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Susis süße Rache

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6.

Ist das aber auch peinlich

Nach einer kurzen Pause, in der er ihr etwas Zeit zum Nachdenken lassen wollte, versuchte er ihr das Höschen wieder anzuziehen. Auch das nach oben geschobene Kleid wollte er ihr wieder herunterzuziehen. So konnte sie hier ja unmöglich herumlaufen, auch wenn sommerliche Temperaturen waren. Wenn jetzt jemand kommen sollte, war er geliefert. Susi wusste das zu verhindern. Sie lachte ihn unschuldsvoll an, und hob einfach nicht wie von ihm gewünscht ein Bein, damit er das Höschen überhaupt hochziehen konnte. Stefan dachte bei seinen mehrfachen Bemühungen „Wie ein Ziegenbock, so stur ist die, nein, noch schlimmer, wie ein paar Esel ...!" Das durfte er ja schon erfahren. Susi schüttelte den Kopf „Kein Höschen ... Susi mag kein Höschen ... und kein Kleid. Ausziehen ... alles ausziehen ... Kleid ausziehen ... du Susi helfen ... nackige Muschi und nackte Titties sind so schön. Stefan muss auch nackig sein ... Hosi ausziehen ... nackig ist so schön!" Dabei kreiste sie richtig lasziv mit ihrem Becken, streichelte ihre Scham und den Bauch und packte ihre Brüste. Mit offenem Mund sah er ihr zu, wie sie hier jetzt in Vorfreude auf das nackte Herumlaufen so eine Art Bauchtanz vorführte.

Stefan wusste nicht mehr, was er sagen und tun sollte und wiederholte sich verzweifelt „Du kannst doch hier nicht ohne Höschen und Kleid herumlaufen. Da verkühlst du dich doch ... Susi ... Susi ... bitte ... so hör doch endlich. Das geht einfach nicht ...!"

„Geht dooooch ... so schön ... Susi Kleid auch ausziehen ... du auch Hosi ausziehen ... Stefan auch nackig ... Kleid ist so eng ... weißt du ... Susi mag kein Kleid ... Susi mag kein blödes Höschen ... alles so nass ... überall so nass ... nackig ist viel schöner ...!" lachte sie ihn lieb an. Unentwegt streichelte sie unentwegt mit der rechten Hand. Jetzt waren ihre Schenkelinnenseiten, die Muschi, Scham und wieder der Bauch dran. Dabei reckte sie den Kopf mit geschlossenen Augen etwas nach oben und bewegte ihn ständig hin und her, vor und zurück. Das sah aus, als ob ihr das Streicheln besonders gut tat. Dabei stöhnte sie verhalten „Mh ... schön ... so schön ... nackig so schön ... mhhh ... mhhhh ... streicheln so schön ... mhhhhh ... mhhhh ... mhhhh ...!" Mit der linken Hand hielt sie immer noch ihr Keid über ihren Brüsten fest. Schließlich sollte er ja ununterbrochen einen umfassenden Einblick zu ihrer Vorderansicht haben. Nach dem Streichelintermezzo kam die nächste Szene. Susi grinste richtig frech und hatte längst beschlossen, das Höschen- und Kleidchenproblem so richtig bis zur Eskalation weiterzutreiben.

Als Stefan jetzt für einen Augenblick wegschaute, streifte sie sich blitzschnell das Kleid über den Kopf. „Erschrocken rief er „Susiii ... nein ... Susiii ... nicht ausziehen ... O Gott ... das geht doch nicht ...!" Es lag schon in der Badewanne. Wie Gott sie schuf, nackt, so stand sie jetzt vor ihm. Was er sah, war der Wahnsinn. Direkt vor ihm stand tatsächlich eine nackte Frau, und was für eine. Wie Gott sie schuf, so stand sie vor ihm, noch dazu genau seine Traumvorstellung. Mit ihren runden und prallen Formen war sie so ziemlich das Geilste, was er bisher in seinem Leben gesehen hatte, inklusive Massenangebot im Freibad. Die prallen Brüste, die dicke Scham mit dem leicht eingezogenen Schlitzanfang, die festen Schenkel, der so frauliche Bauch und das hohe, besonders breite Becken dominierten das Bild. Dahinter sah er von der Seite ihren dicken Hintern, der mit seinen Dimensionen seiner Meinung nach auch Idealmaße hatte. Alles hatte für ihn Idealmaße.

