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„Massagestab?"

„Ja Sophia, oder hätte ich sagen sollen 'Selbstbefriediger'?"

„Nenn' es wie du willst, einen strammen Schwanz ziehe ich allemal vor und dieser prächtige, stramme Penis, wie du seinen geilen, steifen Fickschwanz so hochanständig nennst, wird seine heiße Ficksahne nicht in deinen alles verschlingenden Blasschlund pumpen!"

„Du bist wirklich eine beispiellos vulgäre Person, Sophia! Manchmal bin ich geradezu entsetzt, dass man so etwas wie dich auf Schüler loslässt! Und bitte vermeide dieses Wort!"

„Welches? Fickschwanz...? Ficksahne...?"

„Dieses."

„Ficksahne...? Ficksahne. Ficksahne. Ficksahne."

„SOPHIA!", kreischte Caroline, sprang auf und sah Sophia streng in die Augen.

„FIIIICKSAAAAHNEEEE!!!", trällerte Sophia mit Sopran-Stimme und nahm sich mit vieldeutigem Grinsen eine von Björns Gitanes. Der klatschte Beifall und grinste ebenfalls.

„Na Caro, du scheinheiliges, kleines Flittchen, jetzt lass mal dein hübsches Kleidchen runter rutschen. Zeig uns dein kleines kreischrotes Nutten-Höschen und schieb' dir meinen Vibrator, der garantiert HIER irgendwo herum liegt, in die nasse, kahl rasierte Fotze..."

Björns Ohren wurden hochrot, sein Schwanz stand in voller Pracht von ihm ab und er starrte mit offenem Mund abwechselnd auf Sophia und Caroline, deren Kleid gerade über ihren festen, runden Hintern zu Boden gerutscht war.

„Na, wo hast du ihn versteckt, du heuchlerische, kleine Diebin? Soll ich mal hinter Kunstgeschichte nachsehen? Oder doch lieber hinter den Archäologie-Fachbüchern? Hm, du Fötzchen... vielleicht auch bei Brockhaus unter 'M' wie Masturbation?"

Caroline zog Sophias Stuhl etwas zurück, nahm Platz und zeigte Björn schelmisch lächelnd ihre feuchte angeschwollene Möse indem sie den billigen Polyacryl-Slip zur Seite zerrte.

„Sieh doch mal neben 'Lady Chatterley's Liebhaber' nach..."

„Mmm ja, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin..." Sophia stellte sich auf die Zehenspitzen und tastete auf einem der oberen Böden von Carolines riesigem Bücherregal suchend umher. Björns Blick glitt von Carolines glänzender Pussy auf Sophias ausladenden, großen Hintern, der sich unter dem zerrissenen Nylon ihrer Strumpfhose verführerisch spannte.

„Oh Sophia, da kriegt man ja Lust, dich in den Arsch zu ficken..." Björn konnte kaum glauben, dass er das gerade gesagt hatte, erschrak sichtlich und lief komplett rot an.

Caroline sah Björn an und schüttelte lächelnd den Kopf. Sophia drehte sich mit dem Vibrator in der Hand zu Björn um. Sie hielt das immerhin fast 30 Zentimeter lange Gerät wie einen Knüppel und schien Björn mit ernsthaftem Blick zu drohen. Sie verengte die klaren, grünen Augen zu Schlitzen und presste leise und scharf hervor.

„Ich denke, wir sollten dem Herren den Mund mal mit Seife auswaschen! Sagt man denn so etwas schmutziges zu einer Dame? Dich stihihihihihi... sticht wohl hihihühühü der Hafer pppffffffühahaha... ich kann das nicht, tut mir leid...hühühühahaha...", Sophia hielt sich die Hand auf den Bauch und musste ihren Oberkörper vor lachen nach vorn beugen, wobei ihre schweren Brüste taumelten, schlingerten und zu vibrieren schienen.

„Ja ja, ich sag's doch; nicht die geringste Beherrschung!", lästerte Caroline.

