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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21

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Endlich war das Essen vorbei und man setzte sich im Wohnzimmer zusammen. Und da hielt es Britta dann auch nicht länger aus. Sie überreichte Georg das Ultraschallbild. „Wow!" sagte er. Er hatte schon eine Vorstellung, was es bedeutete. Allerdings hatte er nicht wirklich damit gerechnet. Und dann überraschte er Britta mit der Frage: „Ist das unser Kind?"

„Ja Herr, das ist das erste Foto unserer Tochter!" „Bist du dir sicher?" „Du kannst vielleicht dämliche Fragen stellen! Natürlich bin ich mir sicher!" Georg grinste. Er wusste, dass er missverstanden worden war. Das Bild und was es darstellte hatte er nicht angezweifelt. „Natürlich Kleines ist das ein Ultraschallbild und natürlich ist es unser Kind, das zweifle ich doch gar nicht an." Erklärte er deswegen. „Wo ich meinte ob du dir sicher bist, ist ob es unsere Tochter ist! Sieh es dir genau an, also ich kann da nicht erkennen ob das ein Mädchen ist oder ein Junge, verstehst du was ich meine?" „Ja ich verstehe, aber Herr, auch da bin ich mir ziemlich sicher." „Hast du die Ärztin danach gefragt?" „Nein, da muss ich nicht fragen! Ich weiß es so. Es wird unsere Tochter, auch wenn die Ärztin meinte, dass man es noch nicht erkennen kann, weil es dazu noch zu früh ist."

Georg zog Britta an sich und knutschte sie ab. „Ich freu mich Kleines, was auch immer es ist!" „Na unsre Tochter!" Alina gönnte ihrer Freundin diese zärtlichen Momente, die sie so zwischen den Beiden noch nie erleben hatte können. Normalerweise versuchte der Gebieter immer der strenge Herr zu sein, als den sie ihn liebten, und brauchten, aber diese Seite, ich hab schon an andrer Stelle mal davon berichtet, die fand die Alina auch ganz toll. Alina fand auch es war wunderbar, wie Georg sich freuen konnte. Allerdings sah sie damit ihre Rolle immer weiter verblassen. Wie sie es sich gedacht hatte, es würde eine nette kleine Familie werden, und da war für eine Zweitfrau eine zweite Sklavin dann doch kein Platz, oder?

„Und um mir das zu sagen, hast du deine Freundin Alina eingeladen?" „Ja Herr!" „Meinst du nicht Kleines, dass es völlig genügt hätte, wenn du es mir einfach gesagt hättest?" „Ich wollte, dass die Alina als meine Freundin dabei ist, sie soll sich doch mit uns freuen!" „Und Alina, was sagst du?" fragte Georg und sah seine Große lächelnd an. „Herr? Was soll ich dazu sagen?" „Na freust du dich?" „Oh ja Herr, es ist wundervoll." Da packte Georg sie an den Ohren und zog sie an sich. Auch die Alina knutschte er ab, die das ganz herrlich fand. Dann fragte Georg: „Und hast du mit deiner Ärztin besprochen, ob ich dich weiter benutzen darf? Oder spricht etwas dagegen?" „Herr, sie hat meine Male gesehen, die du mir letztens auf den Popo gezeichnet hast." „Ja und?"

„Stell dir vor, sie wollte mir die Adresse eines Frauenhauses geben und mir eine Überweisung für einen Psychiater schreiben. Ich musste ihr versichern, dass ich es so will, aber ich fürchte, sie hat es mir nicht wirklich geglaubt, ich denke mal, dass sie es sich nicht so recht vorstellen konnte." Georg lachte und Alina stimmte etwas schüchtern mit ein. „Kleines, die Überraschung ist dir voll geglückt, und ich sagte es ja schon, es freut mich sehr. Trotzdem finde ich, dass du grad für den heutigen Abend nicht passend gekleidet bist!" „Ja Herr. Ich wollte es dir allerdings ohne die Vorschriften, einfach als meinem Freund sagen." „Versteh ich", gab Georg zu. „war auch eine gute Entscheidung. Allerdings hätte ich mir, weniger Initiative und mehr Rücksicht mit der Einladung deiner Freundin erwartet! Da hättest du den Gebieter um Erlaubnis bitten müssen." Britta sah zu Alina und die nickte ihr unmerklich zu. „Du hast natürlich recht Herr, ich bitte dich es meiner Aufregung zu zuschreiben und bitte um eine angemessene Strafe. Ich geh mich auch gleich umziehen!" „Sehr schön und bring die Gerte mit." „Ja Herr!"

