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Yvonne spürte, wie Markus ihre Beine auseinander riss. Er war alkoholisiert deutlich weniger zärtlich, aber genau das gefiel ihr jetzt. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Prügel in ihre Möse. Brutal drang er tief in sie ein. Das mit dem "keinen mehr hoch kriegen" hatte sich offensichtlich klar erledigt. Yvonne spürte, wie ihre Muschi nicht nur feucht, sondern klatschnass wurde. Wieder und wieder und mit steigernder Härte spürte sie den Bolzen ihres Mannes in sich arbeiten. In Yvonne bahnte sich langsam aber sicher ein gewaltige Orgasmus an, während Markus - wohl nicht zu Letzt durch den Alkohol - eine unglaubliche Standfestigkeit bewies. Die Lederriemen fingen an, leichte Schürfwunden an Yvonnes Körper zu hinterlassen, doch sie spürte nur den Prügel, der sich in ihr bewegte. Sie startete schnell zu hecheln. Sie bekam immer weniger Luft durch den Seidenschal und schmeckte ihren eigenen Speichel, vermischt mit einem kräftigen Whiskeygeschmack. Yvonne spürte, dass sie dabei war, das Bewusstsein zu verlieren, doch es war ihr willkommen. Gab es eine bessere Art, einzuschlafen?

Yvonne bekam nicht mehr mit, als Markus endlich keuchend in ihr kam. In seinem alkoholisierten Zustand bekam er gar nicht richtig mit, dass er seine Frau besinnungslos gevögelt hatte. Nur Yvonnes Brustkorb bewegte sich schwer atmend auf und ab. Markus war sich nicht sicher, wann er jemals wieder die Gelegenheit haben würde, seine Frau dermaßen gründlich zu bearbeiten und nahm sich vor, die Gunst der Stunde zu nutzen. Er stolperte auf allen Vieren raus aus dem Zimmer und machte sich auf, um weiteren Whiskey zu suchen und seine Viagrapillen aus dem Schlafzimmer zu holen.

*

Yvonne träumte erneut von King Kong, aber diesmal steckte sein Zeigefinger tief zwischen ihren Beinen. Yvonne stöhnte und riss die Augen auf. Sie hatte kein Gefühl dafür, wie lange sie geschlafen hatte. Sie wusste nur, dass Markus sie immer noch oder vielleicht auch wieder bearbeitete. Ihr Samtknebel war klitschnass von ihrem Speichel. Sie spürte, wie Markus sie kräftig an den Arschbacken packte und noch kräftiger zustieß. Sofort bahnte sie erneut ein Orgasmus in ihrem Körper. Wie konnte das nur sein? Bisher war Yvonne doch eher eine Vertreterin des Blümchensex gewesen, aber so kräftige Empfindungen wie jetzt, spürte sie noch nie bevor. Ihre Möse fing fast zeitgleich mit ihrem Rücken an zu schmerzen. Dennoch versuchte sie nicht, Markus aufzuhalten. Es hätte auch nichts genutzt, denn durch ihren Knebel war weiterhin nur ein Stöhnen zu hören. Yvonne kam. Sie hatte einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor gespürt hatte. Vielleicht war auch all das, was sie bisher für einen Orgasmus gehalten hatte, nie wirklich einer gewesen. Sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Vaginalmuskel sich um den Schwanz in ihr in schneller Abfolge schlossen und lösten. Das Leder begann leise Quietschgeräusche zu machen, als Mösensaft und Schweiz ihn langsam einnässten. Yvonne rutschte nun leicht vor und zurück, während ihr Orgasmus nicht stoppte und der Schwanz sie brutal gegen den Bock drückte. Endlich kam auch Ihr Mann. Yvonne spürte, wie das Sperma in sie schoss. Sie spürte den schweren Körper ihres Mannes auf ihrem Rücken lasten und fiel erneut in einen unruhigen Schlaf.

