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Medizinische Studien

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Erst habe ich sie aus der Familie getrieben. Und er hat mich jeden Tag genommen. Bis zu seinem Tod."

"Bist du froh darüber, der anderen Frau den Mann weggenommen zu haben?"

Maggi sah Werner an. "Eigentlich schon. Er war mein Mann. Und die Nutte hat ihn sich geangelt."

"Nutte?"

"Sie sich in einem Striplokal vor den Männern ausgezogen. Das machen doch nur Nutten, oder?"

Bevor Werner etwas sagen konnte, klopfte es, er musste fertig gemacht werden.

Zuerst die Trense, Maggi lachte ihn an, dann die Kappe. Maggi schlug ihm einmal kräftig auf den Hintern "Ich bekommen dich, ach bin ich froh."

Dann, bei seiner Mutter, wurde Werner zärtlich. Die eine Frau, mit der er Sex hatte, war seine Mutter. Die, mit der er in den letzten Monaten immer besser Zurechtkam. Auch weil er, und sie, durch den Sex, ausgeglichener wurde.

Dass es seine Mutter war, so wie auch die am Morgen seine Schwester, wusste er ja erst seit ein paar Tagen.

Beim Sex mit seiner Mutter mussten beide auf deren Bauch aufpassen. Werner hatte sich, als der Bauch sichtbar wurde, angewöhnt, diesen als Erstes und Letztes der jeweiligen gemeinsamen Zeit zu küssen.

Er spürte dann in seinen Händen, wie seine Mutter dadurch erregt wurde.

Beim Abschluss konnte er ihr nicht helfen, aber er wusste, dass diese Erregung bis in den Abend anhielt. Beim Küssen des Bauchs zum Anfang konnte er sich anschließend befriedigen.

***

Luise war ja noch im Krankenhaus. So war Werner. als er nach Hause kam, alleine.

Er bereitete das Abendessen für seine Mutter und sich und wartete, bis sie nach Hause kam.

Sie kam, nachdem sie ihre Sachen aufgehangen hatte, zu ihm und stellte sich hinter ihn.

"Werner, ich muss dir ein Geständnis machen."

"Ja, Mama."

"Ich bin verliebt. In einen Mann, dem Vater meines Babys."

"Und? Das ist doch schön."

"Ich weiß nicht, wer es ist. Ich habe ihn noch nie gesehen."

"Mama, was machst du?"

"Vor einem Jahr gab es eine Anzeige, dass die bei der MHG eine Frau in der Menopause suchen würden.

Da habe ich mich gemeldet und erfahren, dass ich fünf Tage die Woche, zwei Jahre lang, von einem mir unbekannten Mann gefickt werden würde. Wenn ich mitmachen würde."

"MAMA."

"Ja, du, du hast es leicht. Du findest Frauen an jeder Straßenecke. Ich nicht mehr. Die, die sich für mich interessieren, wollen nur mal kurz eine alte Schrulle bügeln."

"Da wären sie bei dir an der falschen Stelle. Du bist weder alt noch eine Schrulle."

Erika küsste ihrem Sohn auf den Kopf "Danke, Junge.

Also, ich habe mich damit einverstanden erklärt."

"Und?"

"Ich glaube, Luise hat sowas auch gemacht. Denn die hatten zuerst zwei Termine, und dann habe ich nur noch den am Abend bekommen.

Und du hast doch gesehen, wie sich Luise darum gedrückt hat, den Vater zu nennen."

"Und in diesen Stecher hast du dich verliebt?"

"Ja, es war von Anfang an anders, als ich es mir vorgestellt habe. Der Mann war liebevoll, zärtlich, rücksichtsvoll.

Wenn er merkte, dass ich nicht gut drauf war, hat er darauf Rücksicht genommen."

"Und, Mama?"

"Den will ich behalten. Letztes Jahr, in den Ferien, hat er mir gefehlt, und jetzt kommen bald wieder Ferien."

"Wenn du ihn behalten willst, was willst du dann von mir?"

"Ich möchte, dass du herausbekommst, wer das ist.

