Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ordinationsgeschichten 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wenn mich bittest, gehen zu dürfen, dann überleg ichs mir!" entschied Lizzy. „Sprich laut und deutlich, dass man dich auch gut verstehen kann. Da zum Beispiel der nette ältere Herr, der möchte ganz genau wissen, was du möchtest." Susi schluckte, aber sie fand es schon wieder ganz enorm geil, wie Lizzy sie behandelte. Sie senkte also den Blick, ignorierte den Zuhörer, den sie ohne Zweifel gleich haben würde, und fragte ordentlich: „Herrin, darf ich bitte zur Toilette, ich möchte Pipi machen!" „Ja geh, aber danach kommst gleich wieder her, wir sind da noch nicht fertig!" „Ja Herrin, natürlich Herrin!" sagte Susi und sauste davon. Der ältere Herr folgte ihr unauffällig wie er meinte.

Noch vor Susi kam der Mann zurück ins Geschäft. Auf seiner linken Wange prangte ein Handabdruck. Jenny stieß Lizzy an. „Hast es gesehen?" zischelte sie. „Ja hab ich!" sagte Lizzy. „Ich find es gut, dass Susi sich ihrer Haut zu wehren weiß." Der ältere Herr kam auf die beiden zu. „Das blonde Gör, das da grad zur Toilette gegangen ist, gehört die zu ihnen?" fragte er. „Ja warum?" „Sie hat mich geohrfeigt! Das ist eine Schande, was die jungen Leute sich heute herausnehmen, wir hätten uns das nicht getraut!" „Ah ja!" sagte Jenny. Und Lizzy meinte: „Hätten sie gemocht, dass ihnen eine ältere Frau beim Pissen zusieht?" „Also kein Problem damit!" grinste der Herr. Und dann fügte er hinzu: „Ich erwarte mir eine Entschuldigung, man wird doch wohl noch einem Sklavenmädchen beim Pipi machen zusehen dürfen!" „Wenn sie es nicht möchte, dann nicht!" entschied Lizzy. Dann tuschelte sie mit Jenny.

„Wenn sie einen Augenblick Zeit haben, dann kann ich ihnen eine Entschädigung anbieten, obwohl ich ja der Meinung bin, dass mein Mädchen klar nein gesagt hat." Susi kam zurück und Lizzy ließ sich genau berichten. Der Mann war zudringlich und Susi hatte ihm eine geklebt, und genauso sagte sie es auch der Herrin. „Würd es dich stören, wenn dir dieser Herr beim Pissen zusieht?" fragte Lizzy. „Herrin, wenn du befiehlst, dass ich ihn zusehen lassen soll, dann tu ich das, aber sonst nicht!" „Brav Susi. So mag ich das. Kannst noch mal jetzt gleich? Pissen, mein ich?" „Ja Herrin, meistens kann ich das auf Befehl!"

„Mein Herr", wandte Lizzy sich an den Mann, „ich hab meinem Mädchen befohlen dass sie sie beim Pipi machen zuschauen lassen muss, also, wenn sie möchten?" „Äh wie?" „Na sie wollten der Kleinen doch zusehen, also das ist die Gelegenheit." „Echt jetzt?" „Ja, ganz echt. Einzige Bedingung, alles was sie in ein Glas pinkelt trinken sie bis auf den letzten Tropfen aus." Natürlich kam es so, wie die Mädels es sich gedacht hatten. „Ihr habt sie wohl nicht mehr alle!" sagte der Kerl, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand. Da mussten die Drei lachen.

Unmittelbar danach legte Lizzy der Susi das Halsband an. „Damit nehm ich dich offiziell zu meiner Sklavin. Du wirst es zu Hause hauptsächlich tragen das Band und es wird dich erinnern, wem du zu gehorchen hast, ist das klar?" „Ja Herrin, danke Herrin." „Ich überleg mir noch", sinnierte Lizzy „ob ich dich ab und zu an Jenny ausleihe, aber dafür werde ich mir noch was einfallen lassen. Ich denke an eine Leine, die ich dann Jenny übergeben kann, damit du auch weißt, wem du zu gehorchen hast. Denn um Gehorsam soll es vor allem gehen." „Na ja nicht nur", fügte Jenny hinzu, „schon auch ein bissel um Sex." „Wir werden deine Frauenärztin die Doktor Kornelia, die ja auch schon ihren Spaß mit dir hatte, ganz schnell einweihen, damit auch sie sich danach richten kann. Ich denke das Arrangement wird ihr gefallen." „Danke Herrin!" sagte Susi.

