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The Story of Rory Ch. 06

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Ich mache einen undeutlichen Laut, der ihr aber bedeutet, dass es mich nicht stört.

Sie beginnt sich zu entkleiden und langsam versinke ich fast vollständig im Schlafsack. Mit meinem gesunden Auge linse ich erwartungsvoll, ob ich vielleicht was erspähen kann.

Ich würde gerne ihren Arsch sehen!

Diesmal scheint sie kein besonders großes Schamgefühl zu haben. Sie entblößt ihre Brust und legt die Sachen vorbildlich zusammen. Sie kniet sich hin, ragt mit nackter Oberweite über mich hinweg nach ihrer Tasche, so dass ihr leicht dicklicher Bauch über meinem Kopf schwebt und guckt kurz lächelnd zu mir runter.

Sie schwingt die Tasche über mich hinweg, so dass ich einen kurzen Moment Angst habe, sie könnte auf mich fallen und stellt sie auf der anderen Seite neben ihrer großen Luftmatratze ab. Dann setzt sie sich in ihrer Short aufs Kopfende. Ihr großer Hintern ist genau auf meiner Kopfhöhe. Sie entblättert sich im Sitzen weiter, bis sich ihre großen Pobacken nackt in die Luftmatratze drücken und ich gar nicht mehr weiß, welche ich zuerst anglotzen soll. Ich schlucke. Ganz groß zeigen sie sich mir. Weiße große Sitzmuskeln. Mein Kopf liegt genau neben ihren nackten Arsch.

Er ist so nah!

Ich kann feine Poren erkennen.

Frau Hartmann hat eine ziemlich breite Taille und deshalb nicht diesen Schlüsselreiz von Brigittes großem Arsch. Er ist auch nicht so rund und breit wie Brigittes. Ihre Pohälften sind aber trotzdem ziemlich verlockend für mich. Ein Frauenarsch. Das genügt. Ich greife aber nicht zu. Mein Auge stört. Möglichst unauffällig versuche ich allerdings mit dem Gesicht näher an ihren nackten Hintern zu rutschen. Es gelingt. Mit meiner Nase fast an ihrem weichen Arsch schaue ich fasziniert auf den Anfang ihrer Pofalte, die großen hellen Muskeln. Ohne, dass ich es selbst merke, stellt sich bei mir ein verschmitztes Grinsen ein.

Ist das Geil!

So nah!

Hol erstmal tief Luft, Rory!

Ich höre es glucksen und linse an Frau Hartmanns langen Rücken empor. Sie selbst guckt an ihm zu mir herunter. Nur ihre Augen sind aus meiner Lage zu sehen, aber sie blicken erfreut.

Kein Wunder! Sie sieht ja, dass ich an ihrem nackten Arsch rangerutscht bin!

Die freut sich darüber!

Vielleicht passiert ja noch was?

Ob ich ihre Haut küssen sollte?

Sie sieht so weich aus! Ein Frauenhintern! Nackt!

Plötzlich erhebt er sich und ihre Pobacken zeigen vollständig in ihrer ganzen Größe. Sofort drücke ich mich leicht verängstigt in die Polsterung des Schlafsacks. Ich kann alles sehen. Sie hockt sich ziemlich wackelig auf ihre Zehen und Fußballen.

Ich sehe ihre Möse!

Ich kann ihre Scheide sehen! Hi, hi!

Ein paar dunkle Härchen kann ich erkennen. Sie umgeben ihre dicken Schamlippen. Etwas drücken sich die inneren hervor. Darüber zeigt sich mir ihr Poloch. Ich kann es wirklich sehen. Sie muss das doch wissen! Ein bisschen wird mir schwummerig, da alles so nah und groß ist.

Frau Hartmann beugt sich zur Tasche vor, wühlt und präsentiert mir volles Mett ihr Hinterteil, so wie ich es gestern Abend mit meinem kleinen Arsch in ähnlicher Weise völlig brünstig bei ihr gemacht habe.

Haben denn Frauen gar keine Scheu einfach so ihren Schließmuskel zu zeigen?

Ist sie etwa jetzt so aufgegeilt, wie ich es war?

