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Ordinationsgeschichten 07

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Ernestine schritt die Stufen in den Keller hinunter versuchte sich zu orientieren. Sie fand auf Anhieb den Waschraum mit Waschmaschine und Trockner. Danach stolperte sie in den Heizraum. Endlich hatte sie den letzten Winkel des Kellers erreicht und da gab es nur noch eine Tür, also musste es das sein. Ernestine öffnete und guckte in den Raum.

In der Mitte des Raumes stand ein Strafbock. Na so ein schönes Ding, über das sich die Sklavinnen legen können, damit man ihnen bequem den Hintern verdreschen kann. Susi lag nackig über dem Bock und Lizzy bearbeitete ihren Popo mit der Peitsche. Wissend, dass man sie nicht hören konnte, brüllte Susi ganz ordentlich. Ernestine sog das Bild in sich auf. Wie Mama die Susi verhaute, das sah megascharf aus. Irgendwie wünschte sich Ernestine beinahe an Susis Stelle zu sein. Es kribbelte sie schon ganz ordentlich, wie sie ihre Mama bei der Disziplinierung der Susi beobachtete.

„Aber Mama, warum verdrischst du denn die Susi?" „Hallo Ernestine, na komm rein. Susi ist ein ganz fieses Ferkel und ich muss sie immer wieder bestrafen!" „Mama!" „Ja Ernestine und stell dir vor, sie genießt das!" Ernestine sah die Susi an und streichelte ihr über den heißen Po. „Hallo Ernestine!" sagte Susi, erkennend wer da grad gekommen war. „Liebe Ernestine, würdest du deiner Mama helfen mich zu bestrafen?" fragte Susi und sah Ernestine neugierig an. „Nein Susi!" „Ach und warum denn nicht? Gefällt es dir denn nicht? Ich meine, so wie du mir den Popo streichelst hast du doch was übrig für einen gut geklopften Hintern!" „Susi, du hast recht, aber ich mag keinen Hintern klopfen, viel mehr würde es mir gefallen, wenn die Mama auch mir den Arsch versohlen möchte." „Ach meine liebe Tochter, das kannst du gerne haben!" beschied Lizzy. „Wo ich schon mal dabei bin, geht es in einem Aufwaschen."

„Ja komm her Ernestine" lockte Susi. „Zieh dich aus und leg dich über den Strafbock. Ich nehm ja an, dass du, so wie ich es genießen wirst, oder muss man dich erst anhängen?" „Nein nicht anhängen, es ist sicherlich ein ganz tolles Erlebnis, wenn ich auch eine Peitsche noch nicht versucht hab. Aber Mama wird sie mir zeigen oder?" „Aber ja Ernestine, davon darfst du ausgehen." Susi kicherte und half der Ernestine sich aus zu ziehen. Dann deutete die Susi auf den Strapon, den Lizzy sich bereits umgeschnallt hatte. „Nach der Züchtigung krieg ich immer meinen Arsch gefüllt!" erklärte Susi. „Der sehr oft bessere Teil der Strafe! Du hast doch einen leeren Darm Ernestine?" „Ja hab ich!" Susi kicherte. „Ich bin ja überzeugt, da ein Strapon nicht wie ein Mann ermüdet, dass deine Mama auch deinen Arsch spalten wird, wenn sie ihn erst richtig verdroschen hat!" „So soll es sein, Mädels!" stimmte Lizzy zu.

„Ach Herrin!" bettelte Susi. „Bitte fick mich, bevor du mit deiner Tochter anfängst!" Lizzy lehnte das ab. Ernestine musste sich neben Susi auf den Bock legen. Das ging grad, denn er war grad so groß, dass die beiden Frauen nebeneinander Platz hatten. Die Peitsche traf sie abwechselnd und der „Partykeller" war erfüllt vom Partylärm, den die Ernestine und die Susi veranstalteten. Oh, sie konnten beide sehr laut schreien, aber es würde niemand hören, dachten sie. Allerdings hatte die Ernestine vor Überraschung über das was sie vorfand, beim Betreten des Kellers vergessen die Tür zu schließen, so waren die Zwei ziemlich gut zu hören.

