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Star Trek - die Nazisstianier

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Anhand ihrer Atmung und ihrer Mimik erkannte Freddy, dass dieses Spiel nicht spurlos an ihr vorüberging.

»Du bist eine Genießerin, wenn man dich zu nehmen weiß.«

Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, während sie ihre Zunge um das kleine Löchlein auf seiner Spitze kreisen ließ. Nach einem weiteren Kuss teilten sich ihre Lippen und nahmen die Spitze in sich auf. Er fühlte ihre Zunge, die nun in der Wärme ihrer Mundhöhle über den sensibelsten Bereich seines Körpers leckte. Zu den bekannten Empfingen kam ein leichtes Saugen hinzu. Ihre Lippen waren fest unterhalb der dicksten Stelle geschlossen, während ihre Zunge um die Spitze in ihrem Mund kreiste und dann über das Hautbändchen schlängelte.

Sie dosierte ihre Reize, um Freddy nah an der Kante zu führen, ohne ihn in den Gefühlstaumel eines Orgasmus abstürzen zu lassen. Das Taxierende in ihrem Blick war längst einer verklärten Lust gewichen, wenn sie ihn mit großen Augen und seinem Schwanz im Mund anschaute und dabei leise stöhnte. Freddy wusste, dass es Frauen gab, die durch einen Blow-Job und die Erregung des Partners, einen Co-Höhepunkt erleben konnten. Er hatte solch eine Frau noch nie im Bett gehabt und man sollte auch nicht alles glauben, was einem erzählt wurde, aber wenn es stimmte, war diese schwarze Schönheit verdammt nah dran.

»Du bist wunderschön«, sagte Freddy und in seiner Stimme war etwas Flehendes. Sie löste ihre Lippen von seinem besten Stück und schaute ihn mitleidig an: »wir sind längst über den Austausch von Höflichkeitsfloskeln hinaus.«

»Nein«, sagte Freddy und packte sie an den Schultern. Er zog ihren Oberkörper nach hinten, bis sie neben ihm auf dem Rücken lag, dann setzte er sich auf ihre Beine und drückte seine Hand auf ihre Kehle. Mit der anderen Hand umfasste er ihre Handgelenke, die über ihrem Bauch gekreuzt waren und hielt sie in Schach, bis sie röchelnd keinen Widerstand mehr leistete.

Freddy lockerte seine Hand auf ihrer Kehle, denn er wollte sie nicht würgen.

»Du bist wunderschön«, sagte er erneut. Sein Gesicht schwebte knapp über ihrem und sie schaute ihn mit bebendem Brustkorb an.

»Du bist wunderschön, nicht weil jedes Detail deines Körpers einem Ideal entspricht, sondern wegen dem was du eben getan hast. Kannst du das akzeptieren?«

Er hielt ihre gekreuzten Handgelenke weiterhin über ihrem Bauch zusammen. Sie hätte sich seinem Griff entziehen können, wenn sie es beherzt genug versucht hätte, aber sie ließ ihn gewähren, entspannte ihre Arme und schloss die Augen, mit ungeschützt dargebotener Kehle.

Freddy küsste ihre Brüste, die sich unter ihrer beschleunigten Atmung hoben und senkten. Durch den Unterbrust -- BH ragten die dunklen Wölbungen nahezu unverhüllt unter ihm auf. Mit der gleichen Hingabe, wie sie ihn verwöhnt hatte, ließ er seine Zunge abwechselnd um ihre Nippel kreisen, ehe er seine gespitzten Lippen um einen der Nippel schloss und sanft daran saugte. Nach dem aufwühlenden Stellungswechsel beruhigte sie sich und begann zu genießen. Kaum hatte er ihre Handgelenke losgelassen, fuhr sie mit einer Hand in ihren Latexslip. Freddy packte diesen Arm und zog ihre Hand aus ihrem Slip. Sie keuchte Frustriert.

