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Ordinationsgeschichten 04

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Lizzy zwickte die Heike im Vorbeigehen in die linke Brustwarze. Heike seufzte, sagte aber nichts. „Lass meine Sklavin gefälligst in Ruhe!" zischte Kornelia. „Darf ich sie nicht anfassen?" „Vielleicht, wenn du mich drum bittest?" Das wollte die Lizzy dann doch nicht. Allerdings murmelte sie halblaut: „Hübsch, ausgesprochen hübsch. Ob die Susi wohl einen blonden Busch hat?" Susi durfte aufstehen und sich dem Dienstmädchen präsentieren. Oh, was war das schön für die Susi, der Bediensteten, die man sonst nach Lust und Laune rumkommandieren konnte, sich so zu präsentieren zu müssen. „Stell die Beine auseinander Susi und lass deinen Busch sehen." Befahl Kornelia. Susi gehorchte augenblicklich. „So ist es schön!" lobte Kornelia. „Ein süßes blondes Pelzchen", stellte Lizzy fest. „Herrin, darf ich es anfassen? Es sieht so toll aus." „Du darfst" erlaubte Kornelia. „Und wenn schon dabei bist, dann prüf auch gleich ob die Susi geil ist!" „Wie Herrin soll ich das prüfen?" „Na wie wohl? Nimm einen oder zwei Finger und versuch ob du ihn in ihr Fickloch schieben kannst."

Die Lizzy war etwas verlegen, damit hatte sie nicht gerechnet. Susi hatte die Augen gesenkt und stand abwartend, die Herrin hatte es befohlen. „Na was ist, wird's bald?" fragte Kornelia. Lizzy sah auf die Susi und murmelte eine Entschuldigung. Dann strichen ihre Finger durch die Muschihaare und waren schließlich an Susis Scheideneingang. Dann stieß die Lizzy zu. Ziemlich fest und sehr abrupt. Susis Möse nahm die Eindringlinge schmatzend auf. „Oh!" stöhnte Susi. Die Lizzy konnte sich sehr gut vorstellen, wie geil das gefingert werden war. Sie konnte auch die Nässe von Susi spüren. Dann zog sie die Finger zurück und Susi durfte ihren Platz wieder einnehmen. Lizzy wollte sich die Hand an der Schürze abwischen aber die Kornelia hielt sie fest. „Du solltest gleich mal probieren, wie die Geilheit einer Sklavin schmeckt!" sagte Kornelia und brachte die feuchten Finger vor Lizzys Gesicht. „Na los abschlecken!" verlangte Kornelia. Lizzy erschauderte, aber irgendwie war die Situation so bizarr und so geil, dass die Lizzy dann einfach gehorchen musste und ihre Finger erst zögerlich aber dann doch sehr ordentlich abschleckte. Dann wurde die Lizzy geschickt die Sektgläser zu holen.

Heike meldete sich und nach der Aufforderung zu sprechen, flüsterte sie ihrer Herrin zu, dass es doch ganz famos wäre, wenn man das Bündnis mit Natursekt begösse. Kornelia gefiel die Idee auch sehr gut. Die Lizzy kam mit zwei Gläsern und der Sektflasche zurück. Elvira und Kornelia stießen auf die Praxis an. „Lizzy sei doch so gut und hol noch drei Gläser!" verlangte Kornelia. Die Lizzy wollte auch diese Gläser einfüllen, aber die Kornelia hielt sie auf. „Nicht aus der Flasche!" sagte sie. Die Lizzy verstand es nicht wirklich. „Du wirst den Sekt der zwei Sklavenmädels abfüllen!" erklärte die Kornelia. Lizzys Gesicht war immer noch ein Fragezeichen. Kornelia trank ihr Glas vollständig aus. „Jetzt hast vier Gläser. Ich bin sicher, die Susi und die Heike werden sie dir sehr gerne mit ihrem Pipi füllen." „Fünf Gläser!" sagte die Elvira und stellte ihr Glas auch bereit. „Los!" kommandierte Kornelia, drückte der Lizzy das erste Glas in die Hand und schob sie zur Heike.