Ernestine bekam auch den Hintern mit Gleitgel eingeschmiert. „Mama?" „Ja, Ernestine?" „Ich wünschte, der Maxl wäre da!" „Ernestine, du bist eine recht verdorbenes Schlampe, aber ich versichere dir, ich kann mit dem künstlichen Schwanz auch sehr gut umgehen. Du wirst es erleben!" „Ja Mama ich dachte ja nur!" „Schon gut und jetzt Ruhe ihr Zwei, es geht weiter!"

Lizzy machte mit dem Schlagen ein Päuschen und schob Susi den Strapon in den Arsch. „Ahhh Herrin, danke Herrin!" keuchte Susi. Ernestine schaute neugierig. Mama vögelte Susi mit dem Umschnalldildo und schob ihn Susi ganz in den Darm. Dann nahm Lizzy ihn Susi wieder weg und es gab erneut Schläge. Ernestine brannte der Hintern ganz fürchterlich, aber sie genoss es, denn Mama verstand es die Schläge immer wieder mit geilen Aktionen zu würzen. So bekam zur Abwechslung Suis einen Finger in den Arsch gebohrt, während Lizzy ihre Tochter mit dem Strapon fickte. Susi bettelte um mehr, aber Lizzy war die Herrin und es gab, was sie geben wollte nicht mehr und nicht weniger. In diesen Augenblicken, da drei Finger des Dienstmädchens in Susis Rosette orgelten versuchte sie sich vor zu stellen, wie es sein könnte, wenn die Lizzy ihr die ganze Hand in den Anus schöbe. Susi fühlte die Dehnung und die Finger waren ganz wundervoll. „Mehr bitte Lizzy bitte gib mir doch mehr!" jammerte sie. Sie hoffte Lizzy würde, wenn sie ihre Tochter fickte, sich hinreißen lassen und ihr wesentlich mehr geben. Allerdings kam es dann doch ganz anders.

Engelbert Knüppelhart hatte seinen Dienst beendet, und da ein schöner Tag war, wollte er sich auf die Terrasse des Hauses legen und sich mit Kaffee, vielleicht sogar Kuchen verwöhnen lassen. Die Lizzy hatte sicher einen Kuchen gebacken. Engelbert freute sich recht darauf. Er kam also heim und als erstes fiel ihm auf, dass irgendwer im Haus brüllte. Er suchte Elvira, aber die war nicht zu finden, Kosmetiker Termin dachte Engelbert und grinste säuerlich. Dann ging er dem Lärm nach und kam in den Keller. Die Tür zum „Partykeller" war nur angelehnt und wir erwähnten es schon, die Party in vollem Gange. Eben hatte Lizzy den Strapon in Susis Arschloch gebohrt und sie fickte die Tochter des Hauses und ihre Sklavin ganz wunderbar, dass die schreiend mehr verlangte. Lizzy kümmerte sich nicht darum. Der Hinterteil des Strapon steckte in ihrer Möse und sie vögelte so, dass es für sie auch entsprechend schön geil und erregend war.

Engelbert sperrte Mund und Augen auf, dabei ist nicht überliefert was von beiden mehr. Er hatte ja vorgehabt, dem Gebrüll ein Ende zu bereiten, denn wenn er relaxte, dann wollte er seine Ruhe haben. Aber wie sein Dienstmädchen Lizzy der Mädels Ärsche traktierte, das ließ auch einen Engelbert nicht unbedingt kalt. Oh da war ja auch seine neue Sprechstundenhilfe die Ernestine und ihre Mama, verhaute sie und fickte sie jetzt mit einem Umschnalldildo. Engelbert musste seinen Schwanz aus der Hose holen, das war mal ein geiles Bild. Wie er so an der Tür stand, den Schwanz in der Hand, fiel ihm das Sprichwort ein: Mit dem Schwanz in der Hand, kommt man durch das ganze Land!

Terpsi, du hast da was nicht ganz korrekt wiedergegeben. „Ist doch egal Schlaubi! Es passte grad so schön!"

