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Susis süße Rache

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„Stefan, du bist ein süßer, kleiner Depp, weißt du das? Von wegen duschen und so. Ich könnte mir was Schöneres vorstellen, als mit einem solchen Bübchen, wie mit dir, duschen und auch noch im Bett liegen. Weißt du, Bubi, Susi steht mehr auf richtige Männer und keine kleinen Jungen. Aber, wenn du meinst, dann duschen wir halt zusammen. Brauchst es, gell. Hast schon lange keine nackte Frau gesehen, geiler Kerl du. O.K., wenn es dir gut tut. So lange du keinen Koller kriegst und zum Tätscheln anfängst, macht mir das nichts aus ...!"

Stefan stellte sich blöd „Wieso Koller, was meinst du denn damit jetzt wieder ...?"

„Mein Gott bist du begriffsstutzig. Was wohl, hää, Dussel, den Samenkoller,

oder muss man bei dir auch noch mit anderen rechnen ... mit so Perversem ...? Ach, weißt du, ich muss sowieso duschen. Kannst mir sogar, großzügig wie ich nun mal bin, dabei den Rücken abwaschen. Na, da freut sich doch der Bubi." Jetzt kam eine Frage, die ihr schon die ganzen letzten Minuten auf der Seele brannte. Sie sagte es betont gelangweilt „Was sagt eigentlich deine Freundin, wenn du mit einer nackten Frau einfach so unter die Dusche gehst, und dann auch noch danach ins Bett steigen und sie offensichtlich vögeln willst ...?"

9.

Vorsicht, der will nur Blödsinn machen, ficken ...

Stefan grinste „Susi, erstens bist du keine Frau, sondern nur eine freche, ungezogenes Mädchen, eine Göre, ein schlecht erzogenes Kind, an dem man sich niemals vergreift. Und zweitens wolltest du das ausdrücklich. Ich erfülle dir damit also deinen Wunsch. Darf ich dich dazu auch an dein Gebrüll, Geflenne und die Shwo erneut erinnern. Und Drittens, meine Freundin, welche Freundin? Ich hab keine, hab auch keine Zeit dazu. Vor zwei Jahren gab es mal eine so lalala. Die war noch zickiger und verzogener als eine gewisse Susi, die ich in München kenne. Die ist allerdings ein richtiges Luder, schaut ja wahnsinnig geil aus, das Mädchen, ein Wahnsinnsweib. Frech ist die, raffiniert und hinterhältig, aber soooo süüüüüß, ich kann dir sagen. Autofahren konnte übrigens die auch nicht. Sie hatte allerdings keinen so schöööönen, geieieieielen Arsch, solch brutale Backen und die anderen Sachen dazwischen, wie sie oben hängen, wie eben diese Super-Susi. Aber, wenn ich ehrlich bin, ist das ja alles jetzt schon sehr langweilig, weil ich es ja schon genügend kenne. Das stumpft ja irgendwie auch ab. Findest du nicht, auch so ein dicker, fetter, draller, praller Arsch ... so richtig schön rund, wie der von einem Pferd, wiahhhhhh ... wiaahhhh ... wirklich, geile Backen ... wiaaaahhhh ...!" Er wieherte dabei wie ein Pferd und lachte lauthals. „Mein Gott, Susi, ich find die beiden Dinger da hinten brutal schön, schön, wunder-wunder-wunderschön einfach, und einfach total geil, einfach irre geil, geil, geil, verstehst du. Wenn du so willst, sind das die geilsten Backen, die ich je gesehen hab, neben Vielem anderen übrigens, das auch so brutal geil bei dir aussieht, einfach so ist. Du bist ein Wahnsinnsweib, der Traum meiner schlaflosen Nächte. Sag ich doch, an dir ist alles geil, sogar deine Stimme, deine Augen, dein Mund, deine Hände und Arme, dein Name, alles, hörst du, du bist das geilste Weib, das mir jemals begegnet ist, auf den Millimeter genau mein Typ, der mir so gut gefällt, nur leider verdammt zickig, ja, fast bösartig, und so durchtrieben ...! Hast du es jetzt endlich kapiert ...?"