Die hatte sich erhoben und ihre Hüften vorgeschoben. Sie zog die Lippen ihrer nackten Schnecke auseinander und drückte. „Nur halb Heike, ich möchte von euch beiden eine Mischung. Na los Susi stell dich auf, damit die Lizzy die Gläser füllen kann!" Lizzy hielt das Glas und die Heike ließ es laufen. „Lass nichts daneben laufen!" verlangte Elvira. Lizzy hielt das Glas und versuchte zu erraten wo Heikes Pissestrahl hingehen würde. Heike hatte derart Druck, dass die Lizzy völlig überrascht wurde und der Strahl ihre Hand traf. „Drück nicht so stark du Trampel!" blaffte die Lizzy. Heike sagte nichts. Sie füllte das Glas halb und die Lizzy ging damit zur Susi. Die füllte den Rest drauf. Das Füllen der restlichen Gläser verlief immer besser, denn die Lizzy hatte dann doch den Bogen raus.

„Herrin, darf ich bitte zur Toilette ich möchte mich auspissen!" fragte die Heike. „Nichts da hiergeblieben!" gab Kornelia Bescheid. Heike lutschte sich die Finger sauber und fand sich beinahe damit ab, dass sie sich nicht abwischen konnte und ihr die Pisse die danebengegangen war über die Beine lief. „Wie siehst du denn aus?" fragte Kornelia. „Du bist mir ein rechtes Ferkel. Erst hast du die Lizzy angepinkelt und jetzt auch noch dich selber." „Herrin ich hab nichts zum Abwischen und ich muss auch immer noch!" Bei der Susi sah es nicht viel anders aus. Auch sie fragte ob sie zur Toilette gehen dürfte, na in erster Linie wollte sie sich abwischen, sagte sie

Die Lizzy kam mit einem Handtuch. Wir stellen fest, dass sie ziemlich schnell verstanden hatte, was da ablief, denn sie fragte die Kornelia: „Darf ich deine verpissten Mädels abwischen?" „Du darfst die Susi abwischen. Die wird sich hinknien, und die Heike saubermachen. Da du nur ein Tuch gebracht hast, wird es der Susi eine Freude sein, die Heike sauber zu schlecken." Heike stellte sich mitten in den Raum und die Susi ging vor ihr auf die Knie. Lizzy trocknete Susis Muschi und Beine ab und die Susi zog ihre Zunge über Heikes Schenkel und kam dem Zentrum der Lust immer näher. Heike gefiel, wie die Susi schleckte. Susi hielt sich mit beiden Händen an Heike, die sie umfasst hatte. Sie tauchte ihre Zunge tief in Heikes Scheide, genoss den salzigen Geschmack und schlabberte, dass es der Heike richtig heiß wurde. „Oh, guuut!" stöhnte die Heike und hielt Susis Kopf gegen ihren Unterleib gedrückt. Susi bog den Kopf zurück und sah die Heike von unten an.

„Wenn noch pinkeln möchtest Heike, dann mach, es wird mir eine Freude sein alles zu trinken." „Gut, wenn du dir sicher bist!" „Bin ich!" sagte die Susi. Sie saugte Heikes Muschi ein und den Popo loslassend brachte sie die andre Hand nach vorne und massierte der Heike die Blase. Oh, was war es für die schön so unterstützt es laufen zu lassen. Sie hatte ja auch nicht mehr wirklich viel, aber die Susi saugte alles auf. Natürlich entging es der Kornelia nicht, was die beiden Mädels veranstalteten. „Susi, also wirklich, musst du dir denn wirklich ins Maul pissen lassen?" fragte Elvira ziemlich entrüstet. „Also das hätte ich von dir nicht gedacht!" „Mama, das war absolut geil! Natursekt direkt von der Quelle, kann ich nur empfehlen!"

