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Schließlich kam das Essen, das beide nunmehr schweigsam verzehrten.

Als beide das Mahl beendet hatten, lehnte sich die junge Frau zurück, nahm noch einen Schluck und griff nach der Serviette. Sie sah sich diese kurz an und bemerkte dann:

„Hach, was ist denn das, da ist ein Fleck drauf, Die kann ich nicht benutzen. Siehst du!"

Sie hielt Irene die Serviette hin, aber es war kein Fleck zu erkennen.

„Dann muss ich wohl etwas anderes nehmen."

In der Stimme schwang plötzlich etwas bedrohliches.

„Gib mir dein Höschen."

„Was?"

„Du hast mich verstanden."

„Gib mir dein Höschen, damit ich mir damit den Mund abwischen kann."

Irene überlegte kurz.

„Es ist doch hoffentlich frisch. Du hast es doch heute Morgen frisch angezogen, oder ist es noch dreckiger als die Serviette?"

„Nein."

„Na dann los."

„Also gut."

Irene machte anstallten aufzustehen.

„Nein, nein!"

Die Lehrerin beugte sich vor und hielt sie am Arm fest.

„Das kannst du hier machen."

„Was?"

„Hier. Zieh sie hier aus."

„Tut mir leid, das kann ich nicht machen."

Das Maß war voll. Irene konnte das nicht tun. Sie konnte hier in dieser Gaststätte, in dem man sie kannte, nicht einfach so ihren Slip ausziehen. Was, wenn man sie sehen würde. Sie würde nie wieder hierhin kommen können und dar war unmöglich, hatte sie in diesem Restaurant doch häufig Geschäftsessen.

„Das geht zu weit", wiederholte sie.

„Ach Quatsch, das geht schon. Du kannst ihn entweder ausziehen, du hast doch hoffentlich Strümpfe an, wie ich es dir empfohlen habe."

Irene nickte knapp.

„Oder aber du schneidest die Bünde durch und musst ihn nicht über die Beine streifen. Das ist doch nicht so schwer. Ich habe uns extra Steaks bestellt, damit du ein scharfes Messer bekommst. Stell dir vor, ich hätte Suppe bestellt, das wäre eine Heidenarbeit geworden mit einem Löffel, stell dir das mal vor!"

Irene war sprachlos.

„Und ich habe mich extra so hingesetzt, dass du das Lokal überblicken kannst, du kannst also selbst sehen, wann jemand in unsere Richtung sieht und wann nicht. Stell dir vor, du würdest auf meinem Platz sitzen. Der ganze Laden könnte dich anglotzen und du würdest es nicht mitbekommen!"

Irene drehte sich der Magen um. Das ganze war also geplant gewesen. Von Anfang an. Sie zögerte kurz und wollte erneut und endgültig ablehnen, als sich die junge Frau plötzlich vorbeugte, ihre Hand griff und auf den Tisch presste, ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in die Hand der älteren Frau.

Ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengezogen, die Stimme klirrte vor Kälte.

„Jetzt hör mir mal zu. Ich sage es nicht noch einmal. Ich verschwende hier nicht länger meine Zeit mit dir. Du tust, was ich sage, oder ich stehe auf und du siehst mich nie wieder. Du hast die Wahl. Entscheide dich jetzt."

Irene hatte eine solche Kälte noch nie in einem Menschen gesehen. Sie hatte noch nie zuvor solch eine Entschlossenheit gespürt, diese Brutalität war ihr vollkommen fremd.

Sie war herausgefordert, unglaublich viel zu riskieren, nur um diese Frau zufrieden zu stellen. Es ging noch nicht einmal mehr darum, sie glücklich zu machen. Diese Aufgabe war nichts als reine Schikane.

Irene war klar, dass dies erneut eine Lektion war, die ihr erteilt wurde und gleichzeitig ein Test darstellte, ob sie es Wert sei, mit der Lehrerin zu verkehren. Alles war eingefädelt gewesen. Die Kleiderordnung, der Sitzplatz, das alkoholisierte Verhalten. Die junge Lehrerin wollte ein für allemal klar machen, dass sie alle Zügel in der Hand hielt.

