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„Was geht mich denn Jansen seine Alte an? Musstest aber Hinnerksen das Geld in den Rachen schmeißen, statt mich zu fragen, ob du welche aus'n Garten nehmen darfst, Herr Krösus!"

„Da beiß' ich mir lieber die Zunge ab!"

Anscheinend glaubte Marion ihm. Das war das erste Mal, dass er sie wirklich richtig belog. Er schloss auf und wenn er nun schon mal zu Hause war, konnte er auch duschen und sich was Feines anziehen.

Sie ging ja schließlich davon aus, dass er zu Irmi Jansen auf den Geburtstag ging.

Da er bei Sophia im Haus sein wollte, bevor Marion zurück kam, beeilte er sich. Als er aus der Tür trat, fiel ihm im Garten nebenan eine kleine Gestalt auf. In Latzhose, mit groß kariertem Hemd und löchrigem Strohhut. Das 'Männlein' befreite den Garten vom 'Unkraut'.

„Sieht ja aus wie 'ne Vogelscheuche. Leistet sie sich etwa auch 'nen Gärtner?"

Björn ging weiter, schlich verstohlen die Treppe hinauf, obwohl er sich bestimmt nicht darum sorgen musste, dass ihn jemand an Marion verriet.

Er klingelte. Nichts tat sich. Ein zweites, ein drittes Mal ...nichts ...Sturm.

Nachdem er den Daumen einige Zeit auf dem Knopf hatte, hörte er hinter der Tür hektische Schritte und Gezeter, eine Frauenstimme.

„Himmel ja, was ist denn los, kann man nicht mal in Ruhe arbeiten?"

Als die Tür sich öffnete, sah Björn zuerst nur den Strohhut. Dass das 'Männlein' eine Frau war, konnte er jetzt auch sehen, nicht nur hören.

„Guten Abend, ach der Nachbar, es war übrigens offen, wer muss sich den hier einschließen?"

„Nee stimmt is' hier im Ort nich' nötig. Is' Sophia auch da?"

„Sophia ist noch in Kiel. Sie wollte sich mit der Direktorin ihrer neuen Schule treffen und anschließend schon einmal nach Möbeln sehen, kann ich ihnen helfen."

„Ich hab' sie eben im Garten gesehen, sie sind nicht die Gärtnerin, richtig?", fragte Björn verschmitzt.

„Ich weiß, ich sehe im Moment so aus, aber ich versichere ihnen, ich bin nicht die Gärtnerin.

Caroline Jacob." Sie streckte ihm die Hand entgegen.

„Ich wollte Sophia gern die Blumen bringen."

Caroline nahm den Hut ab und ihre langen, seidigen dunklen Haare kamen zum Vorschein. Ihre tiefbraunen Augen erschienen durch die Brille, die sie trug noch größer als sie ohnehin schon waren. Sie schien etwas jünger als Sophia zu sein und war zumindest äußerlich ein ganz anderer Frauentyp.

„Kommen sie doch rein. Also wie ein Zimmermann wirken sie abgesehen von ihrer Statur aber nicht."

Caroline führte ihn herein, stellte die Blumen ins Wasser und platzierte Björn auf einem bequemen Stuhl in ihrer Bibliothek. Eine solche Menge an Büchern hatte Björn in einer privaten Wohnung noch nie gesehen.

„Sophia hat ihnen also schon von mir erzählt?", rief er ihr nach, als sie das Zimmer verließ.

„Alles!", sie kam mit einer Flasche Cognac und zwei Schwenkern zurück. Sie hatte die Träger der Latzhose abgestreift. Das viel zu große, abgewetzte Hemd hing ihr fast bis auf die Knie.

„Was heißt 'alles'?"

„Dass sie Zimmermann sind, groß und stattlich... und gutaussehend. Und dass ihre Frau ihnen Schwierigkeiten macht und dass sie viel zu starke Zigaretten rauchen."

„Sonst gar nichts?"

„Reicht das nicht?"

