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Medizinische Studien

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***

In den folgenden Wochen spielt sich alles ein. Werner hatte am Morgen seine Schwester, was er nicht wusste, und am Abend seine Mutter, ebenfalls, ohne zu wissen, mit wem er da Sex hatte. Immer am ersten Tag eines Monats, so hatte sie es abgesprochen, hatte er Eva in der Mittagspause, die dann von ihrer Mutter ausgeleckt wurde.

***

Kurz nach dem Urlaub zogen Werner und Luise wieder bei ihrer Mutter ein. Die drei hatten sich schnell an die Eigenheiten der anderen beiden gewöhnt, denn jeder hatte mehrere Jahre alleine gelebt.

Werner hatte sich angewöhnt, als der Bauch seiner Schwester größer wurde, diese vor sich zu setzten.

Beide saßen in dem einen Gartensessel, Luise lehnte sich an ihren Bruder und er hatte seine Hände um ihren Bauch gelegt.

Das war die engste Zärtlichkeit, die sich beide genehmigten.

Aber besonders Luise fühlte sich dann immer geborgen.

Sie wusste, ihr Bruder würde sich um sie und das Kind des anderen kümmern, egal, was passieren würde.

Luise war im siebenten Monat, als Erika nach Hause kam. Ihre beiden Kinder lagen wieder auf der Liege und sie setzte sich auf einen Stuhl vor die beiden.

Beide sahen zu ihrer Mutter, ganz blass im Gesicht war.

"Wie konnte das passieren? Alle waren doch der Meinung, das geht nicht mehr." Erika sah zu ihren Kindern "Luise, Werner, mir ist etwas Schreckliches passiert."

"Was denn Mama?" Luise stand auf und nahm ihre Mutter in den Arm. "Das kann doch nicht so schlimm sein."

"Doch, ist es." Erika sah Luise in die Augen. "Kind, ich bin schwanger."

Werner setzte sich grade hin "Du, Mama, aber du hast doch ..."

"Ja, habe ich, und die Ärzte, mehrere Ärzte haben das bestätigt."

"Mama, das ist doch schön" war Luise ein.

"Ich, ein Kind? Luise, ich bin 44, ich bin viel zu alt dafür."

Erika lehnte sich an ihr Tochter "Ein Kind, ich ein Kind?" sagte sie leise.

Werner stellte sich eher die Frage, wer der Vater wäre. Er kannte zwar den Tagesablauf seiner Mutter nicht komplett, aber nachts und am Wochenende war sie auf keinen Fall nicht zu Hause.

Sie hatte nur nachmittags, oder besser am frühen Abend, einen Termin, seit mehreren Monaten, wie er mitbekommen hatte.

Werner setzte sich auf. Wie er. Er hatte auch einen Termin, und bei diesem Termin unternahm er alles, um eine Frau zu schwängern. Was hatte Eva damals gesagt?

Er überlegt nochmal, ob er sich an den genauen Wortlaut erinnern konnte.

Irgendetwas von 'mit 44 ist sie zu jung, um schon vollständig in der Menopause zu sei', oder so ähnlich.

War seine Mutter seine abendliche Geliebte? Denn als Studienobjekte betrachtete er sich, und die beiden Frauen, schon lange nicht mehr.

***

Am folgenden Tag wurde Werner, als er nachmittags ankam, von Susi informiert "Werner, du Schwerenöter, du schaffst es sogar, dass Frauen in der Menopause noch Kinder von dir bekommen."

"Ich denke, sie hat gesagt, dass sie schon lange keine Periode mehr hatte."

"Die Chefin glaubt, dass die tägliche Spermadusche den Körper überredet hatte, noch ein paar Eier abzugeben. Und das erste hat es nicht mehr geschafft, vor deinem Spermien davon zu kommen."

Susi sah Werner an "Kannst du nicht mal auch mich durchziehen, jetzt, wo Eva nicht mehr von dir gebügelt werden darf?

Übrigens, die Kleine ist ein ganz süßes Kind."