Sie entzog sich windend dem Griff ihres Gegenübers.

Irene war berauscht von der Kaltblütigkeit, die de junge Frau nur für sie an den Tag legte. .

Sie griff das Messer und setzte sich auf.

Nur ein älteres Ehepaar saß in der Nähe. Die anderen Gäste waren alle weiter entfernt und ein Kellner war auch nicht in Sicht. Die Situation war günstig.

Ihr Herz schlug bis zum Hals,, eine derartige Mutprobe hatte sie seit sie ein Mädchen war, nicht mehr bestehen müssen.

Es gab nur eine Möglichkeit. Sie öffnete vorsichtig den Reißverschluss ihres Rockes., zupfte langsam die Bluse heraus.

Wenn sie jetzt aufstehen müsste, wenn jemand Bekanntes vorbei käme, sie würde aussehen wie eine Schlampe. Ein Schauder kroch über ihren Rücken, als sie sich vorstellte, wie sie aufsehen musste und ihr Rock sich langsam wie eine kleine aber hochgiftige Schlange ihre Schenkel hinunterglitt. Kühl, unaufhaltsam, entschlossen, kurz an ihren Knien langsamer werdend, nur um mit größerer Entschlossenheit an ihren Unterschenkeln hinunterzufallen. Sie würde vor aller Welt mit entblößten Beinen dastehen, hilflos.

Ihr Herz schlug bei dem Gedanken noch einen Schlag härter, ihr Hass gegenüber ihrer Peinigerin wurde noch eine Stufe größer. Ihre Erregung wuchs ins unermessliche.

Sie pulte mit den Fingern an ihren Hüften und zuckte leicht zusammen, als sie unter ihrer Bluse das ansonsten verdeckte Fleisch ihrer Hüften spürte. Sie musste sich einigermaßen verrenken, um an den Bund ihres seidenen Slips zu gelangen. Schließlich hatte sie diese etwas nach oben gezogen, sodass sie mit dem Messer herankommen konnte.

Ein Blick in das Restaurant ließ sie in ihrer Bewegung verharren. Ein Kellner bewegte sich langsam auf sie zu. Sie wartete, bis er herankam und sich dem älteren Ehepaar zuwendete. Der Kellner sah, dass Irene ihn ansah und lächelte freundlich und professionell und Irene versuchte zurück zu lächeln, spürte Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn bildeten und hoffte innigst, dass er nicht an ihren Tisch kam. Die beiden Frauen waren eigentlich mit dem Essen fertig. Es war zu erwarten, dass der Kellner die abräumen wollte. Doch dann würde Irene auch das Messer abgeben müssen. Hastig lehnte sie sich vor und stocherte zwischen den spärlichen Resten auf ihrem Teller, um ihm zu signalisieren, dass sie noch aß.

Der Kellner ging vorbei und wendete sich dem Ehepaar zu.

Irene fiel ein Stein vom Herzen.

„Ach weißt du was, ich trinke noch einen Cognac und einen Espresso. Möchtest du auch einen?"

In diesem Moment hasste Irene ihr Gegenüber, die sich sehr zu amüsieren schien.

„Herr Ober!"

Der Kellner kam an den Tisch.

Sie presste ihren Körper an die Tischkante, damit der Mann ihre inakzeptable Kleidung nicht sehen konnte.

„Ja, bitte, was kann ich noch für sie tun?"

„Ich hätte gerne einen Espresso und einen Cognac. Möchtest du auch etwas?"

Sie sah Irene erwartungsvoll an.

„Nein danke", presste diese hervor.

„Darf ich abdecken?"

„Nein, bitte noch nicht, ich esse noch", warf Irene ein, die bemerkt hatte, dass der Mann sie zu ignorieren schien und sich immerzu an die Jüngere wandte.

„Sehr wohl."

Endlich verschwand der Kellner.

„Den bist du los geworden, aber er kommt gleich wieder mit den Getränken, also beeil dich!"

