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Ordinationsgeschichten 07

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„Na Susi", fragte Lizzy „willst jetzt deinen Arsch gefüllt kriegen?" „Ja Herrin, sehr gern Herrin!" „Schön Susi, sollst du haben! Was möchtest denn gerne im Arsch haben du Schlampe?" „Herrin, was du mir zu geben bereit bist!" „Braves Mädchen!" lobte Lizzy. „Nun Herr Doktor, bereit deine Tochter anal zu beglücken? Oder brauchst noch eine kleine Aufmunterung?" „Bereit Lizzy. Ich hab einen Harten, seit du Susi verdroschen hast, das war wieder mal sowas von geil!" „Oh Doktorchen, ich hab sie nicht nur verdroschen, ich hab ihr auch Gleitgel in den Hintern geschmiert. Ich überlege mir allerdings, weil es mir auch ganz gut gefallen würde, ihr den Strapon rein zu drücken und sie damit zu ficken." „Na dann mach doch das. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich mich da aufs Zusehen beschränken kann!" „Untersteh dich, ihr Fickloch ist tabu, das ist dir doch hoffentlich klar!" „Ja Lizzy, klar." Versicherte Engelbert.

Elvira schaute neugierig, immer bedacht, sich nicht sehen zu lassen, wenn auch kaum Gefahr bestand entdeckt zu werden, denn die drei im Partykeller waren so mit der geilen Aktion beschäftigt, dass sie kaum einen Blick für was andres haben würden. „Entspann dich!" verlangte Lizzy. „Und zieh deine Backen auseinander." Lizzy hatte sich den künstlichen Pimmel umgeschnallt und Elvira staunte, wie groß der war. Den wollte sie der Susi in den Arsch drücken? Aber doch nicht wirklich oder doch? Elvira schaute, Susi hatte sich die Pobacken auseinandergezogen und Lizzy war mit dem Kunstschwanz hinter sie getreten. Dabei war es sehr hilfreich, dass Susi immer noch über dem Strafbock lehnte. Lizzy setzte an und schob sich langsam in Susis enge Arschfotze. „Ahh Herrin, jaaa, schöööön!" keuchte Susi. Lizzy hielt Susi an den Hüften und drängte sich immer weiter in ihre Kehrseite. Susi stöhnte immer lauter. Der künstliche Pimmel war sehr heftig, aber sie liebte ihn und besonders mochte sie ihn im Arsch. „Lass mich ran!" bellte Engelbert. Er musste irgenwo hinter der Tür stehen, dass Elvira ihn nicht sehen konnte. „Ich will ihr jetzt meinen Vaterschwanz einsetzen!"

„Du wirst dich noch etwas gedulden müssen Doktor, denn jetzt fick ich die Schlampe, du darfst sie besteigen, wenn ich mit ihr fertig bin." Jetzt kam auch Engelbert ins Bild. Elvira sah seinen hoch aufgereckten Schwanz der leicht wippte. Engelbert hatte sich die Vorhaut zurückgeschoben und Elvira meinte ihn sabbern zu sehen. „Dann mach endlich, ich will auch zum Schuss kommen!" motzte Engelbert. Dabei klatschte er Lizzys Popo mit der Hand. „Oh!" sagte Lizzy, „du geiler Bock, was machst du denn?" „Ich treib dich ein wenig an! Das gefällt dir doch oder?" Lizzy sagte nichts. Sie stöhnte auch schon ganz gewaltig. Die Pranke des Doktors die ihr den Hintern klatschte war ganz wundervoll.

Engelbert schnappte sich jetzt das Gel, konnte Elvira sehen und er öffnete die Riemchen des Strapons. Dadurch fickte sich Lizzy heftiger damit, denn Susis Hintern, in dem das andre Ende des künstlichen Gliedes steckte, war doch etwas enger wie Lizzys Fickloch. Lizzy genoss es voll, hatte allerdings noch keine Idee, was auf sie zukam. „Oh ja Herrin, mehr bitte gib mir mehr!" meldete sich Susi. Als Engelbert Lizzy das Arschloch mit dem Gleitgel einschmierte bekam sie eine Idee, was auf sie zukommen könnte. Lizzy ließ nicht nach Susi zu ficken und Engelbert schaffte es erstaunlich schnell, sich auf das vor und zurückgehende Arschloch des Dienstmädchens ein zu stellen. Lizzy kam ihm insofern entgegen, als sie eine kleine Pause einlegte. Die nutzte Engelbert voll und pfählte Lizzy auf seinen mächtigen Schwanz. Lizzy war schon lange nicht mehr so gut ausgefüllt gewesen und sie genoss die doppelte Füllung sehr. Da sie hinten von Engelbert und vorne mit dem Dildo gefickt wurde kam Lizzy als erste. Sie schrie spitz und zitternd entlud sich ihre Spannung. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und Lizzy hätte gespritzt. Das machte allerdings dann der Engelbert, der ihr aufstöhnend seine heiße Sahne in den Darm jagte.

