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Valeries total verrückte Reise 1

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Valerie überlegte kurz, dann dachte sie „Ich bin verrückt, ich kann sogar auch mit einer Nutte „Kundenbesuche" machen."

+++++

Die beiden Frauen erreichten nach wenigen Minuten einen Straßenzug, der sie an die Wall Street erinnerte. Beeindruckt tippelte sie hinter Bitch her und merkte auf einmal, dass sie in einem dichten Gedränge von Menschen umherirrten. Alle waren unheimlich geschäftig und rannten durch die Straßenschlucht, immer die Uhr im Auge und hoch konzentriert. Bitch steuerte auf ein bestimmtes Gebäude zu und schritt die Stufen empor. Sie wackelte mit ihrem blanken Arsch, sodass es richtig nuttig aussah -- aber das war eben ihr Job.

Im Aufzug drängten sich Männer in grauen Anzügen hinzu, Bitch stand ohne die geringste Scham mitten zwischen den Menschen und zwinkerte Valerie zu:

"Das sind nur Statisten, die haben überhaupt keine Charaktereigenschaften. Die können nicht mal reden. Ich bin mal den ganzen Tag hinter so einem hergelaufen. Die rennen in den höchsten Stock, drehen sich um und rennen zur U-Bahn und wieder zurück. Das ist ihre einzige Aufgabe, sie müssen die Straßen mit Leben füllen."

Als der Aufzug anhielt, gingen die beiden Frauen in ein großes Büro, in dem eine ältere Frau saß. Sie blickte auf und fragte herablassend:

"Haben sie einen Termin bei Mr. Ringwood?"

Keck antwortete Bitch:

"Jepp, wir sind zum 10-Uhr-Fick verabredet."

Mit einer Handbewegung zeigte die Ältere auf eine große Flügeltür, die nun von Bitch schwungvoll aufgestoßen wurde. Valerie schlich hinter ihr her.

Das Büro war sehr groß und an der imposanten Fensterfront saß Mr. Ringwood hinter einem massigen Schreibtisch. Bitch ging hoch erhobenen Hauptes direkt auf ihn zu. Dabei setzte sie einen Fuß direkt vor den anderen, sodass ihr gesamtes Becken hin und her schwankte.

Dort angekommen, legte sie ihre Unterarme auf den Schreibtisch und stützte ihren Oberkörper auf die Ellenbogen. Ihre Brüste wurden von den Oberarmen zusammengedrückt und ragten provokant nach vorne.

"Na du, hättest du Zeit, einem armen Mädchen etwas Liebe zu geben?"

Mr. Ringwood lehnte sich in seinem breiten Sessel zurück und genoss die Show.

"Für arme Mädchen habe ich immer Zeit, komm doch mal zu mir, damit ich dich etwas betrachten kann."

Bitch hievte sich auf den Schreibtisch, krabbelte über die Tischplatte und ließ sich zwischen den Beinen des Managers wieder auf ihre Füße sinken. Neugierig begrapschte er die schokoladenbraune Haut der Edelnutte. Als er den Stoffstreifen zwischen ihren Beinen zur Seite schob und mit seinen Fingern an ihrer Spalte herumspielte, hatte Valerie genug gesehen.

Sie ging wieder ins Vorzimmer, setzte sich auf einen Besuchersessel und beobachtete die Sekretärin bei ihrer Arbeit.

Bitch stöhnte und schnurrte unter der Behandlung von Mr. Ringwood, dann ließ sie sich zwischen die Beine ihres „Kunden" sinken.

Geschickt fischte sie den Schwanz aus der Stoffhose und massierte den noch recht weichen Penis. Mr. Ringwood stöhnte:

"Oh yea, du bist so geschickt mit deinen Händen, alleine deine Fingernägel an meinem Schwanz zu sehen und zu fühlen ist schon der Wahnsinn. Bitte lutsch mir den Lümmel schön hart."