Der Sex mit der jungen Frau, von der Werner immer mehr der Meinung war, dass es sich um seine Schwester handelte, war, wie immer, schön. Die junge Frau wuchs ihm immer mehr ans Herz.

Sie hatte angefangen, nicht mehr wild zu ficken, sondern ganz langsam sich zu lieben.

Er merkte, wie sie ihn nicht gehen lassen wollte, wenn Susi oder Eva kamen, um sie zu trennen.

So war es an dem Tag, an dem er erfuhr, dass die ältere Schwanger geworden war.

Er lag neben der jungen und streichelte ihren Bauch. Alleine das streicheln erregte sie so, dass sie mehrere Höhepunkte bekam.

Sie revanchierte sich, indem sie ihn zum Orgasmus blies.

Es war das erste Mal, dass er eine Frau küsste, die noch sein Sperma im Mund hatte. Er konnte es auf ihren Lippen schmecken.

Er kam in der Mittagspause zum Institut, um einmal das Baby zu bewundern und die junge Mutter zu küssen, und dann bei der Institutschefin sich die Erlaubnis zu holen, ihre jüngere Tochter zu ficken.

"Sie wollen was? Susi ficken? Ist das nicht etwas unpersönlich?"

"Fragen sie Susi, der reicht es, sagt sie."

Werner sah seine Tante an, die überlegte, ob sie ihren Neffen die Erlaubnis erteilen sollte ihre Tochter zu ficken, oder ob sie das selber wollte.

Dann sagte sie "Es gelten die gleichen Bedingungen wie bei Eva."

"Gut, ich ficke sie einmal im Monat, und schicke sie dann zu ihnen, damit sie so an mein Sperma kommen."

Sie sah Werner erschrocken an. "Eva hat es mir verraten."

Als Werner am Abend vorbereitet wurde, war es Susi, nicht Eva, die ihm die Trense anlegte und die Kappe überzog.

Vorher wurde er am gesamten Körper geküsste. Einmal saugte sie an seinem Schwanz, und bedankte sich immer und immer wieder. Als er sagte "Du musst aber deine Mutter dich aussaugen lassen", sah sie ihn an und lachte.

Die Frau an Nachmittag liebte er an diesem Tag besonders zärtlich. Zum Abschluss küsste er sie noch einmal besonders gründlich und verpasste ihr, ohne dass sie es bemerkte, einen Knutschfleck am Haaransatz, neben der Wirbelsäule.

Sie wollte nicht mehr aus seinen Armen, als Susi kam, um sie zu trennen.

Als Werner nach Hause kam, war seine Mutter noch nicht da. Luise hatte, wie immer, das Abendessen gemacht und sagte "Mama hat angerufen, sie kommt eine halbe Stunde später".

Da klingelte es auch schon an der Tür, Werner machte auf und nahm seiner Mutter noch einige Einkäufe ab. Als sie an ihm vorbeiging, musste er sich setzten. Sie hatte einen Knutschfleck.

Erika drehte sich um "Ist was, Junge?"

"Nein, Mama, als klar. Ich liebe dich."

"Ich dich auch, kommst du? Luise wartet."

Nach dem Abendessen schickte Erika ihre Kinder in den Garten. Die beiden setzten sich wie üblich. Luise hatte Werner einmal gesagt, dass sie durch sein Halten ihres Bauches ganz feucht wurde und ihm dann auf die Finger geklopft.

"Das ist mein Kind, nicht dein. Komm also nicht auf dumme Gedanken."

Und so hielt Werner ihren Bauch, und behielt seine dummen Gedanken für sich.

Werner fühlt sich noch besser bei seiner Familie, als er den Knutschfleck bei seiner Mutter gesehen hatte.

Erika kam in den Garten und sagte "Werner, wenn ich meinen Bauch habe, will ich von dir auch so gehalten werden. Luise hat dann ja wieder einen flachen Bauch."

Luise streckte ihrer Mutter die Zunge raus. "Mama, es ist auch ohne Bauch schön, so gehalten zu werden, fragt doch den Mann, von dem du das Baby bekommst."

