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Selfmade-Millionär

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Erleichtert stellte Yvonne fest, dass die Fessel an ihrem Rücken gelöst wurden. Offensichtlich hatte Steve eingesehen, dass gegen ihren Willen nichts zu machen war. Die Erleichterung wich, als sie spürte, wie ihre Hände an ihrem Rücken zusammengebunden wurden. Sie wehrte sich verzweifelt, aber auch ihre Füße wurden gefesselt. Mit einem Satz hob ein wütender Steve sie auf die Schulter. Er stellte sie nur wenige Zentimeter vor der eisernen Jungfrau wieder ab. Er sagte kein Wort. Die Geste reichte als Drohung. Doch Yvonne schüttelte weiter den Kopf: "Vergiss es Du Schein! Ich machs nicht!"

Yvonne wurde leicht nach hinten gedrückt. Sie spürte den Metallbolzen an ihrem After. Jetzt durfte sie nicht aufhören zu bluffen, sonst würden sie alles von ihr verlangen können. Sie setzte zu einer Antwort an, doch Steve achtete gar nicht mehr darauf, sondern schloss langsam aber erbarmungslos die Vordertür. Yvonne schrie. Insgeheim dankte sie Gott, dass ihr Arschloch einigermaßen geschmiert war, sonst wäre es nicht zu ertragen gewesen. Sie wusste nicht einmal, wie sie es geschafft hatte, rechtzeitig den Schließmuskel zu lockern und beide Metallbolzen in die richtige Position zu bekommen. Zum Glück waren die Bolzen bei weitem nicht so kräftig, wie sie befürchtete hatte. Ihre Position war nicht gerade bequem, aber sie war sich sicher, keine inneren Verletzungen erlitten zu haben.

Aber sie würde standhaft bleiben. Wenn die Höllenmaschine sich öffnete, würde sie sich weiterhin verweigern.

Nach zehn Minuten war sie bereit den Wunsch des Jungen zu erfüllen. Doch die Tür öffnete sich nicht nach zehn Minuten. Es war stockduster, sie war komplett ausgefüllt und konnte sich nicht regen. Sie könnte töten für etwas zu essen und hatte einfach nur furchtbare Angst. Nach einer knappen Stunde öffnete sich das das Gerät Yvonne fiel schluchzend hinaus auf die Knie. Sie sagte kein Wort, sondern öffnete nur ihren Mund.

Das ging deutlich schneller, als er erwartete hatte, doch der Junge brauchte nicht lange, um zu schalten. Schnell öffnete er seine Jeans und steckte seinen noch schlaffen Schwanz in den geöffneten Mund.Während Yvonne anfing, den jungen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten, bemerkte sie, dass ihre Fesseln gelöst wurden. Offensichtlich befürchtete Steve nicht, dass sie flüchten würde. Wie denn auch? Sie war körperlich und seelisch am Ende und würde den beiden Männern keinen echten Kampf bieten können. Yvonne wollte das Ganze möglichst schnell hinter sich bringen, doch der Junge bekam einfach keinen hoch.

Yvonne strengte sich an, so gut sie konnte, ihre Zunge umkreiste die Hoden des Jungen, während der Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Mit beiden Händen umfasste sie die Hüfte des Jungen und presste ihr Gesicht fest gegen seinen Körper. Schlürfende Geräusche füllten den Raum, als Steves Sohn vorsichtig den Kopf von Yvonne packte.

"Nun mach schon, Jeff!" hörte Yvonne hinter sich den Koch. Sofort spürte Yvonne, wie der Griff auf ihrem Kopf fester wurde und der Junge dem Rhythmus ihrer Bewegungen folgte. Während der Schwanz in ihrem Mund sich langsam aufrichtete. Der Junge stöhnte, während Yvonnes Magen vor Hunger knurrte.