„Na dann hat sie ihnen nicht alles erzählt, meine Frau macht keine Schwierigkeiten, sie ist die Pest und ich bin nicht einfach Zimmermann, sondern mit Leib und Seele Zimmermann und vielleicht einer der besten in Schleswig-Holstein."

„Nur vielleicht? Warum diese Bescheidenheit?"

„Sie machen sich über mich lustig...?"

„Nein, wir wollten seinerzeit die Firma Jansen beauftragen, weil wir gehört hatten, dass dort die besten Zimmerer beschäftigt sind, aber die Preise..."

Caroline schenkte ihnen ein und reichte Björn, eines der Gläser. Es gelang ihnen noch, zumindest, Sophias künftige Wohnung zu begehen und sich über die Konditionen zu einigen.

„Noch einen kleinen?" Björn nickte.

„Warten sie doch hier auf Sophia. Bedienen sie sich. Rauchen dürfen sie auch."

Caroline legte eine CD ein und verließ das Zimmer, drehte sich in der Tür noch mal um.

„Ich geh' mir mal den Garten abwaschen."

„Kann ich andere Musik machen?" , rief er ihr nach.

„Ja ja", kam es kaum hörbar zurück.

„Dass diese Gebildeten immer nur Klassik hören, und dann auch noch Wagner", brummte er leise.

Er durchsuchte die Sammlung lange und intensiv und fand etwas Jazz. „Na das geht ja gerade noch..."

Er wechselte die CDs, nahm wieder Platz und Caroline stand kurz darauf in der Tür. Sie hatte die Haare hochgesteckt und trug ein schlichtes, ärmelloses, schwarzes Kleid. Ihren recht kleinen Busen konnte Björn ungefähr erahnen. Als sie an ihm vorbei zum Fenster ging, um die Vorhänge zu schließen, wurde sein Blick von ihrem appetitlichen, runden und offenbar sehr festen Hintern angezogen. Das eng anliegende Kleid betonte die sanften Rundungen, ihres zierlichen, schlanken Körpers. Sie stand auf Zehenspitzen weil sich der schwere Vorhang nur mühsam zu ziehen ließ, sie trug weder Schuhe noch Strümpfe.

Björn stand auf. „Lassen sie sich helfen!"

„Ich schaff das sonst auch immer, aber danke."

Er stand direkt hinter ihr, fühlte die Hitze, die ihr Körper nach der heißen Dusche abgab und nahm einen dezenten Wohlgeruch war.

„Wie groß sind sie?"

„Einsachtundfünfzig!", entgegnete sie belustigt „warum?"

„Ach nur so, weil das dann hier etwa drei Meter zwanzig Deckenhöhe sein müssten..."

Sie zupften beide am Vorhang. Carolines kleiner, süßer Po wackelte dabei munter hin und her und berührte mehrmals flüchtig Björns Hose, in der sich daraufhin seine Männlichkeit zu regen begann.

Der Vorhang war endlich geschlossen und Björn setzte sich wieder.

„Wo hab' ich nur meine Brille gelassen... ach ich könnte ja jetzt auch die Linsen rein tun."

Sie ging hinaus, kam mit dem kleinen Kästchen zurück und stand in der Mitte des Zimmers um, die Haftschalen einzusetzen.

„Oh, verflixt! Jetzt ist sie mir doch runter gefallen." Sie ging in die Knie und suchte. Björn ging ebenfalls in die Hocke, um ihr zu helfen. Sie strichen mit den Händen, die sich dabei, scheinbar zufällig hin und wieder berührten, in mehr oder minder großen Bögen über den weichen Teppich. Caroline ging hockend ein paar Schritte, drehte sich und ging wieder auf Björn zu.

„Ah, da ist sie ja", Caroline richtete sich auf und fiel dabei, nicht ohne Absicht auf Björn. Als sie sich auf seinem Oberschenkel abstützte, glitt ihre Hand dabei ähnlich absichtsvoll, aber sehr geschickt über seine weiterhin erwachende und sich erhebende Männlichkeit. Sie ließ ihre zierliche Hand dort kurz verweilen.