Mach dich an die Mädchen vom Institut ran, oder deren Leiterin. Egal, ich will diesen Mann."

"Du sagst, Luise wäre auch in ihn verliebt, wenn sie denn dabei mitmachen würde?"

"Ja, garantiert."

"Und, teilst du ihn dir mit deiner Tochter?

Den Mann, der dir eine Enkelin geschenkt hat. Und dessen Kind du trägst?"

Erika sagte lange nichts und dann "Junge, was mach ich nur? Mein Leben ist sowas von durcheinander."

"Abendessen. Komm Mama."

Nach dem Abendessen setzte sich Werner auf die Liege, auf der er mit Luise immer gesessen hatte.

Erika setzte sich vor ihn und er strich über den Bauch, in dem sein Kind wuchs.

"Mama, weißt du, was es wird?"

"Ja, aber ich verrate es nicht."

Er hörte, wie seine Mutter in seinen Armen leise schnurrte, wenn er ihr über den Bauch strich.

"Mama."

"Ja, Junge."

"Du bis Wunderschön. Auch mit Bauch."

"Schleimer."

"Doch, gestern, als ich euch beide nackt gesehen haben, wusste ich, ihr seid beide Wunderschön."

"Und, wen hättest du lieber im Bett?"

Er strich mit seinen Händen über den Bauch und dann nach oben. Hier griff er nach ihren Brüsten und rieb mit je einem Finger über ihre Brustwarzen.

"Junge, lass das, du bringst mich durcheinander. Also wen?"

"Mama, beide."

Erika lachte leise. Ihr Sohn wollte sie und seine Schwester im Bett.

"Für was?"

"Zum Lieben, Mama."

"Muss ich bei dir aufpassen, dass du keinen Unsinn mit mir oder Luise machst?"

"Nein, Mama, musst du nicht. Ich mache nichts mit euch, was ihr nicht auch wollt. Versprochen."

***

In den folgenden Monaten bis seine Mutter niederkam, sie verriet wirklich niemanden, was es werden würde, schlief er am Morgen entweder mit Susi, Maggi, und als Eva wieder durfte, auch mit ihr. Die drei waren unglaublich.

Alle drei waren sauer, als Luise wieder durfte.

Aber auch glücklich, denn jede war schwanger.

Als Werner Eva fragte, ob das mit ihre Mutter stimmte, sagte diese "Ja, Mama hat, solange wir miteinander schlafen, noch nie die Pille genommen.

Wenn sie ihre Monatsblutung hatte, haben sich Susi und ich immer gestritten, denn Mama war dann immer besonders geil und schmeckte besonders gut. Und da sie keine Pille nimmt, hast du sie natürlich auch geschwängert. Was hast du den gedacht?"

"Und Susi?"

"Seitdem sie deinen Schwanz gesehen hat, nimmt Susi keine Pille."

"Ihr drei seid unmöglich."

"Genau, deine drei unmöglichen Frauen."

Eva lag halb auf ihm, sie war von ihm geliebt worden, und träumte davon, dass sie ihn für immer behalten konnte.

Da klopfte es an der Tür und Maggi steckt den Kopf rein "He, lass ihn ganz. Und aufstehen, ihr beiden."

Werner hatte noch ein paar Vorlesungen. Es war sein letztes Semester.

***

Erika bekam zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, an einem Sonnabend. Sie lag noch mit ihrem Sohn auf der Liege, Luise war etwas sauer, dass ihre Mutter ihre Position hatte, doch als es losging, organisierte sie schnell alles.

Diesmal waren alle vier, Luise hatte ihre Tochter Beate im Kindersitz auf dem Rücksitz dabei, rechtzeitig im Krankenhaus.

Erika wurde im Kreisssaal entbunden.

Als sie in ihrem Zimmer lag, an jeder Brust ein Kind, sahen sich Luise und Werner an. Luise fragte "und, wie sollen unsere Geschwister heißen?"

"Adam und Eva?", fragte Werner.

"Lasst den Unsinn, die beiden haben schönere Namen verdient.

