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Ordinationsgeschichten 04

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Es war Ernestine, die ihm aus der Patsche zu helfen zugesagt hatte. „Gut, dass du es einrichten konntest!" begrüßte sie Engelbert. „Zieh dich um und dann zeig ich dir alles." „Was umziehen, Herr Doktor?" „Na einen weißen Kittel solltest schon anhaben, du bist ja jetzt offiziell Sprechstundenhilfe." „Ah ja. Und was ist wegen der Bezahlung?" Engelbert druckste herum, wollte dann auch nicht wirklich viel ausgeben, aber die Ernestine wusste von seiner Notlage und das nutzte sie aus. Der Engelbert stöhnte verhalten. Na dafür würde er die kleine Schlampe jedenfalls und unbedingt flachlegen, beschloss er, gewissermaßen als kleinen Bonus für ihn, als er zähneknirschend den Gehaltsvorstellungen von Ernestine nachgab.

Dann kam auch schon die erste Patientin. Offensichtlich war die Frau schwanger. Ernestine lächelte sie freundlich an, und führte sie ins Untersuchungszimmer. Ernestine musste gar nicht viel sagen, denn es war nicht die erste Kontrolluntersuchung, die die Frau Lore Gänseklein hatte. Sie verschwand hinter dem Wandschirm und zog sich aus, schlüpfte in den Untersuchungsmantel. „Wo haben sie denn den Becher für die Urinprobe?" fragte sie als sie zurückkam und Ernestine etwas ratlos dastehen sah. „Oh ja natürlich den Becher!" sagte Ernestine und fand ihn auch gleich, reichte ihn der Frau. „Ach Kindchen, möchtest mir damit nicht helfen?" „Wie?" „Na am Liebsten wär mir, wenn du zur Toilette gingst und in den Becher bullertest. Eure Toilette sind so eng und die Schüsseln so nieder, da hab ich die größten Schwierigkeiten mit dem Aufstehen. Ich fürchte ja ich komm dann nicht mehr hoch." „Also, das geht nun wirklich nicht!", lehnte Ernestine ganz entschieden ab. „Ich dachte es mir schon, der Doktor hätte es sicherlich auch ganz schnell gemerkt! Aber du wirst mir erlauben es hier zu machen oder?" „Wenn sie unbedingt wollen. Stört es sie denn nicht, dass ich ihnen zusehen kann?" „Nein Kindchen, das stört mich nicht. Ich hatte ja gehofft, wegen meines dicken Bauches, dass du mir hilfst, ich meine ich seh ja nicht, wo ich umgehe mit dem Becher und da kann es schon passieren, dass was daneben geht, und das möchte ich wirklich nicht. Ich möchte ja nicht, dass du das aufwischen musst."

So belaberte die Frau Lore Gänseklein die arme Ernestine und bewog sie dazu ihr den Becher zu halten, wenn sie pinkelte. Lore stieg auf den Untersuchungsstuhl und legte die Beine in die Halterungen. „Na Mädchen jetzt komm her mit dem Becher! Ich bin dann so weit und werd gleich losbullern." Ernestine bekam noch Anweisungen die Schamlippen zur Seite zu halten und den Becher nur ja nahe genug. Ernestine sah Lore auf die geschwollene Muschi und hielt den Becher. „Eine schöne Pflaume nicht?" fragte Lore. „Und glaub mir Kindchen richtig saftig! Ah deine zarten Hände machen mich an, Kleine, aber lassen wir das, ich leg jetzt los." Lore drückte und ihr Pissestrahl kam scharf gebündelt aus der Harnröhre und Ernestine fing ihn mit dem Becher auf. „Genug!" sagte Ernestine und Lore stoppte. „Hast was zum Abwischen?" fragte Lore. Ernestine stellte den Becher am Waschbecken ab und kam mit den Wegwerftüchern. „Na mach schon Kindchen", sagte die Lore. „Meine Muschi beißt nicht!" So trocknete die Ernestine die Lore auch noch ab.