"Gleich kriegst Du ja was in den Magen" lachte Steve laut. Yvonne konnte nicht wirklich darüber lachen und auch sein Sohn war mehr damit beschäftigt, die Sensation an seinem Schwanz zu erfahren, als über blöde Witze zu lachen. Sein Schwanz hatte sich nun zur vollen Größe aufgebaut und Yvonne hatte Schwierigkeiten, Luft zu holen, als er tief in ihrem Hals steckte. Der Junge zog seinen Schwanz vorsichtig heraus, um direkt im Anschluss Yvonnes Kopf wieder fest gegen sich zu drücken. Zu Yvonnes Überraschung kam der Junge sofort und sein Sperma schoss in ihre Kehle.

Yvonne schluckte und hustete, als das Sperma durch ihren Hals floss. Der Junge hielt ihren Kopf weiter fest gegen seine Lenden gedrückt und atmete schwer, während das Sperma versiegte.

Endlich ließ er los und Yvonne konnte ihren Kopf von ihm lösen. Schwer atmend ließ sie die Arme nach vorne fallen und rutschte zur Zimmerwand. Yvonne lehnte sich mit dem Rücken zur Wand und schloss die Augen.

*

"Du kannst gehen" hörte sie Steve einige Minuten später sagen. Yvonne hatte gar nicht mehr damit gerechnet, in Frieden gelassen zu werden.

"Ich kann wirklich gehen?"

"Ja. Nur eine Sache noch"

Yvonne schluckte. Was mochte noch kommen?

"Ich habe hier dieses Video, wie Du einen Minderjährigen einen bläst. Gar nicht gut. Bring morgen 50.000 Ostkaribische Dollar vorbei und Du kannst Dir mein Schweigen erkaufen. Yvonne nickte. Das war kein wirkliches Problem und sie war bereit, für das Ende der Tortour jeden Betrag zu zahlen.

"Gut. Wo gebe ich Dir das Geld?"

"Hier"

Yvonne zitterte: "Nein! Du würdest mich einfach überfallen!"

Steve überlegte kurz und machte ihr dann einen Vorschlag:

"Ich sauf einen mit Deinem Kerl in der Küche. Währenddessen wird Jeff das Geld hier in Empfang nehmen. Ginge das in Ordnung?" Yvonne blickte zunächst nach Steve und dann nach Jeff. Sie nickte. Dem Jungen war sie körperlich gewachsen. Von ihm alleine ging keine Gefahr aus.

Als Steve keine Anstalten machte noch irgendetwas zu tun oder zu sagen, schlich Yvonne vorsichtig aus der Folterkammer. Sie durchquerte nackt die Bibliothek und erreichte das Schlafzimmer, ohne dass jemand etwas gesehen hatte. Vorsichtig schloss sie die Schlafzimmertür und legte sich zu ihrem immer noch angezogenen Mann ins Bett. Sie küsste ihm weinend auf die Stirn und schlief ein.

*

Yvonne hatte nur wenige Stunden geschlafen, als sie von gebratenen Speck aufgewacht war. Sie wollte Steve nie wieder sehen, aber zum Einen sollte Ihr Mann nichts erfahren und zum anderen starb sie fast vor Hunger. Sie zog sich schnell an und ging vorsichtig hinunter ins Esszimmer. Dort saßen Markus, Steve und eine der Bediensteten am Frühstückstisch. Yvonne schaute auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr. Sie fragte nicht, warum ihr Mann mit den Bediensteten zusammen aß, sondern setzte sich nur eng neben Markus und glotzte Steve an.

"Miss? Was darf ich Ihnen besorgen?" Ein schmutziges Lächeln huschte über sein Gesicht.

"Den Speck musst Du probieren, Schatz!" schlug Markus ihr vor: "Und die Rühreier"

"Ja. Meine Eier werden Ihnen schmecken" bekräftigte Steve erneut schief grinsend.

Mit Mühe verhinderte Yvonne einen Brechreiz. Stattdessen nickte sie nur und sah Steve zu, wie er in die Küche verschwand.

"Das ist übrigens Janea" stellte Markus die ihm gegenüber sitzende Schönheit vor. "Sie ist eigentlich als Hausmädchen eingestellt, aber das arme Ding hat sich den Knöchel verstaucht. Darum habe ich ihr angeboten, solange unser Gast zu sein."

