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Nachbarschaftshilfe

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Er aß abends eben mit Caro und in der Mittagspause eh mit den Kollegen.

„Also Björn, ich find' das wirklich süß, dass Fiete mit der ganzen Familie herkommen will..."

„Und Sophia? Wäre sie auch einverstanden?"

„Da brauchst du dir gar keine Gedanken zu machen, Sophia ist total verrückt nach Kindern, so lang es nicht ihre eigenen sind und sie sie nicht 24 Stunden in der Nähe haben muss..."

„Wolltet ihr beide nie 'ne Familie? Sophia wollte mal, aber ihr Ex-Mann auf gar keinen Fall, ist ja dann zum Glück eh abgehauen und ich bin mit meinem Beruf verheiratet, bis vor zwei Jahren war ich regelmäßig im Ausland zu Ausgrabungen oder auch nur als Sachverständige für Funde, als ich mich entschloss zu Hause zu bleiben, hatte Donald sich schon fast zu Tode gesoffen und geraucht."

„Donald war dein Mann...?"

„...und Sophias Bruder. Ich hab' mich so schuldig gefühlt und bin mit ihm durch halb Europa von Internist zu Internist, von Lungenspezialist zu Herzspezialist; dafür gingen die letzten Rücklagen fast komplett drauf. Einen Großteil unseres Vermögens hatte er versoffen und für Huren verprasst, was ich ihm gerade noch verzeihen konnte. Auf dem Sterbebett hat er mir dann gebeichtet, dass er außerdem noch eine ernste Affäre hatte, dieser Bastard! Das Haus in Mainz war längst mit einer Hypothek belastet und kam unter den Hammer das einzige was blieb, war diese Bruchbude, die wir dank der letzten Kröten, die ich zusammen kratzen konnte und von dem was Sophia von ihrem Geld beiseite legen konnte und dank deiner Hilfe recht hübsch hinbekommen haben. Stell dir vor, Sophia hat ernsthaft vorgeschlagen, dass sie als Prostituierte arbeiten würde! Ich habe ihr vorgerechnet, dass sie zunächst auch nicht wesentlich mehr verdienen würde..."

„Und? Wie hat sie reagiert?"

„Na du kennst ja Sophia... 'Glaubst du etwa, die Kerle sind nicht bereit, für so einen geilen Körper anständig zu bezahlen...?'. Von dem Irrsinn abbringen konnte ich sie erst, als ich sie darauf hingewiesen habe, dass wenn das auffliegt, sie als Lehrerin erledigt wäre. Zum Glück hat sie das dann gefressen, obwohl es ja nicht unbedingt so sein muss. Ich wollte nicht, dass sie quasi für mich auf den Strich geht. Sie ist meine beste Freundin und der wichtigste Mensch in meinem Leben, auch wenn wir uns gelegentlich mal angiften."

„Und du hast deinen Mädchennamen nicht wieder angenommen, damit man euch für Schwestern hält?"

„Ach was, das war bequemer. Und wer will außerdem schon gern Hosenjäger heißen..."

„Na zu Sophia würde es passen..."

Caro musste lachen. „Das stimmt wohl, aber als Lehrerin... naja... ihr Ex-Mann heißt übrigens Übersteiger."

„Ach komm, verkauf mich nicht für blöd!"

„Björn, so wahr ich hier sitze, frag sie morgen, wenn sie kommt!"

„Wieso kommt sie überhaupt? Versteh mich nicht falsch, ich freue mich auf sie, aber muss sie nicht eigentlich am Montag wieder unterrichten? Ich meine, die Ferien in Rheinland-Pfalz sind dann auch vorbei?"

„Sie hat wegen des Umzugs noch Sonderurlaub bis einschließlich Mittwoch bekommen, da die Möbel, die sie in Kiel ausgesucht hat erst am Montag kommen. Sie konnten es ihr nicht abschlagen. Sie war immer absolut korrekt und engagiert und hat außerdem fast jedes mal zugesagt, wenn sie gebeten wurde, Kollegen zu vertreten andernfalls hätte sie sich arbeitsunfähig schreiben lassen..."

„Sie will also schon einreichten?"

„Ja, ihre Sachen aus Mainz bringt eine Spedition am Dienstag. Es war also gut, dass ich den Elektrikern Feuer unterm Arsch gemacht habe, die Bude muss nur jetzt noch eingeräumt werden, das erledigen die Packer am Montag bzw. Dienstag, dann kannst du Sophia schon abends in ihrem eigenen Bett vögeln..."