Dass diese nackte Frau gepflegte Finger- und Fußnägel, ausrasierte Achseln, eine ausrasierte Scham und haarfreie Beine hatte, war ihm vor lauter Aufregung bisher völlig entgangen. Susi legte jetzt die Arme um seinen Hals und hielt sich an ihm fest, drückte ihn an sich. Sie wollte ihn besänftigen, weil er doch so wütend war. Das war ihm einerseits ja nun wirklich äußerst unangenehm. Andererseits gefiel es ihm, diesen warmen, so schönen, vollen und an den richtigen Stellen so herrlich prallen Körper, ihre Brüste, ihr Becken und ihre Arme zu spüren, jetzt sogar richtig anfassen zu müssen, das war schon was Feines. Seine Erektion in der Hose war unverändert, war von Sekunde zu Sekunde immer unerträglicher geworden. Susi spürte es natürlich und scheuerte mit ihrem Becken kräftig an seiner Beule in der Hose, während sie ihn im ganzen Gesicht, natürlich auch auf den Mund abküsste und ihre Lippen überall herumspazieren ließ. Ununterbrochen redete sie zwischen den Küssen „Stefan so liiiieb ... liiiieb ... nicht böse sein ... nicht schimpfen ... lieber Stefan ... ganz lieber Stefan ... Susi mag Stefan sooooo gern ... ganz viel gern ...!"

Das Krönchen Susis gnadenloser Liebesbezeugungen war dabei ein heftiger Zungenkuss. Immer wieder wollte er verzweifelt ihrem fordernden Mund ausweichen, bis sie schließlich einfach seinen Kopf festhielt und ihn doch erwischte. Bereitwillig ließe er sich festhalten. Er dachte letztlich immer nur an die Optik. Als Stefan ihre vollen Lippen auf den seinen und ihre ungestüm herumfuhrwerkende Zunge im Mund spürte, war er besiegt. Sofort erwiderte er ihre fordernden Lippen und begann auch mit ihrer Zunge zu kämpfen, versuchte noch weiter in ihren Mund einzudringen. So geil, wie dieses Mädchen hatte ihn noch keine geküsst. Es war ein minutenlanges Küssen und hätte ihn vor Aufregung fast wahnsinnig gemacht. Als sich ihr Mund für Sekunden von seinem löste, dachte er „Wahnsinn, wie das Luder küssen kann, ihre Zunge, einfach nur geil, wie ein totaler Profi. Da treffe ich meine Traumfrau, und was ist sie, komplett meschugge, zum Heulen ist das, und die will mit mir heftig knutschen, mach nur schön weiter, küssen kannst du wie ein Superweib."

Sein Verstand hatte sich etwas ausgeklinkt. Es herrschten für Minuten nur noch seine Gefühle über seinen Reaktionen. Fest drückte er sie jetzt an sich. Auch seine Zunge kämpfte um die Vorherrschaft. Susi, genoss ebenfalls dieses geile Knutschen nicht minder. Sie spürte seine Küsse in der Muschi, im ganzen Körper und freute sich „So, mein Süsser, jetzt hab ich dich. Das kann er aber. Ja Wahnsinn, wie mir der in meinem Mund herumwühlt. Der küsst ja sogar so geil, dass ich das richtig tief drinnen in meiner Musch spüre und rattenscharf werde. Ich bin doch schon so spitz. Du geiler Kerl, das könnte ich aber öfter gebrauchen, das Knutschen mit dir. Unsere Lippen passen aber auch sowas von ideal zusammen. Jetzt greift er wieder an. Gott, wie der schön mit meiner Zunge kämpft, und immer weiter in meinen Mund rein will."