Janea lächelte freundlich. Yvonne hatte vor gehabt, sie nicht zu mögen, aber das war unmöglich. Die gut zwanzigjährige hatte ein dermaßen freundliches und einnehmendes Wesen, dass jeder dagegen machtlos war. Janea sprach recht gutes Englisch und auch ein paar deutsche Worte, hatte Markus ihr offensichtlich schon beigebracht. "Ruhr-Ei" war eines davon.

Als Steve zurück kam verabschiedete sich Markus kurz zur Toilette. Ohne auf Janea zu achten fragte Steve in Deutsch: "Wann machen wir das mit dem Geld?" Yvonne schaute auf die Uhr: "Ich muss erst zur Bank. Um vier?" Steve schaute ebenfalls auf seine Uhr und nickte. "Ja, passt."

Janea schaute beide fragend an. Steve schien ihr zu erklären, dass Yvonne ihren Mann mit ein paar Souvenirs aus dem Ort überraschen wollte.

Als Markus zurück an den Tisch gekommen war, hatte Yvonne bereits ihre zweite Portion an Speck und Rührei verputzt. Sie hasste Steve, aber sie musste zugeben, dass seine Rühreier tatsächlich grandios waren.

*

Markus war etwas in Sorge, dass Yvonne etwas verstockt schien und war froh, als sie vorschlug ein wenig shoppen zu gehen. Sowas hebt die Stimmung von Frauen ja in der Regel. Währenddessen bot Steve an, Markus ein wenig durch das Haus und den Hof zu führen und ihm etwas zur Geschichte des Hauses zu erzählen.

"Der Erbauer soll ja ein ziemlich schlimmer Finger gewesen sein" hörte Yvonne Steve noch zwinkernd zu Markus sagen, bevor sie die Haustür hinter sich schloss und in die Stadt fuhr.

*

Yvonne hatte deutlich mehr abgehoben als die verlangten 50000 Dollar. Einen weiteren großen Betrag investierte sie in allerlei Souvenirs und vor allem Kleidung. Alle Sachen, die sie an das Verließ erinnerten wollte sie nie wieder sehen. Außerdem hoffte sie, durch schöne Kleider ihre eigene Stimmung aufzuhellen. Das klappte aber nur bedingt. Auf jeden Fall wollte sie nicht früher als unbedingt nötig zurück zum Haus.

*

Markus wusste nicht, wie Steve es schon wieder geschafft hatte, ihn zum trinken zu überreden. Eigentlich hätte er jetzt noch den Kater vom Vortag auskurieren sollen. Stattdessen hatte er schon wieder jede Menge Whiskey getrunken und feierte mit Steve und Janea im Kaminzimmer. Janea und Steve schienen den Alkohol deutlich besser vertragen zu können wie er.

Steve schaute auf die Uhr und entschuldigte sich in die Küche. Er wollte das Abendessen zubereiten.

Kaum war er aus dem Zimmer, da schmiegte sich Janea sanft an Markus. Sanft wehrte Markus sie ab. "Stop it, please" sagte er leise zu ihr. "How old are you? 20?" - "No. 25!" antwortete die braungebrannte Schönheit. "Doesn't matter" hörte Markus sich lallen. "I am married and I am faithful to my wife". Janea blickte ihn mit ihren mandelbraunen Augen an: "And is your wife?"

Markus blickte verwirrt zurück: "Of course she is!"

Janea zog langsam ein Smartphone aus ihrer weißen Bluse und startete ein Video. "I am sorry" sagte sie achselzuckend, während Markus mit ansehen musste, wie in dem Video der Sohn von Steve von seiner Frau einen geblasen bekam" Wie paralysiert starrte Markus auf das Video, während sein Hals von Janea mit ihren weichen Lippen liebkost wurde.

"Where did you get that?" stammelte er erschüttert.

"Does it matter?" erwiderte Janea zwischen ihren küssen.

"Does Steve know?" fragte Markus erneut

"No. And he shouldn't" antwortete Janea verschwörerisch.