„Du bist ja süß, wenn du besoffen bist... ich geh jetzt rüber, bevor Marion noch auf die Idee kommt, die Bude zu zertrümmern oder sonst irgendwas Verrücktes anzustellen, bis morgen Caroline."

„Schade, ich dachte eigentlich, dass wir beide jetzt ein Nümmerchen machen..." Sie kniff sich durch die Bluse in ihre Brustwarze und sah Björn mit Schlafzimmerblick an.

„Tut mir leid Caro, aber ich hab' schon manchmal das Gefühl, Marion steht mit dem Beil hinter der Tür."

„Es muss was passieren, Björn!"

„Ja ja Caro, ich weiß, sie braucht professionelle Hilfe, ich bin der, der auf der Strecke bleibt, sie ist 'ne Gefahr für sich und andere. Hab' ich noch was vergessen? Ach ja richtig, es gruselt dich vor ihr... bis morgen Caro."

„Tschüss Björn, dann muss ich dich ja morgen wieder mit Sophia teilen..."

„Aber doch nur bis Mittwoch. Bis zu den Sommerferien ist sie in Mainz. Wo wohnt sie da überhaupt, wenn alles schon hier ist?"

„Bei einer jüngeren Kollegin, sie hat dort ein Zimmer."

„Treibt sie es mit ihr?"

„Oh Mann, Björn, sie hat ja schon ziemlich Einfluss auf deine schmutzigen Gedanken... ihr seid euch wohl doch sehr ähnlich..."

„Nacht, Caro..."

*

„Ach und dein Lieblingsfach ist Deutsch? Na wenn du mal nach Kiel auf eine Schule gehen wirst, such dir die aus, auf der ich unterrichte, vielleicht hast du das Glück mich als Deutschlehrerin zu bekommen..."

„Sind sie gut?"

„Na die Frage müssen andere beantworten, aber ich bin gerne Lehrerin und Deutsch unterrichte am liebsten?"

„Sophia, so bescheiden heute? Sie ist die beste!"

„Caroline, bitte!"

„...das hat man jedenfalls in Mainz über sie gesagt."

„Naja, Fiete und ich sind ja auch die besten Zimmerer in Schleswig-Holstein..."

„Ja aber Björn is' noch klein wenig besser..."

„Fiete is' der Bessere von uns zweien..."

Die Frauen amüsierten sich.

„Und du Kevin, willst du auch mal Zimmermann werden?", fragte Caroline.

Der Kurze schüttelte den Kopf. „Nöö, lieber Rennfahrer oder Erfinder!"

„Ich glaub wir gehen noch ein wenig spazieren mit euch, so lange es so schön draußen ist, hat uns gefreut, kommt uns doch auch mal besuchen."

„Fiete, bis morgen. Mensch wir könn' diese Woche aufrichten, das wird den Bauherrn man freuen!"

„Ja und Jansen auch, denn kann er uns mal wieder 'ne Lohnerhöhung geben... macht's gut ihr vier, Kevin überleg' dir das mit den Rennfahrer noch ma'. Zimmermann is' 'n schöner Beruf..."

„Na vielleicht, Björn, letzte Woche war's noch Astronaut, mach's gut Jung."

„Tschüss Inga."

Die Familie verließ das Jacob-Haus und als Sophia sicher war, dass sie sich außer Hörweite befanden, sah sie zuerst Björn und dann Caroline an.

„Ich bin ja so..."

„Halt Sophia, sprich es nicht aus, wir wissen es längst... aber nett von dir, dass Du dich die ganze Zeit von deiner damenhaften Seite gezeigt hast..."

„Mich hat das total angemächt, ich würd' jetzt auch gern..."

„Haha, schön! Aber besser als beim ersten Mal, mein Großer, sonst leg ich dich übers Knie!"

Sophia knöpfte genüsslich die großzügig geschnittene, blütenweiße Bluse auf. Ihre schweren Brüste wurden von einem verstärkten weißen Sport BH gebändigt. Mit provokantem Grinsen streifte sie noch im sitzen die Bluse ab. Dann zog sie die Träger des BHs nach unten, stand auf und befreite ihr pralles Gehänge, indem sie die Körbchen nach unten zog. Schließlich drehte sie den Verschluss nach vorn, hakte ihn auf und der BH flog in die Ecke.

