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"Hör mal: Das fällt doch auf." versuchte Steve zu erklären: "Janea liegt gefesselt auf der Bank und schreit FICK MICH! Da würde man doch zumindest einmal zurückfragen wollen." Yvonne gab es auf. Vermutlich hatte Steve recht.

"Andererseits: Ich würde die schon gerne ficken. Ist ja eine ziemlich leckere Person. " grübelte Steve weiter. Yvonne erkannte, dass ihm eine Idee gekommen war. "Ja. Das könnte klappen" sagte er schmunzelnd. Das haut hin"

Yvonne war von seinem Plan zunächst alles andere als begeistert. Doch es schien die einzige Chance zu sein, ihre Rache zu bekommen. Wie sich herausstellte, war Janea nicht nur für ihre Keckheit, sondern auch für ihre Geldgier bekannt. Das würde der Aufhänger sein, um die Rache zu vollziehen.

*

Steve hatte Markus in die Stadt geschickt, um einige Besorgungen für die Küche zu machen. Er hatte dafür gesorgt, dass Markus überall aufgehalten wurde. Er würde lange genug fort bleiben.

Im Garten lümmelten die beiden Gärtner rum und rauchten eine Zigarette, als Steve zu ihnen kam. "Die Alte ist völlig durchgeknallt" sagte er zu ihnen und zeigte damit zu Yvonne, die errötend auf einer Liege auf Terrasse lag: "Die zahlt jedem von uns 20.000, der sie kräftig durchnagelt." Die beiden Gärtner lachten.

Steve senkte die Stimme: "Das ist kein Scherz. Ich weiß nicht, was die geraucht hat, aber Janea hat von ihr sogar 100.000 bekommen, damit sie sich auch von uns durchnudeln lässt. Und dafür kriegen wir dann nochmal 25.000!

Die beiden gut dreißig-jährigen Gärtner schauten sich an und lachten nervös. "Glaubt ihr nicht? Verstehe ich." fuhr Steve vor, während er mit einem Bündel Geldscheine winkte. "Ich habe ihr auf jeden Fall gesagt, dass ich mit mache". Die beiden Kerle ließen erschrocken ihre Kippen fallen. So viel Geld konnte man als Gärtner normalerweise nicht zusammen sparen. Überzeugt waren sie dennoch nicht. "Was habt ihr zu verlieren, Jungs?" fragte Steve fordernd: "Fragt sie doch einfach selbst"

"Hi, Yvonne!" rief Steve, als er zu Yvonne zurückkehrte. "Das sind Maurice und Claude" Yvonne setzte sich von ihrer Liege auf und gab ihnen die Hand. "Die beiden wollten gerne wissen, ob Du sie ficken möchtest." Die beiden karibischen Gärtner verließ mit einem Male der Mut. Sie schauten betreten zur Seite ob der Ungeheuerlichkeit dieser Aussage.

"Klar!" erwiderte Yvonne ruhig. Janea soll aber auch etwas Spaß abbekommen. Das finanzielle hast Du schon geregelt?"

Claude und Maurice schluckten fast zeitgleich, ohne ein Wort herauszubekommen.

"Ihr wollt doch, oder?" fragte Yvonne. Dann fügte sie lachend hinzu: "Wenn ich Deine Hose so anschaue, dann Du auf jeden Fall, was Maurice?"

Maurice blickte hinunter zu der deutlich sichtbaren Beule in seinen Shorts. Doch seine Sprache hatte zu erst Claude wieder gefunden: "Klar machen wir mit. Wann denn und wie?"

"Von mir aus sofort. Das WIE muss ich Euch aber hoffentlich nicht verraten, oder?"

Claude lachte nervös: "Nein. Sicher nicht"

"Yvonne hat da ein kleines geheimes Zimmer entdeckt, in dem wir ungestört sind" erklärte Steve: "Da findet uns niemand. Auch nicht ihr Mann."

Yvonne stand auf und nahm auf jeder Seite einen der beiden Gärtner bei der Hand und führte sie ins Haus. In der Bibliothek angekommen bugsierte sie beide auf einen Sessel:

"Wartet noch eine Weile. Janea und ich wollen uns noch etwas schick machen. Kommst Du schon mal, Steve?"

