Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Wege 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich musste schmunzeln. So war es mir nämlich auch ergangen, als ich nach langer Zeit wieder einmal versucht hatte, eine enge Jeans anzuziehen. Das war im Sommer gewesen, weil ich ein wenig im Garten arbeiten wollte und Papa es erlaubt hatte. Das Ende vom Lied war, dass ich mich nach einer halben Stunde wieder umziehen gegangen war. Ein leichtes Sommerkleid übrigens.

Dann war Francine gleich mit zwei Scheren zurück. Uns kurz feierlich ansehend, begannen wir damit ihre Hosenbeine aufzuschneiden.

„Eigentlich Schade um den schönen geilen Saft, der da in der Hose ist", meinte Francine, als wir oben angekommen waren. Tatsächlich schien das alles Tante Klara so anzumachen, dass sie im Schritt ihren Slip samt Jeans sichtbar durchnässt hatte.

„Egal jetzt! Runter mit dem Ding!", sagte ich und setzte die Schere jetzt am Bündchen an, um von oben nach unten zu schneiden, während sich meine Schwester um den nassen Schritt kümmerte.

Dazu musste sich Tante Klara von Paps etwas trennen und sich dabei nur mehr auf dem Rücken auf seinen Oberschenkel liegend waagerecht uns entgegenstrecken, damit wir sie nicht mit den Scheren verletzten. Und nett wie Paps nun mal ist, hielt er sie dabei natürlich fest, damit sie nicht ganz von der Couch rutschte. Dazu nutzte er die erhabenen Erhebungen an Tante Klaras Vorderseite, die er dabei sanft knetend massierte. Dies wiederum veranlasste unser Tantchen dazu lustvoll aufzustöhnen. Dann fiel auch schon die Jeans in Fetzen zu Boden. Und während Francine ihr die flachen Schuhe und die Socken einfach von den Füßen zog, schnitt ich ihren Slip einfach rechts und links am Bündchen auf und klappte ihn auf, nur um das vollgeschleimte Teil mit sanfter Gewalt unter ihrem Hintern wegzuziehen.

„Zieht ihn auch aus, ... meinen Bruder!", forderte Tante Klara mit heisernder Stimme, „Ficken muss ich seinen geilen Bruderschwanz. Reinstecken ins feuchte Loch."

Dabei rollte sie sich von seinem Oberkörper runter und richtete sich auf, jedoch nur, um sich ihr Shirt samt Pulli selbst auszuziehen. Papa zögerte nicht und begann ebenfalls seine Hose zu öffnen. Kaum, dass er sie offen hatte und sich über den Hintern nach unten geschoben hatte, stürzte sich seine Schwester auch schon auf den von ihm bereits steif abstehenden Speer und schob ihren Mund darüber.

Paps stöhnte lustvoll auf, was nicht weiter verwunderlich war, denn Tante Klara schien ihren nach innen gewölbten Wangen nach zu schließen, wie eine Wahnsinnige an seiner Eichel zu saugen.

„Warte kurz!", sagte ich und setzte die Schere einfach auch noch an dem Rückenbändchen ihres BHs an, um auch diesen aufzuschneiden.

Mit Warten, schien sie es aber nun nicht mehr zu haben, denn sie ließ keine Sekunde von Paps ab, aber es funktionierte auch so.

Francine war inzwischen schon weiter als ich, denn sie hatte am Boden sitzend ihr hellblaues Lolitakleidchen samt Petticoat hochgerafft und rieb sich ihr rasiertes Pfläumchen. Wann und wie sie sich das Pumphöschen, welches neben ihr auf dem Boden lag, ausgezogen hatte, wusste ich nicht, denn ich hatte nichts mitbekommen. Viel zu sehr war ich auf Paps und seine Halbschwester fixiert gewesen.

Nun entließ Tante Klara endlich Paps aus ihren Mund, jedoch nur, um sich über ihn zu hocken und sich seinen Prügel genussvoll zwischen die Beine in ihr nasses Löchlein zu schieben.

„Endlich!", hauchte sie ergriffen.

„Endlich! ... Oh Schwesterchen, du fühlst dich so gut an", murmelte Paps ebenso gefangen von dem Umstand in seiner eigenen Schwester zu stecken.

