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Star Trek - die Nazisstianier

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»Denke dir was aus, damit die Quote steigt -- Mittelmaß ist keine Option!«, rief sie ihm zu, während sie den Spagat hielt.

»Du könntest mir einen blasen«, rief Freddy, lässig auf dem Sofa sitzend und schaute sie an.

»Musst du immer nur an dich denken!«, schrie sie zurück, »während du nur herumsitzt, sorge ich dafür, dass wir nicht draufgehen.«

»Wir sind in eine fremde Zeitlinie geraten, es gibt keine Hoffnung auf Rettung«, sagte ihr Freddy, nachdem er zu ihr gelaufen war. Er flüsterte nicht, aber durch die laute Musik, ging er davon aus, dass dieses Gespräch nicht mitgehört wurde und langsam war es ihm auch egal. Das Fräulein hing reglos an der Stange und hörte ihm zu, als er weitersprach: »selbst wenn wir hier rauskommen, gibt es Nichts, wohin wir fliehen könnten und das Shuttle hat nicht einmal mehr einen Warpkern.«

»Du hast den Warpkern grundlos geopfert und jetzt bettelst du um meine Zuneigung? Mensch!«

»Ich habe Fehler gemacht«, gestand Freddy ein, »aber wir sollten die Animositäten aus unserem alten Leben vergessen und uns den neuen Gegebenheiten anpassen.«

Das Fräulein stieß sich von der Stange ab und landete auf den Sohlen ihrer Stiefel. Sie baute sich vor ihm auf und herrschte in mit bebenden Titten an: »Kapitulation ist keine Option!«

»OK«, hauchte Freddy kraftlos und starrte auf ihre großen Titten, die einem Ideal entsprachen, dass die Natur extrem selten ohne chirurgische Hilfe hervorbrachte. Freddy sah keine Hinweise für einen Eingriff in die Natur, was, im Anbetracht der medizinischen Möglichkeiten, auch nicht zu erwarten war. Er wagte es jedoch nicht, sie auf ihre diesbezügliche Perfektion anzusprechen. Ihre Warzenvorhöfe waren klar definiert und wirkten noch eine Nuance dunkler als die umgebende Haut. Ihre harten Nippel zeigten leicht nach oben und waren für ihn zum Greifen nah.

»Du findest mich unwiderstehlich und weißt gar nicht, wo du zuerst hinschauen sollst, hm?«, hauchte sie und bewegte ihre Hüften wie eine Bauchtänzerin, dabei griff sie in ihr offenes Haar und blinzelte ihm zu. Freddy fasste das als Einladung auf und streckte seine Hände nach ihren Brüsten aus. Sie schlug ihm auf die Hände und sagte: »nur zuschauen, nicht anfassen.«

Sie drehte ihm den Rücken zu und spannte ihre Pobacken abwechselnd, im Takt der Musik an. Dabei warf sie ihm, über ihre Schulter hinweg, feurige Blicke zu.

»Ich mache dich immer heißer, bis du vor Lust verzweifelst und mir willenlos zu Diensten bist.«

»Neue Option verfügbar«, erklang die dunkle Stimme. Neben Freddy materialisierte sich ein schlichter Caféhausstuhl und eine Kiste in der sich zahlreiche Gegenstände befanden. Die Soundanlage spielte Smooth-Jazz. Ein weiches Saxofon wurde von einem dezenten Schlagzeugrhythmus begleitet.

Sie gab Freddy einen Schubs. Er landete mit dem Hintern auf dem Stuhl. Die Diplomatin stellte sich breitbeinig vor ihn und bewegte ihren Körper, entsprechend der Musik, langsam und einfühlsam. Er konnte die Hitze ihres Körpers spüren und dennoch berührte sie ihn nicht, während sie eine Burlesque -- Show aufführte, wie es Freddy nur aus Filmen kannte.

»Da hat sich unter der braunen Uniform eine Menge Leidenschaft angestaut, hm?«, sagte Freddy provokant.