Erika und Herbert."

"Mama, das geht nicht. Wie soll ich mit dir schimpfen, wenn die kleine gleich denkt, sie sei gemeint."

Erika lachte, und freute sich, dass ihr Sohn sich auch freute. Dann sagte sie "Was haltet ihr von Katharina und",

"Mama, nicht Klaus" warf Luise ein, "Katharina und Jürgen."

Luise sah zu Werner, der zu seiner Schwester sah und mit dem Kopf nickte.

"Genehmigt, Mama", sagte daraufhin Luise.

"Danke, Kind."

***

Anstelle von Luises Termin nahmen die drei wilden Weiber nun den Termin von Erika ein. Sie wussten immer noch nicht, dass Werner genau wusste, mit wem er da im Bett war.

Susi hatte als erste einen dicken, sichtbaren, Bauch. Luise fragte sie mal, ob es der Unbekannte wäre, und Susi nickte.

"Wie sieht er aus?"

"Stattlich, das ist ein Mann, den man gerne vorzeigt. Auch bekleidet."

Luise musste auf diese Bemerkung hin lachen.

Als sie mitbekam, dass Eva ihr zweites Kind bekam, wurde sie mit Susi und Eva etwas böse.

Eva musste Luise lange lecken, bis sie den beiden verzieh. Dass Maggi auch schwanger war, verrieten die beiden Schwestern Luise lieber nicht.

***

Erika wusste zwar, dass sie warten musste, aber es kribbelt ihr in der Möse, sie wollte 'ihren' Mann wieder spüren.

Als sie nach zwei Wochen von ihrem Mann schon wieder schwanger war, strahlte sie wie ein 100.000 Watt Scheinwerfer. Dass sowohl Eva als auch Susi von ihm schwanger waren, ignorierte sie. Das war besser für ihren Seelenfrieden.

Kurz nach Erika wurde auch Luise wieder schwanger. Sie fragte sich immer wieder, wie es ihre Mutter geschaffte hatte, so schnell wieder schwanger zu werden. Sie hatte den Verdacht, dass ihre Mutter die Frau in der Menopause war, die den späteren Termin hatte.

Doch wen konnte sie dazu fragen? Doch nur ihre Mutter, und damit würde sie aufdecken, dass sie eine genauso große Schlampe war, wie ihre Mutter.

Denn unter dem Deckmantel einer Studie sich von einem Mann schwängern zu lassen, machten nur Schlampen. Wie sie es von Anfang an vermutet hatte.

Damals, als sie sich beworben hatte, hatte sie nie gedacht, dass sie sich in den unbekannten Mann, der sie fünfmal die Woche fickte, verlieben würde.

Werner musste lachen, als beide Frauen von ihm am Bauch gestreichelt werden wollten. "Mädchen, ich kann nur eine streicheln", sagte er und brachte seine Mutter auf. "Mädchen, ich bin kein Mädchen, ich bin eine gestandene Frau mit zur Zeit vier Kindern."

"Und wie viele werden es diesmal?" fragte Luise und sah auf den Sechsmonatsbauch ihrer Mutter. Die streichelte sich selber und sagte "Ein Kind, ein Mädchen. Und, bei dir?"

"Ein Kind, sie sind sich noch nicht ganz sicher, das Balg bewegt sich immer beim Ultraschall."

Da sagte Werner etwas ohne nachzudenken.

"He, wie redest du von meinem Kind."

Die beiden Frauen sahen ihn an. "DU?", rief Erika fast.

"Ja, Mama, ich. Ihr beide wurdet seit fast zwei Jahren fünfmal die Woche von mir gefickt, geliebt, getröstet, gestreichelt."

Die Frauen sahen sich an. Luise fragte "Seit wann weißt du das?"

"Seitdem Mama das erste Mal schwanger geworden ist. Sie war so überrascht, und Eva sagte mir, dass gleich am nächsten Tag. Fast stolz."

"Stolz? Wie kommt dieses Biest dazu?"