Die beiden Gärtner beobachteten fasziniert, wie Yvonne mit einem Handgriff die Geheimtür öffnete und mit Steve im Arm darin verschwand.

Janea hing bereits gefesselt nackt in dem Lederbock, in genau der gleichen Position, die Yvonne nur zu gut kannte. Sie war noch nicht wieder ganz bei Bewusstsein, aber stöhnte leise. Yvonne schaute nervös. "Wenn Sie zu früh aufwacht?" Steve nickte ihr nur zu: "Sie wird anfangs nur etwas stöhnen können, das schadet nicht. Außerdem hast Du ihr die Dosis verpasst"

Yvonne nickte und sah herüber zu Jeff, der in der Ecke saß und auf seinen Einsatz wartete. Während Steve noch einmal Janeas Fesseln prüfte, ging Yvonne zu Jeff und sagte leise: "Wenn das hier los geht, möchte ich, dass Du mit mit schläfst, nicht die Anderen, O.K.?" Jeff lachte leise: "Schlafen?" Yvonne blickte ihn an: "Gut. Ficken von mir aus. Aber das ist mir wichtig! Ich will mit Dir schla... ficken, mit keinem anderen!"

Jeff errötete und nickte: "Ich liebe Dich auch, Yvonne"

Yvonne drehte sich schnell um, um Jeff nicht zu zeigen, wie fassungslos sie die Aussage machte: Liebe! Ja, auch sie mochte den Jungen, aber ging das nicht zu weit?

Yvonne ließ sich von Steve mit den Händen an die Decke ketten, während ihre Füße am Boden fixiert wurden. Gleichzeitig prüfte Jeff die Kabel, die zu Janeas Mund führten. Alles schien soweit in Ordnung zu sein und er versteckte sich im Anschluss im Gang hinter der Folterkammer. Steve holte einen kleinen Zettel mit Notizen heraus. Er prägte sich die Worte noch einmal ein und ging dann zu den beiden Gärtnern in die Bibliothek.

Nervös blickten die beiden Gärtner nach hinten, als die Regalwand sich schloss. Das Geld konnten sie gut gebrauchen, und der Fick wäre sicherlich auch nicht gerade unangenehm, vor allem bei der hübschen Janea, aber unheimlich war das doch.

Sie betraten den Raum und sahen, dass sowohl Janea, als auch Yvonne gefesselt waren.

"Seit ihr bereit?" fragte Steve in die Runde.

Yvonne blickte die Männer an und nickte. Von Janea war nur das Hinterteil zu sehen, aber deutlich war ein erregtes "Oh Gott, JA!" zu hören.

"Was wollt Ihr genau?" fragte Steve amüsiert. "Dass Ihr uns fickt!" hauchte Yvonne, während bei Janea erneut ein "Oh Gott, JA!" zu hören war. Steve und Yvonne gefror der Atem. Jeff hatte offensichtlich den falschen Sound abgespielt. Sofort im Anschluss kam aber ein "JA! FICK MICH" aus den Lautsprechern unter Janeas Kopf und die beiden Gärtner hatten nichts bemerkt. Maurice hatte seine Hose schneller aus, als Yvonne erwartet hatte und erfüllte jedes Klischee, dass dunkelhäutigen Männern üblicherweise zugedichtet wurde. Er ging schnellen Schrittes auf Yvonne zu:

"Sicher, dass das passt?"

Yvonne presste die Lippen zusammen und antwortete nickend "mmmh!"

Claude, der kein bisschen weniger gut bestückt war ging etwas weniger forsch auf Janea zu und fragte: "Und für Dich, ist das Ok?"

Das war eigentlich in der Choreografie nicht vorgesehen, dass die beiden Gärtner mit Janea kommunizierten, doch Jeff reagierte geistesgegenwärtig und von Janea war erneut ein "Oh Gott, JA!" zu hören.