Susi war überrascht. Ihre Gedanken purzelten heftig durcheinander „Ich bin eine Super-Susi, mein Po ist schön, wunder-, wunderschön, nein, drei Mal wunder- hat er gesagt. Alles ist an mir so geil und auf den Millimeter bin ich sein Typ? Das hat er aber schön gesagt, tut richtig gut, Süsser. Ein solcher Mann und keine Freundin, läuft praktisch frei, frauenlos herum? Jetzt fehlt nur noch, dass er noch gar nicht gevögelt hat. Das wäre ja der absolute Wahnsinn, das wäre was für die kleine Susi, den anlernen. O ja, mein Süsser, das könnte man ja sehr schnell ändern. Der Kerl ist sowieso heiß auf mich, wahnsinnig heiß. Der muss ihn nicht mehr bekommen, der hat ihn doch schon längst, den Samenkoller, der schnurstracks zwischen meine Schenkel führt. Und zum Tätscheln fängt der 1000pro auch an, und wenn ich nicht aufpasse, ist der schneller unter meiner Decke und zwischen meinen Scvhenkeln, als ich schauen kann ...!"

In ihrem süßen Köpfchen arbeitete es im Blitztempo „Der will mich, der will an das ran, genau, an das, was ihn im Bad fast zum Durchdrehen gebracht hat, eben, meinen Körper, zwischen meine Beine, meine Muschi, meine Titties packen und daran rumsaugen und knutschen. Der Junge will garantiert ficken. Und meine Abwehrkräfte sind geschmolzen, sind weg. Was er sagt, ist doch so schön, so wunderschön, brrrr, da rieselt es aber den Rücken runter, bei solchen Komplimenten, so tollen Kompliment. ‚Brutal geil' ist alles an mir, stimmt genau. So was hat noch keiner gesagt. Wahnsinn, der ist ja richtig gierig auf meine Formen, auf mich, brennt lichterloh; ich glaub, bei mir schwelt es auch so heftig. Susi, da musst du jetzt höllisch aufpassen, das ist ein ganz junger Hengst. Der will nur Blödsinn machen, ficken, ficken und wieder ficken, stundenlang rein-raus und hoppe, hoppe machen. Na warte, das kann ich auch prima. Stefan meint das wirklich so. Garantiert hat der jetzt immer noch die ganze Zeit einen riesigen Steifen in seiner Hose. Der Hügel zwischen den Beinen sieht auch ganz danach aus ...!"

Fast schon liebevoll lachte sie und tat natürlich wieder so, als ob sie alles falsch verstanden hatte. Das war ihre ausgeprägte Gabe zum Kokettieren, zum Necken. Genau das taten sie jetzt beide endlich „Du bist wirklich ein süßer, kleiner Doofi, ein richtig frecher, kleiner Rotzlöffel bist du, und so gemein. Für meinen Po kann ich doch nichts ...!" Und begann sofort wieder einmal ihre Tränendrüsen zu strapazieren, schaute aber sehr genau, ob er das auch richtig sah, wie sehr sie unter solchen Gemeinheiten litt. „Dafür hättest du jetzt gleich wieder eine Ohrfeige verdient, du Lümmel du. Gut, also, dann wollen wir mal. Kannst dich im Badezimmer schon mal ausziehen. Ich komme sofort ...!"

„Moment, Süsse, eh ich es vergesse, zuerst kommen deine Backen dran, erst danach wird geduscht, und zum Schluss geht es mit uns zwei unter deine Decke zum Heia machen. So läuft der Hase. Wir könnten uns natürlich auch Nummer eins und zwei schenken und gleich zu Nummer drei kommen. Das ginge auch, oder wie siehst du das ...!"

Susi schnappte jetzt etwas nach Luft „Die Gefahren sind näher, als ich gedacht hab, nur Sekunden entfernt. Und ich bin so blöd, und will dieses Spiel auch noch mitmachen. Sie hörte sich sagen „Das traust du dich doch gar nicht, hast ja Angst vor Frauen, wetten ... da bist du viel zu feige ...?" lachte sie schon wieder lauthals und hoffte insgeheim, dass er dazu nicht zu feige war.

