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Neue Wege 06

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Wir stöckelten ins Wohnzimmer.

„Wir sind fürs Bett fertig", verkündete ich etwas zweideutig.

„Äh ... gut", war Paps etwas irritiert, während Tante Klara uns erstaunt musterte.

„Ich wollte noch fragen, ob morgen etwas Bestimmtes anliegt?"

„Nein, nur das Übliche", antwortete Papa nun wieder gefasster. Wobei ich mich fragte, ob der Harte in seiner Hose noch wegen Tante Klara war, oder nun wegen uns.

„Ok. Wie wäre es dann, wenn wir morgen einen Grilltag einlegen?", schlug ich vor.

„Warum nicht?", erwiderte Papa gelassen.

„Meint ihr nicht, dass es dafür im Moment etwas kühl ist?", fragte Tante Klara.

„Das geht schon! Wir essen am Pool und den Grill stellen wir unters Vordach auf der Terrasse", antwortete Francine.

„Super Idee! Dann können wir auch wieder mal schwimmen, haben wir schon lange nicht mehr gemacht", stimmte ich begeistert zu und hopste ein wenig um dies zu unterstreichen, aber auch, um meinen Slip sichtbar aufblitzen zu lassen.

Ich sah, wie Papa das natürlich nutzte, um mich anzusehen, wie er es immer gerne tat und auch, dass Tante Klara das natürlich registrierte. Nicht einmal der kontrollierende Blick auf seine Körpermitte fehlte, wie ich zufrieden feststellte.

„Aber ich habe gar keine Badesachen dabei", warf Tante Klara ein.

„Das ist kein Problem. Du kannst von mir einen Bikini kriegen, ich habe genügend und wir haben sowieso beinahe dieselbe Größe", bot ich ihr an, „Ich glaube, ich habe sogar noch welche, die ich noch nie anhatte."

„Also gut", seufzte sie.

„Dann gute Nacht Paps!", verabschiedete ich mich, nicht ohne mich zu ihm runterzubeugen und ihm ein Küsschen auf die Wange zu drücken. Dabei achtete ich darauf, Tante Klara meine Kehrseite genau zu präsentieren. Wenn ich richtig lag, dann dürfte inzwischen zumindest wieder ein kleiner feuchter Fleck über meiner Spalte zu erkennen gewesen sein.

„Gute Nacht Daddy", machte es mir Francine genauso nach und bei ihr war es deutlich zu erkennen, dass das kleine geile Schweinchen schon wieder am auslaufen war.

„Gute Nacht, Tante Klara", beugte ich mich auch zu ihr und da sie mir aus Überraschung nicht die Wange hinhielt, nutzte ich die Gelegenheit, ihr ein sanftes Küsschen auf die Lippen zu drücken. Sofort machte ich Platz für Francine.

„Gute Nacht Tantchen."

Dieses Mal war diese jedoch vorbereitet, und drehte sich schnell zur Seite, um ihr die Wange hinzuhalten.

„Und macht nicht mehr zu lange! Morgen ist nämlich eine Runde Wettschwimmen angesagt, da solltet ihr fit sein!", rief ich noch kichernd beim Hinauslaufen.

Kaum waren wir aus der Tür draußen, hielt ich Francine zurück.

„Warte! Ich will hören, was Tante Klara sagt", flüsterte ich, „Und zieh die Schuhe aus, damit wir wenn nötig schnell und leise verschwinden können!"

„Deine beiden sind echt süß", hört ich sie dann auch schon sagen, während wir aus unseren Heels schlüpften.

„Ja, das sind sie", stimmte Papa zu und ich war mir sicher, dass er dabei lächelte.

„Stört es dich eigentlich nicht, dass sie hier so freizügig rumlaufen. ... Ich meine, es ist deutlich zu sehen, dass es dich nicht kalt lässt."

„Klasse!", durchfuhr es mich und stellte mir vor, wie sie gerade erneut auf Papas Beule starrte. Ich war aber auch neugierig, wie Papa darauf reagieren würde.