»Bleib standhaft! Ich habe es auch ertragen -- und genossen«, sagte Freddy. Die Rolle des Anführers, fiel ihm nicht leicht, aber er musste stark sein, um sie unter Kontrolle zu halten -- um ihr Sicherheit zu geben. Er kniete sich zischen ihre Beine und streifte den Slip über ihre Pobacke. Sie hob die Beine, damit er ihr den Slip ganz ausziehen konnte. Mit beiden Händen zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, um ihm die inneren, rosafarbenen Labien zu präsentieren.

»Bitte!«, presste sie hervor, »ich war schon bei dem Blow-Job kurz davor.«

Freddy legte seinen Daumen in die nasse Furche, die ihre inneren Lippen bildeten und bewegte ihn langsam, ohne in sie einzudringen. Den Daumen der anderen Hand legte er auf ihre Klitoris und kreiste massierend darüber. Sie schnaufte hörbar durch die Nase und biss sich erregt auf die Unterlippe. Ihre Hände massierten ihre Brüste. Als ihr Becken zu zucken begann, nahm Freddy die Hände aus ihrem Schoß. Mit angehaltenem Atem lag sie vor ihm, jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt und sie zwirbelte ihre Nippel zwischen den Daumen und Zeigefingern. Als sie Luft holte und ihre Hände in ihren Schritt schnellten, packte Freddy ihre Handgelenke und verhinderte, dass sie sich berühren konnte.

»Lass mich!«, schrie sie und zerrte an ihren Armen. Bei diesem Gerangel drehte sie sich auf die Seite, als Freddy ihre Arme losließ, rollte sie auf den Bauch. Freddy kauerte über ihr und streichelte ihre angespannten Gesäßmuskeln.

»Heb den Arsch und bleib standhaft!«, sagte Freddy und stützte sich mit seiner Hand in ihrem Nacken ab. Sie zog die Beine an und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Freddy ging über ihr in Position und drang von hinten in ihre nasse Spalte ein.

Er wusste nicht, wann er je so geil gewesen war, ohne sofort gekommen zu sein. Durch das Wechselbad der Gefühle hatte er diesen Punkt offenbar übergangen und es kam ihm vor, als könnte er von nun an ewig ficken. Das Fräulein unter ihm hielt die Körperspannung und bot ihm ihr Heiligstes mit emporgestrecktem Hintern an, während er seine Hand weiterhin auf ihren Nacken drückte, wodurch sie mit einer Gesichtshälfte fest auf das Polster der Liegefläche gedrückt wurde. Vom ersten Stoß an, drang er hart in sie ein und empfand: Hitze, Enge und geschmeidiges Gleiten.

In einem lauten, kehligen Schrei, offenbarte sie die Unerträglichkeit der aufgebauten Erregung, von der sie erlöst werden wollte und zugleich nicht genug bekommen konnte. Freddy wusste selbst nicht wie lange er diese Leistung noch erbringen und ertragen konnte. Er hob seinen Arm aus ihrem Nacken, sie blieb mit dem Gesicht unten und er kniete sich hinter sie, um ihre Hüfte mit beiden Händen zu greifen und sie mit weit ausholenden Bewegungen zu ficken.

Als er sie heftiger zu stoßen begann, rutschten ihr die Beine weg, bis sie flach auf dem Bauch lag. Freddy folgte der Bewegung ihres Hinterns, setzte sich auf ihre Oberschenkel und stieß weiterhin, von hinten, in den engen Kanal.

Sie erneuerte ihren kehligen Schrei nach Erlösung. Freddy erhob sich, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. In der Missionarsstellung nahm er sie mit der vollen Kraft seiner Lenden. Ihre Hände schnellten vor und sie rieb ihre Klitoris härter als er es diesem zarten Gebilde je hätte zumuten wollen.