Caroline verdrehte lächelnd die Augen und Björns Blick klebte auf Sophias Busen. Sie zog den Stuhl ein Stück von der Kaffeetafel weg und setzte sich wieder.

Dann bedeutete sie Björn per Handzeichen, dass er sich zu ihr bewegen sollte. Als er vor ihr stand fummelte Sophia ungeduldig seinen noch nicht völlig erigierten Prügel aus der Hose, wichste ihn ein paar mal, spuckte zwischen ihre Titten und auf Björns Schwanz und zischte: „Fick sie! Fick meine Titten! Und du! Zieh dein Kleidchen nach oben und zeig uns deine blank rasierte Muschi!"

Grinsend und kopfschüttelnd raffte Caroline, den dunkelblauen Stoff ihres langen Baumwollkleids. Ein feines hellblaues Spitzenhöschen blitzte hervor. Sie zog es zur Seite und ihre rosige Muschi war frei gelegt.

Björn hatte seinen Schwengel zwischen Sophias weiche Brüste gebettet und bewegte sich locker aus der Hüfte. Sophia sah wollüstig auf seinen Schwanz, der zwischen ihren Brüsten auf und ab glitt und immer stärker anschwoll. Sie streckte die Zunge weit heraus und berührte damit bei jeder Vorwärtsbewegung Björns dessen Eichel.

Aufgegeilt und aufgeheitert sah Caroline zu den beiden rüber, ohne dass sie nur einen Moment aufhörte ihre Pussy zu befingern.

Sophia nahm Björns erigierten Prügel und begann ihn lust- und geräuschvoll zu saugen. Gelegentlich sah sie Björn ins Gesicht und blinzelte.

„Aber nicht wieder zu früh abspritzen!"

Björn setzte alles daran. Sophia stand auf und öffnete ihre Hose. Beide entledigten sich ihrer Kleidung während Caroline ihnen masturbierend zusah.

„Fick mich!", Sophia stütze sich auf die Stuhllehne und streckte Björn den breiten Hintern entgegen.

„Fick mich richtig hart!".

Björn stand hinter ihr und bediente sie so wie sie verlangte. Hart, tief und unerbittlich.

Caroline stand auf und ging auf Björn zu. Sie bearbeitete seinen Hintern, während er Sophia allmählich zum keuchen brachte.

„Ja fick sie, fick die Schlampe!"

„Du nennst mich Schlampe, Süße?", keuchte Sophia abgehackt hervor „das macht mich an!"

„Ich weiß, du Drecksau, lass dir deine geile Hurenfotze schön stoßen!" - „Los! Fick das Miststück Björn!"

„Hmmmm jaaaah, geil gib's mir..."

„Mach sie fertig, die dicktittige Fickmaschine, zieh sie durch!"

Die Tür flog auf und Inga stürzte atemlos, aufgeregt und etwas belustigt herein.

Nur Caroline reagierte als der Wortschwall aus Inga hervorbrach.

„Marion! Sie kommt gleich, hab sie ums Haus schleichen sehen, hört bloß auf, sie müsste..."

Weiter kam Inga nicht, weil Marion kreischend zur Tür herein gestürzt kam.

„DU WIDERLICHES SUBJEKT! DU SCHWEIN! DU EHEBRECHER! ICH VERABSCHEUE DICH!"

Sie hatte einen knorrigen Wanderknüppel dabei, stürzte damit auf Björn zu und wollte gerade ausholen, als sie die Augen verdrehte und nach Luft schnappte. Sie schlug der Länge nach auf die Küchendielen.

„Wow, nu' is' sie aber man ruhig", meinte Inga.

Björn hatte sich von Sophia abgewandt und sah verdutzt auf Marions unbeweglichen Körper. Sophia kniete sich hin und fühlte ihr Handgelenk.

„Ich spüre keinen Puls..." Sie drehte sie auf den Rücken und legte ihr Ohr auf Marions Brust.

„Herz kann ich auch nicht hören..."

Inga meinte: „Na denn is' sie wohl tot..."

Caroline wiederholte das Prozedere. „Ruft einen Arzt, ich glaube Inga hat recht!"

Björn hatte ein breites Lächeln im Gesicht. „Na das nenn' ich man Nachbarschaftshilfe!"

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