Erika wurde da etwas böse. "Du lässt dich von deinem Bruder verhätscheln, und missgönnst mir das. Frag du doch deinen Beschäler."

Werner horchte auf.

"Hallo, meine Damen, benehmt euch, sonst pass ich auf, das niemand euch mehr nahe kommt. Ihr werdet dann hier im Haus eingesperrt."

"Das kannst du nicht machen, unser soziales Leben ..." widersprach Erika.

"Welches soziale Leben? Du bist knapp zwei Stunden am Tag draußen bei deinem Termin. Luise ebenfalls. Da kann man doch kein soziales Leben haben.

Nachts seid ihr hier im Haus.

Also, ihr vertragt euch, oder das, was ihr in diesen zwei Stunden macht, ist zu Ende."

Beide wollten das nicht. Sie sahen sich gegenseitig böse an, jeder verdächtigte die andere, an der Eskalation schuld zu sein.

"Gut, dann fangen wir jetzt an. Erika, du gehst in dein Zimmer." Sie sah ihren Sohn an, so hatte er noch nie mit ihr gesprochen.

"Und du, Luise, auch."

Luise sah zu ihrer Mutter dann zu Werner und wollte etwas sagen, doch er sah sie streng an.

So standen beide Frauen auf und gingen mit hängenden Köpfen in ihre Zimmer.

Werner ging zuerst zu seiner Mutter ."Wie soll ich dich nennen? Mama, oder, wie ein störrischen Kind, Erika?"

Sie sah ihn an und sagte leise "Mama."

"Gut, du wirst heute mit Luise hier in diesem Bett schlafen. Und ich wecke euch um fünf. Da muss ja Luise raus.

Wenn ihr beide dann noch lebt und auch keine Kratzer habt, lasse ich euch frei."

Erika kam zu ihrem Sohn und umarmte ihn "Danke, Werner." Zum Abschluss gab sie ihm einen Kuss.

"So, bereite alles vor. Und noch was, ihr werden die Nacht nackt sein. Wenn du fertig bist, ziehst du dich aus, ich bring dich dann ins Bad."

Sie lächelte, drehte ihren Kopf zum ihm und sagte "Willst du uns nackt sehen? Unartiger Junge du."

Werner ging zu Luise und sagte, dass sie sich ausziehen müsse. Sie sah ihn an und zog sich aus.

Dann führte er sie ins Bad und wartet draußen, bis sie fertig war. Anschließend führte er sie ins Zimmer zu seiner Mutter, die schon nackt auf ihren Sohn wartete.

Werner nahm seine Mutter und brachte sie ins Bad. Dort sagte sie "Ich brauche etwas länger, du kannst Luise ja mal aufklären, was du vorhast."

Und so erklärte er seiner Schwester, dass sie diese Nacht mit ihrer Mutter in einem Bett verbringen würde, beide nackt, und er beide um fünf Uhr wecken würde.

Luise sah ihren Bruder an und sagte "Uns beide nackt hättest du auch einfacher haben können. Warum hast du nicht einfach gefragt?"

Werner ging kopfschüttelnd, um seine Mutter zu holen. Er sah sie an und sie sagte "Es ist doch erst eine Woche her. Du hast doch bei Luise gesehen, dass man das Baby erst in drei bis vier Monaten sieht."

Er wünschte beiden eine gute Nacht und verschloss die Tür.

Werner konnte schlecht einschlafen, er stellte sich vor, was die beiden Frauen machen würden.

Am nächsten Morgen weckte er die beiden Frauen. Er sah ins Zimmer, und sah, wie seine Mutter so lag, dass sie eine Brust seiner Schwester in ihrem Mund hatte.

Luise hatte ihren einen Arm so um ihre Mutter gelegt, dass es aussah, als wenn sie ihre Mutter nicht von der Brust weglassen wollte.

Die Bettdecke lag über den Unterkörper der beiden, Werner konnte nicht sehen, was er am Tag lieben durfte. Wenn er auch sicher war, dass die junge Frau seine Schwester war.