Die Lizzy hatte irgendwie den Eindruck, dass dieses Treffen sich in eine Richtung entwickelte, die ihr nicht so sonderlich gefiel. Pinkelspiele hatte der Engelbert niemals veranstaltet, nur ficken hatte er sie wollen und da er hartnäckig genug gewesen war, hatte die Lizzy schließlich nachgegeben. Wir erwähnten ja schon, dass sie sich gewünscht hätte, er hätte sie in den Hintern gefickt, aber das mochte der Engelbert nicht. Die Ernestine war dann ein wirklich süßer Fratz und Lizzys Mann stellte nicht ein einziges Mal eine Frage. Na er hatte seine Frau immer wieder schön genagelt, da war es doch normal, dass es Nachwuchs gab. Er sah in der Kleinen alle möglichen Eigenschaften von sich, na ja er wollte sie sehen.

Endlich hatten die Mädels ihre Plätze wieder eingenommen. Die Heike war immer noch, oder schon wieder nass. Die Kornelia wusste, wie es um die Heike stand. Sie war auf der Zunge von der Susi nicht gekommen, zu früh hatte die Kornelia sie unterbrochen. Die Heike durfte ruhig noch ein Bisschen in ihrem Saft schmoren fand die Kornelia. Dabei wandte sie sich der Susi zu. Sie wollte sie küssen. „Herrin ich hab Heikes Pisse noch im Mund!" protestierte Susi. „Ich weiß, dass sie dir ins Maul gebrunzt hat, und du darfst sicher sein, dass das, weil ihr nicht um Erlaubnis gefragt habt ihr kleinen geilen Gören, noch ein Nachspiel haben wird. Und jetzt komm her, ich will dich küssen!" Susi wandte sich der Herrin zu, die ihre Zunge in ihren Mund schnellte. Die Susi fand das einfach nur schön wie Frau Doktors Zunge jeden Winkel ihres Goscherls erforschte. Dann war Kornelias Hand an Susis Schnecke und ein Finger, oder waren es zwei, drangen in Susis Scheide ein. Susi stöhnte rollte mit dem Becken aber auch sie bekam nicht wirklich was sie wollte. Die Kornelia ließ sie los und befahl sie wieder auf ihren Platz. Sie war sich ganz sicher, dass ihre Mädels, alle Beide, jetzt richtig geil waren und auf einen Orgasmus aus wie der Hund aufs Bein. Allerdings, das hatte die Herrin entschieden, dass sie noch warten mussten.

Jetzt sollte erst mal angestoßen werden. Jede der Anwesenden bekam ein Glas, das die Lizzy so schön angefüllt hatte. Da bemerkte sie dann ganz schnell, dass die Lizzy fehlte. Nun, die Kornelia fand, das gehe gar nicht und deswegen sah sie in die Küche. Da fand sie die Lizzy. Sie saß auf einem Küchenstuhl und hatte sich den Rock hochgeschoben und die Unterhose bei den Knöcheln. Aus den auf dem Küchentisch ausgebreiteten Sachen schloss die Kornelia, dass die Lizzy sich nicht schlüssig gewesen war, was ihr wohl am besten passen würde, ihre Geilheit zu stillen. Da lagen ein Fleischklopfer mit einem geraden Stiel, ein Glas mit Spargel, eine Cola- und eine Energydrink Dose, verschiedene Würste. „Du geiles Luder, was hast dir in dein unersättliches Loch gesteckt?" fragte die Kornelia. „Ein Würstel Herrin!" japste die Lizzy und rammte es sich in ihre Schnecke. Kornelia zog sie hoch. Zwar versuchte die Lizzy sich zu wehren, sich Kornelia zu entwinden, aber die hatte sie fest im Griff.

Sie zerrte sie ins Wohnzimmer so wie sie war. Lizzy jammerte, wollte wenigstens das Würstel aus ihrer Muschi ziehen, und das Höschen hoch, aber die Kornelia ließ es nicht zu. So schob sie die Lizzy wieder ins Wohnzimmer. „Sie hätte es vorgezogen zu wichsen, statt mit uns an zu stoßen!" erklärte Kornelia. „Seht es euch an, was für ein Würstel sie sich in die Fotze gesteckt hat!" Susi und Heike hielten Lizzy den Rock hoch und schauten neugierig, wie das Würstel aus der Muschi hervorstand. „Och!" meinte die Heike schließlich, „das ist aber doch eher mickrig. Was Dickeres hattest wohl nicht?" „Doch, aber..." Und die Lizzy verstummte. „Ja was?" „ich wollte mich nach und nach steigern." Würgte die Lizzy hervor. Die Heike ging in die Küche und nahm die Salami, die ebenfalls auf dem Tisch lag an sich.