Mit einem Blick versicherte Irene sich, dass sie sich wieder an ihre Arbeit machen konnte. Sie lehnte sich zurück und zupfte erneut den Bund ihres Slips hervor und schnitt mit dem scharfen Steakmesser in die Schlaufe. Doch Trotz der Schärfe des Messers gab sich der Stoff widerspenstig und so musste Irene mit aller Kraft drücken.

Mit einem Ruck riss der Stoff. Entfuhr Irene fuhr ein Stöhnen, sie schlug mit der Hand gegen die Tischplatte. Der Krach, den sie dabei verursachte, erschrak sie. Von dem Nebentisch wurden Blicke auf sie geworfen.

„Alles in Ordnung" lächelte sie unsicher hinüber. Das ältere Paar wendete sich schließlich wieder seinem Gespräch zu. Irene wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah in das süffisant grinsende Gesicht der jungen Frau, die sich an Irenes prekärer Situation ergötzte.

„Und jetzt noch den anderen. Nach mach schon, der Kellner kommt bestimmt gleich wieder."

Irene blickte ihre Peinigerin flehend an, erhielt aber kein Mitleid.

Der Bund auf der anderen Seite ließ sich einfacher herausschneiden.

„Na siehst du, du hast schon Übung. Das nächste Mal wird das bestimmt viel schneller gehen! Jetzt musst du es nur noch herausziehen."

Irene griff eines der abgeschnittenen Enden und versuchte es vorsichtig hervorzuziehen, doch das gestaltete sich schwieriger, als sie gedacht hatte, saß sie doch noch auf dem Slip. Sie drückte ihren Rücken an die Lehnen ihrer Stuhles und hob ihre Hüfte hoch, dann zog sie langsam.

Sie war gezwungen schreckliche Verrenkungen zu machen, und der Slip kam nur langsam zum Vorschein.

Erneut wurde ihr ein Blick vom Nebentisch entgegengeworfen, den sie hilflos lächelnd abzuwenden versuchte. Schließlich gelang es ihr doch, mit einem Ruck ein großes Stück ihres Slips hervorzuzerren.

Da erschien der Kellner wieder, Irene hatte sich so auf ihre Aufgabe konzentriert, dass sie ihn ganz vergessen hatte.

„Ist alles in Ordnung?", sagte er, als er die Getränke abstellte.

Irene hätte heulen können.

„Natürlich, es geht schon", stammelte Irene.

„Möchtest du dich vielleicht auf der Toilette frisch machen?" stimmte nun auch Frau Wantia mit ein.

„Nein danke, es geht schon."

Das wäre ihr Tod, wenn sie in dieser Situation aufstehen müsste, ihr Slip halb aus dem Rock lugend wieder ein billiges Flittchen.

„Kann ich Ihnen etwas bringen?"

„Nein danke, wie gesagt, es geht schon."

„Ach wissen Sie, machen sie sich keine Gedanken, sie ist manchmal etwas seltsam, aber das gibt sich immer wieder. Machen Sie sich keine Gedanken."

Die Art in der die Lehrerin mit einem Kellner über die am Tisch sitzende ältere Frau sprach, brachte Irene zur Weißglut. Es war unglaublich, dass sie so über sie redete und es war unglaublich, dass Irene da mitspielte.

Schließlich verschwand der Kellner wieder und Irene machte sich wieder an die Arbeit, den Slip nun endgültig aus dem Rock zu ziehen. Als sie ihn endlich in den Händen hielt, war sie erleichtert und sehr stolz auf sich.

Mit einer raschen Handbewegung reichte sie das zerschnittene Kleidungsstück über den Tisch und drückte es der jungen Frau schnell in die Hand.

Ohne große Sorgfalt walten zu lassen, sah diese sich das im gedimmten Licht schimmernde Stück edlen Stoffs in ihrer Faust an.

„Das war doch gar nicht so schwer", säuselte sie herablassend und drehte das Stück zwischen ihren Fingern.