„Hier fang, du kleine Diebin, schieb' ihn dir ins Loch und halt dein Blasmaul!", der Vibrator flog auf Caroline zu, die ihn sicher mit der rechten aus der Flugbahn fischte.

„Ach Sophia, weiß deine neue Direktorin denn, dass sie ab August eine Deutschlehrerin im Kollegium hat, die den Gossen-Jargon perfekt beherrscht?"

Sie formte einen Kussmund in Carolines Richtung. „Schön, dass du das Wort Beherrschung nun doch auf mich beziehst, auch wenn du es nur mit meinem umfangreichen Sprachschatz in Kontext setzt."

„Fotze...!"

„Uuuuuuh, Caro, das macht mich an, sag es nochmal!"

„Hmmm... nein!"

„Dann werd' ich mir jetzt, mal den Herren zur Brust nehmen!"

Und wie sie sich Björn zur Brust nahm. Sie sank vor ihm auf die Knie, saugte kurz seinen Ständer und legte ihn angefeuchtet zwischen ihre Brüste mit denen sie ihn genüsslich wichste. Sie sah ihn herausfordernd an, spuckte zwischendurch immer wieder auf seine Eichel und verwöhnte ihn weiter.

Caroline beglückte sich mit Sophias Vibrator und zuckte dabei mit ihrem knackigen, kleinen Hintern auf dem Stuhl vor und zurück.

Sophia stieg rittlings über Björn. Sein harter Schwanz sank ohne Widerstand in die Tiefen ihrer haarigen, feuchtheißen Lustgrotte. Sophia hatte diese Postion ganz bewusst gewählt. So wollte sie Björn nicht noch mehr zur Raserei treiben, indem sie ihre Brüste auch noch vor ihm auf und ab springen lassen würde. Caroline blieb nichts anders übrig, als ihren Blick von Sophias tanzendem Gehänge gefangen nehmen zu lassen. Sophia genoss es besonders, Caroline immer wieder ihre, wie die sagte „unanständig großen Dinger" zu präsentieren, da sie glaubte Caro damit ärgern zu können, was nicht der Fall war, da Caroline nicht unter „Titten-Neid" litt, wie Sophia gern mal behauptete. Caro war schlicht fasziniert von diesen mächtigen, weichen Brüsten und ebenso dankbar dafür, dass sie „diese Dinger" nicht mit sich herum tragen musste. Allerdings mochte sie das Sophia gegenüber nicht zugeben und wenn Caro etwas geärgert hätte, dann war es ihre Inkonsequenz, sich zu dieser Neigung nicht zu bekennen, die auch nicht wenige Männer gern verschämt verschwiegen, weil sie sich nicht gern als Busenfetischisten outen mochten, da dies nicht selten als ödipale Neigung interpretiert wurde.

Gut, Sophia mochte ein paar Jahre älter sein als Caro, aber wer würde ihr denn , dieser geringen bisexuellen Tendenzen wegen, etwa Norm ferne Neigungen attestieren wollen? Eigentlich ein absurder Gedanke. Und selbst wenn; das hat gefälligst niemanden zu stören.

Sophia jedenfalls würde es nicht im geringsten stören, im Gegenteil, sie bekannte sich zu allem, was ihr Lust bereitete und dazu gehörten weitaus abgründigere Dinge als ein wenig „Lesben-Sex ultralight", woran aber weder Caroline, noch der völlig ahnungslose Björn einen Gedanken verschwendeten.

Sophia gab sich leidenschaftlich hin, tobte auf Björn und ließ seinen steifen Schwanz tief in ihrem Inneren wüten. Beide rasten unter Carolines lüsternen Blicken höchsten Wonnen entgegen.

Auch Caro, mitgerissen von Sophias unbändiger Leidenschaft steigerte sich in wilde Raserei.

Ihr kleiner Arsch zuckte und rotierte, während sie sich den surrenden Freudenspender immer schneller in ihre glitschig nasse Pussy schob und mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte.

Sophia riss die Augen auf als Björn ächzte und stöhnte.

„Oh Sophia, oh ich kann nicht mehr, es kommt mir!"

„Untersteh' dich, verdammt!", herrschte sie ihn an und tobte wieder auf ihm auf und ab.