***

Beim Frühstück sagte Luise "Der kleine tritt, als wen er raus will."

"Wie lange noch?", fragte daraufhin Erika.

"Von sofort bis eine Woche, sagt die Hebamme" Luise sah nachdenklich aus dem Fenster.

Werner ging so wie immer ein paar Minuten vor Luise. Im Institut unterhielt er sich mit Eva, die ihre Tochter im Arm hielt.

Werner fand es lustig, dass er, schon nackt, neben der nackten Eva saß, die beider Tochter an ihre Brust hielt. Eva sah zu Werner.

"Wenn sie saugt, ist das wie ein Höhepunkt, ein ganz kleiner."

"Soll ich dich auch mal saugen?"

"Du willst deiner Tochter ...?

Oh, du meinst unten. Ja, das wäre schön. Aber Mama oder Susi werden sauer sein, wenn du mich da befriedigst. Die sind der Meinung, das ist deren Aufgabe. Und du bekommst ja Susi."

"Und, nicht eifersüchtig?"

"Ich? Doch, jedes Mal, wenn du die beiden über deinen Schwanz gestülpt hast."

"Eva, was ist denn das für eine Ausdrucksweise?"

"Stimmt doch. Die dürfen dich immer haben, und ich darf nur zusehen."

"Ach Eva."

"Du liebst mich nicht."

"Ich, .. irgendwie hast du recht. Ich habe zwei Frauen, die ich begehre, eine, die ich als meine haben will, und zwei weitere, die mir immer an die Wäsche wollen."

Eva lachte "Die beiden von der Studie, mich, und zum Abschluss Susi und Mama."

"Ja, und was soll ich machen?

Jetzt hat Susi durchgesetzt, dass ich sie ficken muss, wie sie es nennt. Was glaubst du, passiert, wenn sie schwanger wird. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Susi die Pille nimmt."

"Susi? Die auf keinen Fall, die will dich einfachen. Aber da bin ich davor."

"Und, was du über deine Mutter sagst, und wie die darauf bestand, erst dich, und dann Susi zu bekommen, nachdem ich euch vollgespritzt habe, wird die nicht besser sein."

Eva nickte, und sagte "Du musst. Komm Geliebter, du wirst geblendet und stumm gemacht."

Werner lachte und ließ sich die Trense sowie die Kappe anlegen.

Dann griff Eva nach seiner einen Hand und sagte "Die Kleine wird jetzt sehen, was ihr Papa treibt."

Im Nebenzimmer wurden sie von Susi aufgehalten. "Sie sagte, dass das Kind bald kommen wird. Dieses schlimme Weibsbild will aber noch einmal gefickt werden."

Dann führte Eva ihn zu der Frau. Susi sagte "Komm Eva, sehen wir zu, ob die beiden es richtig machen."

Da wurde Werner klar, dass die beiden immer zugesehen hatten.

Doch er konzentrierte sich, die Frau zu befriedigen.

Diesmal legte er sich hinter sie und nahm sie von hinten.

Sie hob ihr eines Bein und half ihm, seinen Schwanz in sie einzuführen.

Dann griff er nach ihren Brüsten, und legte langsam los.

Seinen Mund hatte er an ihren Nacken gelegt, er wollte ihr auch einen Knutschfleck verpassen, wenn sie durch die Erregung abgelenkt war.

Als sie beiden, kamen spritze und spritze er, plötzlich fühlte er einen Gegendruck von einer Flüssigkeit.

Er zog seinen Schwanz aus ihr und legte sie auf den Rücken. Da waren auch schon Susi und Eva dabei.

"Das Baby kommt", sagte Eva. Susi, kümmer dich um sie, zieh dir aber was an. Komm, wir gehen rüber", dann griff sie nach Werner und ging mit ihm in das Nebenzimmer. Da hörte er eine weitere Frau. "Eva, legt das Baby in ihr Bett, zieh dich an und ruf die Rettung. Ich kümmer mich um ihn."