Immer wieder gurrte sie dabei ihn zwischendurch halblaut mit ganz verträumtem Blick treuherzig anschauend „Stefan ist so lieb ... Stefan ist so lieb zu Susi ... du bist ganz lieber Stefan ... Magst du Susi auch ... mh ... mh ... mh ... du machst so schöne Küssi ... noch mal Küssi geben ... fest Küsse geben ... tut so gut ... in Muschi ... so schön ... in Muschi ... juckt so ... Susi braucht viele Küssi von Stefan ...?"

Da hätte er am liebsten aufgeschrien, so nahmen ihn diese Berührungen mit. Erneut war er sehr nahe daran, sie einfach auf den Boden zu drücken und das zu tun, wonach sein ganzer Körper die ganze Zeit schon verlangte, sie hemmungslos zu ficken bis der letzte Tropfen in ihr war. Nach etlichen Minuten immer noch wilderem Geknutsche löste sich Stefan aus ihrer Umarmung und meinte lächelnd sehr lieb „Du bist aber eine tolle Küsserin ... wow ... das kannst du aber ... so toll machst du das ...!" Susi strahlte ihn nur an und flüsterte leise „Stefan aber auch sooo schön ... ganz schöööön ...schööööne Küssi ... tut so guuuut ... in Muschiii ... juckt in Muschi ... deine Zunge auch so frech ...!"

Das Küssen war ja wunderschön, aber das eigentliche Problem blieb dabei ungelöst. Stefan ließ nicht locker. Es war zwar sehr warm, weil draußen eine Affenhitze herrschte, aber so konnte sie unmöglich bleiben. Das konnte er unmöglich dulden. "Bitteee, Susiiii, du musst jetzt was anziehen, hörst du, Susi, du wirst sonst krank. Wir suchen jetzt was zum Anziehen für dich ... komm, wir suchen schönes Kleidchen und Höschen ...!"

Susis Pläne sahen da leider -- wie zu erwarten -- ganz anders aus. Sie blieb trotz der schönen Küsserei störrisch „Nein ... nein ... Susi muss duschen, Stefan muss auch duschen ... Susi muss jetzt duschen ... dann mit Stefan heia machen ... und gleich fest hoppe, hoppe Reiter spielen ... so wie Simon und Tanja. Susi will auch hoppe, hoppe Reiter spielen ... wo man sowas dickes im Bauch hat ... Tanja lacht dabei immer so komisch ... und Simon jault, wie ein Hund ... hab ich alles gehört ... hab gelauscht ... will jetzt duschen ... dann hoppe, hoppe machen ... und kein Kleid anziehen ... blödes Höschen ... will kein Höschen ... will nackig sein ...!" Sie stampfte dabei mehrfach heftig auf den Boden und sagte es sehr laut und energisch. Für Stefan war das ein neuer Schreck. Entsetzt fragte er sie „Ja, und wann soll ich denn jetzt zu meiner Arbeit kommen? Du kannst jetzt nicht duschen. Du ziehst dir etwas an, und gleich gehst du schön spielen, ich hab jetzt keine Zeit mehr. Heia machen kannst du ja wohl alleine und für hoppe, hoppe Reiter bist du doch schon viel zu groß ...!"

Susi war unbelehrbar „Will aber dann gleich hoppe, hoppe machen, Tanja auf Simon ... will auch so ein dickes Dingsbums im Bauch haben ... da unten war das drinnen ... ganz drinnen ... war so lang ... jaaa ...!" Dabei zeigte sie auf ihre Muschi.

Man sah, er musste zuerst noch zur entscheidenden Erkenntnis kommen, nämlich Susis Spiel zu durchschauen. Erst damit würde er ihre Absichten in der entsprechenden Tragweite einordnen können. Der Zeitpunkt dafür war sehr nahe. Das vom Geknutsche erheblich getrübte Blickfeld war jetzt nämlich wieder ganz klar. Die kleine Auseinandersetzung hatte ihn auch wieder etwas zur Nüchternheit gebracht.