Dann kam der Doktor. Lore lehnte sich zurück und Ernestine assistierte dem Engelbert. Er tastete die Brüste ab und fragte ob Lore Schmerzen habe, ob sie schon etwas von der Milch bemerkt habe. Hatte sie nicht. „Sollte ich denn schon Milch haben?" „Nicht unbedingt, aber es hätte mich nicht gewundert, so wie die Brust sich entwickelt hat." Ernestine sah die Nippel von Lore und die sehr dunklen Warzenhöfe, konnte sich gut vorstellen dass ein Säugling dran nuckelte. Wie sie die doch recht prallen Euter betrachtete hatte die Ernestine den Eindruck allein unter ihrem Blick richteten die Nippel sich auf. Bildete sich da ein erstes Tröpfchen Milch? Engelbert untersuchte den Muttermund und die Scheide. „Alles normal!" stellte er zufrieden fest. Ultraschall musste dann auch noch sein. Ernestine staunte, wie gut das Kind auf dem Ultraschall zu sehen war. Es lag auf der Seite und Ernestine konnte deutlich den Hodensack und den Schniedel erkennen. Sie staunte wie groß beides war. Engelbert vermass den Jungen und die Ernestine hatte den Eindruck er hätte ihr zugenickt, oder hatte er ihr die Zunge gezeigt? Na so ganz sicher war sie sich nicht.

Lore durfte sich anziehen und war entlassen. Engelbert verabschiedete sie mit den Worten: „Wir sehen uns dann in längstens vierzehn Tagen im Krankenhaus, da holen wir den Nachwuchs dann heraus." Lore machte einen Zwischenstopp auf der Toilette. Wie sie es gesagt hatte kam sie nicht mehr hoch und die Ernestine musste ihr hoch helfen. „Was meinst Mädchen, möchtest mir nicht als Pinkelhelferin zur Hand gehen?" fragte die Lore. Sagen hatte sie eigentlich wollen Toilettensklavin, aber sie wollte die Ernestine nicht verschrecken, denn die Kleine gefiel ihr ausgesprochen gut und die Lore war, so wie die Ernestine sich angestellt hatte, zuversichtlich, dass die junge Frau ausbaufähig war, wie sie es nannte. Ernestine lehnte allerdings ohnehin dankend ab. Obwohl die Situation hatte ihr durchaus gefallen und sie versuchte sich ihr neues Betätigungsfeld vor zu stellen.

Etwas später an diesem Tag machte der Herr Doktor ein Päuschen. Die Ernestine hatte immer wieder assistiert und sie hatte auch Termine verschoben und Telefonate entgegengenommen. Engelbert fand sie stellte sich sehr geschickt an. Die Ernestine fand den Doktor in der Kaffeeküche. Wissentlich und durchaus gewollt stellte er sich ziemlich ungeschickt mit der Kaffeemaschine an. Die Ernestine grinste. Sie sah es durchaus als ihre Aufgabe, in dieser Hinsicht für das leibliche Wohl des Doktors zu sorgen. Na Kaffekochen halt, sonst hatte sie nichts im Sinn. Höflich aber dennoch bestimmt schob sie den Doktor zur Seite. Der trat erst mal einen Schritt zurück und musterte die Ernestine. Dazu hatte er an diesem Vormittag ja noch nicht so viel Gelegenheit gehabt.

Die Ernestine war eine hübsche Person. Der blöde Praxiskittel dachte Engelbert, verbirgt die ganze Figur. Er öffnete ihn und schob ihn zur Seite. Die Ernestine hatte sich in der Zwischenzeit, da es in der Praxis sehr warm war, na immerhin hatten die Patientinnen halb nackt herum zu sitzen, wenn sie untersucht wurden, ihre Jeans und den Pullover ausgezogen. So hatte sie unter dem Kittel nur ihr Höschen an. Sie hatte nicht wirklich auf ihre Unterwäsche Bedacht genommen, als sie sich für ihren Job an zog. So hatte sie nur einen String und einen einfachen Büstenhalter unter dem Kittel an.