Steve schwitzte. Das war knapp. Lieber schnell die Texte abspulen: "Willst Du auch in den Arsch gefickt werden, Janea?" - "SO HART DU KANNST!" Janea war kurz davor zu erwachen und ihr stöhnen wurde lauter. "GIB MIR ALLES, WAS DU HAST!"

Steve lachte gespielt: "Das volle Gangbang-Programm was? Alle Löcher gefüllt?" - "JA!" - "Gleichzeitig?" - "Oh Gott! JA!"

Yvonne war sicher, diese selten dämliche Porno-Konversation musste doch jemandem auffallen, doch die Gärtner waren offensichtlich zu sehr damit beschäftigt ihre Situation zu beglückwünschen.

"Doppelt hält besser" sagte Yvonne zur Bestätigung um alles klar zu machen. Steve blickte sie an mit einem Blick der sagen wollte:"Hör auf zu improvisieren".

Yvonne blickte zu der jungen Frau auf dem Bock und bemerkte, dass sie anfing, den Kopf leicht zu schütteln. Viel Zeit war nicht mehr: "Ich möchte, dass ihr mich knebelt"

Steve spielte wieder überrascht: "Sicher?" Yvonne nickte. "Oh Ja!" war von Janea zu hören. Allmählich mussten die Jungs doch merken, dass es immer der gleiche Soundsample war. "Du auch?" fragte Steve gespielt an Janea gewandt. "Ja! Bitte!"

Schnell schnappte Steve sich den Knebel vom Boden und steckte ihn Janea in den Mund.

"Und wenn es zu wild wird?" fragte Claude besorgt.

"Kein Problem, Janeas Hände sind ja nicht gefesselt" log Steve: "Dann reißt sie sich einfach den Knebel ab"

Das schien sicher genug zu sein für Claude und er steckte seinen Schwanz in die junge Frau.

"Hmm. Vielleicht will ich doch keinen Knebel" bemerkte Yvonne in dem Moment, als Maurice anfing sie zu liebkosen.

"Nicht doch!" widersprach Steve: "Dann müssen wir Janea auch den Knebel wieder weg nehmen"

Yvonne schaute ihn wütend an: Das war so nicht abgesprochen! Doch als Steve mit dem Knebel auf sie zu ging und sie erneut fragte: "Wollt Ihr beiden jetzt den Knebel, oder nicht?" musste Yvonne sich schnell entscheiden, ob sie bereit war, das Theater auffliegen zu lassen oder nicht.

"Du hast recht, Steve. Knebel mich" sagte sie resigniert. Steve grinste über beide Backen, als er ihr den Knebel fest um den Mund band.

Yvonne rang nach Luft, als Maurice seinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihrer Möse versenkte. In dem Moment schlich sich Jeff in den Raum.

"Was macht denn der Junge hier!" schrie Claude überrascht.

"Ach, lass ihn doch." erwiderte Steve: "WIllst Du zum Mann werden?"

Jeff nickte und zeigte auf Yvonne.

Steve lachte: "Die Alte willst Du ficken? Von mir aus."

Maurice zuckte mit den Schultern und schaute Steve fragend an, während er seinen Schwanz aus Yvonne zog.

Steve zeigte auf Janea: "Sie wollte doch das volle Programm. Fick sie in den Arsch"

Maurice schaute etwas unschlüssig, doch Steve beruhigte ihn: "Wenn sie das nicht will, nimmt sie den Knebel aus dem Mund und sagt es Dir"

Maurice überlegte kurz und nickte. Wenn die Kleine das unbedingt wollte würde er ihr nur zu gerne in den Arsch ficken. Er blickte Claude an, der nur die grinsend die Schultern zuckte.

Yvonne lächelte. Ihr Plan ging genau auf. Janea würde so brutal wie möglich gefickt werden, und sie musste sich nur um den Jungen kümmern. Grinsend beobachtete sie, wie Maurice und Claude sich verrenkten, um gleichzeitig ihre mächtigen Schänze in die junge Frau stecken zu können. Sie spürte, wie Jeff langsam und zärtlich seinen Schwanz in ihre Möse schob. Sie würde es genießen. Sie fing gerade an, sich selbst für ihren Plan zu beglückwünschen, als sie spürte, wie Jeff sich an ihrem Arsch zu schaffen machte. Erschrocken riss sie die Augen auf. Janea sollte doppelt gefickt werden! Sie hatte da nichts von gesagt!