Susi wurde jetzt nach seiner entschiedenen Ablehnung richtig wütend. Laut und sehr ungehalten rief sie „Susi duschen ... Susi will duschen ... sofort duschen ... Stefan muss mit Susi duschen ... heia machen ... und hoppe, hoppe Reiter spielen ... wie Simon mit Freundin ...!" Immer wieder trampelte sie dabei richtig wütend mit den Beinen. Sie trat ihm dabei allerdings versehentlich ein Mal auch kräftig auf einen Fuß. Dieses kleine Versehen war verhängnisvoll. Sofort ging bei dem kleinen Schmerz sein Blick reflexartig nach unten.

Was ihm bisher nicht aufgefallen war, registrierte er jetzt sofort. In seinem Kopf jagten sich die Gedanken „Moment, Mädchen, wieso hat sie denn so gepflegte Fußnägel? Das gibt es doch nicht, ein kleiner Zeh ist rot lackiert und bei drei weiteren schimmert noch ein roter Farbrest? Da stimmt doch was nicht. An den Beinen hat sie nicht ein Haärchen. Moment, auch unter den Achseln war sie rasiert. Und die manikürten Fingernägel sind mir doch vorhin schon sonderbar vorgekommen. Da stimmt wirklich etwas nicht. Das Luder verarscht mich doch, Wahnsinn, das Weib verarscht mich nach allen Regeln der Kunst. Und ich Trottel spanne so was nicht sofort. Aber warum macht sie das? Spielt mir nackt die total Blöde vor, warum nur? Ich hab sie vorher noch nie gesehen, mit ihr nicht das Geringste zu tun gehabt. Oder ist sie vielleicht doch total beknackt und das mit den Fingern, Zehen und Haaren macht vielleicht ihre Mutter? Unmöglich, so gepflegt, wie die aussehen, Finger- und Zehennägel, Beine rasieren, das macht sie selber. Das macht die selber, aber garantiert nur dann, wenn sie völlig normal ist. Wenn du nicht ganz dicht wärst, Mädchen, würde man sicher keine Nagelfeile, Schere und Lack in deiner Reichweite lassen. Das geile Luder ist nicht meschugge ... unglaublich ... die ist echt ... richtig echt ... ich hab ein geiles Weib in der Hand und leg sie nicht gleich um ... ich bin so blöd ... total blöd bin ich ... lass mich verarschen, anstatt sie niederzuficken bis ihr mein Samen aus den Ohren kommt ...!"

Die ganze Situation war für ihn absolut unfassbar. Er fand kein Motiv für dieses Theater und war schon entschlossen, schließlich doch an ihre verminderte Zurechnungsfähigkeit zu glauben, bis Susi jetzt richtig wütend und heftig schrie „Susi duschen ... Stefan auch duschen ... jetzt ... Stefan ist Arschloch ... blödes Arschloch ... du Arschloch ... Arschloch ... Arschloch ...!" und dabei mit beiden Beinen wieder fest auf den Boden stampfte und daraufhin sofort laut schreiend in ihr Zimmer lief. Jetzt fiel es ihm wirklich wie Schuppen aus den Augen „Das ‚Verkehrshindernis', das Weib hat genau so auf meine lachenden Hinweise reagiert, und mir von der gegenüber liegenden Zapfsäule ‚Blöder Kerl, Arschloch, Idiot, Schwachkopf' und ähnliche Verbalinjurien zugerufen. Sogar die Zunge hat sie mir noch rausgestreckt. Unverkennbar, das war genau die gleiche, süße, freche Stimme und das gleiche, herzhafte Figürchen, exakt das gleiche geile Weib. Genau, wenn ich mir ihre Haare schön gekämmt vorstelle, passen die auch, blond ist sie auch. Hoppala, Mädle, waren da nicht noch tolle Ohrringe, die durch die verwuschelten Haare schimmerten? Jetzt hab ich dich. So ein hinterlistiges Luder. Wie die mich raffiniert verarscht hat, unglaublich. Und ein solch geiler Feger läuft doch im Sommer bestimmt mit einem Bikini herum. Da muss ich gleich einmal nachsehen, ob sie in der Beuge ausrasiert ist ... helle Stellen an Busen und Bauch hat."