Sie kam unter ihm, mit lauten Schreien, dann setzte ihre Atmung aus und ihre Mimik glich einem Kaleidoskop widersprüchlicher Emotionen. Frenetische Begeisterung wich Verzweiflung, wurde zu bestürzter Trauer und wechselte dann in beschwingte Heiterkeit, ehe sie tief Luft holte und vor Freude zu weinen begann. Freddy hatte das alles während seines eigenen Höhepunktes beobachtet und sank erschöpft auf ihrem begnadeten Körper zusammen. Mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten schaute er in ihr Gesicht und sah unbefangene Zufriedenheit.

Freddy rollte sich neben sie und legte seinen Arm um ihre Schultern, damit sie sich an seine Seite kuscheln konnte. Sie folgte der Einladung. Ihr glühender Körper schmiegte sich an seinen und er fühlte einen ihrer Füße über sein Bein streichen. Er wusste nicht, wie viele Schichten ihres emotionalen Panzers er durchdrungen hatte, aber das was er gerade schweigend im Arm hielt, fühlte sich weich, friedlich und ehrlich an.

*

»Warum weißt du Dinge über mich, die du gar nicht wissen kannst?«, fragte sie nach einigen Minuten mit schmeichelhafter Stimme.

»Ich habe den heutigen Tag schon einmal mit dir in einer anderen Zeitlinie erlebt und dabei einiges über dich erfahren«, antwortete Freddy vorbehaltlos. Sie lachte herzhaft und ließ ihren Fuß an der Innenseite seines Beins empor gleiten, bis ihr Knie gegen seine Hoden drückte.

»Warum kann ich mich nicht daran erinnern?«

»Ich möchte dich nicht mit quantenmechanischen Details langweilen, aber wir haben die Rückreise, in die ursprüngliche Zeitlinie, mit unterschiedlichen Phasenvarianzen angetreten. Ich musste das Wissen dieses Tages behalten, um eine Wiederholung der Ereignisse verhindern zu können.«

»Die Subraumsonde, die uns vorhin angegriffen hat!«, sagte sie erschrocken.

»Genau die«, bestätigte Freddy, »das war die Falle einer unbekannten Macht, aus einer fernen Zukunft.«

Freddy war erleichtert, als ihr Fuß an seinem Bein hinab glitt und ihr Knie keine unmittelbare Bedrohung mehr für seine Hoden darstellte.

»Angenommen, du hast Recht«, sagte sie, »was haben wir in dieser Zeitlinie erlebt?«

»Ich kann mich kaum noch daran erinnern«, sagte Freddy grinsend.

Das Fräulein Erya in der Morgendämmerung lächelte wissend, streckte ihren Arm aus und streichelte über seinen erschlaffenden Penis.

»Langsam glaube ich, mich vage erinnern zu können«, sagte Freddy.

»Du spielst ein gefährliches Spiel«, sagte sie lächelnd, »aber, du spielst es gut.«

Sie löste sich von seiner Seite und legte sich zwischen seine Beine. Freddy lag diagonal und breitbeinig, in Rückenlage auf der Liegefläche und seine Hände waren hinter seinem Kopf verschränkt, wodurch er bequem an seinem Körper entlang blicken konnte. Das Fräulein lag auf dem Bauch zwischen seinen Beinen und stemmte ihre Ellenbogen auf die Liegefläche. Mit den Händen streichelte sie seinen kleinen Freund und massierte seine Hoden.

»Die Sonde hat uns durch einen Subraumriss in eine ferne Zukunft gezogen«, begann Freddy zu erzählen und beobachtete, wie die dunkelhäutige Schönheit mit ihren vollen Lippen an seinem wiedererstarkenden Schwanz naschte. Ihre Lippen saugen sanft an der violetten Spitze, die mit jedem Herzschlag etwas größer und fester wurde.

»Kannst du überhaupt erzählen, während ich das mit dir mache?«

»Oh ja«, hauchte Freddy und erzählte weiter: »eine fremde Macht hat uns in dieser Zukunft gefangen genommen, wir waren in einem Raum ohne Türen, in dem zu Beginn nur ein Sofa stand.«

Das Fräulein hörte ihm mit geschlossenen Augen zu und kümmerte sich mit ihrer Zunge hingebungsvoll um das kleine Bändchen unterhalb seiner Eichel, während sie ihre langen Fingernägel zärtlich über den Schaft gleiten ließ.