Dann kaufte die Lizzy noch allerhand nützliche Sahen ein und fröhlich verließ sie das Geschäft.

Daheim bekam Susi als erstes eine Kleidervorschrift. Sie hatte nackig zu gehen, wenn die Herrin nichts anderes befahl. Es gefiel ihr zwar nicht, aber sie hatte sich zu fügen. Lizzy befahl sie dann in die Küche. Nein, sie hatte nicht vor sie für die Küchenarbeit ein zu setzen, obwohl der Gedanke war sehr verlockend. Wie befohlen stöckelte Susi nackt in die Küche. Sie war froh, dass sie niemandem begegnet war. In der Küche bekam die Susi erst mal einen Plug in den Hintern. „Den trägst bis zum Abendessen!" befahl Lizzy. Dann sah sie sich die Schlagwerkzeuge an, die sie gekauft hatte. Der Lizzy gefiel eine Peitsche ganz besonders. Sie probierte sie dann auch gleich aus. Sie machte schöne Striemen die Peitsche und die Lizzy hatte ganz schnell heraus, wie sie Susi schlagen musste. Susi lernte sehr schnell, sich mit dem Schmerz zu arrangieren. Der Plug, der in ihrem Popo schön drückte, war dabei eine willkommene Hilfe. Lizzy hatte sich zwar keine Domina Ausstattung gekauft, aber einen Strapon, den konnte sie auch gleich ausprobieren. Susi war nach den Schlägen mächtig heiß, nicht nur ihr Hintern. Und als Lizzy sie mit dem Strapon vögelte ging sie mächtig ab.

Dann scheuchte Lizzy sie unter die Dusche und die Dame durfte sich zum Abendessen fertig machen. Lizzy nahm der Susi das Halsband ab. „Herrin?" „Was Susi?" „Wirst du es mir wiedergeben?" „Aber da kannst du sowas von sicher sein Susi." „Danke Herrin!" „Ich möchte nur nicht, dass du dich bei Tisch nackt bewegst, das könnte deinem Papa möglicherweise nicht so besonders gefallen." „Oh, dem gefiele es sicher, immerhin Lizzy darf ich dich erinnern, dass er mich schon in den Arsch gefickt hat!" Lizzy sagte nichts, wo eine Susi recht hatte, hatte sie ganz einfach recht. Allerdings musste der Alte ja nicht unbedingt mit der Nase drauf gestoßen werden, was da im Haus abging.

In dieses Konzept passte auch, dass Elvira für Susi und Lizzy im Keller einen Strafraum einrichtete. Na eine Kammer abseits und sie wurde noch isoliert, damit die Susi ihre Schmerzen und ihre Geilheit ungehemmt hinausschreien konnte. Dazu richtete Elvira auch noch eine Dusche ein. Man konnte ja nicht wissen wozu es gut war, dachte sie. Lizzy hatte sich Haken anbringen lassen und da hing, wenn sie nicht mit Susi im Keller war das schwarze Halsband von Susi. Wenn die Frauen den Raum betraten und das kam in der letzten Zeit immer öfter vor, dann war das erste, dass die Susi von Lizzy das Halsband angelegt bekam. Dann hatte sie sich aus zu ziehen, was sie ebenso genoss wie das Anlegen des Halsbandes.

