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The Story of Rory Ch. 06

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Ich glaube, ich träume mal ein bisschen von ihr ... zumindest von den Titten! Mein Körper entspannt sich und eine Schwere legt sich auf ihm, als ich Frau Hartmanns Hand wieder spüre. Sie macht aber nicht mehr viel, sondern legt sie lediglich auf meinen Penis. Ich schlafe ein.

-

Tiefe Nacht!

Ich schaue zu Frau Hartmann rüber, die tief und fest schläft, aber wie selbstverständlich immer noch ihre Hand auf meinem Schwanz liegen hat.

Als wäre ich ihr Sohn!

Ne, halt, eine Mutter macht so etwas nicht! Eine Mutter legt nicht einfach die Hand auf den Schwanz ihres Sohnes!

Vom Alter her würde es aber hinkommen!

Ich glotze auf Frau Hartmanns sichtbaren Kopf.

Meine Mutter ist viel schöner! Ihr Gesicht ist superhübsch und ihre Haare länger. Zwar auch sehr dunkel, aber etwas mehr als schulterlang. Außerdem hat meine Mutter eine schlanke Taille. Zumindest erkennt man unter ihren Klamotten.

Meine Mutter würde so was außerdem nie tun!

Und wenn doch?

Sie würde es nicht!

Aber mal angenommen sie würde!

Ne!

Sie ist doch eine sexy Frau!

Sie ist keine richtige Frau!

Und wenn sie deine Hoden wiegen würde? Vielleicht hätte sie Freude daran?

Also ... also, ich weiß nicht! Das wäre nicht gut!

Vorsichtig führe ich meine linke Hand, meine Rubbelhand, zu meinem Schambereich und lege sie sanft auf Frau Hartmanns. Zusammen drücken wir meinen Penis. Ich stöhne leise, da ich ihre weiche Hand so intensiv an meinem Geschlechtsteil spüre. Fühlt sich gut an! Ihre Finger sind zwar recht dick, aber auch schön weich ... mütterlich.

Oh, Mann! Denk etwas anderes, du Ferkel!

Ganz leicht streichele ich Frau Hartmanns Handrücken.

Wenn das jetzt meine Mutter wäre? Ihre Hand?

Das würde ich, glaube ich, nicht wollen. Ich würde nicht wollen, dass mich so meine Mutter berührt. Nein!

Die Berührung ist trotzdem angenehm!

Und die Hand deiner Mutter ist noch viel angenehmer!

Himmel! Reiß dich zusammen!

Ich atme schwerer. Verdammt! Fast glaube ich, es wäre schön.

Nein, oh, Gott, so was darf nicht schön sein!

Aber wenn sie sich genauso anfühlt oder noch schöner?

Das werde ich niemals erfahren und deshalb ist es keine Überlegung wert! Himmel, das ist Melanies Mutter! Mehr nicht!

Meine Hand drückt ein bisschen und führt die schlafende Hand sehr langsam und vorsichtig über meinen erhärteten Penis.

Sie ist tatsächlich wohl in etwa so alt wie meine Mutter!

Und wenn sie jetzt doch deine Mutter wäre? Wenn das die Hand deiner Mutter wäre?

Dann wäre das ... auch schön! Himmel!

Ein Glück, dass sie es nicht ist!

Anders wäre es schrecklich!

Aber da sie es nicht ist ... kann man sich das ja ... mal vorstellen! O je, Rory!

Ihre Hand fühlt sich gut an auf meinem jungen Geschlechtsteil. Mein Penis ist steinhart. Ich schlucke.

Was wäre denn, wenn es die Hand meiner Mutter wäre? Ich bekomme diesen Gedanken einfach nicht aus meinem Kopf.

Ja, was wäre denn?

Was wäre, wenn sie mich berühren würde?

Hah, ist das aufregend! Scheiße!

Wenn meine Mutter wach werden würde mit dem dicken Schwanz ihres Sohnes in der Hand?

Schnaufen.

Ganz leicht bewege ich meinen Penis unter Frau Hartmanns Handfläche.

Wenn sie ihren Sohn berührt?

Ich werde zappeliger und reibe mein steifes Geschlechtsteil schneller an der Hand meiner ´Bettgefährtin`.

Wenn sie meinen dicken Penis in die Hand nimmt?

Meine eigene Mutter!

Haaahhh!