„Uuuuuaaahhhhoooo, aaaahhhh....", brüllte Björn.

„Komm her, Caro!", kommandierte Sophia.

Caroline sank direkt vor den beiden auf die Knie. Sophia zog sich Björns spuckendes Organ aus der heißen Vagina und richtete die Spitze auf Carolines Gesicht.

Schneeweiße lange Strahlen und dicke Tropfen besudelten Carolines zartes Gesicht, sie versuchte lachend und verzückt ihre Augen zu öffnen, leckte sich Sperma von den Lippen und fing einige dicke Tropfen, die an ihrem Kinn herunter hingen mit der Hand auf, um sie genüsslich ab zu lecken.

„Das gefällt dir du kleine Sau, stimmt's?"

„Und du, sieh sie dir an! Schau, was du mit ihrem Gesicht gemacht hast!"

Björn beugte sich nach vorn und starrte Carolines hübsches, glasiertes Gesicht fassungslos an.

Caroline lächelte freundlich und Sophia spielte die Strenge. „Was macht man denn mit so einem verdammten Schnellspritzer, hm?"

Dann kniete sie sich und leckte Caroline, die das scheinbar etwas angewidert hin nahm, das meiste von

Björns Erguss gierig vom Gesicht.

Sie erhob sich, wandte sich dem arglosen Björn zu und spuckte ihm kräftig, mit abfälligem Blick seinen eigenen Erguss in das schockierte Gesicht.

Auch Caroline war geschockt und verbarg es nicht hinter den sonst üblichen verbalen Spitzen.

„Sophia, Sophia, wie kommst du nur immer wieder auf solche Schweinereien, das ist doch in höchstem Maße erniedrigend, wüsste ich es nicht besser, würde ich dich wirklich für eine gewöhnliche Straßenprostituierte halten!"

„Was?" Sophia lachte erstaunt. „Also, meine Liebe, 'Straßenprostituierte' fasse ich mal als Kompliment auf. Aber ist es nicht mindestens genauso erniedrigend, wenn er seine FICKSAHNE (dieses Wort betonte Sophia besonders) in dein hübsches, gepflegtes Gesicht spritzt?"

„Mach es dir doch nicht so einfach! Erstens wusste er gar nicht, dass er mir ins Gesicht ejakulieren würde und zweitens ist die Geste, jemanden anzuspucken allein schon eine Erniedrigung und dann auch noch dein Ausdruck dabei. Und mit seinem Sperma...!"

Caroline war aufgeregt und sah mit den kleinen verbliebenen Spritzern besonders appetitlich aus.

Sie fuhr engagiert fort.

„Außerdem weißt du doch, dass ich es mag, wenn mir ein Mann im Augenblick höchster Erregung diesen strahlend weißen, weichen, warmen Saft ins Gesicht spritzt, zumindest wenn ich weiß, dass er es nicht tut, um mich zu erniedrigen. Du magst es ja auch und nennst es mit Vorliebe Ficksahne!

Und warst du es nicht, die gesagt hat, dass es manche Männer eben keineswegs tun, um Frauen zu erniedrigen, sondern es über alle Maßen schätzen, dass wir es freiwillig tun, uns dafür lieben und uns aus tiefem ästhetischen Empfinden ebenso gern mit einer hübschen Portion 'Ficksahne' in unseren schönen Gesichtern sehen, wie mit einem teuren Schmuckstück, mit dem sie uns gelegentlich auch beschenken, wenn sie - auch wegen ihrer Gesichts-Ejakuliererei - mal Gewissensbisse haben?"

„Das hab' ich gesagt?"

Caroline nickte. „Denke schon...so ähnlich zumindest..."

„Dann füg' noch hinzu, dass man die diese Kerle suchen muss und dass alle Typen sich durch 'ne nette Gesichtsbesamung gern vergewissern, dass die Dame, mit der sie im Theater, in der Oper oder auf der Vernissage waren und auf die sie ihrer geistreichen Konversation wegen so stolz sind, zum Glück auch 'ne Hure ist!"