„Was erwartest du Klara? Schließlich bin ich auch nur ein Mann und für meine körperlichen Reaktionen kann ich nichts. Trotzdem, ich bin ihr Vater!"

Mir entging natürlich nicht, dass der letzte Satz von Papa eigentlich nichtssagend war.

„Und nein, es stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin froh, dass die beiden sich nicht schamhaft verbergen sondern sich ihrer Körperlichkeit durchaus bewusst sind. Ich habe genügend Frauen gekannt, die vor lauter anerzogener falscher Scham nicht in der Lage waren, sich beim Sex gehen zu lassen und ihre Lust zu genießen. Manchen von ihnen war es nicht möglich, überhaupt beim Sex zum Höhepunkt zu kommen. Deshalb bin ich eher beruhigt, dass es meinen Töchtern offensichtlich nicht so ergeht."

„Sehr gut Paps! Gib's ihr! Führ' sie in die richtige Richtung!", feuerte ich ihn gedanklich an.

„Ok, das kann ich schon nachvollziehen. Aber die beiden haben dir ihre Knackärschchen ganz schön provozierend hingehalten. Und sie waren deutlich erkennbar erregt. Das ist eine ganz andere Nummer!", wandte Tante Klara ein.

„Nicht erregt! Zum Platzen geil!", dachte ich sie gedanklich korrigierend.

„Die beiden probieren sich halt aus. So ist die Jugend halt", erwiderte Papa gelassen.

„Aber als Mann fällt es dir doch sicher schwer, dich da zu beherrschen, oder?", hakte unser Tantchen nach.

„Jetzt will sie es aber wissen!", durchfuhr es mich.

„Auch nicht schwerer als wie du heute zum Abendessen gekommen bist!"

„Jepp! Super Paps! ... Mal sehen wie sie jetzt reagiert!"

„Wieso ich? Ich springe hier doch nicht in heißer Nachtwäsche rum", versuchte Papas Schwester abzuwiegeln.

„Das nicht. Aber in dem Kleid siehst du echt heiß aus, Schwesterchen, ... wenn ich das mal so sagen darf. Und dein neues Styling lässt sicher jeden normalen Mann träumen."

„Sehr gut! Ein Kompliment war jetzt genau das Richtige!", dachte ich zufrieden.

„Dich auch? Aber du bist mein Bruder!", kam nun von Tante Klara.

„Bingo!", durchfuhr es mich, „Angebissen!"

„Aber auch ein Mann. Aber keine Sorge, ich bleibe ganz brav. Ich würde nie etwas tun, was jemand anderes nicht will."

„Perfekt! Treffer! Schiff versenkt! ... Hoffentlich versteht sie die Worte jetzt richtig und zieht die richtige Verbindung zu denselben vorhin von mir in ihrem Zimmer."

„Ich denke, ich werde mich besser auch mal auf ins Bett machen. Der Tag war anstrengend heute. Und morgen ist ja Wettschwimmen angesagt."

„Schnell! Ins Herrenzimmer!", zischte ich Francine zu und machte mich selbst auf den Weg. Wir waren noch nicht drin, als ich hörte, wie die beiden sich ebenfalls eine gute Nacht wünschten und Tante Klara sich auf den Weg machte. Ich glaube, wir schafften es gerade so, die Tür zum Herrenzimmer leise zu schließen, bevor sie selbst den Vorraum erreichte.

Ich fuhr gerade den Computer hoch, um Tante Klara in ihrem Zimmer beobachten zu können, als die Tür aufging und Papa hereinkam.

„Dachte ich mir's doch, dass ich euch hier finde!", sagte er grimmig.

„Wo denn sonst Paps? Wir wollen doch dein heißes Schwesterchen beobachten", antwortete ich grinsend.