"Ja, Mama"

Werner wurde an der Hand zu einer Sitzgelegenheit gebracht. Dann nahm ihm jemand erst die Kappe und dann die Trense an.

Er sah in die Augen seiner Tante, der Chefin der Sauerei, an der er seit fast einem Jahr teilnahm.

Diese Frau hatte eigentlich zu wenig an, um als Institutsleitern zu wirken.

Werner sah nur einen knappen Slip und einen noch knapperen BH.

"Na, schöne Frau, wollen sie mal an der Quelle nuckeln?"

"Eva hat recht, sie sind unmöglich."

"Bei solchen Frauen, die sich mir in die Arme werfen? Immer.

Wie ist es, das Baby kommt, oder?"

"Ja, und sie müssen noch einige Zeit bleiben. Sie soll ja nicht wissen, wer die andere Person ist."

Werner sah sie an "Und, was machen wir in der Zwischenzeit?

Willst du es von vorne oder von hinten? Mir erst einen Blasen und das Fruchtwasser schmecken, oder soll ich dich mit dem Mund verwöhnen?"

Sie sah ihn mit offenem Mund an.

"Also einen Blasen. Gut, fang an."

Werner drückte die Frau nach unten, so dass sie sich auf den Boden kniete und schob ihr vorsichtig seinen Schwanz in den Mund.

Sie schloss ihren Mund und saugte an ihm, dass er zitterte.

Die Frau war gut.

Und sie machte weiter. Er sah, wie sie ihn von unten ansah und sah das leuchten in ihren Augen. Ihr machte das auch Spaß.

Sie umfasste seine Arschbacken und saugte, fuhr mit dem Mund immer wieder seinen Schwanz entlang und leckte die Unterseite des Schwanzes.

Dann saugte sie an seine Einer, der Schwanz lag zwischen ihren Augen nach oben.

Kurt bevor er kam, drückte sie ihn nach hinten auf das Bett und stieg über ihn. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und beute sich vor.

Jetzt legte sie eine kurze Pause ein, ohne dass ihre Scheidenmuskeln aufhörten, seinen Schwanz zu massieren.

Sie sah ihn an und sagte "Jetzt will ich eine volle Ladung. Voll in mein Heiligstes. Verstanden?"

Er antwortete "Ja, Maggi."

Nachdem beide ihren Höhepunkt gehabt hatten, lag sie in seinen Armen. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür. Eva sah hinein, sie hatte ein Kleid an, und sagte "Alles in Ordnung, Mutter und Tochter sind auf dem Weg ins Krankenhaus, und du Mama, kannst meinen Mann loslassen."

"Deinen? Den will ich behalten."

"Meine Damen, ihr seid nicht die einzigen. Also, lasst mich aufstehen."

"Moment, ich leck dich noch sauber, und dich Mama, habe ich für Susi reserviert."

Maggi lachte glücklich.

***

Werner zog sich an und ging nach Hause. Hier war keiner Anwesend, es lag nur ein Zettel auf dem Tisch, auf dem Erika ihrem Sohn sagte, dass seine Schwester ein kleines Mädchen geboren hatte. Sie wären im Krankenhaus.

Werner fuhr seiner Familie hinterher und kam an, als Luise das erste Mal ihre Tochter an die Brust nahm.

Luise sah ihren Bruder und sagte "Schau nicht so gierig. Die sind Tabu für dich. Was machst du hier eigentlich? Ich habe nichts an."

"Ich wollte meine Nichte sehen."

"Die ist süß. Und war ganz schnell da. Die haben immer gesagt, beim ersten Kind würde das Stunden dauern."

Erika saß auf dem Bett und streichelte Luise immer über den Kopf. "Kind, ach weißt du, es kommt darauf an, wie erregt die Mutter ist. Du kamst, nachdem dein Vater und ich Sex hatten."

Luise wurde leicht rot.

Erika strubbelte ihrer Tochter das Haar und sagte dann "Kind, was hast du denn das her? Das sieht aus wie ein Knutschfleck."