„Oh, Herr Petersen, sie bekommen ja eine Erektion... und was für eine! Bin ICH etwa dafür verantwortlich?!"

„Verantwortlich trifft es wohl."

„Wenn das so ist, dass ich das 'Problem' verursacht habe, muss ich es wohl auch lösen... wie denken sie über Fellatio?"

„Tja weiß nich'... was hat er denn geschrieben...?"

„Herr Petersen, jetzt machen sie sich aber über mich lustig... also gut Björn, ich bin die Caroline und die Caroline würde dir jetzt gern erst mal einen blasen..."

Björn küsste sie zärtlich, ihre Zungen berührten sich sanft und er war wie elektrisiert.

„Steh auf!", flüsterte ihm Caroline heiß atmend ins Ohr.

Er erhob sich. Es erschien ihm wie in Zeitlupe. Er stand breitbeinig vor der knienden Caroline, die seine Hose öffnete. Sein praller Schwanz federte ihr entgegen.

Ihre zarte Hand ergriff ihn ungeduldig und bewegte seine Vorhaut langsam auf und ab. Ihre Finger reichten nicht völlig um den mächtigen Schaft herum.

Björn entfuhr ein langes, brüchiges „Oh". Er sah an die Decke. Caroline benetzte seine Eichel durch den zarten Druck ihrer Zungenspitze. Ihre Augenlider senkten sich und ihre angefeuchteten Lippen umschlossen die violett leuchtende Eichel. Dann begann Caroline langsam zu saugen.

„Oah... iijaaahhh...", vernahm sie von Björn.

Sie bewegte ihren Oberkörper in einem flüssigen, langsamen Rhythmus und ließ sein gewaltiges Organ immer tiefer in ihren heißen Mund gleiten. Sie spürte, dass sie längst feucht war und griff sich zwischen die Beine.

Björns gewaltige Erektion schien unter ihren Bewegungen noch zu wachsen. Immer tiefer sog sie ihn ein. Speichel lief ihr in Strömen aus dem Mund und tropfte von ihrem Kinn auf den Boden.

Der prächtige Ständer war steinhart, pochte und schien heißer zu werden.

Caroline hörte Björns Stöhnen, saugte und ließ ihre Lippen auf und ab gleiten.

Sie hatte ihn so tief im Rachen, dass bei jeder Bewegung ein gurgelndes Röcheln entstand. Ihre Augen liefen voller Tränen, die sich über ihre geröteten Wangen ergossen.

Als Björn ein tiefes langes Stöhnen entfuhr, konnte sie die erstaunliche Menge Samenflüssigkeit, die aus seiner Eichel schoss nicht im Mund behalten oder etwa völlig schlucken. Er schien endlos zu ejakulieren. Das Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln, rann von ihrem Kinn und sammelte sich vor ihr auf dem Boden. Sie musste würgen und husten, lächelte Björn aber spitzbübisch an, als der mit entsetztem Ausdruck zu ihr herunter sah.

„Caro? Caaaroooo? ...oh hübsche Blumen ... bist du da?"

Sie hörten Sophia Türen öffnen und schließen.

Björn wollte die Hose schließen, aber Caroline, biss ihm leicht in den Schaft, so dass er das unterließ.

„Haaach, sie liest bestimmt schon wieder...", Sophias Schritte näherten sich der Bibliothek.

Dann stand sie in der Tür.

„Ach, sieh an! Bei mir kneift er noch und sucht das Weite, wie ein Schuljunge und kaum einen Tag später lässt er sich schon von meiner lieben Schwägerin aussaugen, was hast du, das ich nicht habe?"

Caroline ließ von seinem Schwanz ab.

„Geduld... du hast einfach keine Geduld! Du hast deine Triebe nicht unter Kontrolle und du verlässt dich nur auf die mächtigen Dinger, die du da vorn hängen hast, stellst deine aufregenden Rundungen zur Schau und treibst die Kerle mit deiner barocken Lust in die Enge. Benimm dich einfach nicht immer gleich wie ein leichtes Mädchen, wenn du glaubst, dass du einen Mann schon so weit hast, bleib einfach länger die Dame, die du bist", belehrte Caroline Sophia.