"Nein, Papa!" hörte sie Jeff protestieren: "Ich will doch nicht Deinen Schwanz spüren, wenn ich ihn ihr stecke!"

Yvonne blickte dankbar auf Jeff und bedachte ihn mit einem tiefen Kuss, als sie merkte, wie Steve von ihr abließ.

*

Janea erwachte. Sie wusste nicht, was vor sich ging. Gerade eben hatte sie noch Tee mit der Frau von Markus getrunken und jetzt lag sie plötzlich gefesselt in einem muffigen Raum der komplett nach Sex roch. Ihr Mund war genebelt und ihre Augen verbunden. Sie spürte schmerzhaft, wie sich etwas in ihrem Arsch und ihrer Möse bewegte. Es war brutal und schnell. Janea stöhnte vor Schmerz in ihren Knebel. Es gab nur eine Art, die brutale Penetration angenehmer zu gestalten: Sie musste feucht werden. Sie rief sich schöne Bilder in ihr Gedächnis. Sie dachte an Markus, der sie so unglaublich zärtlich erobert hatte. Ja, es war ein Auftragsjob, aber das zweite Mal war freiwillig und Markus' Alte wusste doch gar nicht, was sie an dem freundlichen, zärtlichen Mann hatte.

Es funktionierte. Ihre Möse wurde langsam feucht und bot dem mächtigen Prügel weniger Widerstand. Der Schmerz wurde ein klein wenig erträglicher, während sie spürte, die die beiden Schwänze in ihr in fast perfekter Choreografie arbeiteten.

"Hättest Du gedacht, dass Janea auf sowas steht?" fragte Claude keuchend, während er weiter hart ihre Möse bearbeitete. "Scheiße, nein! Aber ich finds geil!" erwiderte Maurice ebenfalls schwer atmend, während er seinen Schwanz in ihr Arschloch trieb.

Janea traute ihren Augen nicht. Wie konnten ihre Freunde ihr das antun?

Yvonne lächelte. Sie konnte ahnen, was Janea jetzt durchmachen musste. Geschah der kleinen Schlampe ganz recht! Was machte die sich auch an ihren Mann ran? Lächelnd blickte sie zu Steve, der schlecht gelaunt in der Ecke saß. Es war fast zu perfekt. Janea erlitt Höllenqualen und sie verspürte angenehme Gefühle, während jeff seinen Schwanz in sie trieb. Von ihr aus konnte das Stunden so weiter gehen.

Steve war stinksauer. Er hatte nichts zu ficken und Yvonne lachte ihn auch noch aus! Das würde er nicht auf sich sitzen lassen! Diabolisch grinsend stand er auf und ging von hinten an Yvonne. Yvonne bekam gar nicht genau mit, wie ihr geschah, als ihre Hände aus den Ketten gelöst wurden. Sie fiel vornüber und umklammerte Jeff, der keine Anstalten machte, seine Aktionen einzustellen. Stattdessen küsste er Yvonne leidenschaftlich. Diese presste ihren Körper an Jeff und erwiderte seinen Kuss.

Als nächstes wurden ihre Füsse befreit. Yvonne war dankbar, etwas mehr Bewegung zu haben. Sie ließ sich auf die Knie sinken und legte sich auf den Rücken. Sofort packte Jeff ihre beiden Beine, drückte sie auseinander und drang tiefer in sie ein. Seine Arme liebkosten ihre Brüste und Yvonne spürte, wie ein Orgasmus sich anbahnte. Sie zog Jeff fest an sich, als plötzlich ihre Hände zusammengebunden wurden. Es kümmerte sie nicht sonderlich, sondern sie zog nur noch kräftiger an Jeff.

