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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21

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Sie zog ihre Schamlippen auseinander. „Heike, einen Becher, rasch, ich möchte eine Urinprobe abgeben!" Heike beeilte sich mit dem Becher. Kornelia drückte etwas und es rann auch schon los, Da sie ihre Schamlippen zur Seite zog konnte sie ziemlich gut zielen mit ihrem Strahl und traf den Becher ganz leicht. Mit abnehmendem Druck ging Heike mit dem Becher immer näher. „Austrinken!" verlangte Kornelia. Heike setzte an und trank den Becher aus. Kornelia studierte ihr Gesicht. Heike schaffte es ganz leicht, entspannt aus zu sehen. „Chefin du schmeckst nach Erdbeeren!" behauptete Heike. Kornelia wollte es nicht glauben, deswegen tauchte sie ihren Finger in die feuchte Muschi und schleckte ihn ab. Heike grinste. „Doch Erdbeeren oder?"

„Nein, nicht wirklich!" „Na das wird wohl daran liegen, dass du's nicht pur gekriegt hast!" „Was meinst du?" Heike trat ganz nah zu ihrer Chefin und mit oft geübten Handgriffen hatte sie Kornelia in Sekundenbruchteilen die Beine an den Auflagen fixiert. „Schäm dich Frau Doktor, was ist das denn geil zu werden bei einer Untersuchung?" Kornelia seufzte. Heike hatte ja so recht. Da sie schon mal da saß konnte die Heike ihr auch gleich die Salbe in den Popo schmieren. „Du solltest mir die Salbe ins Arschloch drücken." erinnerte sie ihre Sprechstundenhilfe. „Aber ja Doktorschlampe, aber erst werd ich dich untersuchen." Heike schlüpfte in die Latexhandschuhe. Kornelia fand es sehr erregend, das hatte die Heike offenbar auch bemerkt.

„Ja Frau Doktor Heike!" sagte sie deshalb, sich voll und ganz auf das geile Spiel einlassend. Heike untersuchte ihre Chefin sehr gründlich. Sie rieb die Schamlippen entlang, zog die kleinen etwas hervor und rieb daran. Dann ging sie etwas höher und umkreiste den Kitzler. „Du bist immer noch voll Pipi hast dich nicht abgewischt?" „Nein Frau Doktor, Heike, ich hatte kein Papier." „Na da werd ich dich anders reinigen müssen, wie soll ich dich denn untersuchen, wenn deine Pisse überall ist? Das verfälscht den ganzen Abstrich!" Und Heike kniete vor ihrer Chefin nieder und drückte ihren Mund auf deren Muschi. „Oh Frau Doktor, das ist gut, was du da machst" stöhnte Kornelia und zog Heikes Kopf zwischen ihre Beine. „Oh ja, meine Klitoris ist auch noch ganz angepisst, die muss auch noch gereinigt werden!" Heike beeilte sich ihre Zunge auch dort hin zu lenken. Dann schlabberte sie über den Harnröhrenausgang und stieß ihre Zunge tief in die feuchte Grotte der Chefin.

Kornelia stöhnte schon wieder. „Mit deiner Zunge kannst mich sicher nicht untersuchen!" sagte Kornelia schließlich. „Taste meine Vulva mit zwei, noch besser drei Fingern ab. Ahhh, ja. Genauso!" Heike schob der Chefin drei Finger in ihr Loch, dabei zutselte sie am Kitzler. Sie drückte ihre Finger nach oben und rieb heftig. Es freute sie sehr, wie die Chefin nicht mehr nur stöhnte, sondern bereits keuchte. „Ah Doktor Heike, jaaa, sag bin ich auch wirklich gesund? Ist der Ausfluss normal?" Heike konnte nichts sagen, aber sie verstärkte ihre Reizungen. Kornelias Ahs und Ohs wurden häufiger und lauter. Heike hörte schließlich auf. Sie schämte sich für das, was grad passiert war. Ach, es war nicht passiert, sie hatte es veranstaltet, sie hatte die Chef angebunden und gefingert. Beinahe, da war sich die Heike sicher, wäre die gekommen. Heike hatte Angst vor den Konsequenzen, es ging ja nicht an, dass sie ihre Chefin fingerte.