»Glaubst du, wir marschieren den ganzen Tag im Stechschritt umher und gehen ins Bett, sobald es dunkel wird?«, fragte sie ihn und klopfte ihm dabei mit der flachen Hand mehrmals auf seine Stirn, »bist du so borniert und voreingenommen von einer Rasse, die du kaum kennst?«, fragte sie. Freddy wollte die Hände schützend über seinen Kopf heben, aber sie schlug auf seine Arme, baute sich breitbeinig vor ihm auf und sagte: »Lass die Arme entspannt nach unten hängen und sag mir was du siehst.«

»Ich bin nicht gut, im Süßholzraspeln«, antwortete Freddy, auf dem Stuhl sitzend und schaute sich ihre Titten von unten an, blickte dann aber wieder geradeaus, weil das Latexdreieck, unter dem sich ihr Venushügel abzeichnete, direkt vor seinen Augen kreiste. Für einen Augenblick riss er sich von dem Anblick los und schaute in die Kiste, die neben ihm stand. Er erkannte auf Anhieb eine große Flasche Baby Öl, holte sie heraus und präsentierte sie dem Fräulein.

»Du darfst mir damit auf die Titten spritzen, aber wehe dir, wenn du mir das Haar versaust.«

»Ich wünschte, wir hätten ein Badezimmer mit Dusche!«, rief Freddy laut.

»Neue Option verfügbar«, ertönte die dunkle Stimme. Es bildete sich ein Durchgang in der Wand neben dem Sofa und Freddy sah dahinter ein luxuriöses Badezimmer.

»Sie haben sogar zwei Waschbecken nebeneinander angebracht«, sagte Freddy mit Galgenhumor, »da können wir uns abends nebeneinander die Zähne putzen, bevor wir ins Bett gehen.«

»Hier ist kein Bett du Trottel und wenn, dann würdest du nicht neben mir, sondern zu meinen Füßen liegen.«

»Neue Option verfügbar.«

Diagonal gegenüber zur Folterecke materialisierte sich ein Himmelbett vor dessen Fußende eine schlichte Matratze lag. Freddy verdrehte die Augen und schaute zu dem Display, auf dem die Gunst der Beobachter angezeigt wurde. Er sah, dass der Zeiger im dritten Viertel angekommen war und der Countdown ihrer Vernichtung nicht mehr rückwärts, sondern vorwärtslief.

»Wir machen Zeit gut!«, rief Freddy.

»Ich mache Zeit gut!«, sagte das Fräulein, »du bist nur ein Schmarotzer meiner Leistungen.«

»Ich wünschte, ich hätte eine Typ X Phasergeschütz mit passendem Antimateriereaktor«, rief Freddy. Es erklang ein disharmonischer Ton, gefolgt von der Durchsage: »Option noch nicht verfügbar.«

»Noch nicht!«, stutzte Freddy.

»Was nützt dir so ein Geschütz, wenn du ohnehin nicht zum Schuss kommst?«, fragte sie gehässig und setzte sich auf seine Knie, dann griff sie sich an ihre Titten und massierte sie vor Freddys Augen.

Freddy richtete die Flasche mit dem Baby Öl ohne Vorwarnung auf ihr Dekolleté und drückte fest darauf. Der Ölstrahl spritze gegen ihre dunkelbraune Haut und gab ihr einen satten Glanz. Sie räkelte sich wohlig auf seinen Oberschenkeln und verteilte das Öl auf ihrem Oberkörper. Freddy hörte nicht auf, den Stahl auf sie zu richten, das Öl lief über ihre Titten und von dort an ihrem flachen Bauch hinab. Was nicht auf den Boden tropfte, wurde von Freddys Uniformhose aufgesogen.