Dann begann Tante Klara ihn auch schon langsam und überaus genussvoll zu reiten.

Ich war gerade dabei, mein rosa Lolitakleid hochzuraffen, als Papa leise zu mir sagte, „Komm Töchterchen, lass es dir von deiner Schwester besorgen, während ich es mir von meiner machen lasse."

„Gute Idee!", dachte ich und beeilte mich ebenfalls mein Pumphöschen loszuwerden. Dann stellte ich mein Kleidchen hochraffend breitbeinig über Francine.

„Los du kleine Schwesterschlampe, leck mir meine Muschel aus!", zischte ich ihr zu und senkte meine Körpermitte noch etwas näher an ihren Kopf herunter. Im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre saugenden Lippen an meiner Spalte und stöhnte laut auf.

Zwar konnte Francine Paps und Tantchen nun nicht mehr sehen, rieb aber weiter an ihrem süßen Döschen, während ich leise wimmernd den beiden weiter zusah und mich an dem Bild der fickenden Geschwister weiter aufgeilte.

Tante Klara schob ihr Becken wie weggetreten immer wieder vor und zurück, stöhnte leise wimmernd die unbändige Lust, die sie sichtlich erfasst hatte, heraus. Mein Vater war gefangen von dem Anblick, den sein ein- und ausfahrender Schwanz an der Möse seiner Schwester bot. Unvermittelt hielt Tante Klara mit ihren Bewegungen völlig ein, lehnte sich nach vorne, Paps mit den Händen an sich ziehend und umarmend. Dann ging ein Zittern durch ihren Körper, welches von ihrem ersten Orgasmus zeugte, den sie leise wimmernd begleitete. Papa sah hingegen plötzlich etwas angestrengt aus, wie immer, wenn er sich konzentrierte, um nicht selbst abzuspritzen. Offenbar molk seine Schwester ihn in ihrem Höhepunkt, während er das Ganze möglichst lange hinausziehen wollte um weiter das Unglaubliche zu genießen.

Doch auch ich spürte die große Welle inzwischen heranrollen und als Francine ein weiteres Mal mein Lustknöpfchen in ihren Mund saugte, war es soweit. Ich fühlte, wie meine Beine zu zittern begannen, meine Muschi sich zusammenzog und mit einer innerlichen Explosion die aufgestaute Lust sich Luft machte, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Ich spürte noch kurz, wie Francines Hände meine Hüften packten, dann war alles andere wie weggewischt und ich war völlig weggetreten.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich plötzlich zwischen Francines Beinen. So langsam und genussvoll Tante Klara zuvor auf Paps geritten hatte, so schnell und wild tat sie es nun.

„Komm! ... Bruder komm! ... Spritz mir ... deine geile Sahne ... in meine Schwesterfotze! ...", feuerte sie Papa an und ich freute mich, dass sie nun offensichtlich auch die letzten Hemmungen abgelegt hatte.

„Jahhhh, ... meine kleine Schwesterfotze. ...Ich ... fick dich! ... Spritz dich ... voll! Ich füll ... dich ... mit meinem ... brüderlichen Samen!", gab er es ihr lustvoll keuchend genauso zurück.

„Oh, oh ... ohhh, ... füll mich ... ab, Brüderchen ... füll mich ab. ... Oh ... so geil ... so geil! ... Ich ficke ... meinen Bruder! ... Geil! ... Spritz! ... So geil ... Spritz", brabbelte Tante Klara immer zusammenhangsloser vor sich hin und hopste dabei immer schneller auf Papa herum.

„Klärchen ... jetzt kommt's! ... Ich ... spritz dich jetzt ... voohoooll!", rief Papa laut, dann bäumte er sich auch schon auf, hob mit seinem Becken seine Schwester noch etwas an und jagte ihr seine Lustsahne in den Schoß.

„Jaaahhh spitz! ... Spitz mich voll! ... Füll ... ahhhhhh, ich ... komme ... schon ... wieeeedeeeee...!", jaulte sie unmittelbar danach ihren zweiten Höhepunkt heraus, bevor sie über Paps zusammensackte. Eigentlich sackten beide zusammen, denn auch mein Vater ließ sich erschöpft auf die Couch zurückfallen.

