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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21

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Dann lagen sie zusammen im Bett. Georg zwischen seinen Mädels. „es war ein sehr ereignisreicher Tag!" stellte er fest. „Die Alina wird heute hier bei uns schlafen!" Es war den Mädels sehr recht, dass sie sich nur noch an ihren Herrn kuscheln konnten und dass taten sie alle beide dann auch ganz ungeniert und ausgiebig. Etwas später sauste der Georg noch mal davon und kam dann mit einer Flasche Sekt wieder. „Ich wollt euch ja noch eine ganz wichtige Mitteilung machen!" sagte er.

Britta und Alina sahen sich an und nippten an ihren Gläsern. „Meine Kleine bekommt ein Kind, hat sie mir gesagt!" Britta kicherte. „Das wissen wir schon!" konnte sie sich nicht verkneifen zu sagen. „Das ist noch nicht alles!" fuhr Georg fort. „Ich würde mal meinen, dass mein Hündchen gedeckt wurde, als es läufig wie es schon immer war, mit der Alina spazieren ging!" Britta knuffte Georg in die Seite. „Ruhe!" gebot er. „Und deswegen, weil Hündchen mit Alina unterwegs war, finde ich, dass sie Verantwortung zu übernehmen hat! Na meine Große, stimmst du mir da zu?" Alina hatte absolut keinen Schimmer, worauf das Ganze noch hinauslaufen würde. „Ja Herr ich stimme dir zu!" sagte sie trotzdem.

Britta sagte nichts dazu, sie war ja auch zum Schweigen aufgefordert worden. Und dann ließ Georg die Bombe platzen. „Was hältst du davon Alina, wenn du die Britta in Wahrnehmung deiner Verantwortung heiratest?" Britta bekam ganz große Augen. Alina staunte, aber der Gedanke gefiel ihr doch ganz gut. Sie würde die Britta, die Sklavin ihres Herrn heiraten. Oh, woran der immer dachte. So war sie mitten drin in der Familie und nicht mehr weg zu denken, was hatte der Georg doch für ganz irre Einfälle. „Ich würde deine Sklavin sehr gern heiraten Herr!" sagte die Alina. „Und Britta, was meinst du dazu?" „Schön, dass ihr mich auch fragt!" greinte sie in gespielter Entrüstung. „Ich verspreche auch, ich werde dir eine gute Ehefrau sein, wenn mein Herr mich nicht grad zu benützen wünscht", gab sie dann Auskunft. So vereinbarten sie es dann auch endgültig und stießen darauf an.

Wieder hatte der Georg es geschafft, seine Mädels zusammen zu halten und er hoffte sehr, dass er sie noch sehr oft zusammen benutzen konnte. Es war einfach zu schön.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Grandios

Ich liebe deine Geschichten und freue mich schon auf die Fortsetzung.

Danke

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