Immer öfter kam es vor, dass Lizzy zur Susi sagte: „In den Keller!" Susi nickte und zog meistens in freudiger Erwartung ab. So auch heute. Susi war schon sehr gespannt auf den neuen Strafbock, den Lizzy besorgt hatte. Natürlich musste sie den ausprobieren. Beinahe hätte sie auf die Reinigung ihres Darmes vergessen. Als sie dann endlich in den Keller kam, war die Lizzy schon da. „Na komm schon her Kleines!" sagte Lizzy und zog Susi an sich. Oh die Lizzy küsste die Susi auch ganz gern mal, besonders, wenn es danach sehr heftig wurde. Susi hatte so ein sonderbares Gefühl. Lizzy nahm das Halsband vom Haken und legte es Susi um, schloss es im Nacken. „Danke Herrin!" sagte Susi und zog sich aus. Lizzy klapste ihr den Po. Wie immer wieder mal durfte Susi auf einem Polster zu Füßen der Herrin Platz nehmen und die fragte sie über alles Mögliche aus. Besonders interessierte sie, ob sie sich mal wieder mit Jenny getroffen hatte. „Ja Herrin hab ich!" Susi kam es nicht einen Augenblick in den Sinn ihre Herrin über ihre Unternehmungen an zu lügen. „Sie möchte mir ihren Freund vorstellen." „Ah ja?" „Ja Herrin und sie denkt darüber nach, ob sie ihm meinen Arsch anbieten soll!" „Was meinst du? Würde dir das gefallen?" „Herrin auch mit Jenny ist es nicht wirklich relevant, was ich möchte." Lizzy nickte wissend. „Aber danach Susimäuschen hab ich dich nicht gefragt! Antworte gefälligst auf meine Frage!" „Herrin ich möchte es lieber nicht!" „Und warum?" „Ich kann es auch nicht sagen, ist einfach so ein Gefühl Herrin! Andrerseits ist Jenny eine ganz famose Herrin, so wie du.

Ich hab dir ja von ihren Ringen erzählt." „Was ist damit?" „Meinst du mir würden Ringe auch stehen?" Lizzy überlegte und beschloss Kornelia zu Rate zu ziehen. Ringe an Susis Schamlippen würden Lizzy schon gefallen, aber sie konnte sich einfach nicht dazu entschließen, der Susi Ringe machen zu lassen. „Die Jenny hat da auch schon eine ganz gewisse Vorstellung, Herrin!" „Ah ihr habt schon darüber gesprochen?" „Sie hat es mir erzählt, dass sie mich beringen lassen möchte. Ich hoffe doch, du erlaubst es ihr." „Ich weiß es noch nicht, vielleicht." Lizzy umrundete Susi und streichelte ihr über den Rücken. Dann umfing sie sie und kniff Susis Nippel. Susi sog die Luft hörbar ein, der Schmerz war zu überraschend gekommen, aber sie sagte kein Wort und machte keine Bewegung der Abwehr. Sie entwickelte sich zu einer sehr folgsamen Sklavin die Susi. Allerdings und da hatte die Lizzy auch darauf zu achten, Susi brauchte nicht nur jede Menge Hiebe, sondern auch immer wieder den Popo ordentlich gefüllt. „Hast dir einen Einlauf gemacht?" fragte Lizzy. „Ja Herrin, ich hab mir wie du mich her befohlen hast noch einen Einlauf gemacht." „Gut!" stellte Lizzy fest. Zu gut hatte sie noch in Erinnerung, wie der Strapon bei ihrer ersten heißen Session eingesaut gewesen war. Lizzy hatte verabsäumt der Susi die Reinigung zu befehlen, war selber so erpicht, den Strapon aus zu probieren, dass sie es verdrängt hatte.

Heute hatte sie im Sinn der Susi diesen Strapon wieder ein zu setzen. Lizzy hatte Susi endlich bewogen das Studium der Medizin zu beginnen, wenn der das auch erst gar nicht zu gefallen schien. Sie hatte es gewagt ihrer Herrin zu widersprechen. Eine ganz schlimme Zeit für Susi, Lizzy hatte sie in den Keller geschickt und ihr das Halsband umgelegt, hatte sie dann allein gelassen mit dem Befehl sich nicht von der Stelle zu rühren und gründlich darüber nach zu denken, ob sie gehorchen wollte oder nicht. Ja, die Susi wollte ja gehorchen, aber studieren wollte sie eigentlich nicht wirklich. Aber noch weniger wollte sie von der Lizzy, die ihre Mama Elvira zu ihrer Herrin erhoben hatte, ignoriert werden.