Britta sauste davon. „Nun, meine Große, du schienst mir nicht wirklich überrascht von dem was Britta zu berichten hatte!" stellte Georg fest. Dabei winkte er Alina zu sich. Sie kauerte sich zu seinen Füßen hin. Georg fasste nach ihren Nippeln und spielte damit, zwirbelte sie und kniff sie. Alina seufzte und genoss den Schmerz, der sich von ihren Brüsten aus zu breiten begann. „Ich war nicht überrascht Herr." „Aha, und wieso?" „Herr die Britta hat mich angerufen als sie es erfahren hat." „Und du hast es mir nicht sagen können?" „Nein Herr, sie hat mich gebeten, dass sie es dir sagen darf." „Ah ja, ihr steckt sozusagen unter einer Decke? Seid euch einig wie nur was, wenn es darum geht den Gebieter im Unklaren zu lassen? Das ist ein ganz furchtbares Komplott meine Liebe, verstehst du, dass ich das nicht hinnehmen kann?"

„Kannst du sicher nicht Herr und ich bitte dich, dass du auch mich bestrafst." „Ja, das werde ich wohl." „Danke Herr!" Georg öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang heraus. „Blasen!" verlangte er und Alina beeilte sich den harten Knüppel des Gebieters in ihren Mund zu schieben. Sie züngelte den Schaft entlang und schleckte über die Eichel. Georg genoss Alinas Blaskünste immer wieder. Dann kam Britta mit der Gerte. Sie hatte ebenfalls alle Kleider abgelegt und sich nur das Halsband angezogen und die hohen Schuhe. Georg musterte sie neugierig. Von einem Bauch war noch nicht die Spur zu sehen. Er kniff auch Brittas Nippel und er bildete sich doch tatsächlich ein, dass seine Kleine an den Titten etwas empfindlicher geworden war. Wie gesagt, er bildete es sich ein.

Britta kniete sich zu ihrer Freundin und die überließ ihr dann auch Georgs Schwanz, sodass sie abwechselnd daran lutschen konnten. Georg hatte die Gerte in der einen Hand und mit der Anderen kniff er immer wieder den einen oder andren Nippel. Die Mädels genossen seine Behandlung und seinen Schwanz. Schon bald scheuchte Georg sie ins Schlafzimmer. Natürlich hatte Britta ein neues Bett gekauft. Ihr könnt selber nachlesen bei welcher heißen Aktion das Alte zu Bruch gegangen war.

„Jede von euch bekommt zehn Schläge mit der Gerte!" verkündete Georg. Beide bedankten sich artig und waren sehr einverstanden. Britta wollte dann auch gleich auf den Strafbock klettern, aber dem Georg gefiel das nicht. „Ihr dürft auch kommen!" verkündete er. Dabei hatte er nicht im Sinn, die Mädels auf die Schläge kommen zu lassen, vögeln wollte er sie schon, alle Beide.