Bitch fixierte den Mann mit ihrem animalischen Katzenblick und saugte den Schwanz bis zu den Schamhaaren in ihren Mund. Das Stöhnen von Mr. Ringwood ging in ein Röcheln über.

Valerie saß im Vorzimmer und langweilte sich, die Sekretärin machte immer das Gleiche, sie ging den Terminkalender durch, sortierte einen Stapel Papier, schaute zum Fahrstuhl und dann zur Tür des Chefzimmers. Dann ging alles wieder von vorne los. Terminkalender, Papier, Fahrstuhl, Tür, Terminkalender, ...

Etwas erschrocken hörte sie die Stimme von Bitch durch die schwere Tür:

„Ja, fick mich du Hengst, zeigs mir!"

Die Sekretärin ließ sich nicht aus dem Konzept bringen: Papier, Fahrstuhl, Tür, ...

Mittlerweile hatte Mr. Ringwood seine Anzughose zwischen den Knien hängen, Bitch kniete verkehrt herum auf dem Chefsessel und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. Der Manager gab sein Bestes und versuchte so oft und so schnell wie möglich in die Möse von Bitch zu stoßen. Die Nutte war nun in voller Aktion, mit einer Hand massierte sie ihren Kitzler und gleichzeitig animierte sie ihren Kunden:

"So mag ich das, du fickst mich so gut. Hör nicht auf, bitte mach immer so weiter. Dein Schwanz ist so geil."

Valerie hatte sich etwas überlegt und ging auf die Sekretärin zu:

„Sagen sie mal, wie lange arbeiten sie schon für Mr. Ringwood?"

Die ältere Dame blickte mit hartem Blick über ihre Brillengläser, so als wollte sie sagen:

„Was soll denn die Frage"

Statt dessen, schwieg sie eine Weile dann sprach sie mit strengem Ton:

„Ich komme jeden morgen um 8 Uhr -- Pünktlich. Und um 17 Uhr mache ich Feierabend."

„Ja, los du geile Hure, reite auf meinem Schwanz, zeig mir, dass du dein Geld wert bist!"

Mr. Ringwood hatte sich mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch gelegt und Bitch hockte über seinem Becken. Rhythmisch hob und senkte sie ihren Arsch und genoss den Eindringling sichtlich. Sie kreuzte ihre Arme hinter dem Kopf, wodurch ihre Brüste deutlich angehoben wurden.

Mit weit geöffnetem Mund stöhnte sie ihre Lust heraus und leckte sich genüsslich über die Oberlippe.

Nach einiger Zeit ließ sie ihren Oberkörper nach vorne fallen und stützte sich mit ihren Armen neben dem Kopf des Managers ab. Dabei fielen ihre Brüste unweigerlich in das Gesicht des Mannes. Ohne mit den Fickbewegungen aufzuhören, schüttelte sie ihren Oberkörper, sodass die Fleischberge über das Gesicht von Mr. Ringwood wischten.

Valerie stellte der sichtlich genervten Frau eine weitere Frage:

„Was sind das für Zettel, die sie ständig sortieren?"

Die Sekretärin hielt die Papiere schützend fest und verteidigte sich:

„Das sind sehr wichtige Dokumente, die Mr. Ringwood heute noch unterschreiben muss."

Valerie stemmte die Hände in die Hüfte:

"Ach! Und warum sind die dann leer, da steht nichts drauf."

Die Vorzimmerdame hielt sich die Hände an die Ohren und schüttelte den Kopf:

„Ich will davon nichts hören, nein, nein, nein."

Wieder drang die Stimme von Bitch durch die Flügeltür:

"Oh Gott, du reißt mir den Arsch auf, sei vorsichtig mit deinem riesigen Schwanz."

Sie stand nun vor dem Schreibtisch, ihr Oberkörper ruhte auf der Arbeitsplatte. Mr. Ringwood stand hinter ihr, krallte sich in ihre Hüften und versuchte seinen harten Prügel in ihr Poloch zu drücken. Dies gelang ihm auch ein wenig, dann zog er sich wieder zurück, nässte die gekräuselte Rosette mit Speichel und versuchte erneut in sie einzudringen.