„Sofort, die Wette hast du schon verloren, Herzchen. Und den Wetteinsatz auch. Dreh dich mal schön um. Mein Schamgefühl stimmt nämlich noch, im Gegensatz zu dem von gewissen, höchst freizügig veranlagten, exhibitionistischen Mädchen ... einer gewissen süßen Susi ...!" lachte er. Sofort war er aufgestanden, hatte sich umgedreht und komplett ausgezogen. Seinen Steifen versuchte er zu verstecken. Susi tat so, als ob sie gar nichts sah, und hatte sich zur Wand gedreht, beobachtete ihn allerdings ganz genau aus den Augenwinkeln.

Als er ausgezogen war, fragte er grinsend „Darf ich jetzt wirklich mit dir Heia machen? Ich glaub das immer noch nicht. Was planst du denn jetzt wieder für Tricks? Du hast doch wieder irgend eine Gaunerei im Sinn ...?"

Susi lächelte nur „Kannst schon glauben, Stefan, wenn du allerdings Blödsinn machst, fliegst du wieder raus, ist das klar, mein Süßer ...?"

Stefan war erleichtert und glaubte ihr „Kein Blödsinn, alles klar, dann rutsch mal ein Stück ...!" Beide verloren sie bewusst kein Wort über den Sinn dieser ganzen Abläufe. Bei Stefan war es vor allem eine gewisse Naivität. Er dachte wirklich, dass dabei nichts passieren konnte, weil er ja nur die Susi mit der Einlösung ihrer Forderung irgendwie in die Knie zwingen konnte, und sie ihn sowieso vermutlich nicht sonderlich mochte.

Einen echten Sinn bekam das Verhalten, seine Forderung und ihr sofortiges Entgegenkommen, ja nur, wenn es bei dem ‚Heia machen' zu etwas kam, etwas passieren konnte, das jedem aus seiner Perspektive etwas brachte. Das Einzige, was beiden gemeinsam in dieser speziellen Situation und höchst aufgeladenen Atmosphäre etwas brachte, war nur das miteinander Schmusen, Knutschen und schließlich das Ficken. Beide strebten sie zu einander. Stefan sehnte sich nach diesem süßen Mädchen, seiner Susi und Susi sehnte sich nach diesem süßen Jungen, ihrem Stefan, wie sie sich beide schon voll gedanklich vereinnahmt hatten. Unbewusst hatten sie beide diese reichlich unsinnige Behelfsbrücke erfunden, um ihre Körper so schnell wie möglich jetzt so nahe einander zu bringen, dass es unweigerlich und logischerweise natürlich niemals nur beim ‚Heiamachen' bleiben konnte, die Leiber richtig Eins wurden. Zwei junge Menschen, diese von Geilheit geschwängerte Luft, sein gewaltiges Begehren und ihr immenser Begehrens-wert, beides in höchst möglicher Intensität, mussten zu einander drängen und gemeinsam explodieren. Wäre die Entwicklung jetzt nicht im Bett aufeinanderzugerast, hätte es halt unweigerlich unter der Dusch geknallt, und Susi hätte ihn verführt.

Im gleichen Moment hob Stefan die Bettdecke und legte sich im gebührenden Abstand zu Susi. In der arbeiteten, wie meist, die typisch weiblichen Gedanken. Nach einer halben Minute Schweigen drehte sie sich ihm zu. Auge in Auge lagen sie sich jetzt gegenüber. Stefan war sichtlich äußerst verlegen und furchtbar aufgeregt, Susi nicht minder. Jetzt bereute er seine große Goschen und dachte „Und wie geht es jetzt weiter? Wie konnte ich mich nur auf dieses blöde Spiel einlassen. Ich hab doch nicht die geringste Ahnung und blamier mich jetzt bis auf die Knochen. Susi spürte eine Spannung, ein Kribbeln, Schmetterlinge im Bauch und Herzjagen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Der Junge schnürte ihr regelrecht die Luft ab und brachte ihr gesamtes Nervengerüst zum Vibrieren. Kein Mann vor ihm hatte jemals solche Gefühle in ihr ausgelöst.