„Wo ist die Kreme?" fragte Heike. Das Arschloch wollte sie der Chefin noch einschmieren, aber sonst nichts, das hatte sie schließlich versprochen. Sie drückte von der Salbe auf den Finger und platzierte ihn auf der Rosette von Kornelia. Deren Geilheit machte einen Sprung, als sie fühlte, dass Heike an ihrem Arsch werkte. Heike drückte den Finger mit der Salbe der Chefin in den Arsch. „Jaaa, Heike, mehr, und tiefer biiiittte!" ächzte Kornelia. Heike schob ihren Finger so tief in den Arsch der Chefin wie sie es vermochte. Dabei kam der Daumen auf den Damm zu liegen und drückte da. Als Kornelia meinte es nicht mehr aus zu halten zischelte sie: „Fick mich schon mit dem Finger in den Arsch! Ah Doktor Heike, das ist so gut, was du machst, fick mich, fester, ich bin gleich soweit!"

Heike zog sich zurück. Noch nie hatte sie eine Frau so angefasst, das ging ja gar nicht. Sie war doch nicht wirklich so, oder doch? Hatte es ihr nicht gefallen? Die arme Heike war nur noch verwirrt und die Dr. Kornelia sehr erregt. Die Heike hatte sie kurz vor dem Gipfel hängen lassen. Dabei hatte sie sich so geschickt angestellt, hatte Kornelias G-Punkt zum Schwingen gebracht und sie herrlich mit dem Finger in den Arsch gefickt. „Bitte mach mich los!" sagte Kornelia schließlich. Dabei war sie immer noch geil und ihr ganzer Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus. Sie ließ sich aber nichts davon anmerken.

Kornelia stieg von dem Untersuchungsstuhl. „Ach ja Heike, ich wollte wirklich Urin kosten, also wärst du wohl so gut und machtest mir eine Probe?" Heike verstand es gar nicht mehr. Hatte die Kornelia denn nicht den Eindruck, dass sie eine Grenze überschritten hätte? Sowas durfte doch nicht, konnte doch nicht sein. Kornelia sah das allerdings ganz anders. Sie hoffte immer noch, ihren Orgasmus erreichen zu können, und die Heike, die sollte ihr dabei jedenfalls helfen. So hatte die Frau Doktor sich einen Plan zurechtgelegt. Heike wollte mit dem Becher davon sausen. Eine Urinprobe konnte die Chefin schon haben, wenn sie unbedingt wollte. „Hiergeblieben!" befahl Kornelia.

Heike seufzte. Sie begann sich langsam die Hose runter zu ziehen und versuchte den Becher richtig zu halten. „Du wirst dich anpissen!" ätzte Kornelia und voller Berechnung fügte sie hinzu: „Setz dich in den Behandlungsstuhl, da geht es am Besten." Heike musste der Chefin recht geben, wenn es ihr auch nicht wirklich angenehm war. Also setzte sie sich. Das war der Moment, auf den Kornelia gewartet hatte. Auch sie schaffte es, ehe Heike wusste was geschah, die Sprechstundenhilfe zu fixieren. Im Gegensatz zu Heike band sie der auch die Arme fest. Dann trat sie vor sie und sah ihr grinsend ins Gesicht. „Jetzt wirst du erst mal pissen!" verkündete Kornelia. „Ich will nämlich wirklich wissen wie du schmeckst!" „Neiin!" schrie Heike. „Doch doch, und stell dich nicht so an!"