„Was ist denn das?" rief sie plötzlich unbekümmert und fuhr mit ihren Fingern über den Stoff, um dann prüfend an ihren Fingern zu riechen.

„Komm her, beug dich vor!"

Sie hielt Irene das Stück Stoff hin. Irene beugte sich verständnislos vor.

„Komm näher."

...

„Noch näher."

...

„Riech mal."

Irene hatte sich nun halb über den Tisch gebeugt und bewegte ihre Nase an ihren Slip. Als sie in vor ihrer Nase hatte, drückte die Lehrerin ihn ihr ins Gesicht. Irene spürte die Feuchtigkeit, die er aufgesogen hatte und ihren eigenen Geruch.

„Was ist das?"

Plötzlich war wieder der kalte zischende Tonfall zu vernehmen, der Irene schon zuvor einen Schauder über den Rücken hatte laufen lassen. Wie konnte ein Mensch sich nur so schnell ändern?

„Was riechst du, was ist das?"

Irene wurde ihr eigener Slip nun härter so ins Gesicht gedrückt, dass sie keine Luft mehr bekam. Sie hielt den Atem an.

„Ich frage nicht noch einmal. Was ist das?"

Irene wusste nicht, wie sie es nennen sollte? Es war doch klar. Wie konnte ihr Gegenüber sie so demütigen. Warum bestand sie darauf, dass es ausgesprochen wurde?

Sie musste es aussprechen und murmelte die Antwort in ihr Kleidungsstück.

„Ich versteh dich nicht. Sprich deutlicher!"

Der Slip wurde etwas aus ihrem Gesicht genommen.

„Noch mal!"

Es war Irene so peinlich, dass ihre Stimme brach und sie spürte, wie die Tränen in ihren Augen schossen.

„Es ist mein Saft."

„Es ist dein Saft! Man hätte es auch anders nennen können, aber ich lasse es dir dieses Mal durchgehen."

Irene konnte nicht fassen, wie ein Mensch so grausam sein konnte. Sie spürte, wie der Slip erneut auf ihr Gesicht gepresst wurde, so, dass sie keine Luft bekam.

„Du wirst mir jetzt zuhören. Atme durch die Nase, saug deinen Saft ein und hör mir gut zu, verstanden? Konzentrier dich auf meine Stimme und auf deinen Geruch."

Irene nickte.

Sie atmete durch die Nase und spürte den schweren, salzigen und unglaublich warmen Geruch, der ihrer Vagina entströmt war. Zunächst musste sie ein Ekelgefühl hinunterschlucken, denn in dieser Form und so intensiv war sie noch nie mit ihm in Berührung gekommen. Die Schwüle ihres Geruchs erregte sie und der Kontrast durch die klirrende Stimme ihrer Peinigerin verstärkte ihre Erregung nur noch, während gleichzeitig die Tränen aus ihren Augen schossen und von dem zarten Stoff aufgenommen wurden.

„Es bereitet dir Freude. Ich behandele dich so, wie ich will, wie es dir angemessen ist, und du empfindest Freude daran. Wenn du mir vertraust, und meinen Befehlen befolgst, werde ich dir noch viele dieser triefnassen Höschen bescheren. Ich werde dich an Orte führen, von denen du nicht einmal zu träumen gewagt hättest. Aber sieh das immer als eine Ehre an, die ich dir zuteil werden lasse, die du dir verdienen musst. Tu, was ich dir sage und dir wird der Himmel zuteil. Weigere dich und ich werde dich zurück in die Gosse deiner kleinbürgerlichen Spießigkeit treten, aus der ich dich herausgefischt habe. Hast du verstanden?"

Irene nickte schluchzend.

Der Slip wurde aus ihrem Gesicht genommen und der schärfste Teil der Kälte verschwand aus der Stimme der jungen Lehrerin.

„Wisch dir deinen Schleim nicht ab, ich will, dass du ihn noch lange riechst."

Achtlos warf sie den Slip auf den Tisch.

„Hier, nimm einen Schluck von meinem Cognac, damit du dich wieder beruhigst."

Dankbar nahm sie das Angebot an.