Georg arrangierte seine Zwei. Alina durfte sich ins Bett legen, auf den Rücken und Britta sollte sich hinknien. Er wollte, dass sie ihre Freundin ausschleckte, während er ihr den Arsch versohlte. Britta tauchte ihren Kopf zwischen Alinas Schenkel und vergrub ihre Zunge in Alinas feuchte Grotte. Die stöhnte, weil Britta schleckte sie ganz hervorragend. So hoffte Alina, dass die Freundin sie zu einem ersten Orgasmus schlecken würde. Britta präsentierte ihre Kehrseite dem Gebieter und der streichelte sie. Sie fand das besonders schön. Dann tauchte ihres Herrn Finger in ihre feuchte Dose. Georg fickte sie ein bisschen und zog sich dann zurück. Britta erwartete den ersten Schlag der Gerte, aber es war noch nicht so weit. Georgs Finger wanderte über ihren Damm und er zog ihr die Hinterbacken auseinander. Er massierte ihre Rosette und Britta musste stöhnen, so geil war es. Alina genoss das ganz besonders, denn eben hatte Britta ihre Klit im Mund und das Stöhnen der Freundin verursachte einen kühlen Luftzug auf ihrem nassen Geschlecht.

Unvermittelt bohre Georg seinen Finger in den Hintereingang seiner Sklavin. „Ahh!" entfuhr es ihr. Georg lauschte dem Klang und drehte den Finger genüsslich schob ihn Britta ganz hinein. Das süße Ärschlein seiner Freundin stand ihm ganz zur Verfügung, das spürte er, denn Britta hatte sich schon sehr gut daran gewöhnt, dass ihr etwas hinten reingeschoben wurde. Keinen Moment sperrte sie sich und so schmerzte der Finger auch nicht, war nur geil. Es ploppte, als er den Finger wieder herauszog. Georg fasste die Gerte fester.

Er ließ sie durch die Luft zischen und sie landete auf Brittas rechter Backe. Es war doch etwas überraschend. Britta sog den Schmerz, der sie durchströmte auf, spürte ganz deutlich wie er sie ein gutes Stück weiterbrachte und wie ihre Muschi heftig drauf reagierte. Beim fünften Schlag lief sie über, soviel Lustsaft produzierte sie. Georg fand es herrlich, wie seine Kleine nässte. Er beugte sich hinunter und zog seine Zunge über das nasse Loch. Britta fand diesen Teil der Strafe besonders schön. Georgs Nase drückte auf ihr Poloch und seine Zunge war überall. Sie war sehr stark versucht ihren Gebieter um mehr zu bitten, aber sie beherrschte sich, genoss es nur so, wie er es veranstaltete.

Dann schob er ihr den Stiel der Gerte in die Fotze und fickte sie damit. Dabei hatte er seine andre Hand an ihrem Kitzler. Britta keuchte geil. Da änderte sich die Szene auch schon wieder, der Fick mit dem Stiel der Gerte war zu Ende und wieder sauste das Gerät auf ihren Arsch, heftige Schmerzen erzeugend. Oh wie liebte sie diese Schmerzen, die der Gebieter ihr schenkte. Jeder schlag auf ihren Po war eine Sensation. Sie wünschte sich er möge doch nicht so lange Pausen zwischen den Schlägen machen. Sie hatte doch die Erlaubnis zu kommen, warum verzögerte er es denn so sehr? So konnte sie nicht kommen. Zwischen den Schlägen ließ er sie immer wieder abkühlen um sie dann erneut in die Nähe der Erlösung zu katapultieren. Aber halt leider immer nur in die Nähe.

Alina hielt Brittas Kopf zwischen ihren Beinen und genoss es, wie die Freundin sie ausschleckte. Britta verwöhnte Alina schön, aber auch die hatte keine Chance in die Nähe eines Orgasmus zu kommen. Dabei hatte Britta immer wieder die Ringe von Alina zwischen den Zähnen und zog daran. Alina wünschte sich mehr Reizung und bettelte Britta: „Fick mich mit den Fingern!" Britta wollte ihr gern den Gefallen tun, aber der Gebieter verbot es. Alina seufzte. Den Anordnungen des Herrn hatte Britta und auch sie sich natürlich zu fügen. Und wenn er Britta verbot Alina heftiger zu reizen, dann war das eine absolut geile Erfahrung. Da sie die Erlaubnis hatten zu kommen, hatte Alina auch keinen Zweifel, dass der Gebieter ihnen Beiden an diesem Abend noch einen Höhepunkt schenken würde. Sie musste es nur abwarten und sich den Anordnungen, seinen Anordnungen fügen. Diese Gedanken ließen ihr Herz höherschlagen, er dachte nicht nur an seine Kleine, der er grad den Popo striemte, er hatte auch seine Große in seine Gedanken und seine Pläne einbezogen. Konnte es sein, dass sie gar nicht so verloren war, wie sie befürchtet hatte? War da neben seiner Sklavin noch ein Platz für eine zweite Sklavin, die natürlich sie sein würde? Oh, sie hoffte es sehr, denn der Georg war ein ganz exzellenter Herr und sehr potenter Liebhaber. Sie dachte an seinen Schwanz, der, wie sie unschwer sehen konnte, senkrecht von ihm abstand, und wie sehr sie ihn sich jetzt in ihrem Arsch wünschte. Sie war bereit für den Gebieter, er brauchte nur zu befehlen.