Heike weigerte sich, klemmte ihren Harnleiter ab und sperrte sich, so gut es ging. Kornelia breitete ihre Beine auseinander und streichelte Heikes Muschi. „Du willst es nicht tun? Nicht mal für mich?" „Nein!" blieb Heike stur. Da zog sich Kornelia die Latexhandschuhe an und begann die Heike ganz intensiv zu reiben. Sie zwirbelte ihre Klit, und rubbelte die Schamlippen. Dann schob sie zwei Finger in die Assistentin, rieb ihr heftig über den G-Punkt. Heike stöhnte. „Jetzt Pinkel schon endlich mein Mädchen!" lockte Kornelia. Heike schüttelte den Kopf. Da zog Kornelia die Finger zurück und massierte Heike den Harnröhrenausgang. Mit der anderen Hand drückte sie der Assistentin auf die Blase. Die jammerte ganz fürchterlich. „Hör auf zu wimmern!" blaffte Kornelia. „Pinkel in den Becher, dann lass ich von dir ab." Heike weigerte sich noch immer. Kornelia machte also mit der Behandlung weiter und dann strullerte Heike, weil sie es nicht mehr halten konnte. „Na siehst du, das war doch gar nicht schlimm!" sagte Kornelia.

Sie schnupperte und besah sich Heikes Urin. „Riecht frisch und ist klar, von goldgelber Färbung, du scheinst gesund zu sein." Heike schnaubte aufgebracht. Kornelia hob den Becher an die Lippen. „Nicht Chefin, bitte." Jammerte Heike. „Und warum nicht?" Heike konnte keinen Grund vorbringen und so trank ihre Chefin ihre Pisse aus. „Interessant!" stellte Kornelia fest. „Ich kannte das noch nicht."

„Machst du mich bitte los?" bettelte Heike. Kornelia überlegte einen Moment. „Nein", entschied sie dann. „Ich mach dich nicht los. Du hast mich grad nicht kommen lassen, das verdient Strafe!" „Chefin ich kündige!" „Später vielleicht, jetzt gibt's erst mal Strafe. Nein, nicht weil du Amalie den Katheter gesetzt hast, das fand ich absolut angemessen, sie zickt mit dem Personal immer so, Heike, da versteh ich dich voll und ganz und bin auf deiner Seite. Aber weil du mich gefingert hast und mit dem Finger in den Arsch gefickt, wissend wie sehr mich das erregt. Und dann hast du kurz bevor ich kommen konnte aufgehört! Weißt du wie sich das anfühlt? Kannst du dir das vorstellen?" „Aber, aber Chefin... es ist absolut unangebracht, ich meine, ich konnte doch nicht..." „Anfangen konntest du oder? Und warum dann nicht zu Ende bringen?" „Es ist nicht richtig Chefin. Ich bin doch nur die Sprechstundenhilfe!" „Mach dich nicht kleiner als du bist! Ich fand es wahnsinnig geil, und ich hatte mir gewünscht, dass du es zu Ende bringst. Deswegen gibt's erst mal Schläge!" „Nein!" „Doch, meine Liebe."

Kornelia holte eine Gerte und drosch sie Heike über den blanken Hintern. „Auuuuu!" brüllte die. „Siehst du ein, dass es falsch war, was du gemacht hast?" „Jaja, ich seh es ja ein, es war falsch!" Kornelia grinste. „Und siehst du ein, dass du Strafe verdient hast?" Heike schwieg. „Na?" fragte Kornelia, wieder sauste die Gerte hernieder. Dieser Schlag war nicht wirklich so fest geführt wie er vorige, dafür hatte er Heikes Muschi zum Ziel. Die brüllte in Schmerzen. Kornelia streichelte Heikes Muschi und schob ihr zwei Finger in die Scheide, fickte sie sanft damit. Heike schnurrte vor Vergnügen. „Siehst du ein, dass du Strafe verdient hast?" „Ja Chefin ich hab Strafe verdient." „Gut ich sehe du bist ein kluges Mädchen, also du kriegst zehn Schläge auf deinen Arsch und dann seh ich weiter."

Der Ankündigung folgte auch gleich die Ausführung. Heike hätte sich am liebsten weg gedreht, aber sie war fixiert und dann war es so schlecht nicht, denn die Lust die die Chefin entfacht hatte, schwang in den Schmerz, versüßte ihn sozusagen. Dann waren die Schläge überstanden und die Chefin kniete sich vor Heike und lutschte sie schön aus. Oh die kleine Sprechstundenhilfe schmeckte wundervoll. Und sie stöhnte so geil. Kornelia schob sich einen Finger in ihren Popo und einen anderen der anderen Hand gab sie der Heike.