Die beiden blieben noch eine zeitlang an dem Tisch sitzen. Es gab Irene die Gelegenheit, sich zu beruhigen und die Flüssigkeit in ihrem Gesicht trocknete ebenso ins Unsichtbare.

Schließlich bezahlte Irene die Rechnung.

Als die junge Lehrerin schon aufstehen wollte, hielt Irene sie zögerlich zurück, nahm sich ein Herz ein sprach dann leise:

„Darf ich sie höflichst bitten mein Höschen mitnehmen zu dürfen, damit es der Kellner nicht findet?"

„Mir gefällt dein Tonfall."

Die Lehrerin lächelte auf eine Weise, die Irene nicht deuten konnte. Es war nicht Spott, der den Ausdruck dominierte. Fast hätte sie gedacht, es sei Zuneigung.

„Nein, den nimmst du nicht mit."

Irenes Herz sank.

„Ich nehme ihn mit als Andenken."

Mit diesen Worten griff sie sich das seidene Stück Stoff, roch kurz daran und steckte es mit einem Lächeln ein.

Dann stand sie auf und verließ das Restaurant.

Irene folgte ihr mit einem Gefühl der Geborgenheit, das sie in dieser Form noch nie empfunden hatte.

Die Frau verabschiedete sich von der Lehrerin mit den Worten:

„Ich war heute sehr zufrieden mit dir. Du machst dich gut. Zur Belohnung erfülle ich dir in Kürze einen Wunsch."

Mit diesen Worten wurde Irene vor dem Lokal stehen gelassen. Ergriffen blieb sie dort noch eine Weile stehen und fragte, was dieser Wunsch wohl sein möge.

8 Spiele

Irene sah sich der physisch überlegenen Frau hilflos ausgeliefert. Sie lag nur in ihrer Unterwäsche bekleidet auf den steinharten Küchenfliesen. Die Fugen rieben sich an ihren Schulterblättern, mit unglaublicher Leichtigkeit hielt die junge Frau, die mit ihrem ganzen Gewicht auf Irene lag, mit ihrer linken Hand beide Handgelenke Irenes umschlossen und über deren Kopf auf den Boden gepinnt. Der Druck zerrte auch an ihren Haaren, die sich offen wie eine schwarze Flüssigkeiten über den Boden ergoss. Irene wand sich unter dem Gewicht der jungen Blonden, die auf ihrer Hüfte saß.

Es war zwecklos.

Weder konnte sie sich durch Tritte befreien, noch konnte sie ihre Arme freibekommen. Wie eine Schlange glich die junge Frau alle Bewegungen und Befreiungsversuche Irenes aus. Mit jeder Bewegung wurde scherzhaft an ihren Haaren gerissen, die unter ihren Händen gefangen waren. Der Schmerz durchzuckte jedes Mal ihren Kopf.

Mit ihrer freien Hand versetzte die Lehrerin ihr eine leichte Backpfeife.

Es war nicht der Schmerz, der Irene bis ins Mark erschauderte, es war die Demütigung der Geste, der Leichtigkeit, mit der sie ausgeführt worden war und der Natürlichkeit. So als wäre die Lehrerin dafür geschaffen, Backpfeifen zu verteilen und Irene dazu, diese zu erdulden.

„Hör damit auf und lieg still!"

Die Augen blitzten wie die Klinge eines Rasiermessers im Neonlicht.

„Du wirst dich mir jetzt unterwerfen. Gegenwehr ist sinnlos. Du hast ohnehin keine Chance."

Irene ergab sich ihrem Schicksal. Sie lag still.

„So ist es brav."

Der Hohn ihrer der Stimme trieb Irene zur Verzweiflung. Wie sollte sie sich jemals den Klauen entziehen, die sie erbarmungslos umschlungen hatten?

Irene blickte in das Gesicht, das vielleicht 30 Zentimeter über ihr thronte und sich über sie beugte.