Zu behaupten, dass Janea Spaß empfand, wäre klar gelogen. Zu unangenehm war der mächtige Bolzen in ihrem Arschloch. Ihre Möse war mittlerweile klatschnass, aber die seltsame Kombination aus Lust und Schmerz war für sie kaum zu ertragen. Mit einem Mal rammte Marcel seinen Schwanz erneut tief in ihr Arschloch und Janea spürte, wie gewaltige Ladungen an Sperma ihren Arsch füllten. Sie war unendlich froh, dass Marcel sofort seinen Schwanz aus ihr zog und von ihr abließ.

Jetzt spürte sie nur noch Claude, wie er weiter ihre Möse bearbeitete. Er war genauso fordernd wie Maurice, aber er spürte, dass Janea sich etwas entspannte. Ihr Schmerz verebbte total und sie spürte nur noch das gute Gefühl in ihrer Ritze. Janea wehrte sich nicht gegen den Orgasmus, der sich aufbaute. Sie fühlte keine Scham. Sie wollte nur das schlechte Erlebnis in ein gutes wandeln. Und es wurde verwandelt. Sie schrie "FICK MICH!" in ihren Knebel, diesmal auch ohne, dass der Lautsprecher unter ihrem Kopf die Worte verfälschte. Sie hoffte, das gute Gefühl würde mindestens so lange anhalten, wie der Schmerz, den sie vorher erleiden musste. Claude spürte, wie Janea ihm mit aller Kraft ihren Hintern entgegenstreckte. Bis zu diesem Zeitpunkt war er sich nicht wirklich sicher gewesen, ob er hier das richtige tat, aber jetzt war er überzeugt, dass nicht nur er, sondern auch Janea jeden Augenblick genießen würde.

Fest umklammerte er ihre Arschbacken und rammte seinen Schwanz weiter in sie hinein. Er wusste selber nicht, weshalb er so standfest war, aber er war froh, seiner heimlichen Traumfrau soviel Lust bereiten zu können.

Yvonne atmete schwer. Jeff war endlich gekommen und Yvonne lag schwer atmend auf dem Boden. Sie blickte zur Seite und sah, dass Janea nun mit Claude alleine war. Sie blickte zu Steve und dann wieder zu Janea. Steve blickte zurück. "Du willst das wir weitermachen?" Yvonne blickte erst zu Steve und dann durch den Raum. An der Wand saßen Maurice und Jeff. Während Jeff versuchte zu Kräften zu kommen, war Maurice offensichtlich schon wieder bereit für neue Schandtaten. Yvonne nickte beiden aufmunternd zu. "Fickt Janea zu Tode!" hätte sie ihnen am liebsten zugerufen. Steve fragte erneut: "Machen wir. So hart es geht?" Yvonne nickte. "Alle Löcher? Brutalstmöglich?" Yvonne nickte begeistert. Ja! Das geschah der Kleinen recht!

"Ihr habts gehört!" rief Steve zu Maurice und Jeff. Maurice schaute etwas ungläubig, war aber bereit, das gewünschte zu erledigen. Jeff jammerte leicht: "Ich kann noch nicht wieder" Steve schimpfte: "Nun streng Dich mal an! Dann bläst sie Dir halt einen!" Yvonne nickte erneut. Doch dann dachte sie: Blasen? Janea durfte doch den Knebel nicht aus dem Mund nehmen! Bevor sie den Kopf schütteln konnte, wurde sie auch schon von Steve herumgerissen. Er hatte sich auf den Rücken fallen lassen und zog Yvonne zu sich heran. Irritiert blickte Yvonne zu ihm, als sie merkte, wie sie auf seinen Schwanz gezogen wurde. Sie blickte erst fragend zu Steve und dann zu Janea. Steve lächelte ein unfreundliches Lächeln. Mit einem Mal wurden ihre Arschbacken auseinander gezogen und ihr Körper dicht gegen Steve gedrückt. Erst als sie spürte, wie der wieder erstarkte Schwanz von Maurice in ihr Arschloch eindrang verstand sie: Steve hatte gar nicht wegen Janea gefragt, sondern wegen ihr. Sie blickte ihn panisch an, in der Hoffnung das Missverständnis aufzuklären, doch Steve wusste genau, was sie gemeint hatte. "Wir wollen doch jetzt nicht die Geschichte auffliegen lassen, oder?" flüsterte er in ihr Ohr, während er ihren Knebel entfernte. Der auf einmal tief in ihrem Arsch jagende Schwanz brachte sie außer Atem und verhinderte eine Antwort. Stattdessen stöhnte sie sie mit weit geöffnetem Mund den Schmerz heraus. Mit weit geöffneten Augen sah Yvonne, wie Jeff seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund steckte.