Es dauerte eine Zeitlang, bis die beiden in die Realität zurückkehrten.

„Holt den Strapon", forderte Papa Francine und mich auf.

Seine Schwester saß immer noch auf ihm und er war noch in ihr.

Bevor ich reagieren konnte, war Francine schon aufgesprungen und lief los, um das Gewünschte zu holen. Es dauerte gerade mal etwa eine Minute, war sie mit dem Teil auch schon wieder zurück.

„Ich bin die erste, ich brauche jetzt auch einen Abgang", forderte sie sofort und begann auch schon den sich die Innendildos des Spielzeugs einzuverleiben. Ich half ihr dabei.

„Ja, nehmt mich endlich in Besitz", flüsterte Tante Klara vor sich hin.

„Bist du schon mal von hinten ...?", fragte Papa sie.

„Nein, aber macht nur ...", antwortete Tante Klara.

„Laura, bereite deine Tante vor", wies Papa mich an.

Ich machte mich sofort an die lustvolle Arbeit und begann ihr Arschlöchlein zu dehnen. Gleitgel war dazu beileibe nicht nötig, denn ihre eigenen Säfte mit der Sahne von Paps vermischt, lief ihr an seinem noch immer in ihr steckenden, leicht abgeschlafften Schwanz vorbei. Francine, ging es wohl nicht schnell genug, denn plötzlich war sie neben mir und half mir dabei, die gemischten Lustsäfte über ihrer Rosette zu verteilen und ihr in den Hintereingang zu schieben.

Tante Klara schien unser Tun zu gefallen, denn sie stöhnte jedes Mal leise und genussvoll auf, wenn ein Finger von uns in ihrem Hintertürchen verschwand.

Dann machten Francine und ich uns einen Spaß daraus, beide gleichzeitig einen Finger in sie zu stecken und schließlich ihren Hintereingang etwas aufzuziehen, um sie noch mehr zu dehnen, was Tantchen nun zum Aufjapsen brachte.

„Das muss sein, sonst tut es weh", versuchte Papa sie zu beruhigen.

„Schon gut, macht weiter", keuchte sie jedoch lediglich.

Schon bald hatten wir dann auch je zwei Finger in ihr und ihre Rosette fühlte sich richtig geschmeidig an.

„Es ist soweit!", kündigte da auch schon Francine an und richtete sich auf, um den Kunstpimmel anzusetzen. Ich hielt zur Hilfe dabei ihre Arschbäckchen noch etwas weiter auf.

„Ahhhhhh ... auauau ... jahhhh, schieb ihn weiter rein", wimmerte Tante Klara anfeuernd, als mein Schwesterchen begann, den Umschnalldildo in sie reinzuschieben.

Auch Paps schien das nicht kalt zu lassen, denn ich konnte sehen, wie das untere Ende seines Prengels wieder anzuwachsen begann.

Dann war es soweit und Francine steckte tief in ihrem Tantchen.

„Ohaaa, so voll ...", stöhnte Tante Klara.

Dann begann meine Schwester sie auch schon langsam zu ficken. Erst langsam und dann, als Tante Klara sich ihr entgegenzustrecken begann -- wodurch sie auch Papa wieder vögelte -- immer schneller. Es dauerte nicht lange, da schrie Tante Klara einen weiteren Orgasmus heraus. Francine ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie war ebenfalls schon viel zu weit, um ihr jetzt etwas Ruhe zu gönnen. Tatsächlich lief ihr der eigene Geilsaft schon am Schrittbändchen des Umschnalldildos vorbei, die Beine entlang. Und nur dadurch, dass der Reiz der Innendilddos beim Zustoßen erheblich kleiner war, war sie noch nicht gekommen. Doch es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem letzten harten Stoß ebenfalls.

Kaum war sie wieder einigermaßen zurück, fragte Francine, „Wem gehörst du Tantchen?"

„Dir Francine ...", keuchte diese hervor.

Im nächsten Moment zog sich Francine aus ihrem Hintern zurück und sackte erschöpft zu Boden.

„Jetzt du Laura", forderte mich Tante Klara auf.