„Ich fick uns beide mit je einem Finger!" erklärte Kornelia. „Wenn du kommen möchtest, dann tu es schnell, denn sonst bleibst du geil bis Dienstschluss. Da überleg ich mir dann ob du verstanden haben könntest wie es sich anfühlt hinten gelassen zu werden, und ob ich mich erweichen lasse dich kommen zu lassen." Kornelia kannte es und sie wusste wie es ihr am besten tat, so schaffte sie den Orgasmus den sie sich so sehnlich gewünscht hatte in ganz kurzer Zeit. Natürlich hatte Heike keine Chance. Sie musste den Finger im Popo erst akzeptieren lernen. Oh sie würde, da war sich Kornelia sicher, und wenn sie durchhielt, dann war sie eine ganz famose Mitspielerin. Kornelia freute sich ihres Sieges. Dann suchte sie noch Liebeskugeln, die sie der Heike in die Muschi schob.

„Da kannst dich heute Nachmittag damit spielen, wenn es dir langweilig wird." Sagte Kornelia. „Im Übrigen wirst du dich keineswegs anfassen heute Nachmittag. Du musst erfahren wie es sich anfühlt, nicht kommen zu können, das ist der Sinn. Und wenn du brav bist, dann schenk ich dir vielleicht, bevor du gehen darfst einen Höhepunkt, aber ich werde es mir sehr überlegen und es wird davon abhängen wie du dich verhältst. Hast du mich verstanden?" „Ja ich hab verstanden Chefin. Ich verspreche, mich heute Nachmittag zu beherrschen."

„Und in etwas weniger stressigen Momenten, da schaust im Internet nach und machst dich schlau über Lustsklavinnen und ihr Dasein. Im Übrigen erwarte ich, dass du mich mit Herrin anredest, vor allem, wenn wir alleine sind. Später mal, wenn es mir gefällt, wirst du mich immer so anreden." „Ist das dein Ernst Herrin?" „Ja, mein Ferkel, das ist es. Solltest du nach der Lektüre im Internet dich nicht entscheiden wollen oder meinen, dass es nichts für dich ist, dann erwarte ich dich nicht mehr zu sehen, aber dein Kündigungsschreiben vor zu finden. Dann hörst du nichts mehr von mir. Hast alles verstanden?" „Ja Herrin!"

An diesem Nachmittag war die Heike sehr beschäftigt. Sie hatte jede Menge Lesestoff und wir stellen fest, dass sie beim Lesen sehr unruhig saß, so als hätte sie Hummeln im Arsch oder Liebeskugeln in der Möse. Dreimal begann sie mit einem Kündigungsschreiben, das sie immer wieder löschte. Dr. Kornelia von Dings zu Bums war auch ziemlich nervös. Nur gut, dass sie an diesem Nachmittag hauptsächlich Routine zu erledigen hatte.

Dann endlich war der Nachmittag auch gelaufen und die letzten Patientinnen hatten die Praxis verlassen. Dr. Engelbert Knüppelhart hatte sich auch schon verabschiedet. Nur die Heike saß immer noch hinter dem Tresen und bibberte und zitterte. Hatte sie sich richtig entschieden? Wollte sie das, was sie gezeigt bekommen hatte? Hatte sie überhaupt eine Ahnung, was es bedeutete? Ach diese Kornelia, was bildete die sich nur ein. Sollte die Heike ihr erlauben, so mit ihr um zu springen? Aber andrerseits war es nicht wunderbar?

„Heike! In die Ordination 2!" plärrte die Gegensprechanlage. Heike sprang auf und folgte dem Ruf. Kornelia saß an ihrem Schreibtisch. „So bist du also noch da!" stellte Kornelia fest. „Das freut mich wirklich!" „Ja Herrin." „Oh und du hast es akzeptiert, wie ich höre!" „Ja Herrin!" „Ausziehen!" kommandierte Kornelia und sah Heike an. Die senkte den Blick und stieg aus ihren Klamotten. Sie stellte sich, wie sie es im Netzt gelesen hatte, dass es von Sklavinnen erwartet wurde, breitbeinig mit rausgedrückter Brust. „Sehr schön!" sagte Kornelia, kam hinter ihrem Schreibtisch hervor und umrundete Heike. Dabei hatte sie die Gerte in der Hand.