Sämtliche Gehirnwindungen waren bei Stefan jetzt mit einem Schlag verständlicherweise eine riesige Baustelle. Dass er am Montagnachmittag eine Arbeit abgeben musste, vergaß er gänzlich. Bis dahin war ja noch viel Zeit, notfalls die Nacht von Sonntag auf Montag und der Montagvormittag. Er dachte „Das mit der Arbeit hätten wir also. Gliederung und Entwurf sind sowieso schon fertig. Ich brauche doch nur noch die verdammte Reinschrift. Und die 18 Seiten hau ich doch mit Links in ein paar Stunden runter. Jetzt kommst zuerst du, meine liebe Susi, zuerst kommst jetzt du, du raffiniertes, kleines Luder, so ein Luder, ein Wahnsinnsweib, unfassbar. Hübsch ist sie ja, und wie, richtig aufregend ist sie, Wahnsinn. Ich brauch eine Strategie, einen Schlachtplan. Verdammt, ich brauch mehr Zeit, Zeit, Zeit, wenn sie doch nur nicht so drängeln würde. Das macht sie mit Absicht, damit ich nicht zum nachdenken komme. Auf jeden Fall lasse ich sie jetzt erst einmal in der Nummer. Das Weib ist doch tausend Mal geiler, als die besten Peepshows der ganzen Welt zusammen ... das muss ich sehen ... jetzt ist sie ja richtig nackt ... und tobt auf dem Boden ... hör ich doch ... das muss ja geil aussehen ... tob nur schön ... schön alles zeigen ... ich komme gleich ...!" Er musste sich erst einmal auf den Rand der Badewanne setzen, die Unwuchten in seinem Kreislauf etwas ausgleichen, seine Gedanken sortieren und die abrupt entstandene riesengroße Baustelle im Großhirn aufräumen. So blieb er etwa eine halbe Minute, bis er schließlich wusste, wie es weitergehen konnte.

Für Susi war er natürlich immer noch der unbedarfte Trottel, den sie so richtig schön an der Nase herumführen konnte. Irgendwann wollte sie ihm in einer geeigneten Situation den Rest geben und die verdiente Rache ausüben, wie die allerdings genau aussehen sollte, wusste sie selber noch nicht. Sie dachte „Komm Zeit, kommt Rache, kommt schon die richtige Gemeinheit, schließlich bin ich doch eine Frau, und natürlicherweise einem Hengst haushoch überlegen. Herrlich, wie man die Hengste mit dem Körper und ein bisschen kaspern gängeln kann. Wenn sie ein nacktes Weib sehen, drehen sie alle durch, der auch. Der hat doch noch nicht die geringste Ahnung, also noch Junghengst. Wahnsinn, ich geil einen Junghengst auf."

Als ihr Stefan jetzt nicht gleich aus den erwähnten Gründen in ihr Zimmer gefolgt war, begann sie gleich zu schreien „Susi will duschen ... Stefan ist so blöd ... blöder ... blöder ... blöder Stefan ... ganz blöder Stefan ... blöder, dummer Stefan ... Arschloch ... Arschloch ... Arschloch ...!" Ununterbrochen beschimpfte sie ihn sehr laut als ‚blöd, dumm' und ‚Arschloch'. Letzteres konnte sie gar nicht oft genug sagen. Stefan bliebe die Gelassenheit selbst und musste nur grinsen. Als sie ihn kommen hörte, wurde ihr Schreien noch lauter. Während sie bis jetzt nur auf dem Boden gesessen und auf ihn gewartet hatte, wurde sie jetzt richtig wild, wälzte sich auf dem Boden, spreizte ihre Beine, zeigte ihm mit gespreizten Beinen ihr Hinterteil, zog ihre Knie bis zu den Brüsten hoch und so weiter und machte mit dem Becken wieder heftige Fickbewegungen. Dabei lamentierte sie wie eine Verrückte.