Natürlich klagte die Susi der Mama ihr Leid. Elvira fragte die Lizzy danach. „Ach Chefin, ich hab ihr aufgetragen an der Uni zu inskribieren und sie will nicht." „Und hast du sie nicht dafür reichlich bestraft?" „Die Strafe dauert noch an!" gab Lizzy Auskunft. Elvira versuchte es zu verstehen, aber sie war nicht wirklich dazu in der Lage. „Susi hat mir gesagt, dass du sie gar nicht mehr beachtest! Du schickst sie in den Partykeller, machst das Licht aus und lässt sie den halben Tag da drin stecken." „Weißt du Elvira überhaupt, wie sehr deine Tochter auf die Schmerzen abfährt? Und wie sie sich danach sehnt in den Arm genommen und in den Arsch gefickt zu werden?" Elvira musste gestehen, dass sie das nicht wusste. „Die schlimmste Strafe für Susi ist es, dass ich sie ignoriere! Und genau das mach ich bis sie klein beigibt." „Du weißt aber schon dass die Kleine einen Dickschädel hat?" „Ja ich weiß, ich weiß auch, dass sie in den letzten Tagen es sich, wenn sie gekonnt hätte, selber gemacht hätte obwohl ich es ihr verboten habe. Ich hab ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt, dass sie sich nicht selber fingern kann. Und diese Anordnung ist auch in der Nacht getroffen." „Ich bin gespannt," sagte Elvira aus tiefster Überzeugung. „Wenn sie mit der Bestätigung ankommt, dann finanzier ich deiner Tochter auch das Studium!" Eine Woche später kam Susi mit der Bestätigung.

Sie ging damit schnurstracks zur Lizzy, die sie in den Keller schickte. Als Lizzy in den Keller kam fand sie Susi als ein Häuflein Elend vor. Sie jammerte und lamentierte, dass sie ihre Herrin verloren hätte, weil die Lizzy sie gar nicht mehr züchtigen wollte und dann heulte sie wie ein Schlosshund die Susi. Wir nehmen mal an, dass da der Begriff Heulsuse entstanden sein könnte. Lizzy entschied, dass das nicht der Tag für eine Disziplinierung war. Im Gegenteil sie nahm die Susi in den Arm und redete ihr gut zu. Da war die Lizzy ganz Mama und nicht die strenge Herrin. Und sie erzählte der staunenden Susi von Vertrauen und Verlässlichkeit. „Ich hab schon gedacht Herrin, ich hätte dich verloren! Dabei brauch ich dich doch sooo sehr!" „Ja ich weiß Susi, es ist mir auch nicht leichtgefallen so streng mit dir zu sein. Versuch nie wieder etwas nach deinem Willen durchzusetzen!" „Herrin es war eine ganz fürchterliche Strafe, sowas möchte ich nicht wieder erleben müssen. Kannst du dir vorstellen, was mir in diesen Tagen alles durch den Kopf gegangen ist? Und durch welche Höllen ich gegangen bin?" „Ja Susi, aber es musste sein." „Ja Herrin." „Und jetzt geh mit erhobenem Haupt zu deiner Mutter und erzähl ihr, dass du studieren wirst." „Ja Herrin!" „Und glaub nur ja nicht, dass du mit der formellen Einschreibung dein Teil geleistet hast!" „?" „Ernestine, wird auch studieren und ich könnte mir ja vorstellen, dass sie mir berichtet, ob du es ernst meinst oder nicht!" „Herrin ich dachte du hättest mir grad von Vertrauen erzählt?" „Ja hab ich Susi, und Vertrauen ist auch unbedingt nötig!" und im Stillen für sich fügte sie hinzu: ‚aber ab und an ist Kontrolle dann doch noch eine Spur besser.'

An diesem Abend hatte Lizzy nichts Eiligeres zu tun, als ihrer Tochter Ernestine zu erzählen, dass Elvira ihr das Studium finanzieren werde. „Gehst in den nächsten Tagen vorbei und bedankst dich persönlich, das erwarte ich von dir!" „Ja Mama!" „Du hast doch dem Engelbert in der Richtung Studium was erzählt oder bin ich da falsch informiert?" „Du bist richtig informiert, aber ich hatte gedacht, na ja ist ja nicht grad billig so ein Studium..." „Keine Ausreden mehr Kind, und wie gesagt, du bedankst dich, vielleicht auch bei der Susi, denn sie hat es erst ermöglicht! Ich bin überzeugt, ihr werdet das gemeinsam durchziehen, das werdet ihr doch oder?" „Ja Mama!"