„Wie ein leichtes Mädchen? Ich kann nichts dafür, dass meine Brüste so präsent sind. Du mit deinen niedlichen Knospen weißt ja gar nicht, wovon du sprichst. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass Björn meinetwegen hier ist oder willst du behaupten, dass die Blumen etwa nicht für mich sind? - Komm her Björn, du darfst jetzt mit meinen Brüsten -- und nicht nur DAMIT - spielen..."

„Sophia! Du tust es schon wieder! Wie ein leichtes Mädchen! Ihm ist es eh zu früh gekommen und er gehört eigentlich erst mal mir, du hättest ihn doch nur wieder verschreckt... du bist einfach schon wieder zu offensiv und mit Verlaub, etwas vulgär, meine Liebe ."

„Also ehrlich gesagt, wollte ich..."

„Du bist jetzt still, Björn!", Caroline erhob sich und schubste ihn in den Stuhl zurück.

Björn schloss jetzt doch erst mal vorsorglich die Hose.

„Du bist also der Ansicht, ich sollte meine physischen Reize nicht einsetzen?"

„Doch doch unbedingt! Aber subtiler", Caroline ging auf Sophia zu, legte ihr die Hände auf den Busen und drückte ihre großen, weichen Brüste unter dem engen, schwarzen Rollkragen-Pullover zusammen.

„Betone deine üppigen Rundungen, aber verdammt, trag' ab und zu auch mal einen Büstenhalter!"

„Tu ich oft genug, ich hab ihn vorhin erst ausgezogen bevor ich zurückgefahren bin, diese Teile kneifen beim Autofahren und bei körperlicher Arbeit erst recht! Und, meine Liebe ich war noch nie ohne im Dienst, anders als du!"

Caroline legte Sophia die Arme auf die Schultern, streichelte und massierte sie leicht, während sie ihr mit gerunzelter Stirn ins Gesicht sah. Sie kniff das linke Auge zu und Sophia verzog den Mund.

„Ich arbeite ja auch nicht mit Halbwüchsigen. Es wäre unverantwortlich von dir, wenn du diese Dinger im Unterricht zur Schau stellen würdest. Die Kerlchen würden dir die ganze Zeit nur auf die Bluse starren und darauf warten, dass sich die Nippel abzeichnen. Goethe und Schiller wären ihnen völlig gleichgültig und sie würden nur noch an Sophias Zwillinge denken!"

„Ich nehme meinen Beruf sehr ernst und es liegt mir fern, mich zur feuchten Fantasie dieser pickligen Dauermasturbanten zu machen! Und bitte, sag nicht 'diese Dinger' nur weil du keine hast! Es sind Brüste. Noch dazu sehr schöne. Und meine!"

„Und sie sind unanständig groß... weißt du Sophia, wenn du gestern vielleicht mal eine Strickjacke übergezogen, das 'F-Wort' ein paar Minuten lang vermieden, eine Ménage à troi nicht unbedingt erwähnt und diese Dinger, pardon diese Brüste mit ihren unverschämt großen Nippeln nicht unter diesem fadenscheinigen, schmuddeligen Fetzen zur Schau gestellt hättest, sondern etwas subtiler vorgegangen wärst, hättest du möglicherweise wenig später stöhnend mit seinem dicken Schwanz im Leib auf dem Rücken gelegen..."

Sophia schnaufte etwas genervt und schüttelte Carolines Hände von ihren Schultern. Dann ging sie auf Björn zu, der etwas ratlos und eingeschüchtert in seinem Stuhl kauerte.

„Die subtile Caro. Wie hat sie dich denn eingewickelt?" Sophia drehte sich wieder zu Caroline, die sich gerade ein Glas Rotwein eingoss. „Hast du wieder deinen alten Kontaktlinsen-Trick abgezogen, du raffinierte Verführerin?" Sie verstellte die Stimme. „Uups! Oh pardon, Herr XY. Ei, sie haben ja eine Erektion...!"