„Sophia, bitte, kehr diese Hure in dir nicht zu sehr nach außen, versprich mir das! Ich hab' Angst dass du irgendwann mal an den Falschen gerätst."

„Ist mir schon passiert, aber zum Glück hat ihn die Weinkönigin geholt..."

„Jetzt leck dem armen Kerl den Saft vom Gesicht, er sitzt ja da, als hätte ihn der Blitz getroffen, ihm gefällt es bestimmt besser als mir, wenn du ihm mit der Zunge durchs Gesicht fährst. Du sagst doch, dass er unter seiner boshaften Frau genug zu leiden hat, also sei eine liebe Hure!"

„Björn, entschuldige, ich war außer mir, dass du mich nicht befriedigen konntest..."

„Ist schon gut... du darfst es gern ablecken. Übrigens mache ich mir gar nichts daraus einer Frau ins Gesicht zu spritzen, aber wer weiß, vielleicht bringst du mich ja noch auf den Geschmack.."

„Du darfst wieder herkommen, nicht nur zum arbeiten. Wär' aber schön, wenn du uns auch mal befriedigen würdest..."

„Sophia, setz' ihn doch nicht unter Druck..."

Sophia säuberte ihn und brachte ihm seine Kleidung. „Hat's dir denn wenigstens ein bisschen gefallen?"

„Nein Sophia!" Sophia stutzte. „Es hat mir sehr gefallen, ich hatte noch nie so einen verrückten Abend."

Björn zog sich an, küsste die beiden innig und ging zur Tür.

„Pass auf, dass deine Frau dich hier nicht heraus gehen sieht, was wird sie denken, wenn du so spät nach Hause kommst?", meinte Caroline etwas besorgt.

„Marion denkt, dass ich bei meiner Chefin auf dem Geburtstag bin, da kann es spät werden..."

Björn schlich vorsichtig die Stufen herunter und ging auf den Eingang seines Hauses zu.

„Heute kann sie mich mal, ich werde mich ins Ehebett legen und wenn sie zetert, kann sie mich kennen lernen!", brummte er vor sich hin.

Er schloss auf, zog die Schuhe aus und ließ Anzug und Hemd dort liegen, wo er sich auszog, Marion lag auf dem Sofa vor dem Fernseher und schnarchte. Er knipste das Licht aus, ging ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke.

*

Beinahe hätte er verschlafen. Es war 6:22 Uhr als er auf den Wecker sah. Björn sprang auf, ging in die Küche und zog die Arbeitsklamotten an. Las noch schnell den Anzug auf, und hängte Hose, Weste uns Jackett sauber auf einen Stuhl. Frühstück entfiel.

Er kam gut gelaunt und gerade noch pünktlich auf der Baustelle an. Er pfiff den ganzen Tag über fröhliche Lieder, machte Witze und nagelte Fiete übermütig ein Hosenbein am Balken fest.

„Eh Großer, säch' ma' was'n mit dir los? Bissu besoff'n oder hast du Marion endlich um die Ecke gebrächt, oder wäs? Du bist ja wie damals auf der Walz, aber bleib so!"

„Wenn euch irgend jemand fragt, ich war gestern bei Jansens auf Irmis Geburtstach..."

„Mensch, die hat erst in September, Mann... ich säch euch das, der hat Marion 'krrrk'... "

Fiete machte die charakteristische Handbewegung...

Feierabend. Zwei Feierabend-Bierchen in der verbleibenden, schon wärmenden Aprilsonne und Björn machte sich auf den Heimweg „Ob-la-di, Ob-la-da...", trällerte er auf dem Weg ziemlich schief vor sich hin.

Als das Haus der beiden Jacob-Ladies in Sicht kam, schlug ihm das Herz bis unter die Schädeldecke.

Caroline war wieder in ihrer Vogelscheuchen-Verkleidung bei der Gartenarbeit. Sophias Wagen stand aber nicht vor dem Haus. Er stoppte und rief: „Tach, Herr Nachbar, na so'n großer Garten macht ganz schön Arbeit, nich' wahr?"