Die Susi fickte die Lizzy ein bissel mit dem Würstchen, die Kornelia drückte ihr ein Sektglas in die Hand. Die Lizzy bekam ganz große Augen. „Nein, nicht wirklich!" sagte sie. Susi grinste sie an, zog das Würstel fast ganz aus Lizzys Geschlecht. „Mach weiter Susi!" bettelte Lizzy. „Erst trinken!" verlangte Susi. Sie nahm sich ebenfalls ein Glas und setzte es an, trank es in einem Zug aus. Dann leckte sie sich die Lippen und küsste die Lizzy. „Ihhh!" keuchte die, aber da hatte die Heike sie festgehalten und die Susi hielt sie auch. Kornelia prostete der Elvira zu. Lizzy konnte es nicht glauben, dass sie nacheinander ihre Gläser leerten. Der Ekel schüttelte sie, und da die Mädels sie festhielten konnte sie sich schließlich dem feuchten Kuss von Susi nicht mehr entziehen. Lizzy versuchte den Mund geschlossen zu halten, aber man hielt ihr die Nase zu und ersticken wollte sie nicht. Dann hatte sie Susis Zunge im Mund und die verteilte die salzige Pisse in Lizzys Mäulchen. Susi schob das Würstel wieder vor und das war für die Lizzy sehr fein. Dann ließ sie die Susi los und zog ihr das Würstel ganz aus der Muschi.

Die Susi schleckte es ab und schob es sich in den Mund. „Du schmeckst richtig geil Lizzy, wenn ich das früher gewusst hätte..." sinnierte die Susi und biss herzhaft ab. Jetzt kamen Heikes Finger von hinten zu Lizzy und sie drückte ihren Popo nach hinten hoffend, dass die Heike ihr einen Finger in die Muschi stecken würde. „Erst trinken!" verlangte Heike und setzte der Lizzy das Glas an die Lippen. Endlich überwand sich die Lizzy und schluckte. Mit jedem Schluck schob die Heike ihren Finger tiefer, und trank die Lizzy gieriger. Als die Lizzy endlich ausgetrunken hatte, fickte sie die Heike mit drei Fingern. Heike stellte das Glas ab und beendete ihr Fingerspiel. „Ooch nein, du bist so grausam. Ich bin so geil und du fickst mich nicht weiter. Bitte Heike, bitte, fick mich." Heike sah die Herrin an, aber die schüttelte den Kopf.

„Susi!" befahl Kornelia, „steck ihr einen Finger in den Arsch!" Susi gehorchte augenblicklich. Die Lizzy durfte ihren ersten Arschfick auf Susis Finger erleben. Oh was war das geil. Die Susi hatte es auch richtig gut drauf. Sie spuckte erst auf das Arschloch und sie holte sich Fotzenschleim, den die Lizzy genügend produzierte. Langsam drückte die Susi gegen die geschlossene Rosette und die Lizzy ächzte. Endlich hatte sie Susis Finger völlig im Arsch stecken und die Susi fickte sie schön damit. Die Lizzy hatte es sich nicht so toll vorgestellt. Der Finger flutschte sehr schön, wühlte allerdings auch richtig in Lizzys Kacke. Lizzy kam so heftig, dass sie beinahe umgefallen wäre. Noch ehe sie richtig merkte, was passierte hatte ihr die Susi den Finger mit der Kacke in den Mund geschoben. Lizzy durfte sich gleich noch einmal überwinden. Dann allerdings merkte sie es und kreischend rannte sie davon. Man konnte sie auf der Toilette hören und es darf angenommen werden, dass sie erst gekotzt und sich dann gründlich die Zähne geputzt und gegurgelt hat. Zu Lustnektar und Pipi konnte die Lizzy sich noch durchringen, aber Kacke, auch wenn es die eigene war, die wollte sie nicht, und da war sie sich absolut sicher, denn immerhin war sie gezwungen worden diese Grenze auch zu überschreiten. Aber was auch die Konsequenz sein mochte das würde sie nicht mehr mit sich machen lassen.