»Na, hältst du es noch aus in deiner Uniform?«, fragte sie ihn und lupfte den Bund ihres Latexslips. Das abfließende Öl flutet ihren Slip. Sie ließ den Bund los, er schnalzte zurück und verspritzte dabei Öl in alle Richtungen. Mit ihren langen Fingernägeln, die aus ihren Handschuhen herausragten, spielte sie an ihren harten Nippeln und hauchte: »Du möchtest gerne daran saugen, hm?«

»Ja, aber du lässt mich bestimmt nicht«, sagte Freddy mit einer gleichgültigen Endzeitstimmung. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich heran. Freddy versank mit seinem Gesicht zwischen ihren eingeölten Titten.

»Wie ist das?«, sagte sie.

»Das sind die geilsten Titten, zwischen denen ich jemals versunken bin«, gestand er, ohne zu übertreiben.

»Mehr Adjektive«, hauchte sie.

»Sie sind groß und weich, aber dennoch straff in Form und deine Haut ist so zart und warm.«

Sie legte den Kopf erregt in den Nacken, lachte heißer und drückte sein Gesicht fester an ihre Brüste.

»Du kleiner Sternenflottenkasper kannst uns nicht retten«, sagte sie missachten, »das brauchst du auch nicht, denn mir wird es hier an nichts mangeln, aber du musst aufpassen, dass du nicht überflüssig wirst.«

Sie drückte seinen Kopf zurück und streichelte mit einem überlegenen Lächeln über seine Wange.

»Ich habe schon menschliche Männer mit mehr Charakter, als du je haben wirst, zum Verzweifeln gebracht«, sagte sie und bohrte ihre Daumen in seine Wangen, bis er den Mund öffnete, um dem Druck nachzugeben. Sie fragte ihn: »kannst du dir vorstellen, wie ein hochrangiger Diplomat vor mir kniet und sich mit seinen nackten Schultern gegen die Absätze meiner Stiefel stemmte, um meine herrliche Muschi mit seiner Zunge erreichen zu können?«

Freddy deutete ein Nicken an, da er nicht sprechen konnte, solange sie ihre Daumen in seine Wangen drückte.

»Meine Absätze haben sich tief in seine Haut gebohrt, bis es blutete. Es war seine Entscheidung, er hätte ja nachgeben können. Aber er hat mir alles erzählt, was ich wissen wollte, nur um mich haben zu können.«

Sie lockerte ihren Griff, fuhr ihm mit den Daumen über die Lippen und kam ihm mit lüstern geöffnetem Mund entgegen, ohne ihm einen Kuss zu gewähren.

»Du hast schöne Lippen und so sanfte Augen, ich werde dich langsam brechen, damit du dich Stück für Stück daran gewöhnen kannst. Bald wirst du dich unter meiner Hand wohlfühlen und mir helfen, in der Gunst der Beobachter den Platz einzunehmen, den ich verdiene.«

»Du wirst damit nicht ewig Erfolg haben, denn irgendwann haben sich diese Beobachter auch an dir sattgesehen«, erklärte Freddy.

»Totaler Schwachsinn!«, lachte sie und zeigte auf das Display mit der Skala, »hier bekomme ich endlich die Anerkennung, die mir zusteht. Ich werde den oberen Anschlag der Skala erreichen und wer weiß, was sich mir dann für Möglichkeiten eröffnen.«

Die Nazisstianierin erhob sich von seinen Beinen und sagte: »heute darfst du nur zuschauen, aber wer weiß, zu was ich mich hinreißen lasse, wenn du kooperativer geworden bist.«

Sie stellte sich neben ihn und neigte ihren Oberkörper mit durchgedrückten Beinen vor, um den Inhalt der Kiste zu mustern, die neben dem Stuhl stand. Freddy genoss den Anblick ihres begnadeten Hinterns, über den sich die hinteren Strapsbänder, in dieser Pose, zum Zerreißen stramm spannten. Sie zog sich ihren Latexslip mit der Anmut einer Schlangentänzerin und im Takt der Musik über den Hintern. Als das knappe Höschen oberhalb ihrer Knie hing, sagte sie zu Freddy: »du darfst es mir jetzt ganz ausziehen, wenn du dich hinter mich kniest.«

Freddy atmete einmal kurz durch und kam zu dem Schluss, dass er ohnehin nichts Besseres zu tun hatte und es, im Anbetracht seiner Situation unglaublich dumm wäre, diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Er ging hinter ihr in die Hocke und zog das gespannte Latexhöschen an ihren Beinen und den Stiefelschäften herunter, bis sie ihre Füße abwechselnd anhob und herausstieg. Ohne Skrupel schaute Freddy nach oben und sah ihre blank rasierte Spalte und ihr gekräuseltes Poloch zwischen ihren wohldefinierten Schenkeln und den strammen Pobacken.