Engelbert gefiel der String ausgezeichnet. Er hatte es so eingerichtet, dass die Ernestine grad mit dem Kaffee beschäftigt war, als er ihr den Kittel öffnete. Am liebsten hätte der Doktor gepfiffen, so wie ihn die Hinterbacken seiner neuen Assistentin anlachten. Wenn man nicht wüsste, dass sie die Ernestine, Lizzys Tochter ist, dann konnte man sie ganz gut, vor allem so von hinten für Susi halten.

Ach ja die Lizzy, das waren heiße Zeiten und heiße Nächte mit dem Dienstmädchen gewesen. Der Engelbert redete sich ein, dass er die Lizzy verführt hatte, weil seine Elvira grad zu dem Zeitpunkt mit der Susi schwanger war. Engelbert liebte jedes seiner Kinder. Natürlich wusste er, dass Elvira grad in der Zeit sexsüchtig war, aber er wollte seine schwangere Frau nicht vögeln. Er hatte immer den Eindruck der Bauch wäre besonders ihm im Weg. Doggy wäre je eine Möglichkeit gewesen, da war der Bauch nicht im Weg. Aber viel lieber nahm er sich die knackige Lizzy vor. Die mochte es auch ganz besonders, wenn er sie von hinten nahm. Dabei versuchte sie ihn immer wieder, dazu zu bringen sie in den Popo zu ficken, aber das mochte der Engelbert gar nicht. Dann war auch die Lizzy schwanger geworden und der Engelbert fragte sie allen Ernstes ob sie an Abtreibung gedacht hätte. Das hatte ihm eine heftige Ohrfeige eingebracht und die geharnischte Erklärung, dass Lizzy verheiratet war. Sie hatte sich danach etwas zurückgenommen und ein halbes Jahr nach der Susi kam die Ernestine zur Welt.

Engelbert trat an Ernestine heran und drückte sich an sie. Sie ließ ihn machen, wie es schien, was er als gutes Zeichen deutete. Er rieb sich an ihrem süßen Popo und freute sich, dass sich in seiner Hose was zu regen begann. Immer heftiger rieb er sich an ihr. Ernestine drehte sich um und reichte ihm seinen Kaffee. War ihr seine Erektion entgangen? Die Ernestine bückte sich um die Milch aus dem Kühlschrank zu holen. Er musste in diesem Moment ihre Pobacken anfassen, er konnte gar nicht anders. Ernestine ließ ihn. Sie stellte die Milch zurück und Engelbert umfing die Kleine und knabberte an ihrem Hals.

„Aber Chef, was machst du denn?" fragte sie als einzige Reaktion. Nicht, dass sie ihn zurückgedrängt hätte. Engelberts Hand wanderte nach unten und tauchte in ihren Slip. Schön kahl stellte er fest. „Ich muss dich, bevor ich dich fest anstelle noch untersuchen." Verkündete Engelbert. Ernestine sagte nichts. Sie ließ den Chef machen. Sollte er sie doch ein wenig ausgreifen, wenn es ihm Spaß machte. Sie wusste ja von ihrer Mama, dass der Engelbert ein geiles Mannsbild war. Allerdings überlegte die Ernestine, ob sie sich untersuchen lassen wollte. Das fand sie nicht wirklich so prickelnd. „Muss das sein Chef? Ich meine die Untersuchung?" „Ja Ernestine, das muss sein, jede Arzthelferin braucht ein Gesundheitsattest! Ich muss dir wohl nicht sagen, dass ich das gerne für dich mache." Dabei wussten alle Beide in dem Moment, dass er es vor allem für sich machte. Nur zu gern würde er diese jugendliche Muschi genau betrachten und jedenfalls Abstriche machen und die Scheide genau abtasten. Oh ja, da freute sich der Engelbert drauf und dann müsste es doch nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn sich da nicht was ergäbe. Regen würde sich bei ihm ganz sicher was.