Im Moment allerdings war er noch mit Britta beschäftigt. Die erhielt grad die letzten Schläge. Der Gebieter führte dazu die Gerte von unten und er schlug seine Sklavin auf die Muschi. Britta stöhnte jetzt nicht mehr verhalten, sondern sehr laut. Sie hatte es verabsäumt mit zu zählen. Aber es schien tatsächlich vorbei zu sein, ohne, dass es ihr gelungen war zu kommen, was auch sie sich sehr gewünscht hätte. Britta bedankte sich und wartete auf des Gebieters Anweisungen, was als nächstes zu geschehen hatte. Dann fühlte sie seinen Schwanz, den er ihr zwischen die Beine rieb. Oh ja Gebieter, ja, steck mir deinen harten Schwanz in den Arsch, bitte fick mich, bitte lass mich kommen, ich brauche es so dringend und ich möchte es wirklich. Ich möchte dir gehören und ich möchte deiner Lust dienen, dachte sie, aber sie sagte nichts. Georg schätzte es nicht besonders, das wusste sie inzwischen. Es war seine Lust und sie bekam davon mehr als genug um ihre Bedürfnisse zu stillen.

Sein harter Pfahl rieb über ihre von den letzten Schlägen heiße Fotze, pflügte durch ihre Schamlippen und stieß an den Kitzler. Britta seufzte und versuchte sich ihrem Herrn entgegen zu drängen. Georg registrierte es sehr wohl. Und dann spießte er sie mit einem kräftigen Stoß auf seinen Schwanz. „Ah" stöhnte er. Britta genoss das Gefühl seines harten Fleisches in ihrer Scheide. Wie sie es kannte setzte sie ihre Beckenbodenmuskeln ein und massierte ihren Gebieter um ihm noch mehr Reibung und einen schönen Fick zu bieten. Georg genoss es seine Kleine zu vögeln. „Oh, ja, das ist gut!" stöhnte er und packte Brittas Brüste, zerrte an den Brustwarzen und kniff sie bis sie hart von seiner Sklavin abstanden. Er schob sie höher auf Alina und zog ihren Kopf zwischen den Beinen der Freundin hervor. „Knabber ihre Nippel, und beiß sie schön, vielleicht kommt sie ja zusammen mit dir?"

Georg klapste Brittas Po mit den Händen und die Mädels stöhnten um die Wette. Dabei fickte er Britta schön hart durch. Schließlich legte Georg seine Hand auf Brittas Backe. Seine Finger ruhten in ihrer Poritze und sein Daumen drückte auf ihre Rosette. Er drückte immer mehr und endlich drang sein Daumen in Brittas Arschloch. „Ahhh!" ächzte sie und schob vehement zurück. Nicht lange und Britta konnte sich nicht mehr den Brüsten von Alina widmen. Sie wurde mit jedem Stoß des Gebieters weiter getragen und ihre Erregung kletterte immer höher. Georgs Daumen im Arsch war die reine Offenbarung. Britta bekam eine Idee, wie es sich anfühlen könnte beide Löcher gleichzeitig gefüllt zu kriegen. Nein, in dem Augenblick, wo es nur geil war, dachte sie nicht wirklich daran, aber sie genoss es sehr und sie fühlte ihren Höhepunkt näher rücken. Georg vögelte sie so herrlich und er rührte in ihrem Arschloch, dass es grad so eine Freude war. Britta explodierte als ihre Lust sich in einem Orgasmus heftig entlud. Sie zuckte und ihre Scheide krampfte sich um den heißen Speer des Gebieters. Sie nahm nichts mehr wahr und schrie nur noch ihre Lust hinaus.