Sie fuhr mit der Hand leicht über den roten Fleck am Halsansatz.

"Warst du bei deinem Liebhaber? Dem Vater des Kindes?"

Luise sah verschreckt hoch und sah ihrem Bruder in die Augen, der sein Gesicht leicht fragend schräg hielt.

Er versuchte seine Befriedigung nicht zeigen zu lassen, Er wollte nur neugierig erscheinen.

"Ja, Mama"

"Schön, lerne ich den auch mal kennen?

Kommt er dich und sein Kind besuchen?"

Jetzt war Werner neugierig, wie sich seine Schwester da rausredete. Doch die hatte eine Ablenkung gefunden.

"Die Kleine ist fertig. Werner verschwinde, ich bin nackt und muss mich anziehen.

Mama, hältst du mal deine Enkelin?"

Erika griff vorsichtig zu, man konnte die Freude in ihrem Gesicht sehen.

Werner ging aus dem Zimmer und sagte dabei "Ich bin im Garten."

Hier setzte er sich auf eine Bank und musste das Ganze gründlich durchdenken.

Wie er zusammenbekommen hatte, war Maggi seine Tante. Eva und Susi ihre Töchter mit seinem Vater, dem Bruder der Tante, also seinem Vater. Somit waren Susi und Eva seine Schwestern. Und mit Eva hatte er ein Kind.

Bei dieser Studie schlief er seit fast einem Jahr mit seiner Schwester, die ein Jahr älter war als er, und seiner Mutter. Seine Schwester hatte grade ihr gemeinsames Kind geboren. Seine Mutter wäre in ungefähr drei Monaten dran.

Und sowohl Susi als auch Maggi wollten ebenfalls Kinder von ihm.

Ihm wurde schwindelig.

Wenn er aber nachdachte, wer sonst, wenn er sich nicht gemeldet hätte, mit seinen Schwestern, seiner Mutter und seiner Tante geschlafen hätte, wurde er doch froh.

Werner saß noch im Garten, als sich seine Mutter neben ihn setzte. "Sie erzählt nicht, wer der Vater ist."

"Mama, du ja auch nicht."

Erika sah ihren Sohn an, wo er Recht hatte, hatte er Recht.

Dann sagte sie "Den beiden geht es gut. Luise wurde gesagt, dass sie wohl in zwei Tagen nach Hause kommen würde."

***

Als Werner am Abend ins Institut kam, wurde er von allen drei Frauen in einen Raum gezogen.

"Wir haben beschlossen, dass du Susi und mich am morgendlichen Termin bekommst. Immer abwechselnd" sagte Maggi, und Susi grinste.

Eva war nicht ganz so glücklich. Sie musste noch ungefähr einen Monat auf Sex mit einem Mann verzichten, wenn dieser in sie spritzen würde. Dann gab sie sich einen Ruck und sagte "Ich darf sie auslecken. Also Werner, biete mir was."

Dann stand Susi auf "Ich muss sie vorbereiten."

Maggi zog Werner in den anderen Raum und während er sich auszog, zog sie sich auch aus. "Was soll das, Maggi?"

"Ich will mich ...." sie bekam einen roten Kopf.

"Während du zusiehst, befriedigen."

"Ja, schlimm, nicht?"

"Maggi, Maggi, was soll ich mit die machen?"

"Mich ficken, mich schwängern, du kannst alles mit mir machen."

"Dich nackt zum Brunnen führen und dann dich vor allen Menschen ficken?"

Maggi sah Werner an "Mich am Brunnen ficken? Da mach ich mit."

Werner konnte nur mit dem Kopf schütteln.

"Warum, Maggi?"

"Eva hat dir doch erzählt, wer ihr Vater ist, oder?"

"Ja."

"Verachtest du mich, weil ich mit meinem Bruder zwei Kinder habe?"

"Hast du ihn geliebt?"

"Ja, und dann hat dieses Biest ihn mir weggenommen. Aber ich habe ihn trotzdem haben können.