„Der mag alt sein, aber effektiv. Ich hab' seinen Stab immerhin aus der Hose gezaubert..."

„Ja, hahaha, und ihn geblasen als würdest du dafür bezahlt, stimmt's? Kein Wunder, dass er dir in den Schlund ejakuliert hat... halt du dich doch d a b e i einfach mal zurück und die Herren spießen deinen zierlichen Körper auch auf, anstatt dir den Rachen so vollzupumpen, dass du fast in Ficksahne ersäufst!"

„Ficksahne?? Wie kommst du den bloß auf solche Worte?"

Sophia grinste und zog sich den Pullover über den Kopf. Ihre großen, weichen Hängebrüste kamen zum Vorschein, plumpsten träge heraus und thronten oberhalb ihres appetitlich vertieften Nabels.

Björn sah mit offenem Mund zu ihr herüber. Sophia spielte mit ihren Nippeln, drückte sie, zog daran. Sie fasste unter ihre linke Brust, hob sie an, beugte den Kopf nach vorn und saugte den Nippel, der sich nun vollends aufrichtete.

„Mein Gott!", entfuhr es Björn.

„Ein leichtes Mädchen...", zischte Caroline.

„Sei nicht kindisch, Caro! Komm her leck mir die Brüste mit deiner heißen Zunge! Du weißt doch noch wie das geht... saug mir die Nippel! Und dann blas Björn den Schwanz!"

Caroline stellte ihr Glas ab, kam zu Sophia, legte ihr eine Hand auf den Busen.

„Na dann...", sie züngelte lächelnd Sophias linke Brustwarze, um sie dann tief und recht lang einzusaugen.

„Hol ihn wieder raus!", forderte Sophia. Björn hatte einige Mühe, die erigierte Pracht aus dem engen Hosenschlitz zu bekommen.

Caroline sah belustigt zu ihm herüber. „Zieh dich eben aus...",

„Aber ich..."

„ZIEH DICH AUS!", forderten jetzt beide eindringlich.

Björn verlor keine Zeit und saß dann wieder mit seiner prächtigen Erektion in dem bequemen Stuhl.

„Wichsen!", befahl Sophia.

„Was?"

„Du sollst deinen dicken Schwanz wichsen, los mach schon!" Sophia hatte Mühe ernst zu bleiben.

„Und die subtile Caro bläst ihn jetzt... und sachte! Wenn er nochmal ejakuliert, hol' ich seine Ehefrau, damit sie dir den kleinen Hintern ordentlich versohlt..."

Das war zuviel für Björn. Seine Mine verfinsterte sich und die eben noch so prächtige Erektion war auf dem Rückzug.

„Oh Sophia, schau nur, er schrumpft ja, wie konntest du nur so etwas sagen?"

„Caroline, fang' einfach an! Zeig uns das du sie auch hoch blasen kannst, nicht nur runter!"

„Du bist heute wieder sehr vulgär, Sophia!"

„Du wiederholst dich. Blas jetzt!"

Sie kniete sich zwischen Björns Beinen, umfasste den Schaft und führte ihre Hand langsam auf und ab.

„Oh Caro, zieh dich doch aus!", Sophia griff an Carolines Nacken, nestelte unter deren duftigen Haaren und zog den Reißverschluss bis zu Carolines Hintern herunter. Der Spitzen besetzte Saum eines knallroten Tangas blitzte hervor.

„Sieh an, mich eine Hure nennen, aber unter dem Audrey Hepburn Kleidchen ein Nutten-Höschen tragen, das ist aber ganz und gar nicht subtil, Herzchen."

„Soll es auch nicht sein...", Caroline legte die Lippen zärtlich um Björns Eichel und begann vorsichtig zu saugen. Entließ ihn aus dem Mund und umkreiste die Eichel mit ihrer feuchten Zunge um dann die ganze Pracht vollständig zu verschlingen.

Sophia sah wohlwollend zu, griff nach hinten und öffnete den Knopf am Bund ihres Rocks, der ihre breiten Hüften und kräftigen Beine hinab glitt, nachdem sie auch den Reißverschluss geöffnet hatte.