Äh also nein, das war es nicht wirklich. Im Engelbert wuchs von Minute zu Minute der Wunsch sich an dem geilen Treiben zu beteiligen. Eben vögelte die Lizzy ihrer Tochter in den Popo. Engelbert hielt sich zurück, seine Tochter Susi wollte er nicht unbedingt ficken. Aber die Ernestine, das war die Gelegenheit ihr seinen Schwanz richtig ein zu setzen, und das wollte er im Moment mehr als alles Andere. Lizzy wechselte wieder zu Susi, die sie keuchend empfing. Lizzy schob an und Susi stöhnte schon wieder. „Herrin jaaa, weiter, fester biiiitte, ich komm gleich!" ächzte Susi. Ernestine regte das Gestöhne von Susi zusätzlich auf. In dem Moment konnte sie auf ihren Bruder ganz leicht verzichten. Susi wurde grad richtig fertig gemacht von ihrer Mama. Wenn Susi erst mal gekommen wäre, dann musste sie den harten Stiel wieder kriegen, und darauf freute sie sich besonders, denn sie war auch ganz kurz davor den Gipfel der Lust zu erklimmen.

Dann allerdings staunte Ernestine sehr. Obwohl Lizzy in Susis Popo fickte, hatte sie den Eindruck, etwas würde ihr von hinten zwischen die Beine gedrückt. „Halt still!" zischelte Jemand. Dieser jemand musste ein Mann sein, denn Ernestine fühlte hartes Männerfleisch, dass in sie eindrang. Oh es war gut, und es steckte in ihrer Fotze, die nass, es eng umschloss, das Fleisch. „Ah jaaaa!" japste sie und schob ihren Popo zurück. Der Schwanz drang ganz in sie ein. Ernestine genoss es nur und verzichtete darauf zu ergründen wer oder warum. Geil war es und es gefiel ihr. Wer auch immer sollte zustechen und sie stoßen, sie brauchte das jetzt.

Wie Ernestine aufgespießt wurde und geil aufstöhnte sah Lizzy sich um. Sie verließ Susi und drehte sich um. Sie hatte die Peitsche noch in der Hand und die trat in Aktion. Engelbert bekam sie zu spüren. „Du geiler alter Bock!" schimpfte Lizzy, „nicht nur, dass du mich beinahe unglücklich gemacht hättest, vögelst du unverbesserlicher Lüstling jetzt deine Tochter! Du wirst ihr auch noch ein Kind machen, aber ich lass das nicht zu. Ich verprügel dich, dass dir das Ficken vergeht!" Und Lizzy ließ ihren Worten die Tat folgen. Engelbert erlebte wie der Schmerz geil und erregend sein konnte, denn wir müssen festhalten, dass die Lizzy ihn sehr heftig schlug, aber er weiter Ernestine vögelte.

Dann drangen Lizzys Worte in Engelberts Bewusstsein. „Wie, was? Meine Tochter, spinnst du? Die Ernestine ist deine Tochter, oder etwa nicht?" „Ja Engelbert und deine auch! Ich muss es dir doch nicht erklären, oder?" „Aber ich dachte, ich meine..." „Falsch gedacht! Und jetzt fickst du deine Tochter!" „Oh Schande, es ist anscheinend meine Bestimmung meine Töchter zu vögeln! Die Susi hab ich auch schon, aber da hatte ich keine andre Wahl!" „Och Papschi, ich möchte deinen Schwanz schon wieder mal im Arsch, aber wie es scheint, musst du dazu gefesselt sein." „Ja allerdings, ich fick doch meine Tochter nicht freiwillig und schon gar nicht in den Arsch."

Susi sah Lizzy an. Dann tuschelten die Beiden und Lizzy holte das Equipment. „Also" sagte Lizzy. „Noch mal und Klartext zum Mitschreiben. Diese Beiden sind beides deine Töchter. Und beide werden Medizin studieren!" Das sagte Lizzy, wissend, dass es dem Engelbert die Sprache verschlagen würde. Dabei hoffte sie, ihn so weit abgelenkt zu haben, dass sie ihn gemeinsam mit Susi überwältigen könnte. Der Plan ging voll auf. Lizzy war sehr froh um das Andreaskreuz, das sie von Engelberts Geld besorgt, aber bislang noch nicht gebraucht hatte. Da hängten sie Engelbert an. Ein tolles Bild, wie er da stand angebunden mit hoch aufgerichteter Rute.