Beide waren sie in einer maximal angespannten, riesigen Erwartung. Das war die Gier nach einander in ihnen, die auch alle Hemmungen, die Scham und die Schüchternheit beider komplett überrannt hatte. Beide verzogen sie keine Miene und sahen sich minutenlang nur in die Augen.

Was jetzt kam, war auch bei einer Susi kein Spiel mehr. Das war nur noch ein liebendes Mädchen, die Frau in ihr, die sich ihren Gefühlen völlig ergeben wollte, nicht mehr anders und nur noch diesen Stefan haben und spüren wollte. Mit einem innigen Blick sah sie Stefan an und flüsterte leise „Gibst du mir auch einen dicken Versöhnungskuss ...?"

„Ja ...!" flüsterte Stefan mit krächzender Stimme, der man anhörte, dass ihm etwas die Luft fehlte. Susi flüsterte „Dann tu es doch ...!" Ermunternd streckte sie ihre Arme nach ihm aus und blitzschnell prallten die beiden Körper auf einander. Man hörte richtig das Klatschen. Ihre Lippen fanden sich. Es begann ein wildes Geschmuse und Geknutsche und dauerte minutenlang, bis Susi ihn am steifen Schwanz besitzergreifen packte, so nach dem Motto, mein Lieber, der gehört aber jetzt nur noch mir, damit das klar ist, und die Hand so richtig fest in die Schwanzwuzel drückte.

Stefan war über diesen erneuten Überraschungsangriff, wie man sich vorstellen konnte, äußerst geschockt. Das machte ihn wehrlos und raubte ihm sein komplettes Denkvermögen. Er vergaß zu atmen, als sie plötzlich auf ihm saß und sich seinen Schwanz fordernd in ihre patschnasse, so herrlich enge Muschi drückte. Sein Kreislauf lief jetzt auf äußerster Leistung. Völlig hilflos war er seinen geilen Gefühlen und dieser göttlichen Frau ausgeliefert, die er in dieser unglaublich schönen Form zum ersten Mal innen und außen richtig spüren durfte. Dieses schöne wohlige Gefühl, ihr so schön feuchtwarmer, enger Muschischlauch und dieses geile Jucken im Schwanz, an seiner Schwanzwurzel bis tief in das Becken hinein, machte ihn komplett willenlos.

10.

Strafe muss sein

Susi wusste sehr genau, was jetzt wie ablaufen musste. Sie weidete sich an seinem von der Lust gequälten, regelrecht verzerrten Gesicht und sah ihn unentwegt lächelnd sehr zärtlich an. Leise sagte sie flüsternd sehr zärtlich „Kennst du auch den Wetteinsatz ...?" Stefan schüttelte den Kopf.

Susi flüsterte „Meine Muschi und meine Titties, mein Po, meine Schenke, mein Mund und so, das ist der Wetteinsatz. Und die Susi hat die Wette verloren. Jetzt gehört alles dir. Und ich freu mich sogar noch wahnsinnig, dass ich verloren hab ...!"

Es folgten zärtliche und innige Küsse, bis sie ihn leise fragte „Stefan ... bin ich die erst Frau ... in der du so richtig ... ich meine, so richtig in der Muschi drinnen bist ... so wie jetzt ... ganz tief in ihr drinnen ...? Bin ich deine erste Frau ... mit der du es machst ... die dir ihre Muschi schenkt ... ganz und total schenkt ... dich verführt und vernascht ... mein süßer Junge ...?" Er nickte nur und sah sie mit großen Augen verwundert an. „Und gefällt dir das ... gleich eine Frau zu ficken ... die schon über 30 ist ...?" Wieder nickte er. Er konnte nicht sprechen, sah sie nur fasziniert an und dachte „Das ist also die echte Susi, die richtige, nicht die schimpft und so genial, so klug, und schön raffiniert ist, so eine süße Göre ist. Die ist ja so lieb, so lieb ... so zärtlich ... so lieb und so wunder-, wunderschön ... und wie die sich anfühlt ... sie ist das größte, das schönste und das liebste Mädchen auf der ganzen Welt ...!"

