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Medizinische Studien

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Auf dem Weg nach Hause überlegte, ob sie schummeln sollte, um die andere Frau, die den Mann, den Luise als den ihren haben wollte, nach nur einmal Liebe, zu sehen, entschloss sich dann aber dagegen.

In ihrer Wohnung überlegte, ob sie ich mit ihrer Mutter und ihrem Bruder treffen sollte, wie dieser vorgeschlagen hatte.

***

Erika war unglaublich aufgeregt. Sie würde das erste Mal seit Jahren, endlich wieder, einen Mann in sich haben. Ein Mann, der sie, wie sie hoffte, bis zum Stehkragen mit Sperma füllen würde. Sie hatte sich für den Weg nach Hause einen Stöpsel besorgt. Sie kannte ja noch von ihrer Zeit als Striptease-Girl, wie man das Auslaufen verhinderte.

Erika war so geil auf den Mann, den sie nie sehen würde, dass sie nur ein leichtes Sommerkleid anhatte. Sie dachte an ihre Schwägerin. Die verklemmte Zicke, die sie einmal gesehen hatte, als ihr Mann sie zu Hause seiner Familie vorgestellt hatte.

Als Strafe dafür, dass sie von seiner Familie so schlecht behandelt hatte, hatte sie darauf bestanden, dass ihr Mann ihren Nachnamen annehmen müsse, um sie zu bekommen.

Sie war kurz vor dem Institut und überlegte immer noch, wie der Familienname ihres Mannes gewesen war. Doch es fiel ihr nicht ein.

Im Institut wurde sie von Eva empfangen, die sie, als sie nackt in dem Raum mit dem Bett stand, mit Messsensoren beklebte. Erika wollte auf den Ball verzichten, auf die Kappe auch, doch Eva bestand drauf.

Bevor der Ball in Erikas Mund kam, fragte Eva noch, wie sie es haben wolle. Erika hatte auch darüber nachgedacht und wollte das erste Mal von hinten.

Es erinnerte sie an ihren ersten Sex im Stripclub. Sie wurde damals von mehreren Männern genommen und hat nie herausbekommen, wer das war.

Geil war es aber gewesen, und das wollte sie wieder spüren.

So wurde sie von Eva an das Bett geführt.

Sie hörte eine Stimme, die sagte "Ich habe es ihm gesagt, er nimmt dich von hinten" und dann eine andere Hand. Die war größer, fester und griff nach ihren Hüften.

Erika stütze sich auf dem Bett ab, als sie spürte, wie der Mann seinen Schwanz in sie einführte. Sie hätte ihre Geilheit am liebsten laut herausgeschrien, doch sie hatte ja den Ball im Mund.

Der Mann nahm sie mit tiefen Stößen, seine Eier klatschten dabei immer wieder gegen ihren Kitzler und ihren Bauch. Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, das war guuuuuuuuuuuuuuuuuut. Dann fühlte sie, wie seine Hände um sie griffen und nach ihren Brüsten griffen.

Sie beide bewegten sich weiter im Takt, als er sie kniff.

Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas war ein Höhepunkt, der war unglaublich. Aber sie spürte, dass da noch mehr drin wäre.

Sie legte ihren Oberkörper auf das Bett und wurde immer schneller gestoßen. Lange würde sie das nicht aushalten, aber es fühlte sich unglaublich an.

Dann, kam er, ihr Höhepunkt, zusammen mit seinem. Er hatte eine Brust in der Hand, mit der anderen kniff er in ihren Kitzler, so fest, dass es ihr durch Mark und Bein ging, aber nicht so fest, dass es weh tat.

Der Mann wusste, was sie brauchte.

Aber die Spritzer seines Samens in sie hinein waren fast noch geiler.

Obwohl sie nicht schreien konnte, hatte sie ihren Kopf angehoben und nach vorne gestreckt. Sie heulte in den Ball, ohne diesen Ball wären sicher die Wände eingestürzt.