„Also Papi!" grinste Susi. „Nicht freiwillig, aber ganz sicher in den Arsch. Freu dich, die Lizzy hat mich schon mit dem Strapon geweitet, da solltest du also deinen Lümmel ganz leicht reinstecken können, beziehungsweise ich werd ihn mir rein stecken, ob es dir nun recht ist oder nicht! Aber das kennst du ja schon." Engelbert protestierte aber der Protest wurde zusehends schwächer wie die Lizzy den Engelbert wichste. Susi beugte sich vor und schob sich an ihren Papa heran. Der war schön angebunden und konnte nicht weg, so schaffte es Susi ganz leicht ihn sich in den Hintern zu schieben. „Ohhh, schöööön!" stöhnte Susi und schob sich vor und zurück.

Engelbert ächzte. Ernestine schaute neugierig, wie Papas mächtiger Hammer in ihre Schwester fuhr. Sie sah die Susi an und dann fragte sie sie: „Tut er dir denn nicht weh, Susi? Er ist immerhin ganz ordentlich!" „Es ist eine Wucht Ernestine, wenn ich ihn erst zum Spritzen gebracht hab, und wieder aufgerichtet, dann soll er dir gehören. Du möchtest ihn doch auch?" „Au ja Susi, ja ich möchte meinen Papa auch in meinem Arsch." „Wirst du denn keinen Schwierigkeiten damit haben?" „Nein Susi, ich hab einen Bruder, der darf mich auch ab und zu in den Popo ficken, und nur in den Popo!" sagte Ernestine mit einem Seitenblick auf Mama. „Aber jetzt geh mal zur Seite ich möchte nicht warten bis er gespritzt hat!"

Susi tat Ernestine dann den Gefallen und die ging ebenso in Stellung wie ihre Schwester und auch sie schaffte es ganz leicht den Papaschwanz sich in den Arsch zu rammen. „Ahhh ja, der ist toll!" stöhnte Ernestine. Engelbert stand der Schweiß auf der Stirn. „Na Engelbert, wie sind deine Töchter?" konnte sich Lizzy nicht verkneifen zu fragen. „Ahh, ahh, Wahnsinn! Da sagt ihr mir, dass ich zwei Töchter hab und jetzt muss ich sie beide in den Arsch ficken, das ist einfach zu viel." Engelbert wäre am liebsten im Erdboden versunken, aber der tat ihm nicht den Gefallen sich zu öffnen. Die Mädels wechselten sich wieder ab. Die Susi schaffte es dann ganz schnell auf Papas Latte einen herrlichen Abgang zu erleben. Sie kreischte, wie sie heftig kam und zitternd in die Knie ging. Nach ein paar Augenblicken, Ernestine war noch nicht dazu gekommen Papa sich wieder ein zu verleiben, drehte Susi sich herum und lutschte die herrliche Stange die sie eben noch im Arsch gehabt hatte und die ihr einen so tollen Orgasmus beschert hatte. Diese Gelegenheit ließ sich Ernestine nicht entgehen und sie gesellte sich zu ihrer Schwester, Gemeinsam saugten sie ihrem Papa die Eier leer.

Sie schmatzten und knutschten sich ab und schoben sich gegenseitig die Sahne in den Mund. „Ich möchte ihn auch noch mal!" stellte Ernestine fest und Susi machte ihr Platz. Ernestine hatte inzwischen mit Papas Schwanz schon einige Erfahrung, na von den Blasaktionen in der Praxis, und so streckte er sich in ihrem saugenden Goscherl auch schon nach nur wenigen Augenblicken zu alter Größe. Da er wieder bereit war, durfte Ernestine ihren Papa noch einmal reiten. Diesmal hängte sie sich an seinen Hals und Lizzy und Susi hielten ihre Beine, dass Ernestine ihn sich schön in den Popo schieben konnte. Lizzy hatte die Vision, dass das Andreaskreuz umgebaut werden musste, dass man es in die Waagrechte bringen konnte, da hätte ihre Tochter ihren Papa besser reiten können, aber es ging auch so. Ernestine kam auch ganz wunderbar.