Susi schaffte es nicht ganz. Sie hoffte noch, dass sie ihren Papa noch bekäme, aber der war, auch weil ihn die Ernestine in der Praxis in jeder Kaffeepause schon mal ausgelutscht hatte, nicht mehr auf zu richten. Sich den Dildo von der Herrin zu nehmen und den Papa damit in den Hintern zu ficken, damit sie selber auch noch kommen könnte, das getraute die Susi sich dann doch nicht. So verschwand sie schließlich etwas untervögelt in der Dusche.

Auch für die Elvira wurde es wieder so ein Abend an dem sie unbefriedigt blieb, weil Engelbert, völlig ausgepumpt, sehr schnell einschlief. Elvira lag noch lange wach und schließlich machte sie es sich selber. Dabei kreisten ihre Gedanken um ihre Ehe und um den Engelbert. Konnte, sollte sie ihm den Laufpass geben? Oder sollte sie sich damit trösten, dass letztlich doch alles in der Familie blieb? Als ihr endlich klar war, dass sie weder noch wollte und ihr auch eine Lösung des Problems eingefallen war, schlief auch sie ein.

Anderntags suchte Elvira ihre Ärztin auf. Und sie bat sie nach der Kontrolluntersuchung um Potenzpillen für den Engelbert. „Elvira, wie ich ihn kenne deinen Gatten, braucht der keine solchen Pillen!" „Er braucht Kornelia glaub es mir. Erst gestern hat er Keinen hochgekriegt!" „Gibt's ja nicht! In der Praxis hat ihn Ernestine immer wieder mal im Mund, nehm ich an, und wie sie sich danach die Schnute leckt, ist davon aus zu gehen, dass er ihr den Proteinshake verabreicht, immer wieder mal wie gesagt. Also da kann ich keine Schwäche erkennen!" Da rückte Elvira dann mit der Sprache heraus. Zu Hause im Partykeller, da waren ja noch Susi und Lizzy, Tochter und Hausmädchen und die verlangten ihn auch vehement und ausgiebig. Kornelia überschlug es und gestand dem Engelbert, der sowohl sie als auch die Heike sehr in Ruhe gelassen hatte in der letzten Zeit, doch ab und an eine kleine Schwäche zu. Gut vorstellbar, wenn der Doktor vier bis fünfmal ran musste am Tag, dass für Elvira nichts mehr übrig war. Das ging ja dann auch nicht, und so gab die Kornelia der Elvira die entsprechenden Pillen. „Das sollte ihn jedenfalls aufrichten!" versprach sie. Dabei war es der Elvira nicht so wichtig, wie der Engelbert sie nahm, Hauptsache war nur dass. Dennoch fragte Elvire ihre Ärztin auch nach dem Analverkehr. Es hatte zu geil ausgesehen, wie der Engelbert die Lizzy in den Hintern gefickt hatte. Sie hatte es ja auch schon erlebt, dass er die Susi in den Arsch gefickt hatte und jedesmal war es ihr vorgekommen als wäre das für die Frau besonders schön.

Oh, da war die Elvira bei der Dr. Kornelia an genau der richtigen Adresse. Die liebte einen Schwanz im Arsch selber sehr und sie erklärte der Elvira auch gerne, worauf sie achten musste. Dazu gab es, wie wir es von der Kornelia kennen, auch gleich die Praxis, einen Einlauf und dann einen Finger in den Po. Die nötigen Erklärungen gefielen der Elvira nicht so wie das Gefühl, als Kornelia ihr den Finger reingedrückt hatte. „Würdest du mir als Privatpatientin noch eine Nachhilfe in Sachen Arschficken geben?" fragte Elvira schließlich, da der Finger von Kornelia sehr zärtlich ihre Rosette aufgedrückt und den Arsch erobert hatte. Es hatte was, stellte Elvira fest. Kornelia grinste, Elviras Hintern war offenbar sehr reizbar, aber Frau Doktor hatte eine Heike, der sie sich nur zu gern widmete und daher sagte Kornelia: „Du hast einen Mann, Elvira, und ich bin überzeugt, wenn er erst mal auf den Geschmack gekommen ist, dann wird er dich sicherlich auch in den Arsch ficken wollen." Die Heike behauptete ja, der Engelbert habe seine Sprechstundenhilfe auch schon in den Popo gepoppt. Da Kornelia allerdings wusste, dass Ernestine Engelberts Tochter war, hielt sie das für unwahrscheinlich. Er, der so sehr gegen den Analverkehr gewesen war, der würde doch ganz sicher nicht... Zu einer Inzestuösen Beziehung würde er sich doch wohl nicht hinreißen lassen oder?

„Hat denn der Engelbert, weil du mich danach fragtest, in dieser Richtung etwas verlauten lassen?" „Nein, verlauten hat er nichts lassen, aber er hat die Lizzy in den Hintern gefickt und ich weiß mit Sicherheit, dass ihn die Susi auch schon im Arsch stecken hatte." Dass Engelbert vermutlich sich mit Dienstmädchen und Tochter des Öfteren im Keller vergnügte verschwieg Elvira. Kornelia erfuhr es schließlich von Heike, die von Ernestine allerhand erfragte. Die Ernestine fand es auch nicht wirklich schlimm, ganz im Gegenteil

Elvira gab Engelbert heimlich eine der Pillen ins Essen, wenn ihr nach seinem Schwanz war und so bekam sie ihn auch meistens. Kornelias Pillen wirkten ganz hervorragend.