Erika brach auf dem Bett zusammen, er rutschte aus ihr raus. Dabei strich er ihr ganz leicht über den Rücken. Fast wäre sie dabei nochmals gekommen.

Nach ein paar Minuten wurde sie von Eva von Kappe und Ball befreit. "Und?"

"Wo kann ich ihn abholen und behalten?"

Eva lachte. "Er ist gut, nicht?"

"Wann hattest du ihn?"

"Als er den Vertrag unterschrieben hatte. Er hat mich einfach genommen. Aber nicht mit Gewalt, sondern mit Worten und seinem Schwanz.

Leider bekomme ich ihn die nächsten zwei Jahre nicht. Aber ich weiß ihn in guten Händen."

Erika suchte nach ihrem Stöpsel und zog sich das Kleid wieder an.

Auf dem Weg nach Hause überlegte sie, ob sie Werners Nachfrage beantworten sollte. Eigentlich wollte sie beide Kinder wiedersehen.

Ja, sie würde ihn zusammen mit Luise am Wochenende einladen.

***

Werner dachte, als er wieder zu Hause war, an den ersten Tag seiner zweijährigen 'Ficke unbekannte Frauen'-Karriere.

Die Junge am Morgen war wild, vertraut, als wenn sie sich seit Jahren kannten. Es hatte mit ihr Spaß gemacht. Die ältere am Abend war fast noch wilder. Die hatte er zwar nur von hinten, aber es war unglaublich. Er hatte ihre Erregung, ihre Höhepunkte, mit seinem Schwanz und seinen Händen gespürt.

Ihre Möpse waren wunderbar zum Spielen, und als er ihren Kitzler gezupft hatte, war sie wie eine Rakete abgegangen.

Er freute sich auf die folgenden zwei Jahre.

Auf dem AB war eine Nachricht seiner Mutter, sie würde Luise und ihn für das Wochenende einladen. Das würde schön werden.

***

Erika begrüßte ihre beiden Kinder in ihrem Haus.

Seit ihrer Einladung hatte sie den unglaublichen Mann noch dreimal gehabt. Sie hatte hinterher immer bei Eva oder Susi darum gebettelt, dass sie auf die Kappe, oder wenigstens den Ball verzichten könnten. Sie würde den Mann so gerne, als Dank und aus Liebe, einen blasen. Sein Sperma schmecken, doch sowohl Eva als auch Susi hatten abgelehnt.

Aber nun waren ihr beiden Kinder wieder bei ihr. Werner war sicherer geworden. Wenn sie daran dachte, wie er fast ängstlich gegenüber den Mädchen seiner Klasse gewesen war, er hatte wohl, wenn sie sich recht erinnerte, nur einmal ein Mädchen mit nach Hause gebracht.

Luise war da anders gewesen. Die hatte, vor ihrem Schulabschluss fast jede Woche einen anderen Mann. Wie Erika aber mitbekommen hatte, eher als Begleiter. Sie hatte nur bei Zweien von den unzähligen jungen Männern den gewissen Blick gesehen, wenn diese Luise angesehen hatten.

In den letzten Jahren hatte sie, soweit Erika wusste, keinen festen Freund. Wohl auch, weil sie sich, nachdem sie das Geld geerbt hatte, von ihren ehemaligen Freundinnen entfernt hatte.

Diese hatten andere Interessen.

Als Werner seine Mutter zur Begrüßung fest fasste, hochhob und sie einmal um sich drehte, rutschte Erika fast das Herz in die Hose. Werner war wirklich anders geworden. Wäre er nicht ihr Sohn, würde sie versuchen, ihn für sich zu interessieren.

Für Sex hatte sie ja aber die nächsten zwei Jahre keine Zeit. Da hatte sie einen, der sie regelmäßig glücklich machen würde.

Aber auch Luise hatte ein Glitzern in den Augen, sie erzählte zwar nichts, aber Erika merkte, dass Luise glücklich war.

Erika hoffte, dass Luise jemanden gefunden hatte, der ihre Liebe erwidern würde. Ihr, Erika, reichte als Mann der, der sie regelmäßig vollfüllte.