Immer tiefer schob er seinen Kolben in ihren Hintereingang. Als sich die Schließmuskeln entspannten, ging es plötzlich bedeutend einfacher. Mit langsamen, aber weit ausholenden Bewegungen fickte er Bitch in den Arsch. Immer wenn er das letzte Drittel seines Schwanzes in sie schob, legte sich die Stirn von Bitch in Falten. Zischend zog sie die Luft durch die geschlossenen Zähne:

"Ah, das brennt wie Chili, aber ich brauche das. Besorge es meinem Arsch. Mach ruhig ein wenig schneller, jetzt flutscht es richtig gut."

Dies ließ Mr. Ringwood sich nicht zweimal sagen, sogleich erhöhte er das Tempo, was Bitch mit einem erregten Schrei honorierte.

„Und warum schauen sie sich alle drei Minuten den Terminkalender an, da steht doch kaum was drin. Sind sie so vergesslich?"

Die Sekretärin presste ihre Hände auf die Ohren und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Dann begann sie mit einem spitzen Schrei, der immer schriller wurde. Als Valerie es kaum noch aushielt gab es einen lauten Knall. Die Sekretärin war geplatzt wie ein Luftballon. Es war auch nichts von ihr übrig geblieben. Nur eine leichte Druckwelle kam Valerie entgegen, dann war die ältere Dame einfach weg.

Bitch kniete vor dem Manager und hielt gierig ihren Mund auf. In großen Schüben spritzte das Sperma über ihr Gesicht. Als der Schwanz leer war, stülpte sie ihre prallen Lippen über die Eichel und lutschte ihn sauber. Genau in diesem Moment hörte sie den schrillen Schrei, auf den ein lauter Knall folgte.

Sie hatte ihre Arbeit sowieso beendet, daher sprang sie auf und rannte, so schnell es die High -- Heels zuließen, auf das Vorzimmer zu.

Valerie stand vor dem Schreibtisch im Vorzimmer und starrte auf den leeren Stuhl, der sich noch leise quietschend drehte, als Bitch die Tür aufstieß und zu ihr kam:

"Was ist passiert?"

Valerie antwortete monoton:

„Sie ist geplatzt, bum - und weg war sie."

Dann blickte sie ratlos an Bitch hoch, deren Gesicht spermaverschmiert glitzerte, einzelne Fäden tropften ihr vom Kinn und sammelten sich zwischen ihren Brüsten.

"Bist wohl fertig geworden?"

Bitch nickte und wischte sich mit einem Hygienetuch das Gesicht ab.

"Was hast du mit der armen Frau gemacht, die ist doch nicht einfach so geplatzt?"

Valerie zuckte mit den Schultern:

"Ich hab ihr einfach nur ein paar Fragen gestellt, die normal jede Sekretärin beantworten könnte. Aber sie ist einfach ausgewichen und geplatzt."

Bitch tippte ihren Zeigefinger an die Schläfe und ließ sich in einer Drehbewegung auf einen der Sessel fallen:

„Du hast ihre Rolle platzen lassen, du hast mehr von ihr verlangt, als sie hergeben konnte. Wenn man ein Seil zu fest spannt, reißt es auch."

Valerie ließ sich neben Bitch auf einen weiteren Sessel fallen und dachte nach.

OK sie war verrückt, sehr verrückt sogar. Aber auch Verrückte hatten klare Momente. Sie sprach laut vor sich hin:

"Wenn hier jeder nur seine Rolle spielt und nichts anderes kann, warum machen wir beide dann was wir wollen?"

Bitch dachte nach und schüttelte den Kopf:

„Kein Plan, Mann. Vielleicht gehört es nicht zu meiner Rolle, darüber nachzudenken."