Sie kam auf ihn zu. „Na Björn, Feierabend? Ich soll dir von Sophia sagen, dass du diese Woche für den Innenausbau hast, sie kommt erst am Sonntag aus Mainz zurück, schaffst du das?"

„Klar, wenn ich jeden Abend nur zwei oder drei Stunden mache, werd' ich am Samstag Mittag schon fertig, bleibt's bei der vereinbarten Summe?"

„Aber sicher Björn", sie dämpfte die Stimme „und dann soll ich dir noch sagen, dass sie am Sonntag, wenn sie zurück ist, schön von dir gefickt werden will und mir sollst du es auch besorgen..."

„Hat sie gesagt?"

„Nein... sage ich..."

Marion kam, offenbar neugierig, mit Einkaufstasche aus dem Haus und bewegte sich auf die beiden zu.

„Die blonde Frau da mit dem bösen Gesicht, ist übrigens Marion..."

„Na Taugenichts!", keifte Marion aus fünf Metern Entfernung „tratsch nicht mit den Nachbarn, da kommt nichts bei raus als Ärger, und wenn du im Bett schläfst, deck es morgens gefälligst auf!"

„Guten Tag Frau Petersen, ich bin Caroline Jacob, ihre neue Nachbarin."

„Tach...", sie marschierte, ohne Caroline überhaupt nur eines Blickes zu würdigen, an den beiden vorbei.

Als sie außer Hörweite war, meinte Caroline: „Sie ist ja ein richtiger Engel, Glückwunsch..."

„Wann kann ich denn anfangen mit dem Innenausbau?"

„Wenn du willst gleich, aber es wird ja bald dunkel. Morgen kommen die Elektriker und verlegen schon einige der Leitungen, ich werde dafür Sorgen, dass du dann morgen schon mal provisorische Beleuchtung zum arbeiten hast, heute könntest du mich ja ein bisschen ficken..."

„Ein bisschen?! Höhöhö, hmmm, ich geh schnell duschen..."

„Ach was, komm ins Haus und nimm mich einfach!"

Caroline ging durch den Hintereingang und Björn zur Vodertür. Niemand würde auf die Idee kommen, dass der Zimmermann etwas anderes machen würde als Balken einzuziehen oder Wände zu verkleiden.

Dass er die 'Vogelscheuche' vögeln würde hätte auch Marion nicht geglaubt.

Caroline öffnete die Vordertür. Sie hatte den Strohhut schon irgendwo fallen gelassen. Sie zerrte Björn herein, fegte ihm mit einer schnellen Handbewegung den riesigen Schlapphut vom Kopf und knöpfte ihm hektisch Weste und Hose auf. Dann riss sie sich selbst ihre eigenen Klamotten von Körper während auch Björn sich eilig vollständig entkleidete.

Natürlich sank Caroline sofort vor ihm auf die Knie und begann den sich bereits erhebenden Schwanz lustvoll zu saugen bis er sich zu voller Größe erhoben hatte.

„Komm mit!" Sie ergriff seine Hand, zog ihn ins Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf ihr Bett.

„Siehst du, sie ist schon ganz feucht... komm, dring' in mich ein! Mach's mir!"

Björn legte sich vorsichtig auf sie, küsste sie zärtlich und drückte die Eichel behutsam gegen die fiebrig heiße, nasse Öffnung. Er glitt langsam hinein.

„Ooooh, mein Gott, Caro!", entfuhr es ihm.

„Ja langsam, ich bin sehr eng", sie musste etwas lachen.

Björn versenkte seine gewaltige Erektion sehr vorsichtig und Stückchen für Stückchen in ihr, ehe er begann, sich rhythmisch zu bewegen. Caroline schien immer noch feuchter zu werden und er glitt leichter und schneller in den engen Kanal. Sie erwiderte seine innigen Küsse und ließ sich von seinen Bewegungen mit nehmen. Björns Stöße wurden härter. Beider Erregung steigerte sich. Sie stöhnten und keuchten sich ihren heißen Atem gegenseitig in die Gesichter.