Wenn sie nur an den letzten Tag dachte, lief es ihr schon wieder die Beine herab.

Der Mann konnte eine Frau mit seinem Schwanz verwöhnen. Sie musste Eva mal fragen, ob Arschficken erlaubt war.

Erika genoss das Wochenende und freute sich, als beide vorschlugen, dass doch an jedem Wochenende zu wiederholen.

***

Luise freute sich, ihre Mutter wieder zu sehen. Die sah viel besser aus, fast wie eine glückliche Katze, die eine Maus gefangen hatte.

Zufrieden, glücklich, gut gefickt.

Beim letzten musste Luise in sich hinein grinsen. Sie war gut abgefüllt. Aber sie war froh, dass sie zwei Tage die Woche hatte, in der es kein Sex geben würde. Der Mann schaffte sie. Und machte sie glücklich.

Sie musste Eva fragen, ob sie nicht auf die Kappen und Bälle verzichten könnten. Sie würde dem Mann so gerne einen Blasen und ihn Küssen.

Küssen war das einzige, was sie wirklich vermisste.

***

Werner musste über die Reaktion seiner Mutter lachen, als er sie hochhob und sich mit ihr drehte. Ihr Gesicht glühte richtig vor Freude. Wenn es nicht seine Mutter gewesen wäre, und Luise neben ihnen gestanden hätte, hätte er sie lange geküsst.

Küssen, er vermisste das Küssen der beiden Frauen, mit denen er regelmäßig Sex hatte. Die beiden waren, wie er in der ersten Woche festgestellt hatte, unglaublich und verdienten es, dass man sie küsste.

Ob er Eva dazu bekommen würde, die Kappe und den Ball wegzulassen? Er wollte die Frauen auch einmal mit dem Mund verwöhnen. Mindestens einmal.

Während der beiden Tage bei seiner Mutter merkte er, wie gerne er die beiden hatte. Seine Mutter und auch Luise waren weicher geworden. Als er noch Zuhause gewohnt hatte, waren die schroffer, fordernder. Jetzt waren sie zwar nicht weniger fordernder, aber sie zeigten es nicht mehr so schroff.

***

Die Wochen der Drei flogen nur dahin, an den Wochenenden waren sie immer zusammen bei Erika im Haus. Werner hatte schon überlegt, ob er den beiden nicht vorschlagen sollte, dass sie wieder zusammen zogen.

Erika war immer glücklich, wenn ihre beiden bei ihr waren und traurig, wenn sie am Sonntagabend wieder gingen.

Werner musste ja noch studieren, aber dazu konnte er doch zu Hause wohnen, und was Luise erzählte, hatte sie nur morgens einen wichtigen Termin, da könnte sie doch auch wieder zu Hause wohnen.

Erika überlegte, die beiden zu Fragen.

Luise wollte nach Hause, wieder nach Hause, sie traute sich aber nicht zu fragen. Sie wollte bei und mit ihrer Mutter und ihrem Bruder wohnen. Die beiden würden sich darum kümmern, dass sie beschäftigt wäre.

Der morgendliche Ficktermin war zwar gut, aber nachher war sie wieder so alleine.

Luise wunderte sich, dass Werner schon so früh raus musste. Sie dachte immer, Studenten wären Langschläfer.

Am letzten Tag vor der Pause in den Semesterferien gab es eine Überraschung. Eva sage zu Luise, als diese sich für den lange befürchteten letzten Fick fertigmachte "Ab heute gibt es den Ball nicht mehr. Wir haben etwas anderes. Ihr bekommt eine Kette in den Mund, damit ihr nicht sprechen könnt.

Diese Kette ist wie eine Trense beim Pferd aufgebaut. Nur bei den Backenzähnen gibt es eine kleine Abweichung, so dass ihr den Mund schließen könnte, ohne eure Zähen zu beschädigen.

Aber reden könnt ihr damit immer noch nicht." Eva sah Luise an. "Das habe ich selber ausprobiert. Glaub mir, du kannst deine Lust raus schreien, aber nicht reden.