„Also erstens, habt ihr hier nicht ohne Erlaubnis reinzukommen, wenn ich mich richtig erinnere, oder? Und zweitens, woher willst du wissen, dass Klara heiß ist. ... Ok, sie sieht heiß aus, das heißt aber noch lange nicht, dass sie das auch ist."

„Sorry Paps! Du darfst uns dafür gerne den Hintern versohlen. Aber wir müssen wissen, ob sie angesprungen ist. Und natürlich ist sie heiß! So oft, wie sie auf deine Beule gestarrt hat. Das lässt doch keine Frau kalt."

„Na mal sehen. Und das mit den Hintern versohlen überlege ich mir noch. Irgendwie haben wir ja gerade Ausnahmezustand im Haus. Da will ich mal nicht so sein. Aber das mir das nicht zur Regel wird!"

„Schade Daddy!", grinste meine kleine geile Schwester, „Ein Arsch voll hätte mir schon wieder mal gefallen."

„So jetzt noch das Programm starten ... und voila, da ist sie!", verkündete ich begeistert und wir sahen, wie sich Tante Klara gerade aus dem Etuikleid schälte und herausstieg.

„Na Paps, wie gefällt dir deine Schwester in Strapsen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen, da er natürlich ziemlich interessiert auf den Monitor starrte.

„Na gut natürlich! Blöde Frage. Siehst du doch an Daddys Beule", antwortete Francine grinsend.

„Ja meine Schwester war schon immer ein heißes Gerät. ... Zumindest was ihr Aussehen betrifft."

„Also wie man Strapse erotisch auszieht, das wirst du ihr noch beibringen müssen", kommentierte ich, als ich sah, dass sie diese samt Strapsgürtel einfach nach unten schob und rollte.

„Ich glaube, sie geht ins Bad. Schalte mal auf die Kameras dort um", forderte Papa mich auf.

Ich machte, was er sagte, allerdings fand ich nicht gleich die richtigen Einstellungen und fand sie erst, als sich Tante Klara auch schon den BH und Slip ausgezogen hatte.

„Auf jeden Fall rasiert sie ihr Fötzchen. Das getrimmte Dreieck auf ihrem Schamhügel sieht hübsch aus. Es steht ihr", kommentierte Francine den nackten Anblick ihres neuen Tantchens.

„Da, sie steigt unter die Dusche. Jetzt wird's interessant", sagte ich.

„Wieso soll das interessanter sein als bisher?", fragte Papa.

„Wenn sie heiß ist, dann nutzt sie die Gelegenheit, sich zumindest dort ein wenig zu streicheln", erklärte ich ihm, „Unter der Dusche, wenn's schön nass und warm ist, ist das ein tolles Gefühl."

Tante Klara schaltete die Brause an, fühlte die Temperatur und stellte sich dann darunter. Dann schaltete sie das Wasser wieder ab und griff zum Duschgel. Und tatsächlich, sie massierte es genussvoll und langsam auf ihrem Körper ein, erzeugte so den notwendigen Schaum und bot uns einen tollen Anblick.

Dann war es soweit, sie seifte sich auch ihre heißen Titten ein, die trotz der Cup-C-Größe und ihres Alters nur ein klein wenig der Schwerkraft nach unten folgten. Sie walkte sie genussvoll durch und spätestens, als sie ihre Nippel zwischen die Finger nahm und ein wenig zwirbelte, war klar, dass sie spitz war. Dann ließ sie eine Hand nach unten wandern und rieb sich auch zwischen ihren Beinen genussvoll den Schaum ein, wie ihre dabei geschlossenen Augen zeigten.

„Woran sie wohl gerade denkt?", murmelte Papa mehr für sich selbst.

„An deinen Schwanz natürlich. Hast ihn ihr ja heute oft genug ausgefahren gezeigt", behauptete ich kichernd.

„Vielleicht aber auch an ihren Mann", widersprach Papa.

„Glaub ich nicht. Der ist momentan unten durch bei ihr. An so einen Arsch denkt Frau dabei dann auch nicht", gab ich meine Meinung dazu bekannt.