Und die Lizzy zog aus dem Erlebnis den Schluss, dass Arschficken zwar unheimlich geil aber auch ungemein schmutzig war. Na ja, so hatte es der Engelbert immer gesagt, erinnerte sich die Lizzy und ganz so unrecht, dachte sie bei sich, hatte er nicht.

„Schade", stellte Kornelia fest, „ich hätt sie so gern noch mit der Salami gevögelt."

Dann tranken sie noch den Sekt, na den aus der Flasche, und Kornelia und Elvira plauderten ziemlich angeregt. Die Elvira interessierte dann vor allem, wie es denn hatte sein können, dass Engelberts Schwanz, den sich die Susi einverleibt hatte nicht völlig verschmiert gewesen war. „Da war gar nichts, was unappetitlich ausgesehen hat, im Gegenteil er war sauber, ich hab es ganz genau gesehen." Susi grinste die Mama hatte also ganz genau geguckt wie der Papa sie genagelt hatte. „Hat es dich scharf gemacht zuzusehen wie mich der Papa in den Arsch gefickt hat?" wollte die Susi wissen. „Ja Kleines, das hat es und ich hab mich doch sehr gewundert, dass den ganzen dicken Pimmel aufnehmen konntest."

Und die Kornelia erklärte, dass der Schließmuskel bei entsprechendem Training ziemlich dehnbar war, auch dass es besonders wichtige wäre auf Sauberkeit zu achten. „Aha, klar, und dazu müssen die Mädels den Darm entleeren?" „Ja vor allem. Am Besten eignet sich dazu ein Einlauf. Der weicht den Darminhalt auf und man kann ihn ganz leicht loswerden." „Und so einen Einlauf hatte die Susi gestern?" „Unter anderem. Erstens wollten wir nicht, dass sich die Susi bei der Bestrafung anpisst, dazu gab es eine Blasenspülung und da wir schon dabei waren haben wir ihren Darm auch gleich versorgt!" erklärte Heike. Kornelia hatte, als sie der Elvira die Technik erklärte, den Eindruck, dass die Küchentür schon wieder einen Spalt geöffnet war.

„Komm rein Lizzy!" sagte sie daher. „Ich verstehe ja, dass dich das auch interessiert! Und nächstes Mal, da wirst du dafür sorgen, dass dein Arschloch sauber und benutzbar ist! Hast du das verstanden. Also komm schon her und hör genau zu!" Da schlich die Lizzy herein. „Sonst alles OK?" fragte die Kornelia. „Kein Brennen im Popoloch?" „Nein, Frau Doktor. Danke Susi, du hast wirklich geschickte Finger!" Damit war die Kornelia dann schon bei der nächsten Sache, die auch ganz wichtig war. Nämlich, dass man darauf zu achten hätte, dass für genügend Schmierung gesorgt wurde. Und sie erklärte was sich dazu eignete und vergaß auch nicht Gleitmittel aus dem Fachhandel zu erwähnen.

Zu Demonstrationszwecken bekamen die Heike und die Susi einen Einlauf. Elvira durfte ihn ihrer Tochter verabreichen und die Lizzy der Heike. Die Zeit die das Mittel wirken musste verging sehr schnell und erst verschwand die Susi und dann auch die Heike. „Bleibt noch die Strafe, die ihr zu bekommen habt!" erklärte Kornelia. „Weil ihr ohne Erlaubnis und ausgesprochen schamlos euch mit eurer Pisse gespielt habt." „Danke Herrin!" „Solche Sachen dürfen nicht aufgeschoben werden, finde ich, deswegen ihr zwei, werdet ihr euch schön hinknien und man wird euch die Ärsche versohlen!" „Ja Herrin!" Die Kornelia fragte die Lizzy ob sie eine Peitsche oder einen Stock hätte. Hatte sie nicht, so wurde beschlossen, da die Elvira es ja schon mit dem Gürtel versucht hatte, den besagten und noch einen zweiten zu holen.