"Mama, mit 44 sind die wenigsten Frauen in ihrer kompletten Menopause. Maggi vermutet, dass unser unablässige ficken deine Körper noch einmal angeregt hatte, Eier abzugeben."

Werner hatte seine Mutter, sie an diesem Tag vor ihm lag, um ihren Bauch streicheln zu lassen, langsam das Hemd hochgezogen und angefangen, mit ihren Brüsten zu spielen

"Lass das, die sind für deine Kinder, du Scheusal."

"Ja, Mama, ich liebe dich auch."

"Und wie hast du das rausbekommen?"

"Ich habe erst dir, und dann am nächsten Morgen Luise einen Knutschfleck verpasst.

Du weißt doch, den, den du im Krankenhaus bei ihr gesehen hattest."

Die beiden Frauen sahen ihn an. Er wusste, was sie wollten. "Nein, meine Damen, jede einmal am Tag, und am Wochenende habe ich frei."

Erika kuschelte sich etwas fester an ihren Sohn, der nicht mehr mit ihren Brüsten spielte, sondern ihren Bauch vorsichtig rieb.

"Werner?"

"Ja, Geliebte?"

"Und was bin ich?", fragte Luise dazwischen,

Erika sagte "Zurzeit ein Störenfried."

"Meine Geliebte."

"Werner, wie viel hast du davon?"

"Geliebte?"

"Ja."

Erika merkte man an, dass sie gespannt lauschte, Luise sah man es an.

"Im Moment fünf, eine davon werde ich aber heiraten."

"Wen? Susi, Eva oder Maggi. Wer ist übrigens Maggi?"

"Eva werde ich heiraten. Wisst ihr was, am kommenden Wochenende werde ich die drei einladen."

"Gut, dann kann sie was erleben", sagte Luise.

"Wen ihr einer von den dreien etwas antut, gibt es Haue und keine Liebe mehr. Verstanden?"

Sowohl Erika als auch Luise antworteten nicht.

"VERSTANDEN?"

Beide nickten. Werner sagte "Das heißt 'Verstanden, Herr'."

"Verstanden Herr" kam von Erika.

Luise sah ihren Bruder länger an, sagte dann aber doch "Verstanden Herr" und nach einer kurzen Pause "Sklaventreiber."

Werner musste schmunzeln.

"Genau das bin ich, geliebte Mutter meiner Kinder."

Dann fragte er noch "Wie wollt ihr den Rest der Woche erleben? Täglich vor den geilen Mädchen geflickt werden, oder ungefickt bis zum Wochenende warten."

"Wieso ungefickt?"

"Ich habe einen Vertrag. Ich darf nur zwei mir unbekannte im Institut ficken. Da kann ich doch zuhause nicht meine Mutter und meine Schwester durchnageln."

Erika sagte zu Luise "Eine Ausdrucksweise hat dein Bruder, unglaublich."

"Ich will die Woche von dir geliebt werden", sagte Luise und Erika stimmte ihrer Tochter zu.

"Gut, dann frage ich die drei morgen und lade sie zum Wochenende ein."

***

Werner war neugierig, wie die drei anderen der Familie reagieren würden.

Er konnte es denen im Institut erst sagen, wenn er mit Luise fertig war.

Das Gute daran, dass seinen beiden Frauen Bescheid wussten, war, dass er Luise mitnehmen konnte.

Sie küsste ihn im Auto lange. "Bis gleich", und lief ins Gebäude.

Er ging ihr langsam hinterher. Sie wusste, dass sie nichts erzählen durfte.

Diesmal wurde er von Maggi vorbereitet. Obwohl der Bauch schon gut zu sehen war, lief sie wie eine läufige Hündin um ihn herum. Werner fragte "Na, Sklavin Margarethe, braucht ihr es wieder?"

Sie sah ihn an und sagte "Ja, Herr, ich vergehen, wenn ich sehe, wie ihr mit der Frau umgeht."

"Nachher werde ich dir einen Kuss auf deinen Kitzler geben."

"Bitte mehr, Herr."

Es klopfte an der Tür, Eva steckte den Kopf rein. "Seid ihr fertig? Wir warten. Du hast doch nichts unzüchtigen mit ihm gemacht?"