„Wird es dir nicht zu viel?", fragte Paps besorgt, schließlich war es ihr erster Arschfick.

„Egal, ... keine Rücksicht. Ihr müsst mich in Besitz nehmen!", erwiderte Tante Klara bestimmt und hob provozierend ihr Ärschchen etwas an.

Ich beeilte mich, Francine den Strapon aus- und mir anzuziehen. Inzwischen war ich ebenfalls schon wieder geil wie Bolle.

Kaum hatte ich das Teil an, genoss ich die beiden Innendildos bei den zwei, drei Schritten zu Tante Klaras Kehrseite. Dann setzte ich den äußeren Silikonprügel auch schon an der noch halb geöffneten Rosette an und schob ihn ihr genussvoll rein. Geweitet war Tante Klara nun genug, sodass ich ohne große Rücksicht nehmen zu müssen, gleich richtig loslegen konnte. Es war immer wieder ein Kick für mich, wie ein Mann ficken zu können und ich sah mit Genuss zu, wie ich ihr den dicken Kunstpimmel immer wieder in das Arschlöchlein schob. Die sich in mir bewegenden etwas kleineren Dildos taten dabei ihr Übriges. Es dauerte nicht lange, da jaulte Papas Schwester ihren nächsten Orgasmus heraus, was mir einen weiteren Kick versetzte. Auch ich gönnte ihr jedoch keine Ruhe, sondern vögelte munter weiter ihren Arsch. Da ich bereits einmal gekommen war, dauerte es bei mir nun auch etwas länger. Was dazu führte, dass Tante Klara noch einmal kam und ein weiteres Mal dann mit mir zusammen. Papa keuchte unterdessen übrigens auch schon wieder angestrengt. Das Ganze geilte ihn nicht nur auf, sondern er fühlte, wie er uns später erzählte jeden Stoß mit, den wir seiner Schwester verpassten und der Silikonprügel massierte auch seinen Schwanz in der Möse von Tante Klara.

Diese war danach schon ziemlich fertig und es dauerte etwas, bis sie sich nach ihrem letzten Höhepunkt wieder etwas aufrichtete.

„Wem gehörst du?", fragte ich sie.

„Dir Laura", erwiderte sie sofort.

Kurze Pause.

„Eigentlich kann ich nicht mehr, ... aber du musst auch noch Brüderchen", schnaufte sie, „Nimm mich in Besitz! Jetzt! ... Spritz mir endlich deine Sahne in den Arsch."

Papa ließ sich das nicht zweimal sagen. Er schob seine Schwester von sich herunter, die daraufhin halb am Boden kniete und halb mit dem Oberkörper auf der Couch lag. Dann ging er hinter ihr etwas in die Knie, und schob ihr seinen Steifen ansatzlos ebenfalls durch die Rosette. Auch er rammelte gleich wie ein Wilder los, geil wie er inzwischen ebenfalls wieder war. Vielleicht dachte er auch, dass er es so für Tante Klaras Hintereingang leichter machen konnte, weil es nicht so lange dauerte. Es dauerte auch keine drei Minuten, dann röhrte er seinen Höhepunkt heraus, und schoss zuckend seine Sahne ab. Dies reichte anscheinend aus, um Tante Klara noch einmal einen kleinen Orgasmus zu bescheren.

Erschöpft wie wir waren, entschied Papa sich erst einmal im Bett etwas auszuruhen und wir schleppten uns nach oben in sein Schlafzimmer. Doch erst einmal war es nur Paps, der sich etwas ausruhte. Denn Francine und ich machten uns über Tante Klaras auslaufende Löcher her und leckten, schleckten und schlürften sie zu drei weiteren Orgasmen und fingerten uns dabei gegenseitig mehrmals zu weiteren Höhepunkten, während Papa uns zufrieden zusah.

Dann schliefen wir völlig fertig alle vier ein.

Das Frühstück fiel natürlich aus und das Mittagessen nahmen wir erst am Nachmittag ein.

Die Nacht verbrachte Papa dann mit seiner Schwester alleine im Bett. Francine und ich verstanden, dass sie diese Zeit für sich brauchten.