Das Fräulein nahm einen hellblauen Dildo aus der Kiste, den Freddy nicht als übermenschlich, aber recht imposant einstufte. Mit festem Blick, der ihm ihre Entschlossenheit signalisieren sollte, nahm sie verkehrt herum auf dem Caféhausstuhl Platz, während Freddy einen Schritt neben ihr hockte. Ihr Hintern ragte, am Ende ihres durchgedrückten Rückens, über die Sitzfläche hinaus und sie stütze ihre Arme auf die geschwungene Lehne. Mit dem Dildo in ihren Händen schaute sie über ihre Schulter und sagte: »leider hast du die Flasche mit dem Öl bereits verschwendet.«

»Ich wünschte, wir hätten mehr Baby Öl«, rief Freddy und neben ihm materialisierten sich mehrere, volle Flaschen.

»Außerdem macht mich dieser Smooth-Jazz wahnsinnig. Spielt Hip-Hop!«, fügte Freddy hinzu. Die Luft begann unter den Klängen eines Hip-Hop--Beats zu vibrierte.

»Du darfst mir den Rücken und den Hintern einölen -- natürlich ohne Zuhilfenahme deine Hände«, sagte das Fräulein und ließ ihre Pobacken abwechselnd im Takt des neuen Rhythmus wippen.

Sie zog ihre platinblonde Mähne über die Schultern nach vorne und präsentierte ihre schokoladenbraune Kehrseite über die sich lediglich die weißen Latexstreifen ihres BHs und des Hüfthalters spannten. Freddy hielt in jeder Hand eine neue Flasche mit Baby Öl und spritze damit auf ihre Schulterblätter, während das Fräulein ihren Oberkörper und vor allem ihren Arsch zur Musik bewegte. In Schlangenlinien ließ Freddy die Ölstrahlen über ihren Rücken spritzen, bis er bei ihrem Hintern angekommen war und die beiden Strahlen unverhohlen auf ihre Pofalte konzentrierte.

»Das reicht«, entschied das Fräulein und erhob sich, triefend vor Öl. Sie drehte sich und stand breitbeinig, aber richtig herum, über dem Caféhausstuhl, auf dessen Sitzfläche sich ein kleiner Öl-See gebildet hatte. Mit Schwung platzierte sie den Fuß des Dildos auf der Sitzfläche und er saugte sich daran fest.

»Gefällt dir meine wunderschöne, gänzlich haarlose und eingeölte Vagina?«, fragte sie und teilte mit den Fingern einer Hand ihre schokoladenfarbenen, äußeren Schamlippen, um ihre rosafarbenen, inneren Labien zu präsentieren.

Es war nicht nur das Öl, das ihre Vagina nass glänzen ließ.

»Vielleicht setze ich mich irgendwann einmal auf dein Gesicht, wenn du darum bettelst und wie ein Paket verschnürt, vor mir liegst«, sagte sie in einer verheißungsvollen Stimmlage, dann rieb sie über ihren Kitzler und schloss die Augen vor Genuss.