„Warte!", stoppte sie ihn „nimm mich von hinten!"

Sie streckte ihm den kleinen runden Puppenarsch frech entgegen. „Mach mich fertig!"

Björn ließ seinen Ständer sofort tief in sie hineingleiten.

„Ooohuuuu...", gab Caro etwas überrascht von sich.

Er nahm sie hart und es schien ihr zu gefallen. „Ja, ja... ja...."

Auch Björns Erregung näherte sich dem Höhepunkt. Caro legte sich flach auf den Bauch und Björns Stöße drangen noch tiefer in sie ein. Das glich einer brutalen, ekstatischen Rammelei und beide schwitzen, rasend vor Geilheit.

„Ooooooooh, jaaa, BJÖÖÖÖRN!!"

„Haahaaaaaoooaa", er kam ebenfalls, blieb noch einen Moment auf ihr liegen und rollte sich dann schließlich von ihr ab.

Caroline stütze sich auf ihre Ellbogen und beugte sich über ihn, um ihm einen Kuss zu geben.

„Caro, es war wirklich sehr schön, aber bitte schrei meinen Namen nicht so laut. Sie bringt es fertig und schleicht um's Haus..."

„Sophia???"

„Nein! Doch nicht Sophia. Marion!!"

*

Björn kam gut mit dem Innenausbau voran, nicht zuletzt, weil ihm Fiete zweimal dabei half, was er aber eher aus Neugier tat, er wollte die beiden „heißen Schwägerinnen", wie Fiete sie nannte, einfach nur mal sehen. Er hatte Björn Fieber messen wollen und den Puls fühlen, für so abwegig hielt er die Geschichte zunächst. Fiete war mit seiner Inga so glücklich verheiratet, dass Björn nichts zu befürchten hatte. Inga meinte nur er solle sich die beiden ruhig mal ansehen, also nahm Björn Fiete mit.

Am ersten Abend war Caroline etwas überrascht, hatte aber nichts dagegen, schließlich kamen sie zweit schneller voran. Sie küsste Björn demonstrativ sehr leidenschaftlich und Fiete staunte nicht schlecht.

„Und die andere? Die Blonde, die so'n büschen wilder is'?" , fragte Fiete, als er sich draußen nach einer letzten Zigarette von Björn verabschiedete.

„Kommt erst am Sonntag zurück und wir müssen dann fertig sein..."

„Ich würde ja Inga, meinen Goldschatz niemals betrügen, aber wenigstens sehen würd' ich die Madame auch gern mal..."

„Na denn kommst du eben am Sonntäch mit Inga auf'n Käffe, die Jacobs haben bestimmt nichts dagegen."

„Aber nich', dass das da auf so'n Rudelbums raus läuft... wir ham vielleicht die Kinder dabei!"

„Nee Fiete, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Nur wenn du allein wärst, würde Sophia vielleicht auf schmutzige Gedanken kommen, aber untersteh dich!"

„Ach Großer, du vergisst dat mein Inga und Ich...wir lieben uns nämlich..."

*

Fiete und seine Inga freuten sich natürlich für Björn und tratschten nur umtereiander über Björns neu erwachtes Sexualleben. Er war wie verwandelt, nahm am öffentlichen Leben teil und alle freuten sich mit Björn, auch wenn niemand genau wusste worüber. Aber er war wieder der alte Björn, so wie vor fast zehn Jahren, bevor Marion anfing immer schwieriger zu werden.

Jetzt jedenfalls prallte ihre Bosheit an ihm ab. Kam sie mit dem Besenstiel auf ihn zu, lachte er sie aus und nahm ihn ihr weg. Immer wenn Björn aus dem Haus ging schimpfte und zeterte sie hinter ihm her, besonders, wenn ihr klar war, dass er zu den Jacobs ging. Björn war es inzwischen scheißegal, was sie sagte oder tat. Er schlief allerdings lieber in der Kammer, die er von innen verriegelte, da er nicht mit einem Messer in der Brust enden wollte. Er aß auch nichts mehr, was unbeaufsichtigt in Marions Nähe gelegen hatte.