Was sie in der Nacht alles so getrieben haben, das haben sie nie erzählt und wir akzeptierten das, denn das Erlebte gehörte einfach ihnen beiden alleine. Alles was ich dazu erzählen kann ist, dass sie wohl nicht viel geschlafen hatten, so wie sie aussahen, als sie am nächsten Morgen nach unten zum Frühstück kamen.

Francine und ich hatten vorsorglich schon alles vorbereitet und so konnten wir uns auch gleich an den Tisch setzen.

Tante Klara sah ziemlich verliebt zu Papa, bevor dieser wie immer das jeweilige Essen eröffnete.

„Sag mal Laura, hast du dich schon schlau gemacht?", begann dann Tante Klara auch gleich die Konversation.

„Worüber denn?", fragte ich ahnungslos.

„Na wegen der Schönheitsklinik. Ich soll doch die Titten gemacht bekommen."

„Aber Klärchen! Das war doch nicht wirklich ernst gemeint. Das sollte dich doch nur aus deinem Schneckenhaus holen. In Wahrheit finde ich nicht wirklich, dass du das nötig hättest", warf Papa sofort ein.

„Sehr gut! Das meine ich auch", dachte ich sofort und war froh, dass mein Vater dies wirklich nicht so ernst gemeint hatte, wie es am Vortag geklungen hat.

„Ich weiß, Brüderchen. Aber ich habe darüber nachgedacht. Wenn du es erlaubst, würde ich es trotzdem gerne machen lassen. Ehrlich gesagt, fühle ich mich nicht mehr wirklich wohl mit meinen Möpsen. Und du hast ja selbst gesagt, dass man es sich in diesem Fall überlegen sollte. Ich würde mich wirklich wohler fühlen, wenn sie wieder straffer wären. ... Na ja, ein wenig größer könnten sie auch gerne sein."

„Noch größer?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen, war Tante Klara sowieso schon diejenige unter uns, welche mit ihrer C-Größe die größten Möpse hatte.

„Nicht viel größer, eine Nummer vielleicht", erwiderte sie ernst."

„Wenn du unbedingt willst, dann werde ich dich nicht davon abhalten. Aber ich möchte, dass du in die beste Klinik gehst, die zu finden ist. Schließlich beinhaltet jede Operation auch ein Risiko. Und ich möchte nicht, dass dir irgendetwas dabei passiert", gab Papa nach.

„Das ist lieb von dir, Brüderchen", sah Tante Klara ihn schon wieder verliebt schmachtend an.

„Und was ist mit mir?", kam es dann wie von mir erwartet auch schon von Francine, „Ich will auch größere Titten!"

„Ich sagte dir ja schon, vorerst nicht! Ich mag deine Äpfelchen so wie sie sind. Vielleicht in ein paar Jahren. Lass uns erst einmal sehen, wie das bei Klara wird, dann können wir es uns noch immer überlegen", lehnte Paps ihr Ansinnen erneut ab.

„Och Menno!", schmollte Francine, gab aber dann wieder erst einmal Ruhe.

„Ach ja, Schwesterchen. Ich habe deinen Mann inzwischen abgefunden. Die Scheidung wird also problemlos verlaufen. Er bekommt hunderttausend und wird keine weiteren Ansprüche mehr erheben. Außerdem wurde vereinbart, so wie du es ja akzeptiert hast, dass das Sorgerecht für Martin vorerst dein Mann bekommt. Allerdings nur solange er sich nicht doch noch entscheidet bei dir zu leben. Dann wird es automatisch auf dich übertragen. Außerdem hat sich Renee verpflichtet, deinen Sohn während seiner Ferien zu dir zu schicken, sodass du dann zumindest die Möglichkeit hast, diese Zeit mit ihm zu verbringen", erzählte Papa zur Überraschung von uns allen.

„Danke Manfred!", fiel Tante Klara ihm um den Hals. Es war klar zu sehen, dass ihr ein Stein vom Herzen fiel. Auch wenn klar war, dass sie noch immer daran knabberte, dass ihr Sohn nicht bei ihr leben wollte. Aber dass sie dafür uns hatte, das war ihr ein großer Trost, wie sie mir einige Tage später verriet.