Freddy erwähnte nicht, dass in der Kiste neben dem Stuhl auch Seile und Handschellen lagen und sagte: »Wenn du jetzt schon so weit gehst, bist du in kurzer Zeit uninteressant.«

Das Fräulein öffnete ihre Augen und sagte: »Wenn ich scheitere, dann nicht um Gnade winselnd, sondern mit wehenden Fahnen und unter Aufbietung all meiner Kräfte.«

Sie umfasste den Dildo, der zwischen ihren Beinen aufragte und ölte ihn über die gesamte Länge ein, dann ging sie breitbeinig über dem Phallus in die Hocke. Die Spitze teile ihre Schamlippen, sie senkte sich weiter ab und hob ihren Hintern wieder an. Bei jeder Wiederholung kam sie der Sitzfläche etwas näher, bis sie den Gummischwanz mit der vollen Länge aufgenommen hatte. Sie stöhnte kehlig und ließ ihr Becken triumphierend kreisen. Das untere Ende des Dildos war durch ihre gedehnten Schamlippen gerade noch zu erkennen und sie massierte ihren Kitzler mit einer Hand.

»Für das Reich!«, rief sie und begann, den Schwanz mit wippendem Hintern zu ficken.

»Oh Mann, nimm den Arm runter!«, sagte Freddy erschrocken und wollte im Anflug des Fremdschämens ihren Arm herunterdrücken. Dabei rutsche er auf der Öllache aus, die sich auf dem Boden gebildet hatte. Er fing seinen Fall mit den Handflächen neben der reitenden Nazisstianierin ab und kniete in einer ruhmlosen Pose neben ihr auf dem Boden.

»Du bist so erbärmlich«, spottete sie stöhnend und bewegte sich stoßartig auf dem Dildo, ohne Freddy weiter zu beachten.

»Warte mal«, sagte Freddy nachdenklich zu sich selbst und starrte auf den Ölfilm am Boden. Die Spur, die er mit seiner wegrutschenden Schuhsohle hinterlassen hatte, war deutlich zu sehen. Das umgebende Öl floss nur langsam zurück, um die Spur zu schließen.

»Es schließt sich nur ganz langsam und führt bis zum Ursprung zurück«, murmelte Freddy.

Er interessierte sich nicht mehr für die Selbstdarstellung des Fräuleins und ging vorsichtig über den Ölfilm zum Sofa, um nochmals mit dem modifizierten Anzeigegerät auf den Shuttlecomputer zuzugreifen. Er musste tief in den Datenbanken graben und mehrere Warnhinweise über temporale Anomalien und Subraumverzerrungen beiseite wischen. Als er seine Theorie mehrmals durchgerechnet hatte, aktivierte er den Tachyonenstahl des Shuttles auf geringster Leistung, in der Hoffnung, dass ihre Entführer nicht darauf aufmerksam wurden. Es würde einige Zeit dauern, bis der Scan des Subraumrisses abgeschlossen war. Er nutze die Zeit, um sich näher mit dem digitalen Assistenten der Diplomatin zu beschäftigten.

Mit der Rechenleistung des Shuttlecomputers konnte er das Passwort knacken und die persönlichen Daten des Fräuleins lesen. Mit Frakturschrift war er mittlerweile vertraut.

»Wo steht die Quote?«, fragte sie stöhnend, mit einer Hand im Schritt und der anderen an einer ihrer Titten.

»Ist mir egal«, sagte Freddy und stöberte durch ihre privaten Dateien. Sie führte eine Art Tagebuch, in dem sie mehrmals täglich Eintragungen machte. Freddy überflog die Textmasse und las nur einzelne Absätze, die ihm interessant erschienen. Zwischen den Zeilen offenbarte sie ihrem Tagebuch charakterliche Facetten, die ihr Freddy nicht zugetraut hatte. Er erkannte eine tiefe Sehnsucht, die sich für eine linientreue Nazisstianierin wohl nie erfüllen würden.

Als der Subraumscan abgeschlossen war, bestätigten sich seine Berechnungen erschreckend exakt. Der Riss im Subraum war noch weit genug geöffnet, um den Ursprung zu ermitteln. Da sich seine bisherige Theorie bestätigt hatte, war er sich nahezu sicher, mit einem invertierten Tachyonenimpuls an dem Riss entlang zurückreisen zu können. Da es sich nicht um eine räumliche, sondern um eine zeitliche Reise handelte, konnte er diese auf dem Sofa sitzend antreten.

