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Ordinationsgeschichten 04

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Sven riss jetzt heftig an seinem Ständer. Oh wow, was war das ein scharfer Anblick, wie der große Mann seinen ganzen langen Lümmel immer wieder mal ganz in den Mund der Frau versenkte. Der Sven spürte schön langsam, dass er immer näher an seinen Orgasmus kam. „Oh ja fick die Schlampe, das ist so geil." Dann riss der Sven noch einmal an und sein Lümmel begann zu zucken und spuckte sein Sperma auf die Scheibe der Glaskabine von Sven. „Ahh!" knurrte Sven und wichste sich genüsslich die letzten Tropfen ab.

Die Ernestine saugte jetzt an Engelberts Schwanz. Warum hatte sie sich nur nicht gleich erinnert, wie ein Männerschwanz zu behandeln war. Der Herr Doktor war auch nur ein Kerl, der grad geil war und einen harten Schwanz hatte. Was hatte ihr der Maxl beigebracht? Oh ja, saugen und die Eier massieren, das brachte den Maxl wenigstens immer ganz schnell dazu zu spritzen. Ernestine langte nach Engelberts Sack und tastete nach den Eiern. Sie massierte sie und quetschte sie leicht und der Engelbert stöhnte. „Ah jaaa!" ächzte er. „Ja mach weiter! Gleich spritz ich dir meine Sahne in den Rachen." Ernestine war stark versucht, dem Engelbert in den Schwanz zu beißen, aber dann war es doch wieder geil, wie der mächtige Schwanz zu zucken begann. „Jeeeetzt!" brüllte Engelbert und: "Schluck Mädchen, schluck. Und werd mir bloß nicht schwanger!"

Sven schüttelte den Kopf. Wie könnte das möglich sein, dass die Kleine schwanger wurde, wenn sie den Samen doch schluckte? Er überlegte, aber er kam nicht drauf, was der Herr Doktor, oh ja der Sven hatte ihn erkannt, gemeint haben könnte. Na ja in den Bauch bekam sie die Sahne schon sinnierte der Sven, aber von da wusste er auch nicht weiter.

Ernestine schob die klebrige Masse die sie nicht gleich verschluckt hatte in ihrem Mund hin und her. Er schmeckte herb, der Engelbert, aber die Ernestine mochte den Geschmack. Sie hätte sich nur gewünscht, er wäre nicht so rüde vorgegangen. Engelbert gab ihr ein Taschentuch und die Ernestine schluckte den letzten Rest mit Genuss. Dann wischte sie den Engelbert ab und verstaute seinen jetzt schlappen Schwanz in der Hose. Genugtuung überkam sie, denn sie war es gewesen, die ihn so zugerichtet hatte. Sie grinste und war sich fast sicher, dass sie den Engelbert wieder mal auslutschen würde. Allerdings war sie dabei außer zu der Genugtuung zu nichts gekommen und es war ab zu sehen, dass sie von ihrem Chef mehr erwarten würde. Allerdings entwickelte die Sache sich dann doch etwas anders.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Die Heike, die Suzie, die Amelia.

Seit wann benutzt man Vornamen mit Artikel? Und warum schreibt man simple Wörter in mehreren Teilen z.B. anzufangen als an zu fangen?

Sowas kann ich nicht lesen, das lenkt extrem vom Inhalt ab.

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