Susi hatte eine Teilprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden und so war sie der Meinung, Papa sollte sie zur Belohnung schön befriedigen, sie tief und fest in den Arsch ficken. Eine Belohnung hatte sie sich verdient und da der Papaschwanz eine Sensation war, sollte eine Sensation ihre Belohnung werden. So bekam an diesem Tag, da auch der Lizzy vorschwebte einen analen Ritt heute mal ganz besonders zu mögen, der Engelbert eine ziemliche Überdosis. Da nagelte Engelbert Susi, Lizzy, Elvira und da Ernestine grad vorbei kam die auch noch gleich. Jenny die nach Susi fragte entkam Engelbert mit knapper Not. Sie wollte ganz einfach nicht, denn so hart wie der Kerl war und wie er sich aufführte, wir wissen ja, Jenny hatte einen rücksichtslosen Stecher zu Hause, da konnte sie auf einen Engelbert gut und gern verzichten. Nachdem er vier Weiberärsche wund geritten hatte und immer noch einsatzbereit war, eruierte Elvira mal wie das mit den Pillen gewesen sein könnte. Susi gestand sofort und Lizzy etwas später. Da Elvira auch beteiligt gewesen war, überkam sie die Angst, und sie rief schließlich den Notarzt. Dem zu erklären, warum sie nicht gescheit gehen konnte übernahm Elvira, zwar nicht gern, aber sie fand als Ehefrau war sie das dem Engelbert schuldig.

Der Notarzt beruhigte sie, aber er nahm Engelbert mit in die Klinik. Wie er dort noch zwei Krankenschwestern den Arsch besamte, bevor er vom Pfleger ans Bett gebunden wurde, Leute das ist eine ganz andere Geschichte. Da der Pfleger schwor, noch nie einen so tollen Stecher gehabt zu haben, mussten sich angeblich noch drei weitere kranke Schwestern der Station von den Steher- und Stecher Qualitäten überzeugen, bevor Engelbert zur Ruhe kam. Gut informierte Kreise wussten, dass Engelbert drei Tage durchgeschlafen hat. Als er aufwachte, konnte er sich an nichts erinnern und hatte einen fürchterlichen Brummschädel.

Mitten im Studium seiner Töchter bekam Engelbert dann Prostatakrebs. Er ist zwar nicht daran gestorben aber mit dem Ficken wars auch vorbei. Natürlich waren seine Weiber ziemlich traurig, aber sie waren ja zuvor auch nicht ganz unglücklich ohne den Engelbert. Susi spezialisierte sich daraufhin auf Urologie. Sie ist zuversichtlich eine Methode zu finden, die den Krebs beseitigt, aber die Manneskraft erhält. Der Durchbruch ist ihr aber noch nicht gelungen.

Von der Ernestine haben wir erfahren, dass sie die Praxis, na Engelberts Teil, übernommen hat.

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4 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 7 JahrenAutor
DANKE

Ein besonderes Danke von Berta, sie hat die Extrazuwendungen des Schlumpfs voll erhalten und ihr roter Popo war eine wirkliche Pracht. Sie hat um des Schreibers Mailadresse gebeten, denn sie meint wenn sie ihn recht bittet, wird er dem Schlumpf öfter von Fehlern, die sie gemacht hat, berichten. "Berta sei nicht so gierig, das gehört sich nicht für eine Sklavin!"

Meine Muse, die Terpsi, möcht ich eigentlich nicht gehen lassen. Noch fühlt sie sich in meinem Kopf ja auch recht wohl. Aber ich kann ihre Schwestern Erato oder Thalia...soll ich Terpsi bitten mal mit ihren Schwestern zu reden? Mach ich gerne echt, vielleicht wird es ja was. Jedenfalls sollte ein Schreiber eine Muse haben. In diesem Sinne. Äh das mit dem Vogel tut mir leid. Deswegen bevorzuge ich ja auch die Gerte aber das nur nebenbei

Gorn1234Gorn1234vor etwa 7 Jahren
Schade

Aber alles schöne muss auch einmal zu Ende sein.

Dabei habe ich die ganzen Verrückten so lieb gewonnen.

Ich freue mich schon auf deine anderen Geschichten.

2 Extra für Berta in dein letzten beiden Geschichten hab ich was gefunden!

Küsschen für die kleine Griechin, wenn sie oder ihre Schwestern mal Urlaub von dir brauchen, in meinem Oberstübchen ist ein Plätzchen frei, seit mein Vogel wegen zu lautem Peitschenknallen ausgezogen ist.

Danke Schlaubi für die geile Ordination.

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 7 JahrenAutor
ENDE

Ja es ist von der Ordinationsgeschichte das Ende, und ja ich verwöhne euch mit neuen Fantasien, hab ich genug von...

Bis schon bald dann und danke für die Aufmunterung

SB

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Das hört sich ja irgendwie nach Ende an :(

Hoffe du verwöhnst uns dann mit einer neuen Serie ;)

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