Als das Video zu Ende war wehrte Markus nur noch halbherzig die Annäherungsversuche von Janea ab.

Sie küsste sein linkes Ohrläppchen und setze sich Markus auf den Schoß.

"You see? Your wife likes younger boys. Why don't you like me?"

"I do like you, but" setzte Markus zu einer Erwiderung an, aber ihm fiel nichts ein, was nach dem "but" kommen sollte. Die wahnsinnig hübsche und junge Janea kreiste auf seinem Schoß und Markus spürte, wie sein Schwanz steif wurde.

"He likes me for sure" sagte Janea lachend, während sie in Markus' Hose griff.

*

Markus wusste, dass es falsch war, als er Janea in das kleine Zimmer folgte, dass fast nur aus einem Bett bestand. Er wusste dass es falsch war, als er sich die Hose und das Shirt ausziehen ließ. Er wusste, dass es falsch war, als er ihre makellosen Brüste küsste. Aber hatte Yvonne ihm nicht einen Freifahrtschein gegeben durch ihren Verrat? Wütend auf Yvonne und wütend auf sich selbst riss er die Beine der jungen Frau auseinander. Selbst ihr leises Stöhnen war wie Zuckerwatte. Konnte eine Frau so unglaublich süß sein?

*

Als Yvonne das Haus betrat konnte sie Steve laut in der Küche singen hören. Es war genau vier Uhr. Ihre neue Handtasche war schwer vom Geld, dass sie mit sich herumtrug. Sie trug einen ebenfalls neuen weißen Leder-Minirock und eine dazu gehörige, weiße Bluse.

Von Markus war nichts zu sehen. Schnell machte sich Yvonne auf in den Lesesaal. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen. Und sie war sicher, dass Jeff auf sie warten würde. Bei so viel Geld ging man kein Risiko ein.

Sie öffnete die Schrankwand und war wieder zurück in dem schmalen Steingang. Kurz überkam sie ein flaues Gefühl im Magen, als sie an die Eskapaden der letzten Nacht dachte. Sie schloss die Tür und ging in die Folterkammer. Vorsichtig sah sich um, immer auf der Hut vor einer Falle, doch der Junge war nicht hier. "Hier hinten!" hörte sie eine Stimme rufen. Der Junge stand im hinteren Gang und schaute durch eines der versteckten Gucklöcher. "Komm her!" forderte der Junge, ohne seinen Blick von dem Loch abzuwenden.

Widerwillig folgte Yvonne der Aufforderung. Mit ihren Blicken prüfte sie Wände, Decke und Fußboden. Keine Stolperdrähte oder sonst etwas zu entdecken. Der Junge trug nur Shorts und T-Shirt, seine Hände hatte er an der Wand abgestützt. Auch hier kein sichtbares Zeichen einer Waffe oder ähnliches. Nur eines war offensichtlich scharf: In seinen Shorts war deutlich zu erkennen, dass er erregt war.

"Das musst Du Dir anschauen!" sagte er zu Yvonne und zeigte auf das Loch. Yvonne sträubte sich. Der Junge ahnte ihre Gedanken und ging einige Meter zur Seite: "Schau: Von hier kann ich Dir nichts tun."

Yvonne wollte eigentlich nur möglichst schnell das Geld loswerden. Doch der Junge schien nicht bereit auf den Austausch, bis sie endlich durch das Loch schaute. Vorsichtig näherte sie sich dem Loch. Sie presste das rechte Auge dicht an das Loch. Dann sie ihren Mann, wie er das junge Ding namens Janea fickte. Yvonne's Gedanken rasten. Sie wollte glauben, dass dies ein Trick war, doch der Koch war in der Küche und Markus sah auch nicht so aus, als würde ihn irgend jemand zu irgend etwas zwingen. Ihre Knie wurden weich und sie musste sich mit beiden Händen an der Wand abstützen, um nicht zusammenzuknicken. Ihre Handtasche fiel herunter und das Geld rutschte auf den schmutzigen Steinboden. Sofort kam der Junge angerannt, sammelte das Geld auf und fing an, es zu zählen.