Bei Frauen kann man das leider nicht erkennen! Sie bekommen ja keinen Steifen!

Ich kneife mein gesundes Auge zusammen und versuche in der relativen Dunkelheit mehr von ihren Schamlippen zu erkennen. Ihr Loch sieht geöffnet aus.

Ein Ficki-Ficki-Ficki-Loch!

Ich muss wieder grinsen. Leicht beschämt wegen meiner albernen Gedanken drücke ich meine untere Gesichtshälfte in das weiche Schlafsackfutter und gucke dann zwischen ihre Beine hindurch.

Was kramt die da eigentlich rum?

Zwischen ihren Beinen hindurch kann ich nicht feststellen, was sie da genau macht. Sucht sie was?

Dann gucke ich eben wieder auf ihren Hintern, fasse unwillkürlich an meine Hoden und spüre mein steifes Glied.

Ob es Frau Hartmann sehen sollte?

Ich grübele, als sie plötzlich einen überraschten Laut von sich gibt, sich nicht mehr halten kann und nach hinten fällt. Ihr riesiger Arsch kommt rasend schnell und immer größer werdend auf mein Gesicht zu. Am liebsten hätte ich aufgeschrien, aber ihr großer Po wird unerwartet sanft im allerallerletzten Moment an meinem Gesicht gestoppt. Weich drückt sich ihr Hintern gegen meinen Kopf. Ihre Pobacken lassen meine freie Gesichtshälfte verschwinden.

„Ah, Vorsicht", rufe ich hilfesuchend und dumpf unter ihrem Arsch hervor.

Sie fängt sich und dreht sich schnell um. „Rori, entschuldige. Das wollte ich nicht."

Mit einem Auge schaue ich sie an. Sie guckt richtig erschrocken.

Wenn man bedenkt, dass beinah mein Kopf in ihrem Arsch gesteckt hätte, hat sie allen Grund dazu!

Und wenn schon!

Wie ´und wenn schon`?

Und wenn er sich voll auf dich gesetzt hätte?

Na ja, vielleicht wäre ich gestorben!

Quatsch, du hättest dir alles noch näher anschauen können!

Ich hätte bestimmt die Sonne nie mehr erblickt!

Du hättest sie riechen und lecken können!

Uah! Ne, danke! Hab jetzt keine Luft dazu! Was hat sie überhaupt gemacht?

Frau Hartmann klettert nackt, aber ohne irgendetwas, was sie vielleicht gesucht haben könnte, zu mir in den Schlafsack. Sie steigt dazu über mich hinweg und nimmt ihre Seite ein, so dass ich wieder Außen liege. Das ist mir auch sicherer. Nachher erdrückt sie mich noch! Sie ist so groß!

Ihr Bein berührt meins. „Du hast ja noch eine Hose an", stellt sie fest. „Willst du die nicht ausziehen?"

Wortlos versuche ich mich mit einer Hand auszuziehen.

Ist gar nicht einfach!

Angenervt entkleide mich und werfe die Hose aus dem Schlafsack durchs Zelt.

„Entschuldige noch mal, Rori", wiederholt sie sich.

„Macht nix."

Sie guckt. Ich schaue nur an die Decke. Langsam habe ich keine Lust mehr mein Auge zu verdecken. Ist wirklich nervig, ständig die Hand so doof zu halten. Ich nehme sie weg und gucke Frau Hartmann aber mit meinem gruseligen Aussehen nicht an.

Sie scheint aber auch gar nicht auf mich zu achten und kratzt auf ihrer anderen Seite an der Zeltwand.

Neugierig schaue ich jetzt doch zu ihr rüber.

„Hier ist auch noch was", spricht sie in Rätseln und schubbert mit einem Finger über den Kunststoff. Dann dreht sie sich wieder zu mir.

„Rory!"

„Was denn?"

„Na, dein Auge."

Hoppla! Schnell verdecke ich es wieder.

„Das sieht ja schlimm aus. Tut es weh?"

„Ne."

„Dann geht's ja", sagt sie, nickt kurz und grinst auf einmal. „Du hast dich im ganzen Zelt verteilt."