Ganz schnell schubse ich Frau Hartmanns Hand beiseite und drücke meinen Schwanz ab. Ruckzuck durchströmt ein wahnsinnig intensiver Orgasmus meinen schlanken Körper.

Hoppla!

Damit habe ich nicht gerechnet! So einfach und heftig!

Mein Sperma sammelt sich in meinem Schwanz und dehnt meine Harnröhre unverhältnismäßig stark aus. Mein Penis zuckt und scheint immer noch zu pumpen.

Himmel!

Himmel!

*schluck*

Ich muss meinen Mund öffnen, um möglichst leise atmen zu können und nicht laut zu schnaufen.

Was war denn das?

War das ... war das heftig!

Oh, Gott!

Diese Gedanken!

Ich ... ich Idiot! Ich verdammter Scheißkerl! Was habe ich nur gemacht!?

Mit pulsierendem, sehr dickem Schwanz in der Hand und leicht besorgtem Blick schaue ich zu Frau Hartmann. Glücklicherweise schläft sie noch. Ich schließe meine Augen und atme tief durch.

Meine Mutter!

Meine eigene Mutter!

Ich Scheißkerl!

Leises Schnaufen.

Leicht verstört über die ungewohnte Heftigkeit meines Orgasmus´ stehe ich leise auf, was gar nicht so einfach ist, wenn eine ganze Menge Sperma im Schwänzchen drückt und unbedingt raus will. Schnell greife ich mir noch meine Badehose und den roten und schwarzen Edding.

Totenstille draußen!

Ich schleiche ums Zelt herum, lasse meinen noch großen Schwanz los und meine kleinen Kaulquappen in die Freiheit hinaus.

Alter Schwede!

Wie viel das wohl ist?

Auf jeden Fall eine Menge!

Mein Sperma läuft ins Gras bis mein Schwänzchen irgendwann anfängt zu tröpfeln und nur noch ein langer Faden hängenbleibt.

O je! Das alles wegen meiner Mutter!

Meine Beine werden schwach. Ich kann es einfach nicht fassen und bekomme richtig schwere Gewissensbisse.

„Tut mir leid", spreche ich leise zu meiner Mutter, die doch so weit entfernt ist.

Verdammt!

Wieder einigermaßen beruhigt kleide ich mich an und gehe durch die Nacht auf ein Zelt zu. Leise horche ich, dann öffne ich den Reißverschluss.

Mädchenzelt. Fehlanzeige. Weiter!

Ein dunkelblaues Zweimannzelt. Die gleiche Prozedur. Treffer! Eggi liegt in seinem Schlafsack und schnarcht ein bisschen. Er schläft also.

Mein Herz schlägt aufgeregt.

Gaaaanz langsam gehe ich hinein. Nur kein Geräusch machen!

Egberts hässliche Fratze schaut mich mit geschlossenen Augen und halboffenem Mund an.

Jetzt wirst du verschönert, du hässlicher Brüllaffe!

Mit den Eddings beginne ich vorsichtig mein Werk.

-

Am nächsten Morgen ist vieles besser. Ich kann wieder etwas sehen. Mein rechtes Auge ist zwar noch sehr dick, aber ein kleines Bisschen kann ich wieder erkennen. Außerdem habe ich eine bärige Vorfreude auf das, was hoffentlich noch kommen wird. Grinsend schaue ich mit Morgenlatte zu Frau Hartmann rüber. Sie schläft noch.

Ich bin sogar eher wach als die!

Hat gestern Abend brav gearbeitet! Hat auf jeden Fall Spaß gemacht!

Ich beobachte ihren Schlaf.

Hat es sich selbst gemacht, die kleine ... und hat dabei meinem Schwanz angegrabscht! Dann ist sie erst gekommen! Geil!

Mein Griff geht wie jeden Morgen gewohnheitsmäßig an mein Glockenspiel. Mein Geschlechtsteil ist schon wieder steif. Wie fast jeden Morgen! Ein Phänomen. Weiß aber auch nicht, warum das so ist!

Hm, was soll´s? Vielleicht liegt es ja daran, dass neben mir ein dicker nackter Hintern liegt!?

Genau! Frau Hartmann ist ja nackt!

Ob ich mal nach ihrem Hintern schaue?

Ich öffne den Schlafsack und gucke auf meine beträchtliche Erektion.

Ich wünschte, er wäre kleiner! Zumindest etwas! Will ja auch keinen Zwergenschniedel haben!

Ich sollte meine Handarbeit einschränken!