"Nein, Herrin, nichts."

Werner konnte nichts mehr sagen, so würde er beide später fragen müssen.

Er wurde zu Luise geleitet. Werner fühlte, dadurch, dass er nichts sah, sehr viel mehr von seiner Schwester, aber da machte er ja schon, seit dem Anfang der ganzen Geschichte. Jetzt aber zu wissen, dass sie wusste, wer da mit ihr schlief, war noch schöner.

Während sie mit einer interagierten, versuchte sie ihm etwas zu sagen, was er als 'Mund' interpretierte.

So drehte er sich zum Schluss um und leckte ihr die Möse.

Sie nahm seinen Schwanz soweit sie konnte in den Mund und saugte ihn um den Verstand.

Als er kam und sie ihn aussaugte, glaubte er fast, sie würde ihn komplett, mit Haut und Knochen leer saugen. So hatte er sie noch nie erlebt.

Als Susi kam, um ihn abzuholen, küsste Luise ihren Bruder noch einmal lange.

Nachdem er sich wieder angezogen hatte, sagte er Susi, dass er mit allen dreien sprechen müsse. Sie führte ihn in das Zimmer ihrer Mutter, und holte Eva nach.

Maggi kniete, als die beiden Töchter kamen, vor Werner und wollte an seinen Schwanz. "MAMA, lass das", sagte Eva, und Maggi stand auf. Sie sah die drei anderen im Raum an und sagte "Ich bin irgendwie vollkommen von der Rolle, wenn Werner da ist.

Also Werner, was willst du von uns?"

"Ich möchte euch drei zu mir nach Hause einladen. Meine Mutter ist der Meinung, ich hätte eine Freundin, und will die gerne kennenlernen. Und da dachte ich mir, kann sie doch gleich die ganze Familie kennenlernen.

Ich hatte an das Wochenende gedacht. Wir haben genügend Räume.

Also von Freitag, nach dem Termin, bis Montag, vor dem nächsten.

OK?"

Die drei sahen sich an und Eva sagte "Ich weiß nicht, wie ich meine läufige Mama abhalten kann, aber ja, wir kommen."

"Gut, ich nehm' euch dann am Freitag von hier mit. Klamotten braucht ihr nicht viel. Das Wetter soll schön werden und wir haben einen großen Pool."

Dann sah er auf die Bäuche der drei "Und da könnt ihr dann toter Wal spielen."

Die drei sprangen auf und schlugen ihn lachend.

***

Die restlichen Tage liebten sich Werner und seine Schwester beziehungsweise Mutter vor den Augen der drei anderen, und keine der drei wurde misstrauisch.

Erika verschwand am Freitag schnell, Luise hatte am Tag die letzten Sachen eingekauft, und Werner lud seine drei Mutterschiffe in sein Auto.

Er hatte weder den großen Wagen genommen "Damit die Zuladung nicht überschritten wird" sagte er, und die drei lachten.

"Wollt ihr mir verraten, was ihr da mit euch rumschleppt? Junge oder Mädchen?"

Er sah im Rückspiegel, wie die drei sich ansahen und dann wie auf Befehl mit dem Kopf schüttelten.

"Namen habt ihr aber?", die drei Nickten.

"Jedes Kind hat aber seinen eigenen Namen, nicht dass da drei kleine Kinder geboren werden, die alle den gleichen Namen tragen."

Maggi streckte ihm die Zunge raus. "Werner, du bist unmöglich."

Er fuhr mit dem Wagen aufs Grundstück, bevor Maggi sehen konnte, wo sie waren und schickte die dann "Um die Hausecke, da ist die Terrasse und der Pool."

Als er zu ihnen kam, saßen sie alle in gemütlichen Sesseln. "Wo ist deine Familie?", fragte Maggi.

"Hier, du Biest" sagte Erika und stellte sich vor Maggi.

"DU?"

"Ja, ich. Ich bin die in der Menopause, und die Mutter dieses jungen Mannes."