Hä? Ich habe mich verteilt?

„Du warst aber auch ganz schön stürmisch", lacht sie.

Ach ... ach so!

„Entschuldigung", brumme ich.

„Lass mal", gibt sie sich locker. „Das darf nur niemand erfahren. In Ordnung?"

„Jo."

Ihre rechte Hand berührt mich.

„Kommt das häufiger vor?" fragt sie plötzlich für mich unverständlich.

„Hm?"

„Das du so ... liebesbedürftig bist." Sie streichelt zaghaft die Stelle gleich neben meinem Penis, den Beckenknochen.

Ich schürze die Lippen und zucke die Schultern.

„Das war ja eine ganze Menge", lacht sie wieder.

Wichse?

Das sage ich nicht, sondern mache nur ein fragendes „Hm?"

„Dein Liebessaft."

Mein was? Liebessaft?

„Hinterher muss man bei dir ganz schön viel sauber machen", lacht sie immer noch. „Das war aber auch viel, oder?" erzählt sie wohl hoffentlich mehr scherzhaft.

Das weiß ich doch nicht!

Oder doch?

Ich habe ja keinen Vergleich. Wenn ich es mir mache, sieht es immer ziemlich viel aus beim ersten Mal. Erst schießt es förmlich wie beim Schiffen in die Kloschüssel. Ein dicker weißer Strahl. Danach wird´s weniger. Wenn ich es zu oft hintereinander mache, ich glaube, beim vierten oder fünften Mal, was ab und zu mal passiert, kommt es sogar vor, dass ich einen Orgasmus ohne Samenerguss habe oder nur noch ganz wenig durchsichtige Flüssigkeit kommt. Insgesamt würde ich aber sagen, dass es normal viel ist. Jedenfalls ist es das für mich. Wie gesagt, ich habe keinen Vergleich, da ich ja niemandem beim Wichsen zugucke.

Ich antworte nicht.

Frau Hartmann streichelt weiter, wagt aber nicht mehr.

Wartet sie auf eine Reaktion von mir?

Die bekommt sie heute nicht! Ich bin viel zu hässlich!

Streicheln ist trotzdem angenehm. Ein bisschen vermisse ich die zärtliche Hand meiner Mutter -- natürlich nur zum Wachkuscheln.

Ich würde ja gerne mal Frau Hartmanns Arschbacken wabbeln lassen, aber da wird nichts draus!

Mein Schwänzchen wächst trotzdem. Er ist nun mal nicht immer zu bändigen. Vor allem morgens habe ich grundsätzlich eine ziemliche Erektion. Warum auch immer? Wenn er sich langsam aufpumpt, hat er die Angewohnheit vorher immer von mir aus gesehen nach links zu fallen, bevor er richtig steif und hart wird. So auch diesmal. Schwer plumpst er gegen Frau Hartmanns Fingerknöchel.

Ich kann da nichts für! Ich war´s nicht -- er war´s!

Vielleicht denkt Frau Hartmann anders und glaubt, ich würde das mit Absicht machen. Jedenfalls wandert ihre Hand wie auf Kommando in meine Körpermitte, über meinen Schamhügel, streift an meiner dicken Schwanzwurzel entlang über meine kurzen Schamhaare und legt sanft ihre Finger auf meinen Hodensack. Ich kann sie schlucken hören.

Wenn die wüsste, wie gut sich Hodenkraulen anfühlt?

Gespannt lasse ich sie tun und warte. Sie tut es aber nicht, sondern nimmt meinen ganzen Hodensack in ihre Hand. Sie drückt ihn etwas. „Scheint wieder eine ganze Menge drin zu sein", sagt sie schwer atmend, aber mit einem Glucksen. „Ist ja eine richtige ordentliche Handvoll."

Guckt sie mich jetzt an?

Jetzt traut sie sich jedenfalls ganz schön viel!

Sie knetet meine Hoden sanft. Mein Schwanz ist steif. Ich schlucke.

Wenn dieses blöde Auge nur nicht wäre! Ich würde gerne ihren Arsch wieder anglotzen!