Wenn ich es nur könnte!?

Der Druck ist einfach immer viel zu groß und zu schnell wieder da. Bei jedem kleinen Bisschen werde ich wuschig und ich befürchte, von der vielen Selbstbefriedigung wird das nicht besser.

Wieder gucke ich zu meiner Nachbarin. Meine Hand krabbelt langsam im Schlafsack auf sie zu. Neugierig berühre ich ihre Brust. Meine Finger suchen nach der Brustwarze und untersuchen sie. Frau Hartmanns Augenlider zucken. Jetzt lasse ich sie runterwandern und die Kuppen meiner Finger durchstreifen ihre Schamhaare. Schöne weiche Frau, singe ich im Gedanken ... mit diiihicken Beinen.

Witzig, einfach so eine Frau zu untersuchen ohne das sie es merkt!

Man gut, dass es nicht meine Mutter ist!

Ja, zum Kuckuck, das stimmt! Das war was in der Nacht! Das darf nie wieder vorkommen, Rory! Nie wieder! Konzentrier dich auf Frau Hartmann!

Ob ich ihre Schamlippen berühren soll? Bissl grabbeln?

Ich grinse leicht, schnaufe etwas und begnüge mich damit ihre Härchen zu kraulen.

Kraulikraulikrauli, ihr kleinen Schamhärchen! Hier ist der liebe Rory!

Ich gucke abschätzend in Frau Hartmanns Gesicht.

Schläft!

Wenn sie wach wäre, hätte sie bestimmt Freude daran!

Ihr Schamhügel ist schön weich. Man kann ein bisschen reindrücken.

Gut genährtes Frauchen!

Gut genährtes weibliches Schamhügelchen!

Mein Mittelfinger gelangt ganz knapp an den Ansatz zu ihrer Klitoris. Meine Eichel berührt seitlich Frau Hartmanns Körper und ich bemerke, dass ich feucht geworden bin. Durch meine Vorfreude gleitet er plötzlich viel zu schnell an ihrem Körper entlang.

Hupsa! War so gar nicht gewollt!

„Was machst du denn da?" höre ich sie plötzlich sprechen.

Ich glotze sie an und schlucke laut.

Sie lächelt glücklicherweise. Auf einmal wirft sie die ganze Oberseite des Schlafsacks beiseite und entblößt unsere nackten Körper.

Sie guckt.

Warum auch nicht? Sie hat dir gestern beidhändig einen runtergeholt!

Hm, stimmt und jetzt liegt meine Hand an ihrer Muschi!

„Na, du bekommst wohl nicht genug", sagt sie und lächelt irgendwie zufrieden.

Ich schweige.

„Hätte ich gedacht, dass ich mir so einen ... bedürftigen Jungen ins Zelt hole ..." Sie beendet ihren Satz nicht. Ihre Augen leuchten. Meine Hand liegt immer noch auf ihrem Schambein.

„Na, was möchtest du?" fragt sie abwartend.

Ich gucke weiterhin nur blöde und sage nichts.

Sie hebt ihren rechten Arm und schwingt ihn um meinen schmalen Körper. Fest drückt sie ihn an sich. Von oben herab schaut sie in mein makelloses Gesicht. Mein rechtes Auge mal ausgenommen. Dann schiebt sie ihren Körper etwas zurück und guckt neugierig auf meinen Steifen.

Sie lacht.

„Also wirklich, Rori, du bist vielleicht einer!" Sie schaut fragend. „Was möchtest du denn jetzt?"

Ich lasse sie nicht los, antworte aber immer noch nicht. Plötzlich lache ich los.

„Was ist denn nun?" fragt sie verwundert, muss aber mitlachen.

„Tschuldigung, ich musste nur an was denken", gestehe ich. „So, an was denn?" Sie streichelt meine nackte Rückseite mit ihren Fingerkuppen.

An Eggi!

„Nichts", antworte ich knapp, kraule unbewusst wieder ihre Schamhaare bis ich bemerke, was ich tue und ruckartig aufhöre.

„Mach ruhig weiter", redet sie wie verändert.

Wenn ich bedenke, wie ängstlich die beim ersten Mal war!?

Wieder muss ich an Eggi denken und kichere los. Leider kann ich mich nicht beruhigen und drücke mein Gesicht an ihren warmen Brustmuskel. Sie hält mich in ihrem rechten Arm und lacht leise mit.