Sie stieg ab und die Mädels setzten sich auf den Boden. „Und was ist jetzt mit mir?" protestierte Engelbert. „Erst macht ihr mich hart und dann lasst ihr mich da so hängen. Wie soll ich denn... oder denkt ihr, dass ich wichsen soll? Wenn dem so ist, dann macht mir wenigstens die Hände los." „Engelbert du alter Lustmolch, was ist?" fragte Lizzy und sah ihn lüstern an. „Willst mich nicht um der alten Zeiten Willen in den Arsch ficken?" „Äh wie?" „Nun, die Mädels hatten ihren Spaß, aber ich würde dich gerne entspannen, wenn du magst. Aber du weißt ja, na ich meine das hast du ja jetzt erfahren dürfen, in den Arsch ist so schlecht nicht, das Engelbert könnte ich mir vorstellen! Wenn nicht, dann troll dich, musst dann halt selber zusehen, wie du zu deiner Entspannung kommst!" Damit machte die Lizzy den Engelbert los. Die Mädels huschten davon und unter die Dusche. Lizzy räumte Schlaggeräte und Fesseln weg. Als sie am Strafbock vorbei ging, packte sie Engelbert und drückte sie dagegen. „Ficken will ich dich du geile Schnitte!" brummte er, „weil mir der Schwanz immer noch steht!"

„In den Arsch Engelbert!" beharrte Lizzy, die auch sehr scharf war und nichts dagegen hatte den Engelbert, den sie ja früher auch schon gehabt hatte, allerdings nicht im Popo, wieder auf zu nehmen. Engelbert versuchte seine Erektion in Lizzys Fotze zu schieben, aber sie wehrte ihn ab. „Ich hab es dir doch gesagt du Idiot! In den Arsch oder gar nicht!" Damit entwand sie sich ihm. „Oder muss ich dich noch einmal anhängen?" „Nein, nein, musst du nicht." Da er seine Töchter schon in den Hintern gevögelt hatte, war es dem Engelbert auch schon egal. Konnte seine ehemalige Geliebte ihn auch im Hintern haben, dachte er. Und so schlecht, das musste er wenn er es recht bedachte gestehen, war es gar nicht. So kam es, dass der Engelbert an diesem Nachmittag zwar keinen Kaffee und keinen Kuchen, aber den dritten Arsch vorgesetzt bekam. Und er besamte schließlich auch den. Er wunderte sich ein wenig über sich selber, und schalt sich, als er in Lizzys Kehrseite steckte und spüren durfte wie eng und heiß ihr Arschloch war, einen Narren. So gut wie es sich letztlich doch anfühlte, da hatte er auf eine ganze Menge Spaß verzichtet, weil er sich hatte von den falschen Gedanken leiten lassen, das gestand er sich durchaus ein.

Elvira hatte einen Termin bei der Doktor Kornelia. Kornelia von Dings war auf ihrem Gebiet durchaus spitze und so erkannte sie sehr schnell, was mit Elvira los war. „Du bist schwanger!" erklärte sie Elvira. Die dachte kurz drüber nach und musste zu dem Schluss kommen, dass der Engelbert an dem Abend, da er die Kornelia hatte vernaschen wollen, ihr erinnert euch und ihr könnt es hier auch nachlesen, einen Treffer gelandet haben musste. Nun ja es war so schlecht nicht gewesen. Allerdings gefiel ihr nicht besonders, dass es noch mal Windeln und Kindergeplärr und all das geben sollte.

Lange überlegte die Elvira, wie sie mit der Information umgehen sollte. Natürlich würde sie es dem Engelbert sagen müssen. Der freute sich dann sehr, so war es klar, dass Elvira das Kind auch bekommen würde.