»Kannst du überhaupt zuhören, während du das mit mir machst?«, fragte Freddy mit vollständig erigiertem Schwanz. Ihre Zuneigung fühlte sich herrlich an, ohne ihn derart zu reizen, dass ihm die Zügel entglitten.

Sie brummte ein, »hmmmh«, und deutete ein Nicken an, ohne ihre Augen zu öffnen. Dabei winkelte sie ihre Unterschenkel an, bis diese zur Decke des Shuttles zeigen und streckte ihre Füße durch. Freddy sah ihre Fußsohlen, die aus seiner Perspektive über ihrem Kopf zu schweben schienen.

»Durch die Latexstrümpfe wirkten deine zierlichen Füße und deine wohlgeformten Unterschenkel einfach perfekt«, sagte Freddy, »ich sagte das nicht, weil du es liebst, Komplimente zu bekommen, sondern weil ich es loswerden musste, bevor ich weitererzähle.«

Sie öffnete ihre Augen, ließ ihre Füße kreisen und schenkte ihm einen dankbaren Blick, ohne ihren saugenden Kussmund von seinem besten Stück zu lösen.

Freddy erzählte ihr die Ereignisse aus der anderen Zeitlinie mit allen relevanten Details. Sie unterbrach ihn nicht und verwöhnte ihn mit ihrem Mund und den Händen. Erst als er von dem nonverbalen Kommunikationssystem erzählte, dass sie ihm unsanft injiziert hatte, blickte sie erstaunt auf und fragte: »hast du es noch in deinen Augen?«

»Nein«, sagte Freddy wahrheitsgemäß, »es gehört zu deiner Zeitlinie, aber vielleicht glaubst du mir jetzt endlich, dass ich aufrichtig zu dir bin.«

»Erzähl weiter«, sagte sie und leckte über seinen Magic Point. Freddy erzählte den weiteren Verlauf des Tages, bis zu dem Punkt, an dem er die Rückreise, entlang des Subraumrisses eingeleitet hatte. Er verheimlichte ihr lediglich, dass er das Passwort ihrer privaten Dateien geknackt und einige Passagen ihres Tagebuchs gelesen hatte.

»In der jetzigen Zeitlinie, habe ich versucht, alle Fehler des Vortages zu vermeiden, aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du mir den Schwanz lutschst.«

Das Fräulein ließ von seinem strammen Prügel ab und schaute ihn prüfend an. Sie griff nach ihrem Zopf und ließ ihn bis zum Ende durch ihre Hand gleiten. Unterhalb des Haargummis, der den Zopf zusammenhielt, endeten die weißblonden Haarspitzen in einem pinselartigen Büschel. Sie streichelte seine Eichel mit diesem Haarbüschel. Freddy erschauert unter der Berührung von hunderten Härchen. Die Sinnesreize waren für ihn quälend sanft, dann hörte er ihre Stimme.

»Leider kennen wir nur deine Version der Geschichte, bei der du mich in einem schlechten Licht erscheinen lässt, aber immerhin gestehst du ein, dass dir die Flucht ohne meinen aufopferungsvollen Körpereinsatz und meine vielfältigen Fähigkeiten nicht gelungen wäre.«

»Du warst herrisch und zum Ende hin richtig fies, dabei kannst du so charmant und einfühlsam sein.«

Sie hob ihren Hintern an. Die weißen Strapsbänder aus Latex spannten sich über ihre Pobacken und sie bewegte sich anmutig auf allen Vieren über ihn. Als sie ihre Hände neben seinem Kopf auf die Liege stemmte, senkte sie ihren Unterleib über seinem Schoß ab, bis sein Schwanz zwischen seiner und ihrer Bauchdecke eingeschlossen war. Sie bewegte sich langsam vor und zurück. Er fühlte die Hitze und die Reibung, während sie ihn beobachtete.