Jetzt legt sich ihr Daumen noch zusätzlich um meine Schwanzwurzel. Ihre Finger drücken einzeln abwechselnd meine Hoden in meinem weichen Säckchen. Dann umfasst sie ihn wieder ganz und drückt ihn fest an die Schwanzwurzel ran. Sie lässt mich gar nicht mehr los, bis ihre Fingerkuppen die untere Hälfte von der Unterseite meines Penis berühren und dort forschen.

„Magst du das?" fragt sie.

Ich mache einen zustimmenden Ton. Es hört sich an, als wäre ich noch ein kleines Kind. Peinlich!

Ihre Finger fahren langsam über meinen gut gefüllten Penis, von meiner Schwanzwurzel bis zu meiner dicken prallen Eichel. Ich zucke, als sie sie erreicht. „Wie gut du bestückt bist? Erstaunlich!" Sie guckt mich an und ich schaue schnell leicht betrübt mit geschürzten Lippen zur anderen Seite. „Da kannst du aber ein bisschen stolz sein."

Hä, stolz? Ich wünschte, ich wäre normal. Leicht schnaufe ich verächtlich.

„Was ist?" fragt sie, als sie meine Laune bemerkt.

Wieder schnaufe ich leise. „Er ist zu groß", knirsche ich leise mit den Zähnen.

Sie gluckst und ich schaue sie böse an.

„Ach, der ist doch ganz wunderbar", sagt sie nur und streichelt ihn liebevoll in seiner vollen Größe. Ihr dickes rechtes Bein legt sich an mein dünnes linkes. Sie streift mit ihrem Knie an ihm rauf und runter.

Fordert sie mich auf mitzumachen?

Heute nicht! Wegen Hässlichkeit geschlossen! *seufz*

Ihr Bein rutscht auf meins.

Das ist doch wohl eindeutig! Sie will bestimmt, dass ich sie wieder anfasse oder vielleicht sogar ihre Beine küsse!

Heute nicht! Ich würde aber wirklich gerne ihren Po anfassen!

„Möchtest du wieder gucken?" fragt sie tatsächlich und spielt anscheinend wirklich auf gestern Nacht an. Ihre Finger halten weiterhin mein steifes Geschlechtsteil.

„Mein Auge", antworte ich und versuche ihr Verständnis dafür zu erlangen, dass jetzt einfach nichts laufen kann. Ich bin einfach viel zu hässlich und das ist Eggis Schuld.

Er muss sterben!

„Soll ich weitermachen?" fragt sie.

Ja! Es ist sehr angenehm!

„Mein Kopf tut noch weh", lüge ich notgedrungen, da ich selbst nichts tun will.

„Soll ich aufhören?"

„Nee, nicht aufhören!" Ich klinge immer noch so kindisch. Stell das mal ab, du Baby!

„Wirklich? Wenn dein Kopf weh tut ..."

Ich lege meine Hand auf mein rechtes Auge und schaue sie an. „Nein, ähm ... ich muss nur liegen. Frau Schneider schimpft sonst."

Sie wirft auf einmal das Oberbett beiseite, richtet sich auf und blickt mich an.

Hoppla! Die sieht ja auf einmal brünstig aus!

Das tut sie wirklich. Ihre Atmung ist schwer, die Nasenflügel geweitet, ihr Mund halb offen und ihre Augen fressen mich förmlich auf. Sie sollte bedenken, dass sie Mutter einer wohl gleichaltrigen Tochter ist! Ihr großer Oberkörper legt sich mir abgewandt quer auf meinen Bauch. Dann spüre ich ihre beiden Hände an meinem Geschlechtsteil.

Huuuh!

Ich drücke die Unterarme an meine Brust und falte meine Hände. Gefällt er ihr wirklich?

Huuuh!

Ihre Finger prüfen meine große harte Erektion, meine Hoden und nehmen dann meine ganze Stange in beide Hände gleichzeitig. Sie schnauft belustigt. Oder ist das erstaunt? Jedenfalls beginnt sie mit beiden Händen zu wichsen.

Schööön!

Ich lasse es zu, lasse mich umgehend fallen und schaue auf den großen hellen Rücken vor mir. Sie hat einen großen Leberfleck.