Langsam hatte Susi jetzt begonnen ihn zu reiten, während sie ihm immer nur zärtlich in die Augen schaute. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Zärtlich flüsterte sie und lächelte ihn an „Bist du jetzt mein Liebling ... mh ... mein Süsser ... komm nur, mein Liebling ... trau dich nur ... nimm sie dir doch einfach ... deine Glocken ... gefallen sie dir? Du magst gerne so große Titten, gell ... sind meine groß genug ... Möchtest du sie haben ... Stefan ... ganz haben ... dass sie nur noch dir gehören ...?" Er nickte immer wieder, konnte sie nur ansehen und sich wundern, dass heißt., dafür hatte er gar keine Zeit. Susis Takt wurde immer schneller und er spürte, dass er diesem doch recht engen Höllenschlund, in dem sein Schwanz steckte, nur noch Sekunden widerstehen konnte. Er spürte, dass sein Samen sehr bald schon kommen musste.

Stefan meinte, dass er träumte. Susi ließ ihm für weitere Gedanken keine Zeit. Sein Traum ging in Erfüllung. Zärtlich lächelnd schaute sie ihn unentwegt an und wollte ihn jetzt so richtig fertig machen, vernaschen. Sie flüsterte und lächelte dabei sehr zärtlich „So, mein Liebling, und jetzt kommt deine Strafe ... du spritzt mir jetzt schön deinen Samen in meine Muschi ... Süsser ... komm ... jetzt wirst du bestraft ... spritz nur schön ... spritz ganz fest ... komm ... schön spritzen ... mein Liebling ... fest spritzen ... spritz deine Susi ... fick mich ... fick mich ... fick mich doch ... ich brauch deinen Schwanz ... ganz fest ficken ... gib mir deinen Samen ... sppriiitz Liebling ... spriiiiitz ... schön spritzen ... spritz alles raus ... fest ... lass ihn kommen ... gib ihn mir ... sei mein braver Liebling ... komm, sei ganz brav ... schenk mir deinen Samen ... jetzt ... jaaa ... jetzt gib ihn mir ... jaaaa ... nur raus damit ...!"

Stefan japste nur noch. Er litt höllisch süße Qualen. Er jammerte und winselte „Susi ... Susi ... bitte ... ich muss ... ich muss spritzen ... ich muss dich spritzen ... ich muss sppppritzen ... du liebe Susi du ... du bist so lieb ... du liebe Susi ...!"

Susi ermunterte ihn „Das sollst du ja ... mein Liebling ... tu es ... jetzt ... spritz mich ... spritz nur ... mein Süsser ... gib mir deinen Samen ... spritz deine Susi ...!" Dabei klemmte sie mit ihrem Muschischlauch und dem Schließmuskel so richtig brutal seinen Schwanz ein und massierte ihn gleichzeitig mit ihrer Muschi.

Stefan war schon in der Spritzphase. Er spürte, wie der Samen kam und brüllte laut „Suuuuuuusi ... Suuuuuusi ... er kommt ... der Samen kommt ... jetzt, jetzt jetzt ... Suuuusi ... ich spritz dich ... ich spritz jetzt ... Suuuuusiiiiiiiiiilein ... du liebe Susi du ... meine Susi ... liebe Susi ... Susilein ... ich liebe dich ... Susilein ... mein Susilein ... meine Liebste ... mein Liebling ... du liebe Susi du ...!" Er war völlig weggetreten und schrie seinen Orgasmus heraus. Verzweifelt versuchte er sich zu erheben. Susi hielt ihn unter dem Kopf fest. Als er sich schließlich ganz ausgespritzt hatte, sank sie auf ihn herunter und ihre Lippen trafen sich zu einem innigen, nicht mehr enden wollenden Kuss. Flüsternd bat sie ihn „Sags mir noch mal, das ist si schön, dass du mich so lieb hast. Sag mir noch mal."