Und dann tat der Engelbert noch ein Übriges um seine Neue für sich ein zu nehmen. Er lud sie zum Essen ein. „Gleich heute Abend!" sagte er und verabschiedete sich von ihrem süßen Po mit einem leichten Klaps. Es ließ sich ausgesprochen gut an fand Engelbert.

An diesem Abend kam die Ernestine spät heim. Es schmeichelte ihr sehr, dass der Chef sich für sie interessierte und dass er ihre Hand gehalten und sie ermuntert hatte. Na ja er hatte auch ihren Schenkel gehalten, aber das verdrängte die Ernestine. Kurz und gut sie war seinem Charme erlegen, hielt es naiv wie sie war für alles Mögliche, war sich nicht bewusst, dass sie bloß seinen Jagdinstinkt ansprach. Wenn es eine Gelegenheit gegeben hätte, dann hätte sie, aber Engelbert wollte sie nicht im Auto nehmen, sie läuft mir ja nicht weg dachte er. Er würde mal was an einem Wochenende arrangieren, vorerst die Sache sich entwickeln lassen, war sein Plan. Umso gewisser wollte er dann, wenn es so weit war die reife Frucht pflücken, und dass sie reifte, dafür würde er schon mit Schmeicheleien, sorgen. Vögeln wollte er die Kleine unbedingt. Er war jetzt doch sehr froh, dass die Kornelia ihren Job hingeschmissen hatte, hatte es ihm doch eine neue Sprechstundenhilfe gebracht und eine neue Möglichkeit eröffnet.

Am nächsten Tag staunte der Engelbert, als er in die Praxis kam und Heike wie sonst auch immer und als wäre nicht das Geringste vorgefallen am Computer des Empfangs saß. Die Heike grüßte freundlich und bat den Doktor doch einen Augenblick die Kornelia auf zu suchen. Die eröffnete ihm dann, dass sie nunmehr Partnerin in der Praxis war, was dem Engelbert die Zornesröte ins Gesicht trieb. Das wollte, das konnte er so nicht hinnehmen und deshalb rauschte er ab. Er musste Elvira dazu befragen, das konnte doch nicht sein, und es dämmerte ihm bereits auf dem Weg, dass es vermutlich schon so war, denn er erinnerte sich nur zu gut, wessen Praxis er da betreiben durfte. Als er zu Hause ankam, war sein Zorn beinahe verflogen und er fragte die Elvira nur, was sie sich denn dabei gedacht hätte.

„Ich hatte gehofft mein Lieber, dass du etwas kürzertreten wirst, wo du jetzt eine Partnerin hast!" „Aber, du hättest doch mit mir reden müssen!" „Ich bin mir sicher, dass du es zu verhindern versucht hättest, so hab ich es mit der Dr. Kornelia abgemacht. Gewöhn dich einfach dran und mach das Beste draus." Oh das Beste, schoss es dem Engelbert heiß durch den Kopf. Vermutlich hatten die Weiber seine neue Helferin schon vergrault. Er hätte sie doch, als er die Gelegenheit hatte, na nach dem schönen Essen, man hätte sich immerhin ein Zimmer nehmen können. Beinahe war der Engelbert versucht, der verpassten Gelegenheit nachzutrauern. „Möchtest nicht endlich zur Arbeit gehen?" fragte seine Frau Elvira. Der Engelbert mochte zwar nicht wirklich aber er musste wohl.

Es war dann alles nicht ganz so schlimm, wie er befürchtet hatte, denn die Ernestine war noch da als er ankam. Die Heike wies sie grad in den Computer und die Patientenkarteien ein. Sie zeigte der Ernestine auch sonst noch allerhand. Und Engelbert und Kornelia einigten sich darauf, die Ernestine als Verstärkung im Team zu behalten. Etwas säuerlich reagierte Engelbert, als er auf seinem Schreibtisch das Attest von Ernestine fand. Sie hatte sich doch tatsächlich lieber von Kornelia als von ihm untersuchen lassen. Er tat als wäre das das Normalste auf der Welt, und war charmant wie eh. Allerdings und da war er sich ganz sicher, Gelegenheit wollte er keine mehr verpassen.