Valerie ließ nicht locker:

„Woher weißt du dann überhaupt so viel über die ROLLEN, hast du das alles selbst raus gefunden?"

Bitch antwortete lachend:

"Nö, wie sollte eine Nutte so etwas herausfinden? Byte hat es mir erzählt, der beschäftigt sich ständig mit solchen Sachen -- wo kommen wir her und wo gehen wir hin."

"Byte!" Valerie sprang auf:

„Wo finden wir diesen Byte?"

Bitch saß im Spagat auf dem Boden und versuchte mit ihren Fingern die Spitze ihres rechten Stiefels zu erreichen. Als sie das geschafft hatte reichte sie Valerie die Hand:

„Komm, helf mir mal hoch. Byte hängt meistens im Park rum."

Valerie zog ihre extravagante neue Bekanntschaft nach oben. Dabei verlor Bitch das Gleichgewicht und fiel genau auf Valerie. Für einen kurzen Moment war Valeries Gesicht zwischen den prallen Möpsen von Bitch versunken.

Es war warm und weich -- sehr angenehm -- sie konnte die Begeisterung der Männer für solche Brüste plötzlich verstehen.

Dennoch drückte sie Bitch wieder von sich weg, sodass die Nutte auf eigenen Füßen stand. Bitch legte den Kopf zur Seite:

"Ich weiß Bescheid, du willst in den Park -- hättest auch Detektivin werden können."

Valerie strahlte vor Freude und sie gingen los.

+++++

Valerie war das viele Laufen nicht gewohnt, umso mehr wunderte sie sich, dass Bitch es in ihren High-Heels ohne Klagen aushielt:

„Sag mal, deine Füße müssen dich doch umbringen? In diesen Folterinstrumenten kann man doch kaum stehen."

Bitch lächelte:

"Hey, das ist mein Job, ich muss doch dem Klischee einer richtigen Hure entsprechen. Außerdem habe ich viele Schuhe ausprobiert und das Vier-zu-Sechzehn-Verhältnis ist am besten. Also ich meine vier Zentimeter Plateau und 16er Heels."

Valerie schüttelte ungläubig mit dem Kopf, aber Bitch konterte lachend:

"Warte es nur ab, wer von uns beiden zuerst die Schuhe durchgelatscht hat."

Mittlerweile hatten sie einen Park erreicht und folgten dem Kiesweg durch die Grünanlagen. Bitch führte Valerie an einer Hecke entlang auf eine Wiese.

Unter einem Baum hockte ein junger Mann mit hagerem Körper und einem noch schmaleren Gesicht.

"Da ist er", sagte Bitch und steuerte geradewegs auf ihn zu:

"Hey Byte, lange nicht gesehen."

Der hagere Mann hob ganz langsam seinen Kopf und blickte an Bitch empor, sein Blick blieb lange zwischen ihren Beinen hängen, wanderte dann an der Korsage hoch und verharrte auf ihren Brüsten.

In lang gezogenen monotonen Worten sprach er:

"Wenn du neue Fragen hast, musst du was für mich tun."

Bitch ging auf seine Forderung ein:

"OK, und was sollen wir für dich tun? Das ist übrigens Valerie, sie möchte einiges über diesen Ort wissen."

Byte dachte kurz nach, er lief rot an und kicherte wie ein kleines Schulmädchen:

"Ihr müsst euch da vorne auf die Bank setzen und euch an den Muschis rumspielen."

Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte Bitch zu Valerie:

"Schaffst du das?"

Valerie kapierte erst jetzt, dass sie gemeint war und antwortete ganz verdattert:

"Was, ich soll mir an der Mu... also ich soll mich da vorne hinsetzen und so was machen?"

Bitch stand auf und stellte sich neben Valerie, sodass Byte sie nicht hören konnte:

"Du musst das nicht machen, aber wenn du deine Fragen beantwortet haben möchtest, hast du nur diese Möglichkeit. Ich bin ja auch dabei."