Yvonne konnte den Blick nicht von ihrem Mann wenden, wie er seinen Schwanz immer wieder hart in die junge Möse rammte. Es war durch die Wand kein Ton zu hören, aber Yvonne konnte sich ausmalen, wie Markus laut stöhnend das junge Ding bearbeitete. Wie konnte er nur? Nach allem, was sie durchlebt hatte war Markus ihr Halt, ihr Anker gewesen. Und jetzt hatte er sie so schmählich hintergangen.

Yvonne war traurig und wütend zugleich. "Stimmt alles" hörte sie Jeff sagen. Sie wendete ihre Augen nicht von dem Geschehen, sie quälte sich selbst damit, aber sie musste jetzt bis zum Ende zuschauen. Wollte wenigstens erkennen, ob Markus am Ende ein schlechtes Gewissen hatte.

Zum Abschied haute Jeff ihr frech mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke, doch Yvonne reagiert gar nicht auf die Frechheit. Tränen kullerten ihre Wange herunter. Mit einem mal spürte sie, wie der Junge tröstend seinen Arm um ihre Schulter legte. Sie hätte den Jungen für den gestrigen Abend hassen müssen, aber jetzt war sie dankbar für die Anteilnahme. Minutenlang stand sie da, den Horror vor Augen und im Arm des Jungen, der sie zum Oralsex gezwungen hatte.

Yvonne hatte gar nicht richtig mitbekommen, wie der Junge ihren Minirock nach oben geschoben hatte. Sie hätte schimpfen müssen, ihn treten müssen. Doch sie konnte nicht. Sie konnte nicht den Blick von dem kleinen Loch abwenden und sie wollte nicht den jungen aufhalten. Die Hand an ihrer Muschi bewegte sich unbeholfen. Als der junge langsam und vorsichtig ihr Höschen herunterzog, glitt es auf den Boden. Yvonne hob den rechten Fuß, um das Ausziehen zu erleichtern. Jeff war trotz seiner Unerfahrenheit klar, was diese Geste bedeutete: Yvonne war nicht einfach nur apathisch wegen der Sachen, die sie sah, sie war auch bereit für das, was kommen mochte.

Jeff war froh, dass er sich vor wenigen Minuten beim Anblick des fickenden Paares einen runtergeholt hatte, denn so verhinderte, dass er wieder zu schnell kam. Langsam und vorsichtig steckte er seinen Schwanz in die Möse vor ihm.

Yvonne sinn nach Rache. Und sich von dem Jungen jetzt ficken zu lassen war im Moment genau das, was in ihren Augen Rache am nächsten war. Sie wollte es genießen, nur so wäre die Rache angemessen. Ihr Körper nahm diese Aufforderung nur zu gerne auf, und ihre Möse wurde mit einem Mal klatschnass, bei dem Gedanken von einem jungen, unerfahrenen Kerl durchgenommen zu werden. Es kam ein kleines Gefühl von Stolz in ihr auf, weil sie für so einen jungen Kerl noch begehrenswert war. Kaum war ihre Möse feucht, da rutschte auch schon der Schwanz tief in sie hinein. Yvonne drückte ihre Beine leicht zusammen, um das Gefühl zu verstärken, während der Junge anfing zu stöhnen. "FICK MICH!" schrie sie laut in dem Wunsch, dass Markus das hören möge. Doch die Wände schluckten jeden Ton.

Vorsichtig zog Jeff seinen Schwanz zurück um ihn wieder hinein zu stoßen.

"Hör auf, so vorsichtig zu sein" stöhnte Yvonne, während leichte Schauer ihren Körper durchströmten.

Jeff folgte der Anweisung und find langsam aber beständig an, seinen Schwanz immer härter in Yvonne zu stoßen. Mit seinen Händen hielt er sich von hinten an Yvonnes Brüsten fest, während er mit aller Kraft zustieß. Seine Eier schmerzten, als er mit seinem Becken an ihren Körper stieß, aber er hörte nicht auf, hart und tief in sie einzudringen.