Eine Woche später, lag Tante Klara tatsächlich in einer Klinik, die sich auf Brust-OPs spezialisiert hatte. Bereits nach drei Tagen konnte sie schon wieder nach Hause. Alles was wir jedoch erstmal erkennen konnten war, dass sie einen mächtigen Vorbau vor sich hertrug. Nach einer Woche war sie auch wieder beim Vögeln dabei, trug jedoch noch immer einen Verband. Erst nach acht Wochen, nachdem alles ordentlich verheilt war, präsentierte sie uns ihre neuen Titten.

Von meinen Recherchen für sie wusste ich, dass man durchaus was die Form betraf, wählen konnte. Aber was sie für sich ausgewählt hatte, war gelinde gesagt ‚phänomenal', wie Papa sich ausdrückte. Tatsächlich hatte sie nun D-Körbchen und diese standen prall ohne auch nur ein Stückchen zu hängen von ihrem Körper ab. Es war deutlich zu sehen, dass das keine natürlich gewachsene Brust sein konnte, aber ich musste mir eingestehen, dass es irgendwie geil aussah. Und jeder Mann, der sie so sah, der musste einfach ans Ficken denken, da war ich mir ziemlich sicher.

Francine fand Tante Klaras neue Brüste ebenfalls ‚Mega-Geil' wie sie sich ausdrückte. Und sie konnte eine Zeitlang überhaupt nicht genug davon bekommen, mit ihnen rumzuspielen. Das einzige was mich allerdings verwunderte war, dass sie erst einmal bis auf weiteres nichts mehr davon sagte, ebenfalls eine Brustvergrößerung zu wollen.

Doch zurück an jenen Tag.

Nach dem Frühstück, die beiden sahen auch etwas erholter aus, gab Paps dann das nächste Kommando.

„Francine. Laura. Schlagt eure Kleider hoch und beugt euch über. Es wird Zeit, dass euch meine Schwester nun ebenfalls in Besitz nimmt!"

Fortsetzung folgt ...

1...5678910
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
,,, Millionen Dollar

... Du hast natürlich Recht! War ein Fehler von mir. Hätte natürlich heißen müssen 106,(Komma)xxxxxxxxx Dollar.

LG

Michael Hinze

gu6gnxgu6gnxvor fast 9 Jahren
Reichtum

Du hast hier eine Supergeschichte geschrieben. Aber mit den Zahlen hast du anscheinend Schwierigkeiten.

Du schreibst hier von 106.497.279 Millionen Dollar (=106.497.279.000.000 Dollar). Dagegen wäre Bill Gates ein kleines Würstchen, denn das wäre etwa 2.700 mal sein Reichtum.

Ohne die Zahlen würde auch der Reichtum schon unglaublich sein.

Trotzdem finde ich die Geschichte Spitze und ich warte schon immer auf Fortsetzungen.

Sporty67Sporty67vor etwa 9 Jahren
Endlich...

Geht es weiter... Deine Story hat eindeutig suchtpotential!

Einfach nur geil geschrieben.

Danke und hoffentlich noch lange weiter so...

Grüsse aus der Schweiz

hunter61kkhunter61kkvor etwa 9 Jahren
wiedermal

Eine Super Geschichte... DANKE!!!

InzFanInzFanvor etwa 9 Jahren
Fortsetzung Bitte!

Wieder sehr schön Geschrieben, aber irgend etwas hat mir dabei gefehlt. Vielleicht kommt es aber auch nur daher das einige Passagen verschluckt wurden oder ausgelagert werden und es so an der stimmigkeit etwas schwankte.

Es wäre schön wenn die Ausgelagerten Teile auch sehr Zeitnah kommen könnten. Danke!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Neue Wege 07 Nächster Teil
Neue Wege 05 Vorheriger Teil
Neue Wege Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Anfang wie sich etwas schönes entwickeln kann.
Zwei Liebende Eine Geschichte über Julia und Finn, sich liebende Zwillinge.
Gespräche 01: Ertappt Eine beschämende Entdeckung
Mit Jenny am Baggersee Unschuldiger Badeausflug mit meiner Tochter.
Mein Bruder Passt Auf Mich Auf Bruder hat erstmals Sex mit seiner Schwester.
Mehr Geschichten