Am nächsten Tag konnte es die Susi kaum erwarten, dass ihre Zeit gekommen war. Na die Lizzy hatte doch im Haushalt einiges an Aufgeben zu erledigen und der „Erziehung" von Susi widmete sie sich meist in den Nachmittagsstunden, wenn die Küche bereits wieder blitzte und sonst alles erledigt war. An diesem Tag half Susi in der Küche mit, weil sie es kaum noch erwarten konnte in den Keller geschickt zu werden. Lizzy merkte Susis Unruhe wohl, aber sie ließ sich nichts anmerken. Schließlich hielt Susi es nicht mehr aus. „Herrin, darf ich in den Partykeller gehen?" fragte sie schließlich. „Na geh schon ich komm auch gleich!" sagte Lizzy. „Danke Herrin!" und die Susi düste davon.

Lizzy überschlug, wieviel Zeit sie noch hatte und machte sich dann auf den Weg. Susi war schon da, kniete auf ihrem Pölsterchen in der Ecke hatte sich bereits ausgezogen. Als Lizzy ihr das Sklavenhalsband umlegte strahlte Susi wie das Honigkuchenpferd aus dem Sprichwort. Lizzy machte sich auch bereit. „Danke Herrin, dass du wieder bei mir bist und dich um meine Züchtigung annimmst. Ich bin wieder daheim Herrin und es ist so schön." Lizzy nahm die Peitsche zur Hand und deutete ohne Worte auf den Strafbock. Susi legte sich darüber. Lizzy konnte sehen, dass Susis Möse bereits überging. „Du bist heute geil wie schon lange nicht!" stellte Lizzy fest. „Ja Herrin." Susi reckte den Po in die Höhe und Lizzy streichelte über die Bäckchen. „Herrin?" „Ja Susi, was möchtest du?" „Herrin, darf ich kommen?" „Darfst du Susi. Ich hatte so an sieben Schläge gedacht, mit der Peitsche Susi. Für jeden Tag an dem du gebockt hast einen!" „Danke Herrin!"

Und Lizzy schlug zum ersten mal zu. Die Peitsche traf den Rücken halb schräg und der Streich reichte bis zu Susis Po. Susi fühlte das Brennen auf der Haut und sie genoss es, weil es von ihrer Herrin gegeben wurde. Den nächsten Schlag gab es quer über das Sitzfleisch. Susi ächzte, es war heute besonders heftig, dachte sie und besonders schön. Hatte es denn jemals so fürchterlich gebrannt? Susi konnte sich nicht mehr erinnern, sie dachte, dass es schon zu lange her war, dass sie das erleben hatte dürfen. Dabei war es doch erst, wenn sie es genau bedachte nur eine Woche. Konnte man in einer Woche, die so quälend langsam vergangen war und die keine Hiebe gebracht hatte, so sehr vergessen wie der Schmerz schmeckte? Wie er erwärmte und das Innerste zum Kribbeln brachte? „Ja Herrin, jaaa!" stöhnte Susi. Lizzy beobachtete Susi ganz genau. Sie hatte mittlerweile auch gelernt mit der Peitsche um zu gehen und wusste fast immer was Susi grad am nötigsten brauchte. Lizzy kannte Susis Lust und sie schenkte sie ihr aus Überzeugung. Heute drehte sie die Peitsche einfach mal um und rammte Susi den penisförmigen Griff fest in die quatschende Möse. „Ahhh!" stöhnte Susi. Lizzy fickte die Kleine mit der Peitsche und sie freute sich, dass es der Susi gut tat. Dann zog sie den Stiel wieder aus Susis Geschlecht und es gab wieder einen Hieb auf den Arsch. Susi hätte sich am liebsten die Lustperle gerieben, so geil machte sie der Schmerz, der durch ihren Unterleib raste. Bei Schlag Nummer fünf war Susis Popo rot. Sie konnte die einzelnen Schläge nicht mehr fühlen, weil alles heiß war. Ganz besonders heiß war ihre Muschi. „Sechs!" sagte Lizzy, und ließ die Susi etwas abkühlen. In dieser Zeit schnallte sich Lizzy den Strapon um. Jenny hatte ihr zu einem Teil geraten, das doppelt war, sodass ein Teil in Lizzy steckte und sie sich damit praktisch selber fickte, wenn sie ihrer Sklavin den künstlichen Penis einführte. Könnte ja sein, dass Lizzy es deshalb so gefiel die Susi zu schlagen und danach zu vögeln. Den Slip, der beim Verhauen von Susi ziemlich feucht geworden war, hatte sie schon lange ausgezogen.