Und die Gelegenheit auf die der Englbert gelauert hatte kam als die Ernestine am Abend zu ihm in den Lift huschte. Der Engelbert wähnte sich unbeobachtet und grapschte nach der Ernestine. Er zog sie an sich und knutschte sie ab. Allen möglichen Unsinn zischelte er ihr ins Ohr und drängte sie ins Eck des Lifts. Dann langte er nach dem Hauptschalter und legte ihn um. Mit einem Ruck hielt die Kabine mitten zwischen den Stockwerken an.

Sven bekam einen Hinweis, dass der Lift angehalten hatte. Er hatte die Aufgabe, normalerweise, die Leute die im Lift steckten zu beruhigen und so schnell wie möglich zu befreien. Er schaute in die Kabine. Zwei Personen stellte er fest, aber es sah ihm so gar nicht nach Panik aus. Viel mehr hatte der Mann die Frau in einen Winkel gedrängt und knutschte sie ab.

Engelbert nestelte an Ernestines Hose herum, öffnete den Gürtel und wollte die Hose nach unten ziehen. „Nicht!" sagte Ernestine. „Aber wieso nicht? Ich will es und du willst es doch auch, also stell dich nicht so an, es ist die Chance mal unbeobachtet einen Augenblick für uns zu haben. Und ich will dich schon seit Tagen vögeln!" „Aber was, wenn der Lift wieder in Betrieb genommen wird, wenn man und erwischt?" „Aber ich hab ihn ausgeschaltet, da erwischt uns sicher niemand. Solange ich nicht einschalte stehen wir hier." Dabei war der Engelbert gar nicht so sicher, dass der Lift nicht auch von außen in Betrieb genommen werden könnte.

Sven hatte sich in dem Moment entschieden, den beiden ihren Spaß zu lassen. Offenbar wussten sie auch nicht, dass er alles auf seinem Monitor hatte. Wenn die Frau um Hilfe rufen würde, aber sie wehrte den Mann nur irgendwie halbherzig ab, hatte der Sven den Eindruck. Ernestine war sich nicht wirklich sicher, ob sie diese Art von Zuneigung von ihrem Chef wollte. Sie hätte sich gewünscht er wäre so charmant und zuvorkommend wie in den letzten Tagen. Sie hätte es verstanden und sofort eingewilligt, wenn er sie gefragt hätte ob sie mit ihm ficken wollte. Oh ja in einem Lift wollte es die Ernestine immer schon mal treiben. Nur die harsche Art von Engelbert störte sie etwas.

„Jetzt zier dich nicht gar so!" maulte Engelbert. „Du willst es doch auch, also lass mich schon deine Hose runter schieben, damit ich dir meinen Schwanz endlich reinstecken kann. Du wirst es mögen, das versichere ich dir." Ja Blödmann, dachte der Sven, kommst nicht mal mit einer einfach Jeans zurecht. Zieh ihr die Hose schon runter, sie will doch gevögelt werden, das spür ich doch! „Nein" sagte die Ernestine wieder, die ihren Engelbert, auf den sie so große Stücke gehalten hatte gar nicht wiedererkannte. Animalisch war er und wild, aber die Ernestine hatte ihn sich zärtlich und sanft gewünscht. Als er mit der blöden Hose gar nicht zurechtkam, wurde er immer ungehaltener. Dieser Engelbert der sich da zeigte erschreckte die Ernestine, das war doch nicht wirklich ihr Chef oder doch? Und sie wusste wirklich nicht, wie sie sich verhalten sollte. Immer drängender wurde er. Dann ließ er ihre Hose los und ratschte seinen Reißverschluss auf.

Ernestine sprang ein erigierter äußerst kräftiger Penis entgegen. Sie erschrak ganz fürchterlich, war sich nicht wirklich sicher, dass sie den rein gesteckt kriegen wollte. „Nicht Chef" bettelte sie. Engelbert hatte es für eine so gute Gelegenheit gehalten und sah jetzt seine Felle davon schwimmen.