Und bei der Kappe gibt es auch eine Änderung. Es sind nur noch die Augen bedeckt. Ihr könnte also weiterhin nichts sehen. Aber der komplette Mund ist frei."

Luise sah Eva mit großen Augen an "Ich darf ihn küssen?"

Sie umarmte Eva und küsste diese erst einmal. "Danke, Eva, danke."

Werner wurde nebenan das gleiche von Susi erzählt. Die sah ihn an und sagte "Leider kannst du dich bei mir nicht wie bei Eva bedanken."

"Wie?"

"Na, ihr ein Baby machen.

Ach ja, Eva bekommt ein Baby von dir. Man kann es noch nicht sehen, aber sie ist ganz aufgeregt."

"Seit wann weiß sie es?"

"Seit einer Woche. Mama wunderte sich, warum Eva morgens immer so schnell aus dem Bett war, bis sie mitbekam, dass Eva die gewisse morgendliche Übelkeit hatte.

Werner, ich will auch ein Kind von dir. Die anderen dürfen alle, nur ich nicht."

Werner musste das erst noch verdauen. Eva war von ihm schwanger?

Susi sah ihn an "Keine Angst, du hast keine Pflichten. Außer mir auch ein Kind zu ficken."

"Susi, das wird nicht gefickt."

"Nicht? Du willst mit mir echte Liebe machen? Schön."

"Susi.

Moment, du sagtest 'Mama'?" Werner sah Susi an.

"Wie lautet dein Nachname, und um wie viele Jahre ist Eva älter als du?"

"Ich bin Susanne Klaussenberg, und Eva ist vier Jahre älter als ich. Sie ist jetzt 27. Die Streberin hat schon einen Doktor. Bei Mama."

"Wer ist dein Vater? Der von Eva?"

"Denkst du, Mama geht mit jedem ins Bett? Natürlich."

"Du weißt, wer Evas Vater ist?"

"Ja, nicht der Schlitz. Sondern Mamas Bruder.

Komm Werner, nebenan ist eine Frau zu ficken."

Werner wurde in das andere Zimmer geführt. Die Trense im Mund fühlte sich komisch an, war aber Besser als dieser Ball.

Seine Zunge stieß immer gegen die Kette, damit im Mund konnte man wirklich nicht reden.

Susi brachte ihr zu der jungen Frau. Sie griff nach ihm und das erste, was er diesmal fühlte, war der Kuss. Ein Kuss auf seinen Mund, von der Frau, die er seit drei Monaten beschlief.

Als sie ihn frei ließ, fing er an, sie auf ihren Körper zu küssen, die beiden Brüste, an denen er schon lange saugen konnte, und besonders an ihre Spalte. Diese Spalte, die seinen Schwanz so unglaublich zärtlich umschloss, wenn er sie nahm.

Er hörte ihre Schreie, die durch die Kette nicht mehr so gedämpft waren und freute sich.

Dann stieg er über sie und liebte sie.

Sie griff nach seinem Kopf und währen sie sich liebten, küssten sie sich.

Nachdem sie beide fertig waren, lagen sie nebeneinander und ließen immer wieder eine Hand über den anderen gleiten.

Es war die bisher erfüllteste Stunde, die sie zusammen verbracht hatten. Dadurch, dass sie sich küssen und mit dem Mund verwöhnen konnten.

***

Werner freute sich schon an den Abend, wenn die andere Frau bekommen würde, was sie verdiente. Seine Liebe.

Den Tag über saß er in einem Café auf dem Hochschulgelände.

Er hatte schon länger Semesterferien, so dass er sich diesen freien Tag nahm und dachte über die beiden Frauen nach, die er lieben durfte.

Er fühlte sich mit den beiden nach den drei Monaten so vertraut wie mit seiner Mutter und seiner Schwester. Die er ja auch seit drei Monaten wieder näher kennen gelernt hatte.