Stefan sagte es noch sehr oft, jetzt natürlich auch „Ich liebe dich, mein Susilein, ich liebe dich so sehr, du liebe Susi du, du gute Susi, du hübsche Susi, du geile Susi, du bist das geilste Weib auf der Welt und hast die geilste Fotze, du geile Susi du. Und diese Fotzen gehört mir, und dein geiles Euter auch."

Susi lächelte. Zärtlich sagte sie „Alles gehört dir, nur dir, mein Liebster, ich liebe dich auch so sehr, ich liebe dich, die lieber Stefan, du bist mein großer, starker Stefan, kein Bubi, mein starker Stefan, mein Liebster, du Liebling du."

Langsam und behutsam stieg sie nach langen Sekunden von ihm herunter und legte sich zu ihm. Eng hielten sie sich umschlungen und ihre Lippen konnten sich nicht von einander lösen. Stefans Schwanz war gar nicht erschlafft. Susi sah es und spürte es sehr genau. Er schaute immer noch samenverschmiert in die Luft. Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herauslief und sie dachte nur „Das ist mir alles ganz egal. Der Junge gehört mir jetzt ganz alleine. Ich war seine erste Frau und das wirst du auch ganz schön bleiben, mein Liebling. Dein Schwanz gehört mir, mir ganz alleine ... nur mir ganz alleine gehört er ... dein Schwanz und alles von dir ... vor allem dein Herz ...!" Ein paar Sekunden lang dachte sie jetzt dabei daran, wann ihre letzte Regel war, und dass sie ja keinerlei Verhütungsmittel nahm. Auch das war ihr völlig egal, alles war ihr völlig egal. Wichtig war nur noch dieser süße, liebe Junge, sonst nichts. Den wollte sie spüren, dem wollte sie nahe sein, sonst nichts, und wenn die ganze Welt über ihnen zusammenkrachte. Nur ihr Stefan wir ihr noch wichtig. Stefan lenkte sie mit seinen Küssen wieder von der Empfängnisfrage ab. Wie schon zu erfahren war, war Susi maximal empfangsbereit. Sie war zwischen dem 12. und 13. Tag ab dem Beginn der letzten Regelblutung. In ihrer Gebärmutter wartete ein reifes Ei auf die Befruchtung. Mit dem 14. Tag würde dieses Ei ohne Befruchtung wieder absterben und in der nächsten Regelblutung ausgeschieden werden. Es kam diesmal in Susis Muschi nicht zum Exitus des Eis. Millionen von Stefans Samenzellen machten sich eben höchstem Einsatz und Ehrgeiz auf den Weg, es rechtzeitig zu erobern und in Susi ein Kind entstehen zu lassen. Einer gewann schließlich nach 6-7 Stunden das gnadenlose Rennen und Kämpfen um das Durchkommen zum Ei. Susi war schwanger.

Stefan dachte nur daran, dass er dieser so aufregenden Frau jetzt unbedingt gleich noch mal seinen Samen in den Bauch jagen musste. Das eben Erlebte war ja nun zu schön. Das musste er gleich noch mal haben. Ficken und Spritzen war ja das Schönste, was es gab, unvorstellbar, einfach nur göttlich schön, wenn er durch diese enge Öffnung einfdrang und ihn langsam tief hinein ihren Bauch in dem nassen, so furchtbar heißen Muschischlauch drückte, bis er schließlich nicht mehr weiter konnte. Es war das schönste aller Gefühle, wenn nach den zärtlichen Stößen im Takt ‚kurz-sanft, kurz-sanft, fest-heftig, fest-heftig, kurz-sanft usw.' der Samen kam. Da drückte er seiner Susi den Schwanz gnadenlos in die Muschi und spritzte ihr alles so tief in den Bauch, besamte sie und machte ihr ein Kind. Schon nach dem ersten intensiven Kontakt war er total süchtig und abhängig. Und Susi wusste, wie sie diese Sucht fördern und lenken konnte und musste. Er war ihr von der ersten Minute an für immer hilflos ausgeliefert; sie allerdings auch ihm.

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