Wie eine Wildkatze, eine Löwin, nein besser eine Gepardin - schlank und grazil, dennoch unglaublich stark und agil, die kurz davor stand, ihre Fänge in die Kehle ihres hilflosen Opfers zu stoßen. Als würde jeden Augenblick ihre Halsschlagader durchtrennt, ihr Blut durch die Küche schießen, erst im hohen Bogen, später im langsam werdenden Rhythmus ihres schwächer werdenden Herzschlags herausgeschwemmt., mit jeder Welle ein Stück ihrer Lebensenergie verschwindend. Einer Antilope gleich würde sie ihr Blut sehen, das sich in einer großen, warmen Pfütze ergoss und ihr unwiderruflich verloren war. So würden beide auf das Ermatten des Wildes warten, bis sich das Raubtier an ihr gütlich tun konnte.

Irene spürte den süßlichen Atem der Lehrerin über ihr.

„So ist es brav."

Die Stimme hatte etwas beruhigendes, etwas vom Tanz der Python, die ihr Opfer hypnotisiert um dann zuzuschlagen.

Irene gab unter den Worten allen Widerstand auf.

Langsam beugte sich die junge Blonde zu ihr hinab.

Plötzlich wurden die Wangen Irenes von Tausenden feiner Nadelstiche traktiert, als die Spitzen der Haare auf ihr Gesicht fielen.

Der Atem der Überlegenen füllte nun alle Sinne Irenes aus. Sie atmete den süßen Duft ein, sie atmete die Luft ein, die vorher von der Lehrerin ausgeschieden worden war. Irene wurde praktisch von ihr beatmet. Gierig nahm sie diesen auf.

„So ist es brav."

Die Stimme war nun so nah und nichts weiteres mehr als ein Hauch. Vermutlich von ihren Ohren gar nicht mehr wahrnehmbar, aber ihren ganzen Verstand ausfüllend.

Irene spürte ihr Herz rasen. Rasen von der Anstrengung ihres Kampfes, rasen vom Adrenalin, das sich wie ein Strom über sie ergoss, rasen von der Erregung, in der sie sich empfand.

Dagegen spürte sie den Herzschlag ihrer Kontrahentin regelmäßig und ruhig. Präzise wie ein Metronom und ebenso hypnotisierend.

All das trug dazu bei, dass sie sich noch mehr entspannte, sich ihrem Schicksal ergab.

Nun spürte sie die freie Hand der Jüngeren. Spielerisch lag der in der kleinen Mulde zwischen Schlüsselbein und Adamsapfel und drückte sich leicht, wie zur Probe in Irenes Haut. Beiläufig aber tiefer und tiefer, bis er ganz leicht auf ihre Luftröhre drückte und deutlich machte, welche Macht in diesem Zeigefinger lag.

Irene gab sich dieser hin.

Langsam fuhr der Finger hinauf über ihren Hals, rastete kurz an ihrem Kinn, um dann ganz langsam weiter hinauf zu rutschen, in der Mulde zwischen Kinn und Unterlippe verharrend um Kraft zu sammeln für die Besteigung der Unterlippe.

Endlich verharrte er dort und die Nervenenden in Irenes Lippen schrieen vor Erschütterung.

Leicht öffnete sie ihre Lippen in der Hoffnung, dass sie den Finger mit ihrer Zunge umspielen konnte, aber bevor der auch nur befeuchtet wurde, bewegte er sich schon wieder zurück über das Kinn, den Hals und schließlich das Brustbein, das sich schnell und rhythmisch mit der Bewegung der Lungen hob und senkte, die wie in einem geschlossenen Kreislauf die Luft aus ihrer Lunge in die ihrer Bezwingerin und zurück pumpte. Schließlich erreichte er die Brücke ihres BHs, verharrte dort und folgte dann der Linie des Stoffes, die Knochen des Brustkorbes verlassend über die weichen fleischigen Berge erst ihrer linken, dann ihrer rechten Brust. Als sich dann der Finger unter den Stoff grub und sanft die harte Warze ihrer rechten Brust umspielte, senkte sich der Kopf auf Irenes zu einem Kuss, der die Welt in Flammen aufgehen ließ.

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