»Hast du schon einmal einen Königstiger in seiner natürlichen Umgebung beobachtet?«, fragte sie ihn.

»Ich habe mal eine Dokumentation über diese Tiere gesehen.«

»Ihr habt sie auf der Erde ja auch so gut wie ausgerottet, bei uns gibt es viele davon«, sagte die schwarze Schönheit über ihm und genoss es, ihn unter Einsatz ihres gesamten Körpers in ihren Bann zu ziehen, »diese Tiere liegen meist im Schatten, sie sind gelassen aber wachsam, nicht schreckhaft aber vorsichtig. Sie müssen in ihrem natürlichen Umfeld vor nichts Angst haben, denn sie wissen, dass sie die Könige ihrer Welt sind.«

»OK«, sagte Freddy. Er konnte sich einen stolzen Tiger vorstellen, der gelassen im Schatten eines Baums lag.

»Stelle dir vor, solch ein anmutiges und mächtiges Tier wird von etwas, das ihm fremd ist, herausgefordert oder angegriffen -- wie würde es reagieren?«

»Hab es verstanden«, sagte Freddy.

»Nein hast du nicht!«, sagte sie und stemmte ihre Hände auf seine Brust, »es würde sich mit Klauen und Zähnen verteidigen. Solange es noch in der Lage wäre auch nur eine Pranke zu heben oder seine Fänge in den Feind zu schlagen -- weil es nichts anderes als ein König sein kann!«

Freddy stieß sich mit Armen und Beinen von der Liegefläche ab. Er drehte seinen und ihren Körper, dann lag sie unter ihm und Freddy drückte ihre Arme hinter ihrem Kopf auf das Polster. Sein Gewicht presste ihr die Luft aus den Lungen.

»Es sei denn«, sagte Freddy schnaufend, »es handelt sich um ein Weibchen, die sind nämlich kleiner als die Männchen.«

»Das ist sexistisch«, protestierte sie.

»Das ist die Natur des Stärkeren, auf die du dich die ganze Zeit berufst.«

Er küsste ihren Hals, ohne den Druck auf ihre Arme zu verringern und fühlte dabei ihren pochenden Herzschlag. Sie holte tief Luft, ohne sich gegen seine Besitznahme zu wehren.

»Er würde das Weibchen gut behandeln und es bei seinem Leben beschützen«, setzte Freddy ihre Parabel fort und zog eine Spur aus Küssen bis zu ihren Brüsten. Er ließ ihre Arme los, um seine Hände um die straffen Wölbungen zu legen und massierte sie, während er über ihre harten Nippel leckte, bis die dunkle Haut feucht, von seinem Speichel glänzte.

Sie ließ ihre Arme entspannt hinter ihrem Kopf liegen und räkelte sich wohlig unter seiner Liebkosung.

»In dem Raum waren überall Kameras?«, frage sie sinnlich.

»Du kannst davon ausgehen, dass wir aus allen Perspektiven aufgezeichnet wurden.«

»Schade, dass ich mich nicht mehr daran erinnere. Ich stelle es mir unglaublich erregend vor, von tausenden Augen beobachtet zu werden«, sagte sie und biss sich verträumt auf die Unterlippe.

Freddy hatte eine Antwort auf der Zunge, überlegte dann aber, wie sich ein Mann verhalten würde, dem solch eine Liebesgöttin standesgemäß zustehen würde und schwieg. Er setzte eine neue Spur aus Küssen zwischen ihren Brüsten an und führte sie mittig über ihren Bauch nach unten fort. Währenddessen massierten seine Hände ihre Brüste und zwirbelten ihre Nippel spielerisch. Ihr Bauchnabel war unter dem breiten Hüfthalter verborgen, zeichnete sich aber durch die dünne Latexschicht ab. Er bohrte seine Zunge in diese angedeutete Kuhle und überschritt dann die Grenze, zu ihrem Venushügel.