Georg genoss es sehr, wie seine Kleine so zuckte und sich wand. Er fühlte, dass auch er soweit war, sich zu entladen. Sein Sperma kochte in seinen Eiern und drängte nach draußen. Er zog seinen Schwanz aus dem heißen Futteral und wichste sich. Dann schoss er ächzend seine Soße über Brittas Rücken und ihren Po.

Georg gönnte sich und den Mädels, Alina hatte es auch geschafft, als Britta ihre Nippel gebissen hatte, eine kleine Verschnaufpause. Alina kroch unter Britta hervor und schleckte des Gebieters Sperma vom Rücken der Freundin. Als sie sich Georg zuwandte um seinen Schwanz sauber zu lecken rührte sich auch Britta wieder. „Danke!" murmelte sie und sah Georg mit einem verliebten Blick an. Dann schob sie Alina etwas zur Seite. „Lass mir den Schwanz des Gebieters!" zischelte sie Alina zu. „Ich will ihn noch einmal aufrichten, dass er auch dich ficken kann, das magst du doch oder?" Natürlich mochte die Alina das.

Britta nahm den Schwanz in den Mund und saugte daran. Georgs Lümmel reagierte auch sehr gut auf die mündliche Behandlung seiner Kleinen. Sie freute sich, wie er sich in ihrem Goscherl immer weiter streckte und zusehends verhärtete. Sie hatte sich von Alinas Blastechnik auch schon eine ganze Menge abgeguckt und war inzwischen ebenfalls in der Lage ihren Herrn ganz ein zu saugen und wenn er aufgerichtet war, ihn sich in den Rachen zu schieben, dass er ihre Schluckbewegungen an seiner Eichel fühlen konnte. Auch das war so schwierig nicht, wenn Frau nur erst den Würgereiz überwand. Oh ja, die Britta hatte das auch drauf.

„Nun, meine Große, ich bin gleich so weit. Du weißt, dass deine Strafe noch ausständig ist?" „Ja Herr!" „Möchtest sie dir vielleicht für später aufheben?" „Herr, es ist deine Entscheidung. Soll ich mich auf den Strafbock legen?" Georg überlegte einen Augenblick, aber eigentlich wollte er beide hier haben, sich mit allen Beiden vergnügen, was nicht wirklich so gut ging, wenn Alina sich über den Strafbock legte. Obwohl, der Strafbock gefiel dem Georg schon, und der Delinquentin Popo wurde da wunderbar präsentiert, sowohl zum verhauen wie auch zum vögeln. Da der Georg es auch sehr schätzte, wenn seine Mädels vor ihm im Bett knieten, arrangierte er es so.

Die Britta musste seinen Lümmel fahren lassen und die Alina sich aufs Bett knien. Es war fast gleich wie eben vorhin. Nur Georg ließ die Britta sich umdrehen, sodass sie und Alina sich in der 69 übereinander befanden. „Schleck die Kleine schön aus, während du deine Züchtigung erhältst!" verlangte Georg. Alina beugte sich vor und saugte sich an Brittas Muschi fest. „Ohh!" keuchte die. Alina hatte auch Brittas Kitzler erwischt. Georg betrachtete jetzt Alinas Hintern. Unwillkürlich verglich er ihn mit dem von Britta. Wir erwähnten ja schon mal, dass die Alina etwas breiter gebaut war wie Britta, einfach fraulicher. Warum, so dachte der Georg in dem Moment, ist die Britta schwanger geworden und nicht die weiblichere Alina? Na ja, es war eben wie es war.