Für den allerletzten Streich hatte sie ich heute was ganz Besonderes einfallen lassen. Susi keuchte wie nach einem Dauerlauf. Lizzy wuste, dass die Kleine kurz vor ihrem Orgasmus stand. Sie rieb ihr den künstlichen Pimmel durch die Arschritze und bohrte der Susi ihre Zunge ins Ohr. „Gleich hast du es überstanden, Susi, gleich werd ich dich für die Schmerzen mit einem tollen Fick belohnen. Hast es dir verdient! Deinen Arsch werd ich dir aufreißen du Schlampe und ich werd dich nageln, dass du nicht mehr weißt wie du heißt." „Danke Herrin!" murmelte Susi. Oh, diese obszönen Reden machten die Susi zusätzlich an. Ihre Herrin hatte es voll drauf und Susi war so froh, dass Mama Lizzy zu ihrer Herrin gemacht hatte.

Dann führte Lizzy den letzten Schlag von unten nach oben zwischen Susis Beine und er traf, wie sie es gewollt hatte Susi voll auf ihre Fotze. Susi brüllte. So schön, so geil, so elementar war es noch nie gewesen. Und Susi wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr die Besinnung raubte, ihren Nektar über ihre Beine rinnen ließ. Susi war nur noch Lust, und es fühlte sich an als stecke sie in einer Wattewolke die nichts anderes im Sinn hatte als alle ihre Nervenenden gleichzeitig zu reizen. Sie genoss es und wollte gar nicht mehr in die Realität zurückkehren. Das Tüpfelchen auf dem i war dann der Strapon, den die Lizzy ihr in den Popo drückte und mit dem sie die Sklavin vögelte. Es darf angenommen werden, dass beide dabei zu einem schönen Orgasmus kamen.

Ein paar Tage später löste Ernestine das Versprechen, sich bei Elvira zu bedanken, das sie der Mama gegeben hatte, ein. Sie bedankte sich artig, dass Elvira die Kosten für ihr Studium übernehmen wollte. Und weil sie schon mal da war und Mama was erwähnt hatte, dass die Susi nicht ganz unbeteiligt gewesen wäre wollte sie sich auch bei der Susi bedanken. So fragte sie Elvira nach der Susi. „Oh die ist grad verhindert!" beschied ihr Elvira. „Ist sie denn nicht da?" „Doch sie ist schon da, aber ich glaub nicht, dass sie jetzt stören kannst." Ernestine gab sich damit nicht zufrieden. Schließlich rückte Elvira damit heraus, dass Susi grad eine Lektion in Benehmen von Lizzy bekäme, wie Elvira es ausdrückte. „Ach Mamschi macht das?" „Ja Ernestine!" „Da kann ich sie ja auch gleich begrüßen!" freute sich Ernestine. „Wo haben sie sich denn versteckt?" „Sie haben sich nicht versteckt, Ernestine. Sie sind im Strafkeller!" Dass allein dieses Wort die Ernestine noch viel neugieriger machte als sie ohnehin schon war, hatte Elvira nicht bedacht. „Ich find den Keller schon!" sagte Ernestine. Und wie sie es sagte war Elvira überzeugt, dass wohl nichts die Ernestine davon abbringen konnte. Elvira resignierte, sollte die Ernestine doch herausfinden, was es mit dem Strafkeller auf sich hatte. Sie würde vermutlich nicht mehr so neugierig sein.