Aaah! *schluck*

Sie scheint auf meinen Schwanz zu gucken, auf meine jetzt bestimmt viel zu dicke Eichel.

Will ich gar nicht!

Kann sie nicht woanders hingucken und trotzdem rubbeln?

Ich schaue zur Zeltöffnung.

Sie wichst fleißig. Ihr Rücken ist groß.

Ich fange an zu zucken. Spüre beide Hände, wie sie mich fest halten. Meine dünnen Beine vibrieren leicht.

Die Hände arbeiten unaufhörlich. Meine Atmung wird schnell und mein junger Brustkorb drückt meine Arme auf und ab.

Mein Kopf dreht sich zur anderen Seite und ich linse auf ihre weißen Arschbacken.

Langsam wird´s heftig. Ich atme schwer und schnell.

Wie gut sie zu mir ist! Eine brave Mutter!

Vorsichtig nehme ich meine linke Hand von der Brust, während die andere dort liegenbleibt und führe sie zu ihrem Hintern.

Den wollte ich unbedingt anfassen!

Würde gerne ihre Arschbacken wackeln lassen!

Bin tüchtig aufgegeilt!

Sie macht´s mir. Rubbelt mich. Ich muss wieder tief schlucken.

Meine Hand legt sich auf ihre linke Pobacke. Weich. So weiblich.

Gleich kommt´s mir bestimmt!

Mein Körper spannt sich an. Meine schlanken Finger gleiten über ihre Pofalte.

O je, ich grabbele der Frau am Arsch rum!

Mein Mund öffnet sich und mein offenes Auge verfolgt, wie sich meine Hand leicht zwischen ihre Pobacken drückt. O je! Von beiden Seiten spüre ich ihre warme Pofalte an meinen Fingern.

Schieb sie ganz dazwischen!

Ich keuche leise.

Das würde ich komischerweise tatsächlich gerne machen, aber ist das nicht ein wenig pervers mit den Händen an der Köttelkiste eines anderen Menschen rumzugraben!? Bissl ekelig!

Gebannt beobachte ich meine Hand, wie sie sich fest an die Pofalte schmiegt. Bin ich wuschig! Dann drücke sie hinein.

Oh, Gott, was tue ich nur?

Sie verschwindet zwischen Frau Hartmanns Pohälften und erfühlt die feuchte Wärme. Ich dringe tiefer. Es wird enger und noch wärmer. Als die erste Kuppe meines Zeigefingers plötzlich ihr Poloch berührt, spritze ich sofort los.

Aaaaah!

Ich kneife mein offenes Auge zusammen und drücke meine Zähne aufeinander, um den Orgasmus so lange wie möglich auszuhalten.

Himmel! *schluck*

Ich habe meine Hand an ihrem Arschloch. Fühle es. Runzelig.

Sperma schießt an Frau Hartmanns Kopf vorbei, der verdutzt zurückweicht.

Steck einen Finger rein!

Aaaaahhhhh ... niemals!

Völlig in eine andere Welt abgedriftet konzentriere ich mich auf meine Fingerspitze an ihrem Schließmuskel, ein Frauenloch, verkrampfe und mein Samen fließt weiter.

Frau Hartmann wichst immer noch und lässt abermals alles durch den Raum fliegen.

Mann, da kann sie aber putzen! Aaaah!

Ich atme in kurzen Stößen und wimmere leicht. Jetzt reizt es extrem stark. Glücklicherweise bemerkt sie es, verteilt den letzten Rest Samen über meinen Penis und streichelt meine Genitalien noch weiter.

Oooooh, ist das schön!

Zufrieden genieße das wohlige Gefühl meiner Erleichterung und glotze an die Zeltdecke.

Guuut!

Mein Herzschlag wird langsamer und ich gucke verträumt auf meine linke Hand in ihrem Hintern. Ruckartig ziehe ich sie raus und lege sie zurück auf meine Brust.

Ist ja ekelhaft! Ich Trottel!