Immer wieder ließ sie sie durch die Luft zischen und ab und an traf Heike ein Schlag, den sie zähneknirschend hinnahm. Oh was machte diese Frau mit ihr und warum dachte die Heike tat sie sich das an. Und dann durchzuckte es sie, sie war den ganzen Nachmittag geil gewesen und sie wollte jetzt von der Herrin ihre Erlösung. Kornelia langte nach dem Bändchen der Liebeskugeln, das aus Heikes Muschi hing. Langsam zog sie daran und die erste Kugel drückte von innen gegen Heikes Schamlippen, drängte sie auseinander und kam ans Licht. Kornelia zog weiter und die zweite Kugel folgte. Als die die Engstelle passiert hatte seufzte Heike und ein Schwall Geilsaft kam aus ihr. Die Tropfen sammelten sich am Damm und dann tropfte es schwer auf den Boden.

„Ich sehe, dass du immer noch geil bist! So ist es brav Heike, so liebe ich das. Hast du es erfahren dürfen, wie es ist immer geil gehalten zu werden und nicht und nicht kommen zu können?" „Ja Herrin, ich habe es erlebt! Schenkst du mir bitte einen Orgasmus?" Kornelia gefiel das Spiel sehr gut. Und sie überlegte, wie sie Heike noch gefügiger machen könnte. Sollte sie sie heute nicht mehr kommen lassen? Allerdings bestand da die Gefahr, dass die Heike ihr entglitt. Das wollte Kornelia auf gar keinen Fall. Allerdings gefiel es ihr ausgezeichnet, die Heike noch ein wenig zu quälen. So klatschte sie ihr die Gerte immer wieder auf den Hintern.

„Streck deinen Arsch raus! Und stütz dich auf der Liege ab!" gebot Kornelia und Heike gehorchte. Dann nahm die Kornelia einen Vibrator so einen doppelten, dessen einer Teil in die Muschi zu stecken war und der einen kleinen Bruder für den Popo dabei hatte. Kornelia prüfte noch einmal wie nass die Heike war und setzte ihr den Vibrator ein. Sie schaltete ihn ein und mit der anderen Hand strich sie Gleitgel in Heikes Rosette. „Ich mag deine beiden Löcher, meine Süße!" erklärte sie Heike. „Und ich werde auch immer wieder dein Arschloch verwöhnen!" „Danke Herrin!" wisperte Heike.

Dann gab sie sich den Vibrationen hin, die in ihrer Scheide stattfanden und die ihre Lust emporklettern ließen. „Entspann dein Arschloch!" sagte Kornelia und klatschte mit der flachen Hand Heikes Popo. Heike entspannte sich und da schob Kornelia den zweiten Teil des Vibrators in sie. Heike keuchte. Oh war das gut, so wunderbar erfüllend, nach den Kugeln, die sie den ganzen Nachmittag in der Muschi gehabt hatte. Kornelia begann mit dem Vibrator ihre neue Sub zu stoßen und die kreischte vor Vergnügen. Schon bald überlief Heike ein Zittern und ein mächtiger Orgasmus überrollte sie so gewaltig, dass ihre Füße sie nicht mehr trugen. Sie brach vor der Liege zusammen und schrie ihre Lust hinaus.

Als sie die Augen wieder aufschlug saß Frau Dr. neben ihr und fühlte ihren Puls. Zärtlich streichelte sie das Gesicht der jungen Frau. „Was ist passiert?" fragte Heike. „alles in Ordnung Heikemäuschen, du bist nur kurz weggetreten. War es denn auch schön?" „Ja Herrin es war der absolute Wahnsinn. Danke, dass du mir das gezeigt hast!" Heike erholte sich sehr schnell. Sie zog sich an, immerhin war ja Feierabend. „Bis morgen!" sagte Kornelia. „Ja! Bis morgen!" Sagte auch Heike. Dann drehte sie sich noch einmal um. „Herrin darf ich dich noch was fragen?" „Ja?" „Wirst du mir ein Halsband schenken?" „Möchtest du das?" „Ja Herrin, nach dem heutigen Tag fühl ich, dass ich das möchte!" Kornelia ließ die Frage unbeantwortet und machte sich auch auf den Heimweg.