Valerie stapfte auf die Parkbank zu, sie war verrückt und darauf kam es nun auch nicht mehr an. Sie griff unter den knielangen Rock, zog den Slip aus und setzte sich dann mit hochgekrempeltem Rock auf die Bank. Bitch setzte sich neben Valerie und spreizte die Beine. Mit einem routinierten Handgriff war der Minitanga zur Seite geschoben und sie massierte ihre Lustspalte. Valerie legte ihre Hand unsicher zwischen ihre Beine und ließ die Finger kreisen.

Byte saß ca. 6 Meter weit entfernt unter dem Baum und beobachtete fasziniert das Treiben auf der Parkbank. Valerie stellte ihre erste Frage, dabei musste sie etwas lauter sprechen damit Byte sie verstehen konnte:

"Warum bin ich hier gelandet?"

Byte antwortete ohne lange zu überlegen:

"Weil deine Geschichte nicht gut genug ist."

"Und warum ist meine Geschichte nicht gut genug"

Byte antwortete wieder schnell:

"Das liegt im Auge des Verfassers."

Valerie versuchte eine Zusammenfassung:

"Ich bin also nur ein Charakter in einer Geschichte die mein Verfasser nicht gut findet?"

Byte antwortete nicht. Auch als Valerie ihre Frage wiederholte, kam keine Antwort. Ratlos blickte sie Bitch an, die sichtlich erregt an ihrem Körper herumspielte. Dann fiel ihr auf, dass ihre Hände auf den Oberschenkeln lagen. Schnell griff sich Valerie wieder an ihre Muschi. Byte antwortete:

"Genau so ist es."

Valerie fragte weiter:

"Und was mach ich jetzt hier, wie komme ich wieder weg."

Byte antwortete nicht. Genervt stellte Valerie fest, dass sie zum Reden ihre Hände benutzte und dadurch nicht an ihrer Muschi spielen konnte. Bitch drückte ihre freie Hand zwischen Valeries Beine und massierte gekonnt die Schamlippen:

"Lass nur, ich mach das für dich."

Die Hand der Hure glänzte bereits feucht und sie hatte einen Finger in ihr eigenes Loch gesteckt.

Byte sprach weiter:

"Du kommst hier irgendwann weg, niemand bleibt für immer. Solange du da bist musst du deine Rolle erfüllen oder..."

"Was oder?"

Valerie blieb von Bitchs Massage nicht unberührt und hauchte ihre Frage etwas erregt.

Byte zögerte, sprach dann aber doch:

"Oder du erfüllst deine Rolle nicht."

"Und dann platzt man wie ein Ballon", fiel Valerie ihm ins Wort.

Byte schüttelte den Kopf:

"Nein, das geschieht nur, wenn jemand anderes deine Rolle überfordert. Wenn dein Charakter jedoch stark genug ist und keine klare Vision beinhaltet, bist du frei und kannst hier viel erleben."

Bitch rekelte sich lüstern auf der Parkbank und bestätigte Bytes Aussage:

"Stimmt, ich erlebe gerade auch eine ganze Menge."

In diesem Moment kam ein Mann an der Parkbank vorbeigelaufen. Der Mann war gekleidet wie ein Gentleman aus dem späten 19. Jahrhundert. Er blieb vor den beiden Frauen stehen und lüftete seinen Zylinder:

"Guten Tag die Damen, würden mir die Ladys gestatten, einen Moment auf der Parkbank neben ihnen Platz zu nehmen, ohne aufdringlich zu sein?"

Bitch rutschte auf der Parkbank nach vorne, stellte ihre Heels auf die erste Latte der Bank und fickte sich mit drei Fingern. Mit stark schwankender Stimme und geschlossenen Augen murmelte sie zu dem Gentleman:

"Klar, kein Thema, mach's dir bequem."