Die beiden hatten sogar seinem Vorschlag zugestimmt, gemeinsam Urlaub zu machen. Da wollte er sich endlich aufraffen und fragen, ob sie nicht wieder zusammen in einem Haus wohnen könnten.

***

Erika war, so wie Luise, mehr als erfreut, als Susi ihr am Abend die geänderten Regeln erklärte. Sie würde IHN küssen können. Küssen hatte ihr so gefehlt. Denn er war nicht irgend so ein geiler Kerl aus dem Publikum, den der Chef sie befohlen hatte, zu ficken, und den man nicht küsste, sondern er war der Mann, den sie immer behalten wollte. Er war ihr so nah gekommen, wie es ihr Sohn in den letzten drei Monaten geworden war.

Am Ende des Urlaubs wollte sie sich endlich trauen die beiden Kinder zu fragen, ob sie nicht wieder bei ihr wohnen wollten.

Der Urlaub war wirklich eine sehr gute Idee von Werner gewesen.

Als Erika den Mann spürte, als sie fühlte, wie er nach ihr Griff, ging ihr fast einer ab. Sie würde einen Monat auf ihr verzichten müssen, aber nun würde sie in das letzte Mal vor ihrem Urlaub haben.

Sie liebten sich unglaublich wild. Erika kam immer wieder und konnte am Ende nicht mehr. Zuerst war sie enttäuscht, dass er nicht kam, als er aber seine Schwanzspitze ihr in den Mund hielt und sie diesen wirklich um die gesamte Spitze schließen konnte, war sie wieder kurz vor einem Abgang.

Sie saugte immer und immer wieder und wichste ihn mit ihren Händen, als er dann kam und sie sein Sperma trinken konnte, die Kette störte nur wenig, da bekam sie wirklich wieder einen Orgasmus. Erika ertrank durch seine Spermamenge und ihren Orgasmus fast am Sperma, aber kam dann wieder zur Ruhe.

Sie behielt die letzte Füllung seines Spermas im Mund, die wollte sie die nächsten vier Wochen genießen, oder wenigstens bis sie nach Hause kam.

***

Werner dachte, als er nach Hause ging, nochmals über diese Frau nach. Sie hatte es doch wirklich geschaffte, ihn trotz dieser Kette den Orgasmus erleben zu lassen, den er in ihrem Mund haben wollte.

Und dann hatte sie, wie er glaubte, auch noch etwas von seinem Sperma im Mund behalten. Er war überrascht, was da passiert war.

***

Erika ließ sich von Susi nur vorsichtig die Kette aus dem Mund nehmen. Sie wollte möglichst viel Sperma in ihm behalten.

Dann sah sie, wie Susi die Kette ableckte. Diese sagte "Das ist das erste Sperma, das ich von ihm bekomme. Ihr beiden wilden Weiber lasst mich ja nicht an ihn ran."

***

Werner holte erst seine Schwester und dann die gemeinsame Mutter ab, um mit ihnen in den Urlaub zu fahren. Er hatte dafür ein paar Tage vorher den alten großen Familienwagen, den noch sein Vater gefahren hatte, abgeholt und in einer Werkstatt überholen lassen.

Im Urlaub lagen die drei den Vormittag meistens in der Sonne. Sie cremten sich abwechselnd ein. Werner wurde durch die beiden dabei immer wieder erregt, so wie er alles daran setzte, dass sie vor Geilheit schnurrten.

Er musste sich im Urlaub erholen, und Sex durfte er ja nur mit den beiden Frauen aus der Studie haben.

Erika hatte nur zwei Gründe, ihren Sohn nicht zu verführen, ersten war es ihr Sohn, mit dem man so etwas nicht machte, und zweitens durfte sie nur mit dem geliebten Unbekannten Sex haben.

Luise hätte ihrem Bruder am liebsten jedes Mal, wenn er sie so eincremte, in sich. Doch es war ihr Bruder. Dass, und das Freuen auf das Ende des Urlaubes, um da wieder als Studienobjekt durchgefickt zu werden, hinderten sie.