Sven am Monitor hatte ebenfalls seinen Lümmel aus der Hose geholt und rieb ihn. Ein geiles Geschehen, was da ablief. „Jetzt fick die Alte schon endlich!" murmelte der Sven. Er konnte es sich nicht wirklich vorstellen, dass der starke Mann dann doch nicht seinen Prachtschwanz in die Fotze der Frau bohren würde. Der Engelbert hatte es aufgegeben der Ernestine die Hose öffnen zu wollen. Er war enttäuscht und gefrustet. Sven schaute immer noch. Er war schon geneigt, sich auf den Weg zu machen und die Leutchen aus dem Lift zu holen. Da sah er, dass der Engelbert die Ernestine nieder drückte.

„Nimm ihn wenigstens in den Mund oder möchtest du das auch nicht?" Ernestine wollte nicht wirklich aber sie sagte sich, dass der Engelbert nicht aufgeben würde. Sie ließ sie sich auf die Knie nieder und langte nach dem Schwanz. Sie schob ihm die Vorhaut zurück und wichste ihn. „Nimm ihn schon in den Mund!" verlangte Engelbert und als Ernestine gehorchte grunzte er zufrieden: „Na geht doch!" maulte er. Ernestine schlabberte mit der Zunge über die Eichel von Engelbert und wichste die harte Stange ihres Chefs. Dem Engelbert gefiel das zwar ganz gut, die Ernestine war wirklich geschickt mit der Hand aber er wollte in die Maulfotze seiner Angestellten. So drängte er die Zunge ziemlich heftig zur Seite und schob seinen harten Schwanz immer tiefer in Ernestines Mund. So tief wie sie ihn aufgenommen hatte, glaubte sie, es wäre nicht mehr möglich, aber Engelbert gab keine Ruhe bis er nicht seinen ganzen Schwanz in die Frau gedrückt hatte.

Ernestine würgte und schluckte und Engelbert genoss es wie ihre Speiseröhre ihn zu massieren begann. Er hatte ihren Kopf gepackt und hielt ihn fest. Die Frau trommelte mit den Fäusten auf ihn ein. Da ließ er sie einen Augenblick los und sie zog sich hustend und spuckend zurück. Ehe sie sich abwenden konnte, hatte Engelbert sie wieder auf seinen Lümmel gezogen. Sven staunte, wie der Kerl die Kleine rannahm. Er wünschte sich auch mal so geblasen zu werden, das sah so geil aus. Sven rieb seinen Lümmel fester. Er stöhnte, wenn es noch ein bissel weiter ging, und der Sven hoffte sehr, dass der Engelbert nicht zu schnell abspritzen würde, dann konnte der Sven sich schön einen von der Palme wedeln. Engelbert war tatsächlich noch nicht so weit. Wieder hielt er die Ernestine fest und vögelte sie jetzt richtig in den Mund. Ernestine versuchte sich zu arrangieren und sich nicht zu sehr gegen den Mann zu wehren. Sie wollte ihn ja blasen, wollte ihm seinen Samen entreißen. Oh ja in den Mund sollte er ihr spritzen, dann wäre es endlich vorbei. Darauf stellte sie sich ein und sie ließ den Engelbert bestimmen.

Jetzt begnügte er sich damit sich vor und zurück zu bewegen, ihre Maulfotze zu ficken. Er musste ja nicht unbedingt mit jedem Stoß in ihren Magen kommen, aber ab und zu da schob er sich dann doch wieder ganz hinein. Dabei achtete er jetzt doch darauf nicht zu lange der Frau die Luft ab zu drücken. Das Husten und das Würgen war doch nicht wirklich berauschend. Und schließlich wollte er auch zügig vorankommen. „Oh ja dein Mäulchen fickt sich gut!" knurrte der Engelbert. „Ist wohl nicht der erste Schwanz den du im Mund hast!" Natürlich erwartete er keine Antwort.