Und dann bekam auch die Alina neue Striemen auf ihren Arsch. Sie stöhnte und ächzte, ohne dabei Britta zu vernachlässigen. Die spielte inzwischen mit Alinas Ringen an deren Schamlippen. Alina genoss die Zunge der Freundin und das Ziehen an den Ringen fast ebenso sehr wie die heftigen Schläge, die ihr der Gebieter verabreichte. Die Alina war eine gute Sklavin und ebenso schmerzgeil wie ihre Freundin, und wie ihre Freundin hatte sie es schon erleben dürfen auf heftige Schläge zu kommen. Georg wusste das und da er es Strafe genannt hatte achtete er darauf, dass es der Alina nicht zu viel Spaß machte. Kommen wollte er sie auf die Schläge nicht lassen, obwohl es ihm immer wieder gefiel, wenn seine Mädels das schafften.

Als Alinas Arsch schön glühte, war die Strafe auch schon vorbei. Georg war nicht nur, weil ihn seine Kleine wieder hart gelutscht hatte wieder mächtig erregt und hart stand sein Schwanz wieder von ihm ab. Oh ja, die Behandlung eines geilen Popo war eine ganz tolle Sache und es erregte ihn fast ebenso seine Mädels zu züchtigen, wie sie es genossen die Schläge zu empfangen. Georg überlegte einen Moment, ob es ihm wohl gelänge, wie seine Sklavinnen es schafften nur durch das austeilen der Schläge zu kommen, aber dann war der Gedanke ebenso schnell wieder verflogen, wie er ihm gekommen war. Alina reckte ihm ihren Hintern entgegen und sie präsentierte ihm ihre heißen Löcher, die er nach Belieben zu seinem Vergnügen benutzen konnte und genau das wollte er jetzt auch tun.

Als er in Alinas nasses Fickloch fuhr, streckte Britta die Zunge heraus und schleckte den ganzen Schaft seines Pimmels entlang. „Oh ja, Herr!" murmelte sie dabei. „Fick die geile Schlampe. Sie braucht das ganz dringend. Sie läuft auch schon aus!" Georg fuhr in Alinas Muschi. Natürlich drückte sie sich ihm entgegen. Dann steckte der Georg ganz in Alina. Britta saugte seine Eier ein. „Na Kleines", fragte der Georg, „vergisst sie auch nicht dich schön aus zu schlecken?" Britta entließ Ihn aus ihrem Mund. „Herrrr!" keuchte sie, „eben hat sie mir ihre Finger in den Hintern geschoben, und meine Klit eingesauuuuugt! Ahhh, es ist der Wahnsinn! Wenn sie so weitermacht, komm ich gleich noch einmal!" „Na dann mach, Kleines, komm noch einmal, wenn du kannst."

Alina gab sich redlich Mühe und Britta ächzte und stöhnte. Die Alina hatte es durchaus drauf die Freundin richtig schön fertig zu machen. Georg wetzte in Alinas Muschi und rammelte tief und fest in sie. Auch die Alina hatte ihre Muskeln sehr gut unter Kontrolle und verstand es den Gebieter zu verwöhnen. Es fühlte sich himmlisch an für den Georg. Dann allerdings verließ er sie. „Jetzt meine Große, kommt dein Arschloch dran!" verkündete Georg und setzte seine Eichel an der Rosette an. Alina als geübte Dreilochstute entspannte sich und der Gebieter drang ganz leicht mit seinem Harten in ihren Darm vor. Er liebte die Kehrseite seiner Großen fast noch mehr wie ihre Fotze. So vögelte er ihren süßen Hintern. Alle drei stöhnten und keuchten um die Wette.

Georg brauchte in dieser zweiten Runde doch etwas länger, aber irgendwann fühlte er, dass ihm wieder der Saft hoch zu steigen begann. „Ich bin gleich soweit!" knurrte er und patschte seine Hände auf Alinas Hinterbacken. Die hatte es sehr gut im Griff, sich auf des Gebieters Tempo ein zu stellen. Sie schrie ihren Orgasmus in Brittas Muschi und kniff sie in die Klit. So kamen sie beinahe gleichzeitig und es war sehr schön für alle Beteiligten.