Susi und Ernestine begannen dann ihr Studium. Natürlich war die Lizzy immer noch Susis Herrin und sehr oft war sie mit der devoten Susi im Partykeller. Engelbert hatte noch das Eine oder andere an Ausstattung spendiert. Auch er schaute immer wieder mal im Partykeller vorbei. Besonders gerne dann, wenn er wusste, dass Ernestine bei Susi, seiner anderen Tochter, zum „Lernen" war. So lernte die Ernestine ganz viel über die Freuden eines heißen Arsches und was man außer Klopfen damit noch anstellen konnte, na dem heißen Arsch. Lizzy war mit den zwei Frauen auch ziemlich gefordert. Sie mochte es deswegen auch ganz gern, wenn der Engelbert, und er tat das ziemlich häufig, vorbeischaute. Er war seinen Töchtern ein ganz hervorragender Arschficker. Dabei teilte er seine Aufmerksamkeit ziemlich gleichmäßig auf die beiden Mädels auf. Da auch Lizzy ihn durchaus immer wieder brauchen konnte, war Engelbert ziemlich beansprucht. Na nicht mehr ganz jung, kam es immer wieder mal vor, dass er bei seiner Elvira einschlief. Das war für seine Ehestute besonders dann sehr ärgerlich, wenn sie sich den ganzen Tag nach ihm gesehnt hatte.

Sie versuchte heraus zu finden, wo er seine Manneskraft so sehr beanspruchte, dass er nicht mehr in der Lage war sie zu besteigen. Ging ja gar nicht, dass er jetzt, wo er noch mal Vater wurde, sich auch Auswärts noch vergnügte. Sie sollte er doch vögeln, wenn sie sich auch mit dem wachsenden Bauch zunehmend unattraktiver fühlte. Dann war es so schlimm, dass Elvira ihn auf frischer Tat ertappen wollte, sie wollte ihn und keine Andere sollte ihn haben. So startete Elvira das Projekt Überwachung.

Bei der Überwachung verlief der ganze Tag ausgesprochen langweilig. War ja auch nicht wirklich zu erwarten gewesen, dass Elvira ihn gleich am ersten Tag erwischte, obwohl sie es sich gewünscht hätte. Zu Hause begab sich Elvira ins Wohnzimmer, Engelbert musste ja auch gleichkommen. Konnte man zusammen Kaffee trinken. Allerdings kam der Engelbert nicht. So machte sich Elvira auf und suchte ihn. Er war im ganzen Haus nicht, aber das konnte nicht sein, da sie ihm doch bis hierher gefolgt war. Sie hatte dann die vage Vorstellung, er könnte, wie er es ihr schon einmal gemacht hatte mit der Lizzy fremdgehen. Dazu eignete sich der Partykeller ganz besonders. So konnte der untreue Ehemann eigentlich nur noch da sein. Jetzt wollte es die Elvira aber ganz genau wissen.

Sie schlich die Stufen in den Keller hinunter und leise öffnete sie die Tür zum Spielzimmer von Lizzy und Susi. Natürlich war Susi da, das sah Elvira auf den ersten Blick. Und die Susi war ja auch nicht zu überhören. „Oh ja Herrin, ja ich war unartig Herrin züchtige mich, biiiitte!" Dann klatschte die Peitsche, das konnte Elvira von der Tür aus sehen und Susi stieß einen gellenden Schrei aus. Aber wo war Engelbert?

Die Bestrafung ging noch etwas weiter und Elvira konnte fühlen, dass sie Susis Geschrei auch nicht ganz kalt ließ. Herrlich wie der Göre der Arsch verdroschen wurde, noch herrlicher, wie er sich zusehends rot verfärbte. Dann legte Lizzy die Peitsche beiseite und sie schmierte Susi eine Creme in die Arschritze. Dabei konnte Elvira sehen, dass Lizzy die heißen Backen auseinanderzog und die Creme besonders intensiv auf die Rosette schmierte. Mit der anderen Hand wühlte Lizzy in Susis Fotze. „Ah, ja!" stöhnte Susi.