Als mein dicker Schwanz langsam weich wird, streichelt Frau Hartmann ihn noch weiter und dreht dabei ihren Kopf zu mir. Noch fester diesmal drücke ich abermals beide Arme an meine Brust und gucke sie sehr zufrieden an. Sie lächelt in mein junges hübsches Gesicht.

Das war gut!

„Du musst dich nicht grämen", versichert sie mir auf einmal. „Du hast einen sehr schönen Penis." Weich und dick liegt er in ihren Fingern. Sie lächelt mütterlich, lässt mich dann unten los und legt sich artig auf ihre Seite.

Ich weiß ja selbst, dass er richtig gut aussieht. Finde ich jedenfalls. Meine Eichel wird ziemlich dick, wenn ich erregt bin und mein Penisschaft ist dann genauso dick. Es passt. Das einzige ist eben, dass mein Geschlechtsteil insgesamt für meine Verhältnisse einfach zu dick und lang ist.

Was soll´s! Ich kann´s ja leider nicht ändern!

Ich kann nur hoffen, dass sich genauso wie die liebe Frau Hartmann niemand daran stört. Zufrieden kuschele ich mich tief in den Schlafsack, so dass nur noch mein Kopf rausschaut.

Von der Seite schaue ich zu meiner Schlafgefährtin rüber. Sie liegt nur da. Wir liegen nur da, eine ganze Zeit lang.

Frau Hartmann hat das eben richtig gut gemacht ... und sie ging leer aus!

Ja, du versetzt sie alle! Genau wie bei Brigitte!

Es tut mir ja leid, aber mein Auge!

Faule Ausrede!

Keine Ausrede! Ich sehe wirklich schlimm aus!

Verbrecher!

Mein Gewissen plagt mich, als sich bei Frau Hartmann etwas tut. Ich drehe meinen Kopf neugierig zu ihr. Nur unsere beiden Gesichter schauen noch oben aus dem Schlafsack. Ihre Augen sind geschlossen, aber sie schläft nicht. Ich liege ganz still, aber Frau Hartmann bewegt sich. Nur ganz leicht. Sie macht auch kaum Geräusche. Dann bemerke ich, wie sich in der Mitte des Schlafsacks ein kleiner Huckel gebildet hat. Ich richte meinen Kopf ein wenig auf und glotze. Das muss ihre Hand sein! Sie bewegt sie im Schlafsack auf Höhe ihrer Mumu. Holt die sich einen runter?

Ich senke grinsend meinen Kopf ab und schaue wieder zu ihr. Sie bewegt ihren Kopf und sofort schließe ich meine Augen. Ich spüre, wie sie sich mir nähert. Ihr Atem berührt meine Wangen.

„Schläfst du?" haucht sie mich sehr leise an.

Ich tue so, obwohl ich gerne mein Matschauge verhüllen würde.

Der Atem verschwindet wieder und sie liegt wohl wieder normal auf dem Rücken. Ganz leicht linse ich. Sie atmet schwer, aber leise. Ihre Augen sind geschlossen und der Huckel bewegt sich.

Jetzt keucht sie leise. Ihr Mund ist offen. Sie schluckt und ihre Bewegungen werden unruhiger. Ihr großer Körper wird leicht zappelig. Ihre Atmung wird schneller. Kurze Schübe. Sie zuckt und plötzlich berührt mich ihre Hand am Schwanz.

Sofort verkrampft sie und keucht mit offenem Mund. Ihre Hand streichelt meinen Penis und ihr großer Körper zuckt ruckartig. Finger tatschen vorsichtig, aber begierig nach meinen Hoden und langsam beruhigt sich die große Frau.

Sie schluckt ziemlich laut und dreht ihren Kopf. Schnell schließe ich meine Augen. Ich glaube, sie beobachtet mich jetzt. Ganz sanft streichelt sie meine Genitalien und zieht dann ihre Hand wieder weg.

Hätte nicht gedacht, dass sich Frauen auch einfach so einen runterholen können!

Na ja, warum auch nicht? Sie haben ihr kleines Zipfelchen!

Brigitte meinte ja mal, dass das so in etwa wie die Eichel beim Mann ist!

Ja, Brigitte! Ich seufze aus.