Heike hatte an diesem Abend dann noch eine ganze Menge zu überdenken. Allerdings stellen wir fest, dass sie am nächsten Tag pünktlich zum Dienst erschien. Aber davon wollt ich euch nicht wirklich erzählen.

Britta war etwas nervös. Wie würde sich der Abend gestalten? Sie hatte ohne sich mit Georg ab zu sprechen ihre Freundin eingeladen. Sie hoffte sehr, dass es dem Georg nicht gefallen würde und er sie und Alina wieder mal richtig züchtigte. Dann überlegte sie, ob das auch angebracht war, bzw. ob sie es aushalten würde oder ob sie ihrem Freund zuvor sagen sollte...? Würde er sie schlagen, wenn er erfuhr, dass sie schwanger war? Die Gerte auf den Arsch würde sie schon aushalten und den Gebieter im Arsch auch, da war sich die Britta sicher. So war sie sich sehr stark bewusst, dass sie etwas unternommen hatte, das doch seine Zustimmung erfordert hätte oder? Würde er ihre Beweggründe verstehen? Würde er versuchen zu verstehen oder war er bereits so sehr Gebieter, dass er auch in der Situation unbedingt die Kontrolle behalten wollte?

Die nächste schwierige Entscheidung, die sie zu fällen hatte, war die wie sie sich geben sollte. Sollte sie sich als Sklavin ihres Herrn präsentieren? Sie entschied, dass sie heute einen Freund dringender brauchte denn einen Gebieter. Sie hatte ja die Möglichkeit und davon machte sie Gebrauch.

Als Georg heim gekommen war begrüßte sie ihn und erklärte ihm gleich, dass sie ihre Freundin Alina eingeladen hatte. „Ich möchte dir nach dem Essen eine ganz wichtige Neuigkeit sagen, und da möchte ich, dass Alina dabei ist!" Georg akzeptierte es, er hatte ihr doch die Möglichkeit gelassen, so hatte er es sich auch vorgestellt. Seine Kleine sollte nicht nur Sklavin sein, sondern auch Freundin und Partnerin. Wir halten fest, dass es der Georg ziemlich gut fand, so wie es Britta handhabte. Alina kam dann und sie verabsäumte es nicht, sich als Sklavin des Gebieters zu präsentieren. Sie begrüßte Georg entsprechend gekleidet, na nackt, wie es sich für eine Sklavin gehörte.

Sie hoffte sehr, wissend was Britta für eine Neuigkeit ihrem Herrn zu vermelden hatte, dass sich damit auch ihr Status klären würde. Dabei war ihr schon klar, dass sie jetzt, wo Britta schwanger war, doch außerhalb stand. Würde Georg wieder, wie schon einmal eine Lösung für das Problem finden? Würde er eine Möglichkeit schaffen, dass sie, Alina nicht auf der Strecke blieb? Alina dachte sich schon, dass Georg Britta zu seiner Frau machen würde, na was die bürgerliche Gesellschaft halt drunter verstand. So an eine Hochzeit mit allem Brimborium dachte Alina und sie seufzte. „Was ist?" fragte Georg. „Herr, ich vermute, dass dir Britta noch nicht erzählt hat, was sie zu erzählen hat. Also denke ich, dass sie das noch tun wird."

Britta schaffte es, sich in Schweigen zu hüllen und so verlief das Essen ziemlich ruhig. Alina hatte gehofft, sich unter den Tisch zurück ziehen zu dürfen, aber Georg erlaubte es nicht. Er fand, dass seine Mädels sich durchaus gleichgestellt fühlen sollten und so ging es nicht an, dass eine als Sklavin unter dem Tisch hockte und die andre mit ihm am Tisch saß.