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Susis süße Rache

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Von Sekund an war er bei solchen Aussichten in Vorfreude, und die steigerte sich. Mit ihrem liebevollen ins Ohr geflüsterten Hinweis „Wenn die Kinder Maja gucken, können wir uns ja etwas im Schlafzimmer ausruhen, oder möchte mein Süsser lieber im Badezimmer ruhen ...?" Er wollte lieber im Schlafzimmer. 1 ½ Stunden hatten sie etwa Zeit. Das reichte für ein sehr ausgiebiges, intimes, zärtliches Zusammensein und anschließendes schönes Mittagsschläfchen, bei dem sie sich so gerne an seinen Rücken kuschelte.

Das Badezimmer mochte er allerdings für ein richtig brutales Durchficken seines geilen Weibes auch sehr gerne. Sofort wusste er immer gleich, wo es lang ging, wenn sie fragte, ob er mit ihr duschen wollte. Er wollte immer, sperrte das Badezimmer gleich ab, stellte das Wasser in der Dusche so an, dass man denken konnte, es duschte jemand, und packte seine Susi gleich von hinten. Ihr draller Po hatte ihm wieder einmal zu sehr zugesetzt. Wenn sie so nach unten gebückt dastand und ihre dicken Brüste nach unten hingen, war dieser Anblick mit dem so fraulich gewölbten Bauch ebenfalls immer ein heftiger Aufpeitscher für Stefan. Die Dimensionen ihrer prallen Glocken hatten eine ganz natürliche Ursache. Susi war entweder gerade wieder schwanger oder eines oder zwei der Kinder bekamen noch die Brüste und Stefan hatte ihr das Nächste schon wieder in ihren Bauch gespritzt und damit seine Susi wieder einmal überdimensional aufgepumpt.

Seine Susi hatte sich nackt vor ihm gebückt, ihm ihre Backen entgegengestreckt und etwas an ihren Zehen herumgefummelt. Normalerweise war das immer ein stiller Hinweis, dass er sie jetzt von hinten ficken durfte. Es passierte aber durchaus auch manchmal, dass er in ihren schon vorsorglich präparierten Po eindrang, weil er zufällig die Löcher ‚verwechselt' hatte. Susi lachte dazu nur.

Dass er es durfte, sah er daran, dass auf ihrem Poloch noch Reste des Gleitmittels waren, das sie sich mit einem Gummihandschuh kurz davor selbst in das Poloch geschmiert hatte. Für seinen Schwanz lag die Creme griffbereit auf dem Waschbecken bereit. Susi bückte sich tief nach unten, stützte sich auf der Toilette auf. Schon war Stefan bis zum Anschlag in ihrem Darm und blieb erst einmal so, genoss das wunderschöne Gefühl wieder tief in seiner geliebten Frau zu sein. Im gleichen Moment wurde jetzt Susi sehr aktiv. Brutal kniff sie immer wieder ihren Schließmuskel fest zusammen. Sie hatte die höchste Freude, wenn er dabei immer so schön keuchte und leise jaulte, und sie ihn so richtig ärgern und fertig machen konnte. Der Samen kam sehr schnell. Anschließend duschten sie gemeinsam und lagen sich dabei unter der Dusche schmusend und zärtlich knutschend in den Armen und hielten einander fest.

Im Schlafzimmer erwartete Stefan an bewusstem Sonntagnachmittag sein Mäuschen schon mit ausgefahrener Lafette, stand vom Bett auf, packte sie einfach mit Kleid, warf sie auf das Bett und fickte sie brutal, richtig gnadenlos nieder. Bei diesem verdammten Weib konnte man sich nicht beherrschen. Regelmäßig drehte er durch, wenn die Situation passte. Genau so wollte es Susi, als verführerische Eva von ihrem so starken Adam einfach genommen und schonungslos in der heißen und nassen Muschi begattet, bestiegen, so richtig brutal gefickt werden, sich mit ihm paaren. Beide gebrauchten sie dabei obszöne Ausdrücke und peitschten sich gegenseitig hoch. Dass sie sich noch umsichtig etwas Gleitmittel in die Muschi geschmiert hatte, ging ihn ja nichts an. Das abgesperrte und abgedunkelte Schlafzimmer ließ sie beide so richtig hemmungslos sein, und es dauerte mist auch nicht lange, bis sie sich seine erste Samenspritze in den Bauch geholt hatte, der oft noch eine weitere folgte, die sehr viel mehr Zeit in Anspruch nahm und auch Susis Bedürfnissen nach Lust und Zärtlichkeiten gerecht wurde.

Die Frequenz ihrer innigen Begegnungen war trotz manchmal vielleicht etwas ‚störender' Kinder meist deutlich höher als ‚normal'. Das waren seine ausgeprägten sexuellen Bedürfnisse, der kleine Nachteil des acht Jahre jüngeren Mannes. Bei genauerer Betrachtung war es für Susi keiner und es überwogen sowieso immer die hunderttausend Vorteile. Der Umstand blieb immer egal, bedeutungslos. Susi wusste immer sehr, sehr geschickt, sich auch seine besonderen Bedürfnisse nutzbar zu machen. Wenn er auf ihr lag oder sie auf ihm saß, war er immer nur noch ein willenloses Werkzeug, erst recht, wenn sie ihn jedes Mal bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Das Eheversprechen, das sie sich beide vor dem Traualtar gegeben hatten, blieb ihnen heilig und unantastbar. Es war die bedingungslose Liebe und Treue bis in den Tod, egal, was ihr Schöpfer auf dem gemeinsamen Weg für sie und ihre Kinder bereit hielt.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Einfach geil

Mach nur so weiter leider nur 100% von mir 250%

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