„Sie hört auf! Schade!", kommentierte Francine wieder die Kameraübertragung und wir sahen, dass sie wieder das Wasser anmachte, um sich den Schaum vom Köper zu spülen. Allerdings half sie auch dabei mit der freien Hand mit, indem sie diesen mit dem Wasser nach unten streifte und sich an ihren Titten und ihrem Fötzchen besonders viel Zeit ließ.

„Ich bin mal neugierig, ob sie ihr neues Babydoll anzieht, das ich ihr geschenkt habe?", sagte ich kurz darauf, als Tante Klara wieder aus der Dusche gestiegen war und sich abtrocknete.

Wieder etwas später, Tante Klara war zurück im Gästezimmer meinte Francine, „Nein, sie geht zum Bett. Offensichtlich will sie nackt schlafen."

„Falsch!", triumphierte ich, „Sieh nur, sie hat es sich schon bereitgelegt und unter der Decke versteckt."

Tante Klara hob das knappe pinke, überaus transparente, jedoch rundherum geschlossene Babydoll hoch, welches ich ihr am Nachmittag geschenkt hatte.

„Wo hattest du denn das her? Ich habe gar nicht gesehen, wo du es gekauft hast. Sieht ziemlich heiß aus, vor allem die kleine Aussparung am Schritt ist ziemlich einladend", fragte meine Schwester.

„Aus dem Dessous-Geschäft heute. Ich hab's gekauft, als du gerade dein Tantchen beraten hast", kicherte ich, „Aber warte mal, bis du den dazugehörigen String siehst. Der ist nämlich nicht nur transparent, sondern auch noch ouvert."

Tante Klara hatte sich wohl meinen Rat wirklich zu Herzen genommen, denn sie zog nicht nur das Babydoll, samt String an, wobei wir sie kopfschüttelnd murmeln hörten, „Das ist ja genauso viel, als wenn man untenrum nichts anhätte."

Womit sie im Grunde recht hatte, denn der String bestand außer den Bändchen und einen winzigen transparenten Stofffetzen über dem Schamhügel aus nichts. Allerdings machte es den Anblick ihres Döschens nur noch reizvoller und lenkte den Blick genau dorthin. Sie musste wohl denselben Gedanken gehabt haben, denn sie ließ ihn auf jeden Fall an, nachdem sie sich etwas vorbeugend und nach unten sehend das Ergebnis betrachtet hatte. Als nächstes genoss sie den leichten und hautstreichelnden Stoff des Babydolls, indem sie zärtlich darüber strich und damit auch ihren Körper streichelte.

Doch hörte sie unvermittelt damit auf. Irgendetwas schien sie zu irritieren.

„Bingo!", kommentierte Papa.

Ich sah ihn verständnislos an. Doch im nächsten Moment fesselte mich wieder das Bild, das Tante Klara uns bot, denn sie beugte sich nach vorne und präsentierte uns ihren Apfelpo und damit auch den String mit der deutlich sichtbaren Spalte.

„Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, Tantchen ist ziemlich nass in ihrer Spalte", grinste Francine.

Dadurch, da die Kamera zu weit weg war, war dies wirklich nicht genau erkennen, aber ich war sicher, dass sie Recht damit hatte. Tante Klara war geil, das war völlig klar.

„Was für ein kleines geiles Schweinchen", hörten wir plötzlich Tante Klara sagen.

Ich fragte mich, wie sie jetzt darauf kam und wen sie damit meinte, dann fiel es mir wieder ein.

In diesem Moment hielt sie auch schon einen lila Vibrator in Penisform hoch.

„Natürlich! Francines Dildosammlung", kicherte ich.

„Die ich noch nie gesehen habe!", beschwerte sich meine Schwester schmollend.

„Ich frage mich nur, wie sie gerade jetzt darauf gekommen ist. Sie war sich doch gerade am streicheln", murmelte ich laut vor mich hin.

„Das Bändchen", grinste Papa.