Eine einfache Zeitreise zum Ursprung, würde das Problem allerdings nicht lösen, da sich der heutige Tag dann wieder genauso abspielen würde. Freddy wollte nicht in einer endlosen Zeitschleife gefangen zu sein. Die Geschichte durfte sich nicht wiederholen. Obwohl er gegen die Föderationsgesetze über Zeitreisen verstieß, berechnete er einen temporalen Faktor, der ihn mit dem Wissen des heutigen Tages zurückreisen ließ. Für die Rückreiseparameter des Fräuleins verzichtete er mit einer gewissen Genugtuung auf diesen Korrekturfaktor.

Die Nazisstianierin hatte sich auf dem Caféhausstuhl und mit dem Dildo bis zur Ekstase getrieben und kniete atemlos auf dem Boden vor dem Stuhl. Sie streichelte ihre Titten im abklingenden Rausch mit geschlossen Augen. Ihre zuckende Spalte stand ein Stück offen, wie eine Blüte im Morgentau. Freddy ließ seinen Blick an ihr entlang schweifen und schaute ihr Gesicht an.

Mit geschlossenen Augen und einem seligen Lächeln auf den Lippen, wirkte sie auf ihn jetzt friedlich und sanft, wie eine traumhafte Erscheinung, neben der man aufwachen wollte, nur um den leicht konkaven Rücken ihre Stupsnase mit einem Finger zu streicheln, bis sie ihre Augen öffnete, um dann ihre hohen Wangenknochen zu küssen, ehe sie gänzlich erwachte und die Liebe erwiderte.

Sie öffnete die Augen und fing seinen romantisch verklärten Blick auf, ehe sich Freddy abwenden konnte.

»Du solltest dich mal sehen, wie du da auf dem Sofa hockst und mich anstarrst, anstatt dir zu nehmen, was du begehrst. Nicht einmal jetzt, wo ich erschöpft bin, wagst du es, das Heft in die Hand zu nehmen.«

»Wir sehen uns wieder«, sagte Freddy und tippte auf das Display, womit das Shuttle, die von ihm programmierte Prozedur einleitete.

***

Freddy schreckte in seinem Bett hoch, als der Wecker zum wiederholten Mal Lärm machte. Seine Augen wehrten sich gegen das einfallende Licht mit Schmerz. Er hatte heute Nacht von Buchstaben in Frakturschrift geträumt und war froh, als sein Blick langsam klarer wurde und frei war, von wirren Botschaften.

Er hatte das Briefing verschlafen und musste damit rechnen, dass der mieseste Shuttleflug des Tages für ihn übriggeblieben war. Seine Kollegen, deren Quartiere auf dem gleichen Flur lagen, hatten ihn natürlich nicht geweckt, aber er war es gewohnt der Herde hinterherzurennen. Übereilt sprang er aus dem Bett, zog seine Sternenflottenuniform an und fuhr sich durch sein kurzes Haar, das er selbst nach einer unruhigen Nacht nicht aufwendig frisieren musste.

Obwohl er viel zu spät war, putzte er sich die Zähne, denn die Angst, andere durch schlechten Atem zu belästigen, war größer, als die Furcht vor einer Ermahnung seines Vorgesetzten. Während er die Ultraschallbürste über seine Zähne führte, zuckte er intuitiv vom Waschbeckenrand zurück und sah einen weißen Klecks auf den Boden klatschen. Um ein Haar hätte der Tropfen seine Uniform gestreift, dann erinnerte er sich an Heute und verschluckte sich fast an der Zahnbürste.

Beim Ausspülen des Mundes, spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht und widerstand dem Drang, seine Hände unnötig lange zu waschen. Er trocknete Gesicht und Hände ab, zog das Oberteil seiner Uniform straff und marschierte aus seinem Quartier.

Als er den Hangar betrat, lief er zum letzten verbliebenen Shuttle auf der Startrampe.

»Du bist zu spät«, sagte der Ingenieur und musterte Freddy kurz.