Jeff war etwas erschrocken, als sein Schwanz plötzlich eng eingeschnürt wurde, während ein Orgasmus Yvonnes Körper erfasste. Yvonne stöhnte laut auf. Sie hatte Rache geplant, aber das dieser junge Hüpfer ihr dermaßen Freude bereiten würde, dass hatte sie nicht erwartet.

Yvonne schloss die Augen, während der junge Schwanz ihrer Möse immer weitere Freuden bereitete. Tief und hart drang er in sie ein und Yvonne spürte jedes Mal, wenn die Hoden gegen ihren Körper knallten. Ein zweiter Orgasmus durchschoss ihren Körper und diesmal konnte auch Jeff nicht an sich halten. Yvonne spürte, die das warme, klebrige Sperma in ihre Möse floss. Jeff zog seinen Schwanz aus Yvonne und taumelte rückwärts gegen die andere Seite des Gangs. Yvonne sackte zusammen und setzte sich neben Jeff.

"Das war der Wahnsinn, Kleiner" stöhnte sie, bevor beide eng umschlungen einschliefen.

*

Yvonne stand in der Küche. Am Herd war Steve gerade dabei, ihr Rühreier zu machen. Sie hatte keine Angst mehr vor ihm. Er hatte Wort gehalten und immerhin darauf schien man sich verlassen zu können. "Hi, Steve!" begrüsste sie ihn in einer ihr selbst unerklärlichen Fröhlichkeit. Steve blickte über seiner rechte Schulter zu ihr: "Hi, Yvonne. Hunger?"

"Ja. Aber da ist noch was anderes."

Steve blickte sie fragend an.

"Es geht um Janea" fuhr Yvonne fort: "Sie hat meinen Mann gefickt." Nach den gemeinsamen Erlebnissen fand Yvonne es unnötig um den heißen Brei herumzureden. Steve antwortet: "Wirklich? Bist Du dir sicher?"

Das war eine Lüge. Er wusste nicht nur davon, er hatte Janea sogar ordentlich Geld geboten, um Markus zu verführen. Eigentlich hatte er beide heimlich gefilmt. Das Filmgeschäft hatte in der Vergangenheit gute Profite abgeworfen und zur Sicherheit wollte er auch gegen Markus etwas in der Hand haben. Aber wieso wusste Yvonne davon? Steve kam nicht auf den Trichter. Auch sein Sohn hatte ihn nicht davon informiert, was den vorherigen Abend im Gang abgegangen war.

"Und nun?" fragte Steve

"Kannst Du Dir den gleichen Betrag nochmal verdienen, wenn Du willst. Ich will Rache"

Steve kratzte sich am Kopf: "Nee. Das wird nix. Die holt die Bullen und ich komm in den Knast"

Yvonne schaute ihn ungläubig an: "Und was war mit mir?"

"Sei mir nicht böse Schätzchen, aber Du warst keine Gefahr. Wir hatten Dich in der Hand mit den Videos. Janea ist keine berühmte Multimillionärin. Sie hat nichts zu verlieren, wenn wir sie filmen."

*

Yvonne überlegte fieberhaft. Ihre Gedanken waren von Rache erfüllt. Überraschenderweise hatte sie nicht einmal mehr Wut auf Markus, dafür hatte Jeff gesorgt, aber Janea sollte büßen müssen.

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Yvonne starrte erneut durch das kleine Loch in die Kammer von Janea. Wieder war Markus mit ihr im Zimmer. Wieder ging es zur Sache. Doch diesmal war Yvonne nicht wütend oder gar verzweifelt. Im Gegenteil: Alles lief nach Plan.

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Steve schaute Yvonne an: "Du bist ein ziemlich durchtriebenes Luder. Respekt. Aber trotzdem klappt Dein Plan nicht." Yvonne schaute wütend zurück, während sie erneut das Video von ihrem Smartphone abspielte. Es war nichts zu sehen, aber die erregten Schreie und Anfeuerungsrufe von Janea waren sehr deutlich.