Mit Küssen und Zungenschlägen verharrte er auf dem zarten Dreieck über ihrer Spalte. Er schmeckte ihren leicht salzigen Schweiß und die Spuren seiner herben Note, die er vorhin in ihr und auf ihr hinterlassen hatte. Erst als er sämtliche Aromen von diesem blank rasierten Bereich ihres ebenholzfarbenen Körpers geleckt hatte, küsste er das obere Ende ihrer erregt geöffneten Spalte und ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Er fühlte ihre Hände, die sich auf seine legten und die Massage ihrer Titten intensivierten -- sie wollte hart angefasst werden, während er die Konturen ihrer Vagina mit seiner Zungenspitze nachfuhr.

An ihren Strümpfen waren jeweils vier Strapsbänder befestigt. Freddy begann diese Bänder an einem ihrer Beine nacheinander zu lösen. Das erste Band auf der Vorderseite ihres Schenkels, dann die beiden seitlichen und zum Schluss, das hintere. Vorsichtig zog er am verstärkten Rand des Latexstrumpfs und streifte ihn abwärts, dabei küsste er jeden freigelegten Zentimeter. Unter dem Latex hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, durch den sich ihre Haut ungeahnt zart anfühlte und auf eine angenehme Art süßlich roch. Er küsste ihre nackte Kniekehle und hörte ein wohliges Seufzen. Nach und nach, legte er ihren Unterschenkel frei, zog eine Spur aus Küssen bis zu ihrem Fußgelenk und zog das elastische Material über ihre Ferse.

Freddy hatte sich noch nie so intensiv um die Füße einer Bettgenossin gekümmert und er konnte sich nicht erinnern, je eine solch weiche Ferse geküsst zu haben. Er setzte seine Spur aus Küssen über die nackte Fußsohle fort und berührte dann jeden ihrer Zehenballen mit seinen Lippen.

»Du bist ein hoffnungsloser Romantiker«, sagte sie mit ergebenem Blick und gänzlich entspannter Körperhaltung.

»Und ich bin mit dieser Neigung nicht alleine in diesem Shuttle«, sagte Freddy. Er kniete sich zwischen ihre einladend gespreizten Beine und küsste ihre nasse Spalte gefühlvoll und mit viel Zunge.

»Du könntest etwas eindringlicher sein«, hauchte sie und warf ihren Kopf leidenschaftlich in den Nacken, dabei zog sie ihre Schamlippen verlockend auseinander. Anstatt auf ihre Einladung einzugehen, umgriff er ihr Bein, das noch in dem Latexstrumpf steckte und hob es an, bis die Wade gegen seine Schulter drückte, dann begann er die Strapsbänder zu lösen und beobachtete ihre Hände, mit denen sie ihren nassen Schoß massierte.

»Es muss symmetrisch sein«, sagte Freddy, nachdem alle Bänder gelöst waren, »sonst bekomme ich das nicht aus dem Kopf.«

»Ich weiß was du meinst«, lächelte sie lüstern und rieb ihren Kitzler zwischen zwei geschlossenen Fingern. Er begann ihr den Strumpf vom Bein zu streifen, wobei er wieder über die zarte, feuchte Haut streichelte und dann ihren nackten Fuß mit der Zunge verwöhnte. Als er jeden Zehenballen geküsst hatte, ließ er von ihrem Fuß ab und beobachtete sie.

Die dunkelhäutige Schönheit lag selbstvergessen vor ihm und ließ zwei Finger ihrer Hand langsam in ihre Spalte gleiten, während ihre andere Hand ihren Kitzler umkreiste.

»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie mit geschlossenen Augen.

»Ich könnte dir stundenlang zusehen«, sagte Freddy und ließ seinen harten Schwanz locker durch seine geschlossene Hand gleiten.

»Ich könnte es für dich aufzeichnen, damit du es aus meiner Perspektive siehst«, schlug Freddy vor.