Sie waren drei Wochen im Urlaub, als Luise plötzlich einige Sachen nicht mehr essen konnte.

Sie erzählte, dass ihr morgens immer so übel sei, sie jedoch nicht rausbrachte, wenn sie über der Toilettenschüssel hing.

Erika bestand darauf, dass Luise zum Arzt müsste, die Ärztin, die Luise untersuchte, strahlte, als sie mit dem Ergebnis in den Behandlungsraum kam.

"Frau Müller, ich gratuliere, sie werden Mutter."

Luise musste dreimal durchatmen. Sie hatte es schon zu Beginn der Studie befürchtet und in den letzten Wochen erhofft, und nun war es wahr geworden. Sie war von ihrem unbekannten Liebhaber schwanger.

Wie sollte sie das ihrer Familie erklären?

Doch als sie mit der Nachricht zu ihrer Mutter und ihrem Bruder kam, beglückwünschten die sie. Keiner fragte, wer der Vater wäre.

Die letzte Woche des Urlaubs war noch schöner. Die beiden verhätschelten sie.

Sie musste zwar immer noch all das machen, was sie vorher machen musste, aber sowohl ihrer Mutter als auch ihr Bruder verhätschelten sie.

Abends im Bett, wen sie alleine lag und träumte, träumte sie von dem Mann, dessen Baby sie austragen würde.

***

Luise meldete sich noch aus dem Urlaub, um im Institut die für sie freudige Überraschung bekannt zu geben. Sie sprach mit Susi, die erkennbar nicht so glücklich war "Was ist, Susi?

"Erst Eva, und nun du, und wann bekomme ich den Mann. Ich muss leiden?"

"Susi, du darfst mich die nächsten Monate auslecken, einverstanden?"

"Ich darf, danke, aber sage Eva nichts davon, seitdem sie das Baby in sich hat, ist sie noch unerträglicher. Sie sagte mal, dass ihr fehlt, von dem Mann gefickt zu werden."

"Wie lange ist es bei Eva noch?"

"Fast ein halbes Jahr, sie wird immer unerträglicher. Ich werde die Chefin mal fragen, ob sie für einmal im Monat eine Ausnahme macht.

Sonst kann man mit ihr nicht mehr zusammenarbeiten."

Luise lachte, Susi maulte "Was kannst du darüber lachen. Und ich?"

***

Werner hatte die nächsten Wochen immer Eva als Hilfe, wenn er sich umziehen musste. Da konnte er immer ihren dicker werdenden Baus sehen. Eva, das Biest, war immer nackt, wenn sie um die Trense und die Kappe anzog.

Von ihr erfuhr er, dass die junge Frau schwanger war. Das muss vor der Sommerpause passiert sein, denn sie hat es in der Pause gemerkt.

Werner dachte 'Wie Luise.'

Eva hatte angefangen, ihm den Schwanz abzulecken, doch dann kam die Überraschung. Sie sagte, ihre Chefin hätte ihr erlaubt, einmal im Monat von Werner gefickt zu werden. Eva sah Werner an "Aber wir lieben uns, oder? Bitte Werner."

"Das will ich von ihr persönlich hören."

"Damit sie auch auf die abfährt? Wie soll ich dann noch was von dir bekommen?

OK, aber nur, wenn du angezogen bist. Am besten vor der Mittagspause, dann kommt sie nicht auf dumme Gedanken."

So lernte Werner seine Tante kennen. Sie wusste, wie es schien, wirklich nicht, wer er war. Und sie sagte, dass Susi recht hatte "Eva ist sonst unerträglich.

Sie können gleich zu ihr gehen. Sie wartet schon. Und sagen sie ihr, sie soll sich dann bei mir melden."

Werner ging rüber zu Eva, die ihn in das Zimmer zog, in dem er immer die beiden anderen Frauen beschlafen hatte. Als er ihr sagte, dass ihre Mutter sie dann sehen wolle, sagte sie lachend "Die will mich auslecken, damit sie auch was von dir hat."