*

King Kong leckte gerade Yvonnes Rosette, als sie erneut erwachte. Sie brauchte nicht mehr lange, um den Übergang von Schlaf zu Wach zu vollziehen. Wobei ihr auch das Wachsein nicht mehr wirklich real vorkam. Ihr Körper hatte sich beruhigt und alle Flüssigkeiten waren getrocknet. Yvonne konnte weiter nicht erkennen, wie lange sie nun hier schon lag, aber es mussten wenigstens ein paar Stunden gewesen sein.

Yvonne war mehr als nur ein wenig schockiert, als sie die Zunge in ihrem After spürte. Das mit dem Vertrauen war wohl doch keine so wirklich gute Idee gewesen. Auf jeden Fall würde Markus morgen etwas zu hören bekommen. Oder war das schon heute? Dann spürte sie plötzlich, wie seine Zeige- und Ringfinger ihren After vorsichtig auseinanderdrückten. Sie spürte die Spitze einer Tube und nur kurz darauf, wie kühles Gel in den Tunnel gedrückt wurde.

In Panik brüllte Yvonne in ihren Knebel und schüttelte mit dem Kopf, doch entweder bekam Markus davon nichts mit, oder es war ihm egal. Die Tube wurde herausgezogen und machte Platz für eine offensichtlich wieder mehr als bereite Schwanzspitze. Yvonne hörte auf zu schreien und versuchte sich auf ihre Schließmuskel zu konzentrieren. Sie biss die Zähne zusammen, als der Schanz langsam aber unerbittlich in sie eindrang. Egal, wie erregt sie noch vor wenigen Stunden gewesen sein mochte: Jetzt spürte sie davon nichts mehr, sondern nur Wut und Verachtung für ihren Mann.

Wenigstens bewegte er seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch, so dass sie sich allmählich an die Situation gewöhnen konnte. Es war immer noch alles andere als angenehm, aber der Schmerz ließ nach. Yvonne entspannte sich ein wenig. Sie betete, dass Markus schnell kommen mochte und die Sache ausgestanden war.

Sie spürte, wie Markus inne hielt und wartete auf das erlösende Gefühl, wie sein Sperma in ihren Scheißtunnel schoss. Doch das passierte nicht. Markus hörte nur auf, sich zu bewegen. Sekundenlang spürte sie nichts, bis auf einmal etwas in ihre Vagina eingeführt wurde. Es war etwas kaltes, metallisches. Yvonne ahnte jetzt, wozu die birnenförmigen Folterinstrumente gewesen waren, die sie in dem Zimmer gesehen hatte. Glücklicherweise waren die Birnen nicht sonderlich dick, aber dennoch waren sie unangenehm zu spüren, vor allem da der Schwanz in ihrem Arschloch dagegen drückte. Der metallische Gegenstand verblieb in ihrer Möse und sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Arschloch sich wieder vorsichtig bewegte. Nach einmal herausziehen und hineinstoßen stoppte er wieder.

Yvonne hörte ein leichtes kratzendes Geräusch wie das einer Flügelschraube auf einer rostigen Schraube. Der Druck in ihrer Möse wurde stärker und Yvonne verstand jetzt, wozu das Gewinde bei den seltsamen birnenförmigen Gegenständen gewesen war. Unter Horror fiel ihr ein, wie weit die Schraube vom unteren Ende des Gewindes befestigt war. Würde man sie bis zum Anschlag drehen, würde garantiert ihre Becken brechen.

Yvonne wollte sich winden, schreien, an den Fesseln ziehen und nach Markus treten, doch die kleinste Bewegung schmerzte und sie fürchtete sich vor den Konsequenzen. Stattdessen versuchte sie mit aller Macht, sich zu entspannen. Ihre Beine baumelten kraftlos vom Bock herunter, während sie spürte, wie ihr Schwanz erneut einmal aus ihrem Arschloch gezogen wurde um dann erneut tief in sie einzudringen. Als er wieder verharrte, wusste Yvonne, was geschehen würde. Das leise Kratzen kündigte an, dass es in ihrer Muschi wieder ein Stück enger würde. Yvonne weinte. Dreimal wiederholte sich das Spiel. Als ihr After wieder keine Bewegung verspürte wusste sie, dass sie jetzt sterben würde. Noch eine weitere Umdrehung mit der Schraube und ihr Becken würde zerquetscht werden. Yvonne schloss die Augen und fragte sich, ob ihr Mann mit seinen Millionen wohl in der Lage sein würde, ihren Tod zu vertuschen. Insgeheim wünschte sie es sich. Sie wollte lieber irgendwo verscharrt im Wald verschwinden, als dass sie als die SM-Tote in die Mediengeschichte einging.