„Welches Bändchen?", fragte ich stirnrunzelnd.

„Das, welches ich aus der Schublade heraushängen habe lassen und an deren anderen Ende ein paar Analkugeln angebracht sind", schmunzelte Paps.

„Dass ihr das nicht schon früher aufgefallen ist", schüttelte ich den Kopf.

„Hätte ich auch damit gerechnet. Scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein."

„Auf jeden Fall scheint unser Tantchen sehr interessiert", kommentierte nun wieder Francine.

Und tatsächlich umfasste sie den Kunstschwanz mit ihrer Hand, drückte ihn etwas und drehte am Ende am Rädchen und wir hörten entfernt das leise Brummen, welches einsetzte.

„Mal sehen, ob sie ihn auch benutzt", sagte Paps auf den Monitor starrend.

„Wetten das!", sagte ich sofort.

„Ich denke, die Wette verlierst du. Na ja möglicherweise auch nicht, aber ich wette, dass sie ihn nicht als erstes benutzt."

„Ich glaube die Wette würdest du gewinnen Daddy. Schaut, sie holt noch etwas raus", warf Francine ein.

„Liebeskugeln! Die nutzt sie sicher nicht. Schau, sie legt sie auch schon zur Seite", triumphierte ich.

„Den Vib aber auch!", grinste Francine mich an.

„Da, sie greift noch einmal rein!", sagte ich aufgeregt. Irgendwie fand ich das Ganze ziemlich spannend.

„Was ist das? Ein Delphin?", fragte Francine.

„Ja, auch ein Vibrator, ein Auflagevibrator, um genau zu sein. Ist aber auch gut, um den G-Punkt im Inneren zu treffen", antwortete Papa lächelnd.

Auch hier probierte Tante Klara die Vibration aus. Dieses Mal erkannten wir es jedoch nur daran, da sie ebenfalls am Rädchen drehte. Offensichtlich war dieser erheblich leiser, denn zu hören war hier nichts.

„Jetzt legt sie sich aufs Bett!", sagte Francine.

„Das sehen wir!", erwiderte ich.

Und dann tat Tante Klara auch schon das, was wir uns alle erhofft hatten. Sie legte den vibrierenden Delphin so auf ihre Möse, dass dieser ihren Kitzler berührte. Sofort stöhnte sie unterdrückt auf und zog ihn wieder herunter. Doch nun hatte sie Blut geleckt. Sie legte ihn wieder auf und schob ihn mit der Hand etwas hin und her, genussvoll den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten biegend und sich leicht aufbäumend.

„Genug!", rief Papa und ich sah ihn irritiert an, da ich dachte, er meinte, wir sollten das Spannen nun lassen. Doch meinen Irrtum bemerkte ich sofort.

„Das hält ja kein Mann aus, drei geile Weibsbilder im Haus! Ich muss jetzt vögeln! Francine, beug dich über, ich fick dich jetzt in den Arsch! ... Und du ..." Er blickte mich an. „ ... kommst später im Bett dran!"

Kaum hatte sich meine Schwester übergebeugt und ihren Knackarsch Papa hingestreckt, zerrte dieser auch schon ihr, wie ich nun deutlich sah, nasses Höschen nach unten. Dann zog er seinen Harten aus der Hose und anschließend zwei -- dreimal durch ihren nassen Spalt und penetrierte ihre Rosette mit einem harten Stoß.

„Ahhhhhh jahhhh, das habe ich jetzt echt gebraucht", wimmerte mein geiles Schwesterchen und bockte sich ihm auch schon wild entgegen.

Als hätte es ein Kommando gegeben, schob nun auch Tante Klara den Delphin in ihre nun aber deutlich sichtbar verschleimte Möse und kommentierte das mit einem lauten Aufstöhnen. Und während Papa hart und fest in den Arsch von Francine rammelte, begann auch unsere Tante sich erst langsam, dann immer schneller laut stöhnend den Vibrator ins Döschen zu jagen.