Björn hatte aufmerksam zu gesehen, heftete ansonsten seinen Blick abwechselnd auf Carolines apartes Gesicht, deren zärtliche Fellatio er genoss und auf Sophias prächtigen Busen, der bei jeder ihrer Bewegungen träge mit schwang.

Sophia zog sich einen Stuhl heran, den sie direkt Björn gegenüber in so kurzer Entfernung positionierte, dass Caroline gerade noch ausreichend Platz hatte, um vor ihm knien zu können als Sophia sich breitbeinig niedergelassen hatte. Ihre teuren sehr eleganten Schuhe mit den moderat erhöhten Absätzen standen unmittelbar neben seinen Füßen. Sophia griff mit beiden Händen in den Schritt ihrer schwarzen Feinstrumpfhose. „Rrarrratsch!", Björn sah das weiße Spitzenhöschen, auf welches das Loch den Blick freigab.

Caroline ließ sich nicht beirren. Sophia sah Björn mit Schlafzimmerblick an, leckte sich über die Lippen und legte ihre behaarte Möse frei, indem sie das feine Höschen zur Seite zog. Ihre grünen Augen funkelten Björn an während sie ihre rechte Hand aufreizend langsam befeuchtete und durch das haarige Dickicht an ihr Lustzentrum führte. Sie versenkte erst einen Finger, in ihrer feuchten Vagina, dann, als sie sicher war das Björn hinsah, zog sie ihn heraus, führte Zeige- und Mittelfinger ein und streichelte mit dem Daumen die Klitoris. Ihre Brüste ruhten schwer und weich auf ihrem Körper und sahen mit den aufgerichteten Nippeln etwas abseits des Zentrums, wie zwei zufällig mit einer Erdbeere garnierte Sahne-Puddings aus. Sophia fingerte sich lustvoll und ließ ab und an ein rauhes, gedämpftes Stöhnen hören.

Björn schien es zu viel zu werden. Er ließ den Kopf nach hinten fallen und sah die Zimmerdecke an.

Als Sophia nun ihre Klitoris intensiver mit den Fingern bearbeitete, dabei etwas lauter und sehr genießerisch vor sich hin stöhnte und Carolines hingebungsvolle, leidenschaftliche Fellatio nicht nur seine Säfte zum kochen und zum steigen brachte, sondern ihr Saugen und Schmatzen ihn auch akustisch stimulierten, hätte er sich am liebsten die Ohren zu gehalten.

Diese beiden Damen stellten die aufregendsten Dinge mit ihm an. Bei voller Beleuchtung in einer - wenn auch privaten - Bibliothek, aber dennoch einem Hort des Geistes, nicht der Fleischeslust, wie er bisher glaubte und sie beide gaben sich ihm wie selbstverständlich hin. In seiner Fantasie war für derartiges noch nicht mal Platz gewesen. Es gefiel ihm. Es gefiel ihm so sehr, dass er sich wünschte, es möge noch lange weitergehen. Er kämpfte gegen den 'drohenden' Orgasmus an, wollte unbedingt in Sophia und auch in Caroline eindringen.

„Hör jetzt lieber auf mit der Blaserei, der kommt sonst schon wieder!", hörte er Sophia sagen. „Ich hätte diesen Prachtschwanz jetzt wirklich gern in mir."

„Lass dir doch deine Muschi von ihm lecken, ich kann mich auch mal dahin hocken und es mir selbst machen, dann kann er sich erholen..."

Sophia stand langsam auf „Caro bitte. Bitte! Ich muss ihn in mir spüren... ich, ich bin so, so... ja... GEIL, einfach nur geil!!"

„Du hast dich wieder nicht im Zaum, du undiszipliniertes, triebgesteuertes, frivoles Weib! Wenn du unbedingt etwas in deiner unersättlichen Möse haben musst, geh' dir doch deinen 'Massagestab' holen! Dieser prächtige, stramme Penis wird sich jedenfalls nicht in deinen gierigen Leib ergießen!"