Doch die letzte Drehung kam nicht. Stattdessen rammte der Schwanz jetzt mit aller Brutalität in ihren After. Wieder und wieder wurde sie mit dem Prängel gepfählt. Eine unglaubliches Gefühl der Erleichterung erreichte sie durch ihren Schmerz und Yvonne fing an unkontrolliert zu lachen, während sie spürte, wie ihr Peiniger endlich in ihr kam.

Kurz darauf kam erneut Panik in ihr auf, als sie erneut das kratzende Geräusch hörte. Doch dann entspannte sie sich, als sie spürte, dass sich der Druck in ihrer Möse löste und nicht verstärkte.

*

Markus erwachte in seinem Bett. Neben ihm lag niemand. Ein kräftiger Kater quälte ihn. In der linken Hand hielt er eine Viagra. Mit einem dämmerte ihm, dass er im Vollrausch eingeschlafen war. Nackt rannte Markus hinunter in die Bibliothek und in das Verließ. Zum Glück schien keine der Bediensteten die Bibliothek betreten zu haben. Yvonne lag immer noch gefesselt und schlafend auf dem Bock. Schnell nahm Markus ihr die Fesseln ab und entfernte Augenbinde und Knebel. Er versuchte leise mit Yvonne zu reden, doch sie schluchzte nur und sagte kein Wort. Zärtlich hob er Yvonne auf die Arme. Anfangs wehrte sie sich, aber dann gab sie erschöpft auf und ließ sich ohne Widerstand ins Schlafzimmer tragen.

*

Yvonne wachte vom lauten Gegröle ihres Mannes auf, der gerade ins Schlafzimmer gestürzt kam. Draußen war es bereits schon wieder dunkel. Kräftig lallend fiel Markus zu Boden. Anstatt sich wieder aufzuraffen robbte er auf allen vieren in Richtung Yvonne. Der Kerl war offensichtlich sturzbesoffen. Markus lallte etwas von seinem neuen Kumpel Steve. Wenn Yvonne ihn richtig verstanden hatte, war das der Koch und Markus hatte kräftig mit ihm gebechert.

Yvonne konnte Markus nicht mehr sehen. Sie riss sich Jeans und T-Shirt von der Anrichte, zog sich schnell an und rannte aus dem Zimmer. Markus zuckte nur mit den Schultern und robbte weiter bis zum Bett, wo er sofort laut schnarchend einschlief.

*

Yvonne stand unschlüssig vor der Eingangstür und fragte sich, ob sie fort rennen sollte. Ob sie die Polizei rufen sollte. Oder doch vielleicht ein Krankenhaus aufsuchen. Verzweifelte Tränen rollten ihre Wange herunter.

"Alles in Ordnung, Misses?" hörte sie den Koch mit starkem irischen Akzent fragen. Offensichtlich hatte der den Alkohol deutlich besser vertragen, denn an ihm war weder eine Fahne zu riechen, noch lallte er.

"Nein, " sagte Yvonne, "Ja" korrigierte sie schnell.

"Setzen sie sich erst einmal zu mir und reden Sie sich alles von der Seele" meinte der Koch freundlich, aber bestimmt: "Ich bin übrigens Steve"

Froh, dass jemand anderes die Initiative übernommen hatte folgte sie Steve in die Küche. Der Koch bot ihr einen alten Holzstuhl an und Yvonne ließ sich schwer darauf plumpsen.

Yvonne wusste nicht genau wieso, aber sie schüttete dem Koch ihr Herz aus, nachdem er sich ihr gegenüber an den Tisch gesetzt hatte. Sie vermied die Einzelheiten, ,machte aber klar, dass sie von ihrem Mann missbraucht worden war. Der Koch umfasste freundschaftlich ihre Hände:

"Und das hat Dir gar keine Freude bereitet?"