Luise stellte sich daneben und sagte "Und ich bin seine Schwester."

Werner stellte sich neben Maggi, die ihre Schwägerin immer noch anstarrte, und sagte "Und, liebe Mama, das ist Maggi und ihre beiden Töchter. Ihre Töchter mit ihrem Bruder."

Erika bekam große Augen, sah von Maggi zu Eva und dann zu Susi und sagte "Du Biest hast mir meinen Mann weggenommen."

"Nein, du mir meinen. Du hast ihn als Nutte aufgegabelt und den Kopf verdreht. Dann hast du ihn geheiratet dir zwei Kinder anhängen lassen." Maggi sah zu Erika "und ich habe ihn weiterhin gehabt. Ich habe Susi von ihm empfange, als er schon lange dein Mann war."

Erika wollte sich auf ihre Schwägerin stürzen, so wie Maggi auf Erika.

Doch die Töchter hielten ihre Mütter fest.

Die beiden Frauen sahen sich an, wenn Blicke töten könnten, würden sie beide tot am Poolrand liegen.

Werner stellte sich zwischen die beiden.

"So, das ist Schnee von gestern. Ich mache euch einmal, und nur ein einziges Mal, das folgende Angebot: Wenn ihr, eine oder beide, es ablehnt, wird diese eine, oder eben auch beide, den Rest ihres Lebens alleine leben müssen.

Denn auch eure Kinder, ja, Mama, auch die Zwillinge, werden euch weggenommen.

Ich werde sie mit meinen anderen Lebensgefährtinnen, Geliebten, Frauen aufziehen.

VERSTANDEN?"

Maggi reagiert als erste "Ja, Herr", Erika folge aber nur wenig später mit ihrem "Verstanden, Herr."

"Gut, mein Angebot an euch, an euch alle, ist, dass wir hier zusammen leben, miteinander schlafen und die Kinder betreuen."

"Und kriegen" warf Luise ein.

"Ja, und kriegen. Jede, die es will."

Die Frauen sahen sich an. Erika hat sich neben Maggi gestellt, die leise etwas gesagt hatte. Erika starrte Maggi an und umarmte diese. Dann küsste Erika ihre Schwägerin. Maggi war zuerst wie erstarrt, doch dann küsste sie zurück.

Erika sah zu Werner "Wir sind dabei, nicht Maggi?"

"Ja, wir sind dabei." Dann gingen die beiden Frauen Hand in Hand langsam über den Rasen und redeten miteinander.

Eva und Susi sahen zu Luise, und alle drei sagte "Wir auch."

Werner sah zu den fünf Frauen und sagte "Eine Bedingung habe ich noch."

Besonders Erika und Maggi sahen auf.

"Das nächste Mal werden die Kinder besser abgestimmt. Nicht alle auf einmal.

Einverstanden?"

Das fand allgemeine Zustimmung.

Als sie dann am Abend ins Bett gingen, hatte Luise noch eine Frage "Und geht es ab Montag weiter?"

Erika sagte "Ich bin dabei, aber ohne diese blöde Kappe und die Trense. Ich will meinen Mann sehen, lecken, küssen."

Maggi sagte "Das wird dann aber keine saubere Vorstudie."

"Mama, wie bist du eigentlich auf diese Sauerei gekommen?"

"Ach Eva, ich fand das irgendwie geil, dass die aber eine Familie sind, wusste ich bis vorhin nicht."

Vor den Schlafzimmern fragte Maggi dann noch "Müssen wir morgen etwas anziehen?"

"Schlampe" kam von Erika.

"Ja, genau. Ich habe mit meinem Bruder zwei Kinder, und die haben mit ihrem Bruder auch Kinder, so wie ich mit meinem Neffen. Und du Schlampe hast bald drei Kinder von deinem Sohn. Komm du mir mal ins Bett."

Da zog Erika Maggi hinter sich her in ihr Zimmer.

Luise zog Susi in ihres und Eva lag schon in Werners Bett, als dieser die Tür schloss.

"Wann fragst du mich?"

"Morgen, ich bin müde."