Ich war ja ebenfalls schon die ganze Zeit heiß wie Schmitz' Katze, aber nun wusste ich langsam selbst nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Meine Spalte lief wie verrückt und tränkte meinen Slip. Ich musste mich wirklich zusammennehmen, um mich nicht selbst zu reiben. Deswegen war ich auch dankbar, als Paps befahl, „Los Laura, reib deiner Schwester die Klit!"

Ruckzuck fuhr meine Hand unter Francines Bauch und rieb wie Besessen mit der ganzen Handfläche über das glitschig-nasse Fötzchen.

Es dauerte keine Minute, da stöhnte Francine ihren Höhepunkt laut heraus und spritzte richtiggehend ab. Schwall um Schwall spritzte aus ihr heraus und nässte meine komplette Hand ein. Im nächsten Moment röhrte auch Paps seinen Höhepunkt heraus und verpasste meiner Schwester einen Sameneinlauf.

Bis auf Papa hatten wir nicht mehr auf den Monitor gesehen, aber in diesem Moment, hörten wir auch Tante Klara ihren Orgasmus leise heraus stöhnen.

„Was für ein geiles Bild", kommentierte Papa und auch ich sah wieder hin.

„Wie du Schwesterchen", sagte ich, als ich Tante Klara auf dem Bild von den Nachwehen ihres Höhepunkts zucken sah.

„Egal. Ab ins Bett jetzt! Den Rest schafft meine Schwester auch alleine. Außerdem läuft die Aufnahme ja mit. Das können wir uns morgen dann ansehen. Ich will jetzt erst einmal mein Töchterchen vögeln."

Und so kam es dann auch. Papa hatte das Ganze so geil gemacht, dass er mir noch zwei Mal seinen Samen in den Körper spritzte. Und ich kann ehrlich nicht sagen, wie oft ich dabei gekommen war.

Im Übrigen hatte Tante Klara in dieser Nacht tatsächlich noch den lila Vib ausprobiert, wie wir beim Kontrollieren der Aufzeichnung sahen.

Am nächsten Tag bereiteten wir bereits nach dem Frühstück in unserem Wintergarten mit Swimmingpool alles für das Grillen vor. Papa brachte noch eine weitere Liege für Tante Klara aus dem Keller und Francine begann damit, die Salate vorzubereiten. Tante Klara und ich fuhren derweil in den nächsten Supermarkt um Fleisch und Würstchen zu besorgen.

Während wir den Einkaufswagen rumschoben, dachte ich daran, dass Paps und mein Schwesterchen die Zeit für ein Nümmerchen nutzten, schließlich war ja nicht abzusehen, wann es wieder die Gelegenheit dazu gab.

Wie sehr ich damit Recht behalten würde, ahnte ich da jedoch noch nicht.

Tante Klara hatte an dem Tag tatsächlich wieder einen Rock angezogen. Er war knielang und betonte ihre tolle Figur. Der giftgrüne Farbton harmonierte hervorragend mit der taillierten schwarzen Rüschenbluse. Den letzten Pfiff gab aber das giftgrüne bestickte Bolerojäckchen.

Ich selbst hatte mich für ein unregelmäßig schwarz-weiß kariertes langärmliges Etuikleid entschieden, welches mir bis knapp über den Knien ging. Darunter trug ich wieder einengende Miederwäsche und Strapse mit echten hautfarbenen Nahtnylons. Und wenn mich nicht alles täuschte, hatte auch Tante Klara ein Straps-Set darunter an. Offensichtlich hatte sie nun auch Blut geleckt, sich etwas sexier anzuziehen. Natürlich fielen wir in dem Aufzug im Supermarkt auf, denn in dieser Jahreszeit sieht man eher selten Frauen in Kleidern oder Röcken. Deshalb war es natürlich keine Wunder, dass uns vielerlei Blicke zugeworfen wurde. Aber wie ich schon öfters festgestellt hatte, gab es keinen Mann, der den Mut hatte uns anzusprechen.

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