"Was? Nein! Natürlich nicht!" erwiderte Yvonne, während sie ihre Hände zurück zog.

"Auch nicht am Anfang?"

"Nein! Nun. Doch. Bevor das völlig ausgeartet ist, hat es mir gefallen"

Was sollte die Frage überhaupt, darum ging es hier doch gar nicht! Sie schaute den Koch fassungslos an.

"Ich habe hier was, das wird Dich vielleicht aufheitern" wechselte Steve plötzlich das Thema, während er sein Smartphone herausholte

"Ich glaube nicht, dass Katzenvideos jetzt wirklich helfen", erwiderte Yvonne zynisch.

"Schau es Dir an" sprach Steve leise aber bestimmend und ließ das Video abspielen.

Yvonne schaute auf das Smartphone und erkannte erschrocken, dass sie selbst zu sehen war, wie sie von Markus kräftig genommen wurde. "Oh mein Gott", stöhnte sie. Sie sah ihr eigenes Gesicht in dem Video. Klar war zu erkennen, dass sie Freude verspürte. Das musste gewesen sein, bevor Markus komplett ausgetickt war.

"Wie hast Du meinen Mann und mich gefilmt?" fragte sie fassungslos: "Und warum?"

Steve lachte: "Schau doch nochmal genauer hin.

Yvonne runzelte die Stirn und erkannte, dass nicht Markus sie in dem Video fickte, sondern Steve.

Auf einmal wurde ihr unsagbar schlecht. Yvonne würgte und kotzte auf den Holztisch. Steve sprang auf, um noch gerade rechtzeitig auszuweichen.

Ohne sich zu rühren hörte Yvonne zu, wie Steve stolz davon berichtete, dass er von Markus' Krach aufgewacht war und einerseits gesehen hatte, dass er volltrunken im Bett war und auch die geöffnete Schrankwand gesehen hatte. Weitere Erklärungen wären nicht notwendig gewesen, doch Steve bestand darauf jedes weitere Detail zu erklären.

"Ganz ehrlich Mädchen. Was Du abgegangen bist, als ich Dich durchgefickt habe: Respekt! Naja. Der Arschfick war dann aber wohl nicht mehr so Dein Ding, was?"

Steve lachte schmutzig: "Aber kommen wir zum geschäftlichen. Ich vermute, Du willst nicht, dass das Video bei YouPorn landet?"

Yvonne schüttelte den Kopf: "Wie viel wollen Sie?"

"Na, Mädchen. Nach der letzten Nacht sollten wir uns eigentlich Duzen, oder?" Erneut lachte der Koch über seinen schlechten Witz.

"Wer braucht schon Geld?" fuhr er immer noch lachend fort: "Ich will Dich einfach nochmal durchficken. Diesmal aber ohne Knebel. Ich steck Dir auch nix mehr in die Fotze. Na, außer meinem Schwanz natürlich!"

Yvonnes Gedanken rasten.Wäre das Video im Internet würde nicht nur ihr Mann denken, sie wäre eine billige Schlampe, die ganze Welt könnte sich daran einen aufgeilen. Leise nickte sie. "Schön!" streckte der Koch die Hand aus und schüttelte die rechte Hand von Yvonne, als hätte er gerade einen Gebrauchtwagen gekauft.

Langsam ging Yvonne in die Bibliothek. Sie öffnete die Wand und ließ dem Koch dann den Vortritt. Sie überlegte kurz, ob sie ihn überwältigen könnte, aber dafür war der Kerl einfach zu kräftig. Wortlos zog sie ihre Jeans und ihr T-Shirt aus. Steve machte nur eine Handbewegung und Yvonne legte sich ohne weitere Worte wieder bäuchlings auf den Bock.

Ihre Augen wurden zu erst verbunden, die Riemen um ihren Rücken folgten als nächstes.

Der Koch machte sich gar nicht erst die Mühe, sich auszuziehen, sondern fing gleich an, ihre Muschi zu lecken. Yvonne versuchte sich dagegen zu wehren, aber sofort wurde sie wieder feucht. Sie stöhnte leise.