Es blieben nur zwei Optionen: Entweder kämpfte sie nun gegen die drei Männer an und würde das ganze Lügengebäude zum Einsturz bringen, oder sie überstand die Situation bis zum Ende. Yvonne wusste, die richtige Reaktion wäre es gewesen, sofort den Raum zu verlassen. Doch stattdessen umschloss ihr Mund den Penis von Jeff und fing an daran zu saugen.

Yvonne redete sich ein, dass sie ja mit den gefesselten Händen gar keine Chance hatte, sich gegen die Männer zu wehren, aber sie wusste, dass dies eine Lüge war. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber sie spürte eine unglaubliche Erregung darin, von den drei Männern gleichzeitig gefickt zu werden: Einem Greenhorn, der ihr seine Liebe gestanden hatte, einem groben irischen Koch, der sie ausgetrickst hatte und jetzt in ihrer Möse steckte und einem schwarzen, in jeder Weise kräftigen jungen Gärtner, der seinen karibischen Schwanz brutal in ihr Arschloch rammte.

Janea war für einen Moment komplett aus ihren Gedanken verschwunden, Yvonne konzentrierte sich nur darauf, nicht den Verstand zu verlieren.

Janea wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen war. Nachdem der Druck in ihrem Arschloch nachgelassen hatte, war es von Sekunde zu Sekunde angenehmer geworden. Claude schaffte es gleichzeitig brutal und zärtlich zu sein und das raubte ihr jeden Verstand. Claude spürte ein ums andere Mal, wie Janea einen Orgasmus bekam. Lange hatte er sich bemüht, seinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten, doch jetzt rammte er ein letztes Mal seinen Schwanz bis zum Anschlag in die ihn freudig aufnehmende Grotte. Er spürte, wie er kam und zog seinen Schwanz gerade noch aus Janea heraus und sah zu, wie sein Sperma auf Arsch und Rücken der Schönheit flog.

Yvonne schmeckte Sperma und ihren eigenen Mösensaft in ihrem Mund. Nur sehr langsam fing Jeffs Schwanz an, sich aufzurichten. Steve lag fast regungslos unter ihr, doch Maurice rammte sein fleischiges Teil immer wieder tief in ihre Arschloch. Yvonne konnte spüren, wie die Schwänze, nur durch dünne Haut voneinander getrennt in ihrem Körper nebeneinander vorbeiglitten. Ihr Arschloch schmerzte, aber es war kein Vergleich zu dem, was sie bereits in diesem Raum erlitten hatte. Stattdessen überwog die Lust. Als ein Orgasmus die beiden Schwänze in Möse und Arschloch zusammendrückte blickte Yvonne voller Scham in das Gesicht von Jeff, der auch erkannte, dass sie mehr Lust als Schmerz empfand. Wie sollte sie ihm oder auch sich erklären, dass diese Erniedrigung genoss? Ohne es sehen zu können spürte sie das lüsterne Grinsen von Steve. Er hatte sie gebrochen. Zumindest heute Abend würde sie alles mit sich machen lassen und ihm dafür auch noch dankbar sein.

Einen kurzen Moment nur dachte sie voller Scham darüber nach, dann gab sie auf. Steve und Maurice bemerkten, wie Yvonnes Körper erschlaffte und sie sich ganz ihrer Lust hingab. Yvonne bearbeitete mit aller Hingabe den Schwanz in ihrem Mund. Sie wollte, dass Jeff es ebenso genoss wie sie. Sie kam zeitgleich mit Maurice, der sie einen Moment lang wie in einer Schraubzwinge festhielt, so als wollte er ihr zeigen, dass sie sein Eigentum war.