„Ist es so lustig?"

Ich nicke mit meinem Gesicht an ihrer warmen Haut. Leises Kichern.

Mein junger nackter Körper schmiegt sich eng an ihren. Sie macht sich überhaupt nichts draus, scheint es zu genießen und schaut zu mir runter. Ihr Hals bildet ein leichtes Doppelkinn. Sie hält mich wie ein Baby im Arm und ihre Finger streichen über meinen Rücken. An ihrem warmen Körper gedrückt lache ich leise Tränen.

Mein Penis ist trotzdem hart. Sie spürt ihn.

„Das ist der letzte Tag heute", sagt sie.

Weiß ich selbst!

Wieso sagt sie das denn jetzt?

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so nah kommen", erklärt sie und schweigt eine Zeit lang, während ich an ihrer Brust jetzt aufmerksam lausche. Dann erst redet sie wieder. „Es ist sehr angenehm." Wieder Pause. „Aber ich habe Familie."

Hä? Und? Ich habe auch Familie! Lustige Iren mit roten Köpfen! *grins*

„Es ist angenehm dich bei mir zu haben", offenbart sie mir. „Schön, ungezwungen ein Abenteuer zu erleben." Sie guckt mit Doppelkinn zu mir runter. „Auch, wenn du noch ein bisschen jung bist. Du bist nun mal ein hübscher Bengel." Sie legt sich auf die Seite, drückt mich zurück auf den Rücken und schwingt ihren großen linken Oberschenkel über meinen Körper. Ihr Kopf kommt über meinen. Ihre linke Hand wandert über meinen nackten Körper und schließt sich um einen steifen Penis. „Einen Tag habe ich noch mit dir", stellt sie fest und erklärt entschieden: „Den würde ich gerne nutzen ...", sie atmet tief ein, „... wenn du möchtest? Es darf nur niemand erfahren. Ich habe Familie." Ihr Kopf senkt sich auf meinen und ihre Lippen sind meinen ganz nah. Sie atmet sehr schwer. Ihr Griff an meinem Schwanz ist fest.

„Psst, Viola, kss, kss."

Ende Teil 6 -- (eigentlich) erster Abschnitt

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7 Kommentare
achterlaubachterlaubvor mehr als 13 Jahren
Super

Auch dieser Teil glänzt durch zwei Dinge:

Die Gedanken des Protagonisten fügen sich wie selbstverständlich in die Handlung und stören deren Ablauf nicht. Die Sprache ist die eines pubertierenden Jungen. Das macht die Sache besonders glaubwürdig.

Für alles andere, die Petitessen am Rande wäre bei einer Druckversion der Lektor zuständig.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sagenhaft!

Ich hoffe Du hörtst nicht nach Teil 12 auf. Die Geschichte darf gerne auf Ewig weiter gehen. Seit Jahren lese ich hier auf Literotica, aber so eine unterhaltsame Geschichte war noch nie dazwischen :-)

Mach bitte weiter und lass uns Sehnsüchtige nicht so lange auf die Fortsetzungen warten!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Klasse!

Ja endlich... Hatte auch schon befürchtet, dass es dabei bleibt.

Umso gespannter hab' ich auch diesen Teil gelesen und genossen.

Man(n) fühlt sich doch gleich wieder jung und saftig.

Schnell weiterschreiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
ich habe noch nie so geschmunzelt

die Story ist so leicht so beschwingt geschrieben, mit der übertriebenen Selbstverherrlichung und auch der Zweifel. Einfach super zu lesen, bitte mehr

Kermit00Kermit00vor mehr als 13 Jahren
endlich geht's weiter...

Das lange Warten hat sich gelohnt! Habe schon befürchtet, dass von Rory nichts mehr kommt. Ich habe den neuen Teil geradezu verschlungen! Tolle Arbeit!

Mir ist klar, dass eine ganze Menge Arbeit dahinter steckt, so ein Story zu schreiben. Die Entscheidung, den neuen Part vom Campingausflug noch mal zu splitten war auf jeden Fall richtig! Ich würde es sogar noch besser finden, wenn die Teile noch kürzer wären, so wie die Geschichte in einem anderen Forum gesplittet wurde, aber dafür eben häufiger erscheinen würden. In längeren, zeitlichen Abständen verliert man nämlich schnell den Detailbezug zwischen den Teilen.

Ansonsten wieder vielen Dank für die Fortsetzung und bitte weiter so!

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