"Schrei ruhig meinen Name, wenn Du willst" brüllte der Koch lachend: "Ich habs ausprobiert, durch die Mauern hier dringt nix!"

Yvonne versuchte Bilder von überfahrenen Hunden, von brennenden Menschen und ähnlichen furchtbaren Dingen vor ihr geistiges Auge zu bekommen. Sie wollte dem Kerl nicht die Genugtuung geben, dass sie Freude empfinden würde.

Überraschend zärtlich drang er in sie ein. Langsam und beständig drückte er seinen Schwanz tief in ihre Möse. Mit einem Mal packte er ihre Arschbacken und rammte ihn mit aller Wucht in Yvonne. Yvonne versuchte sich an die schmerzen der vorherigen Abends zu erinnern um bloß keine Erregung zu bekommen. Ihr Gedanken schweiften vom Schmerz in ihrem Anus und wanderten in der Zeit weiter zurück bis zu dem Zeitpunkt, als sie bewusstlos gevögelt wurde. Das war genau die gleiche Situation gewesen. Genau der gleiche Kerl. Und noch nie zuvor hatte sie so einen Orgasmus verspürt.

"Scheiße" fluchte Yvonne leise, als sie merkte, wie ihr die Gedanken entglitten und ihr Körper die Regie übernahm. Steve grunzte zufrieden, als er merkte, wie ihre Möse anfing eigenen Saft zu produzieren. "Das gefällt Dir, oder?" stöhnte er, während seine Pranken sich tief in ihre Arschbacken krallten. Yvonne versuchte es zu verhindern, aber während der Schwanz in ihr immer schneller arbeitete, spürte sie, wie ein Orgasmus sich in ihr anbahnte. Yvonne gab auf. Sie ließ es geschehen und fing laut an zu stöhnen. Sie hasste diesen Kerl. Sie hasste es von ihm missbraucht zu werden. Doch ihr Körper liebte es. Liebte jeden Stoß, übermittelte wohlige Schauer durch ihren Körper. Yvonne spürte, wie Steve seine Ladung in ihre Möse schoss. Ihr Orgasmus war kurz davor zu explodieren. "Nein" hörte sie sich leise hauchen, als Steve seinen Schwanz aus ihr zog. Doch kurz darauf hatte sie sich wieder gefangen. Erschrocken nahm sie wahr, dass sie nur einen Augenblick davon entfernt war, ihrem Peiniger um Sex anzubetteln.

"Ich werde jetzt gehen" versuchte Yvonne so kühl wie nur möglich zu sagen, doch sie hörte, wie ihre Stimme vor Erregung zitterte. Steve lachte: "Noch nicht, Kleine. Der Abend ist noch Jung und Dein Kerl pennt noch ein paar Stunden"

Steve schloss seinen Reißverschluss und verließ ohne weitere Worte das Verließ.

Yvonne fühlte sich hundeelend. Nicht nur war sie dem Koch schutzlos ausgeliefert, ihr Körper hatte sie auch noch schmerzlich im Stich gelassen. Zu allem Überfluss teilte ihre Magen jetzt auch noch mit, dass er seit fast 24 Stunden nichts mehr zu essen bekommen hatte. Währenddessen kroch der Geruch eines gebratenen Steaks in ihre Nase. Während sie hier unbequem und hungrig ausharrte machte der Koch sich gerade ein leckeres Mal.

*

"Scheiß auf Viagra" hörte Yvonne die Stimme des Kochs eine gute Stunde später. "Ein blutiges Steak bringt genauso Tinte auf den Füller. Wird Zeit für den zweiten Gang"

Yvonne rechnete nach. Wie lange mochte es dauern, bis Markus erwachte? Mehr als fünf Stunden würde sie nicht mehr in dieser Hölle schmoren können. Aber was hieß das schon? Fünf Stunden konnten eine Ewigkeit sein.

Yvonne schloss die Augen. Ihre Augenlider streiften die Samtbinde. Sie versuchte, ihre Lenden zu entspannen und geriet in Panik, als sie erneut spürte, wie eine Tube in ihren After eingeführt wurde.