Die Lizzy durfte dann die Heike verhauen und die Kornelia widmete sich der Susi. De Lizzy wollte gleich ordentlich loslegen, aber die Kornelia hielt sie zurück. „Nicht so hastig!" sagte die Kornelia. „Genieße jeden Schlag und freu dich wie er wirkt. Und lass die Sklavin den Schmerz richtig schön erleben." Und die Kornelia erklärte ihren staunenden Zuhörern, dass Schmerz ganz viel mit Lust zu tun hatte. „Wenn du es richtig machst, so mit recht viel Gefühl, dann wird es für die sozusagen Bestrafte zu einem sehr intensiven und lustvollen Erlebnis. Deswegen werden es diese Sklavinnen immer wieder wollen, denn sie haben die Süße des Schmerzes gekostet und es erregt sie mehr als sie es jemals eingestehen werden." Und die Lizzy machte es dann richtig, denn dass der Heike der Mösensaft über die Beine floss konnte man sehen.

Die Ärsche der Zwei glühten schön, als die Strafe vorüber war. Dann verabschiedeten sich Heike und Kornelia. Kornelia versprach morgen ihren Dienst als Partnerin in der Praxis auf zu nehmen. Was die Susi und die Lizzy mit der Salami anstellten ist nicht wirklich überliefert, aber am Abend war sie ein wesentlicher Teil der Wurstplatte. Dazu gab es frischen Gurkensalat und wir fragen uns allen Ernstes, wie die Lizzy das Gemüse hatte übersehen können.

Die Heike bekam den Rest des Tages frei. Die Herrin hatte ihr keinerlei Anweisung gegeben, so sauste die Heike heim und ritt erst mal ihr Kopfpolster bis sie einen halbwegs annehmbaren Orgasmus erreichte. Dann grummelte sie irgendetwas von Ungerecht und das könne man mit ihr doch nicht machen, oder war es doch unbefriedigt?

***

Dr. Engelbert Knüppelhart telefonierte mit seinen Patientinnen, bzw denen von Dr. Kornelia von Dings. Also den heutigen Tag musste er erst mal terminlich neu ordnen. Dazu hatte er sich die Krankengeschichten auf den PC geholt, eine schwierige Sache, normalerweise musste ein Engelbert solche Dinge nicht selber machen, da hatte er die Heike dafür. Aber selbst die Heike hatte ihm die Kornelia abspenstig gemacht. Diese undankbare Schnalle, dachte Engelbert. Und alles nur, weil er sie ein bisschen vögeln und schwängern gewollt hatte. Dabei gestand er sich, dass er nicht wirklich geschickt vorgegangen war. Er hätte sie doch einfach betäuben und benutzen sollen. Der Engelbert seufzte, eine bewusstlose Frau ficken, war halt nicht wirklich halb so schön wie eine zu nehmen, die es mitkriegte, auch wenn sie es nicht wirklich wollte. Na wehren durfte sie sich schon, aber die Kornelia hatte sich nicht nur gewehrt. Wenn er ihr das von ihren Pillen nicht gesagt hätte, dann hätte sie sich, wenn auch nicht mit Begeisterung, ficken lassen, da war sich der Engelbert sicher. Noch sicherer war er sich, dass sie es letzten Endes doch genossen hätte, denn er war ein fantastischer Liebhaber. Dass seine Elvira das gesagt haben könnte um ihn zur Höchstform zu treiben, kam ihm nicht in den Sinn. Diese undankbare Kornelia hätte seinen Samen vergeudet, indem sie sich in den Darm spritzen ließ, welche Verschwendung.

Wie auch immer dachte er und rief die nächste Patientin an. Jaja, man könne den Termin verschieben, wenn die Frau Doktor krank geworden war, das war überhaupt kein Problem. Engelbert bedankte sich und legte auf. Wieder ein Name weniger auf der Liste. Dann klingelte es, war der nächste Termin schon da? Er war sich sicher gewesen, noch eine Viertelstunde mindestens Zeit zu haben.