Sofort sah er, dass sie an den Hüftbeugen bikinimäßig ausrasiert war. Er dachte „Das Luder ist echt und schauspielert nur. Aber warum macht sie das, warum? Ich hab sie doch vor der Tankstelle noch nie gesehen oder gar getroffen. Das ist Simons Schwester."

Was sie so laut schimpfte, interessierte ihn überhaupt nicht. Er hörte es gar nicht. Was er da sah, war jetzt ausschließlich wichtig und sonst nichts. Es nahm ihm jetzt, wo er um ihre völlig normale Verstandeswelt wusste, erst recht den Atem. Sein Blick war starr auf ihr Becken, ihre Pobacken und ihre Brüste gerichtet. Jetzt, wo sie sich da so geil räkelte und wand, und provozierend ihr Becken vor seinen Augen rotieren ließ, war er tatsächlich nahe am Durchdrehen. Solche Einblicke waren ihm selbst die letzten Minuten nur bedingt vergönnt gewesen. Das war immer eine nackte Frau, die nicht wusste, was sie tat, bei der er sich in größter Zurückhaltung üben musste. Das hier war ein tolles, stinknormales, geiles Weib, das sich ganz bewusst geil bewegte und Einblicke gab, die ansonsten wohl sogar so manche Ehefrau in dieser Güte verweigerte.

Fieberhaft kreisten Stefans Gedanken um den wichtigsten Aspekt der ganzen Chose „Am liebsten würde ich mich jetzt über sie stürzen und sie nach allen Regeln der Fickkunst brutal durchbürsten. Ein Weib, das sich so gebärdet, will es auch, braucht es auch, hab ich doch gesehen und mit den Fingern richtig gerspürt. Das Luder ist spitz bis in die Haarspitzen. Die braucht es sogar ganz dringend. Alles an ihr stimmt so richtig schön zusammen. Sogar ihre Stimme, ihr Geschrei und ihr Lächeln ist so bezaubernd und süß, obwohl sie einen auf total bescheuert macht. Nur, wie soll ich das machen? Ich hab doch keine Ahnung. Außerdem, ein solches Weib lässt sich doch nicht einfach so ficken, von einem Unbekannten. Und vergewaltigen, das lass mal schön bleiben, mein Lieber. Da bist du blitzschnell in Teufels Küche, auch wenn die Situation noch so verlockend ist."

Susi heulte jetzt sogar, sogar ziemlich laut „Susi will duschen ... bitte ... Stefan muss mit Susi duschen ... biiiitte ... biiiitte ...!" schluchzte sie immer wieder. Einmal war sie dabei lieb und brav und sagte es eher leise. Gleich darauf explodierte sie wieder, saß in der Hocke mit gespreizten Schenkeln vor ihm und schrie es, während sie mit den Fäusten auf den Boden hämmerte. Er stand vor ihr und starrte ihr nur zwischen die Schenkel. Stefan grinste jetzt. Mit mal klatschte er in die Hände und lachte „Toll machst du das, Susi, immer schön weiter machen. Ich hol mir nur einen Stuhl für deine geile Show ...!"

Blitzschnell war Susi ganz ruhig, versuchte ihre Scham zu verbergen und hielt einen Arm vor ihre Brüste „Wieso toll ... was ist toll ...?" Man sah, dass sie richtig verdattert war. Mit großen Augen und Entsetzen im Gesicht sah sie ihn an. Stefan war grinste sie nur unverschämt an „Alles ... deine Titten ... dein geiler Arsch ... deine Beine ... deine dicken Schenkel ... dein Bauch natürlich. Am besten gefallen mir ja deine beiden Wahnsinnsdinger, die großen Glocken ... und, ja, das Schönste ... dein geiler ... dicker ... fetter ... so herrlich dralle Arsch ... Der ist so göttlich schon ... hm ... so was von drall und fett ... brutal, megageil ... Ich mag einfach bei einem Weib so einen richtig fetten Arsch ... Der muss etwas von einem Pferd haben ... dann schaut er so richtig brutal geil aus ... so wie bei dir ...!"

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