"NEIN! DU HAST GESAGT, DAS MACHST DU NICHT!" schrie sie verzweifelt. "BITTE!" Steve lachte: "Ich hab gesagt: Schrei so laut, wie Du willst". "BITTE!" rief Yvonne erneut, während ihr die Tränen aus den Augen schossen. Sie zerrte an den Lederriemen und trat wild hinter sich. Ohne Unterbrechung flehte sie, zerrte sie und trat sie. Ohne Erfolg. Schließlich gab sie völlig erschöpft auf. Ihr "Bitte" war kein schreien mehr, sondern nur noch ein flehen, ein wimmern. "Keine Sorge. Ich halte meine Versprechen, Kleine" hörte sie Steve leise sagen, während er seinen Schwanz in ihr Arschloch drückte: "Nur ein kleiner Arschfick, kein Spielzeug für Deine Möse"

Erleichtert fiel die Panik von Yvonne ab und fast so etwas wie Euphorie erfasste sie. Sie würde nicht erneut die Tortour durchleben müssen. Sie entspannte ihren Schließmuskel und spürte, wie der Schwanz tief in sie eindrang. Die Erleichterung setzte weiterhin Endorphine frei, während Steve immer kräftiger in ihr Arschloch stieß.

"Oh mein Gott" stöhnte Yvonne verwirrt, als sie merkte, dass die Endorphine ihren ganzen geschwächten Körper erfassten und erneut ihre Beine feucht wurden. Yvonne hatte gar nicht mehr die Zeit oder die Kraft, sich erneut düstere Gedanken zu machen und so durchschoss sie ohne Vorwarnung ein gewaltiger Orgasmus. Sie merkte gar nicht mehr richtig, wie sie zwischen den immer kräftigeren Stöhnen "Jaa!" und "Nicht aufhören" stöhnte. "Soll ich Dich ficken?" brüllte Steve. Yvonne bekam einen knallroten Kopf, als sie sich sagen hörte: "Ja! Fick mich! Fest!" Wo hatte sie das her? So etwas hatte sie nie zu Markus gesagt. Ihr Körper erlaubte ihr nicht, den Gedanken weiter auszuführen, als direkt ein zweiter Orgasmus sie durchströmte. Yvonne bekam nicht mit, wie ihre Augenbinde herunterfiel. Laut schrie sie: "ICH KOMME! OH MEIN GOTT! ICH KOMME!" Wie von selbst reckte sich ihr Arsch so kräftig es ging nach hinten, um jeden Stoß so deutlich es ging zu spüren. Ihr Stöhnen ging in einen einzigen "AHHH"-Laut über, als endlich Steve auch in ihr kam.

Keuchen erfüllte den Raum. Es waren nur wenige Minuten vergangen, aber Yvonne rang immer noch mit Lust und Scham. Allmählich fing die Scham an, wieder Oberhand zu gewinnen. Steves frage machte es nicht besser: "Hast Du alles drauf?"

Zu Yvonnes erschrecken hörte sie vor sich eine Antwort: "Ja. Perfekte Aufnahme"

Yvonne riss die Augen auf. Vor ihr stand der Sohn des Kochs und filmte mit seinem Smartphone.

Hatte es bei der alten Aufnahme noch Zweifel gegeben, ob sie den Sex genossen hatte: Diese Aufnahme war eindeutig. Ihr war speiübel. Hunger, Scham und die körperlichen Anstrengungen hatten ihren Körper komplett ausgelaugt.

"Jetzt?" fragte der Junge an seinen Vater gewandt. "Klar, Junge" erwiderte dieser von hinten. "Und jetzt bläst Du meinem Jungen einen" sagte er. Es war eine Tatsache, keine Frage.

Yvonne schüttelte den Kopf: "Niemals. Versuchts und ich beiß ihm das Ding ab!"

Der Junge schmollte. Konnte das angehen? Der Junge schmollte! Weil er sie nicht in den Mund ficken durfte. Was dachte er? Dass sie schon sagt: "Na gut, wenn es Dir so viel bedeutet, mein Kleiner?" Was war das für eine kranke Familie?