Valerie wurde auch feucht, Bitch verstand ihr Handwerk wirklich gut. Nie hätte sie gedacht, dass sie die Stimulation einer anderen Frau so aufregend finden würde. Der Gentleman hatte sich zum Dank tief verbeugt, setzte sich neben Valerie und begann Tauben zu füttern.

Valerie versuchte sich zu konzentrieren, was ihr nicht ganz leicht fiel. Sie versuchte dennoch, weiter mit Byte zu reden:

"Wenn ich also keine Vision besitze und stark bin, kann ich machen was ich will?"

Byte nickte:

"Ja, keine Vision und/oder Stärke machen frei. Wobei die ohne Vision selten lange hier sind."

"Wo ist eigentlich --hier--?"

Byte überlegte diesmal länger:

"Wenn ich dir diese Frage beantworte, endet die Existenz von uns allen sofort, das möchte ich nicht."

Valerie wusste nicht, ob es an ihrer Erregung lag, oder ob nun endgültig die Grenze ihres Verstandes erreicht war.

Bitch kam es, sie schrie ihre Lust ohne Hemmungen heraus. Ihr ganzer Schoß war feucht und mit einem befriedigten Lächeln zog sie ihre Hand aus der geweiteten Lustspalte. Als sie sich wieder gefangen hatte, grinste sie Valerie frech an und während sie ihre triefend nasse Hand ableckte, entschuldigte sie sich:

"Sorry, aber wenn ich erst mal angefangen habe, kommt eins zum anderen. Wann hat man in meiner Branche schon die Gelegenheit, sich mal nur um sich selbst zu kümmern?"

Der Gentleman stand von der Bank auf, verneigte sich erneut vor den Frauen und verabschiedete sich:

"Es war mir eine Ehre, den Ladys Gesellschaft leisten zu dürfen."

Valerie überlegte sich die nächste Frage an Byte. Dann fiel ihr eine ein:

"Was ist mit denen, die eine starke Vision haben?"

Byte schwieg. Genervt blickte Valerie zu Bitch. Bitch strich sich erschöpft durch die Haare und fragte:

"Soll ich noch mal?"

Wesentlich sanfter streichelte Bitch erneut über ihre gerötete Muschi und setzte ihre Massage bei Valerie fort.

Byte sprach wieder:

"Die mit einer starken Vision kommen gar nicht hier her. Aber wenn sich eine Vision entwickelt, kann das auch zu einem schnellen Abgang führen."

Bitch blickte mit vorgeschobener Unterlippe zu Valerie:

"Duuu, ich hab´ keine Lust mehr, bin jetzt einfach nicht mehr geil genug"

Valerie verstand und versuchte erst gar nicht, Bitch zu überreden. Eine geplatzte Rolle reichte für den Tag. Sie standen auf und wollten gehen. Dann fiel Valerie noch eine letzte Frage ein, sie ging direkt zu Byte:

"Wo kommen die hin, die für immer gehen? Kommen sie zurück in IHRE Welt?"

Byte schwieg. Valerie verlor die Geduld:

"Du notgeiler Spanner, beantworte diese eine Frage! Bitte!"

Byte schwieg. Valerie wurde wütend, konnte aber nichts machen, also ging sie fluchend zu Bitch. Gerade als die beiden wieder um die Hecke biegen wollten hörten sie Byte:

"Geht zum Friedhof, dort sind sie alle."

Es war bereits Nachmittag, als die beiden sich auf die Suche nach dem Friedhof machten. Diesmal konnte auch Bitch nicht weiterhelfen, Friedhöfe versprachen wenig Kunden für ihren Job. In dem weitläufigen Chaos, das auf den ersten Blick wie eine Stadt aussah, konnte man auch kaum mit einer Infotafel rechnen.

Nach einer Stunde des Umherirrens hatten sie einfach Glück. Etwas außerhalb des Molochs stand ein kleines Häuschen mit Blumengarten. Die Bewohnerin -- eine Rentnerin, Anfang 70 -- hatte ihnen frischen Apfelkuchen angeboten.

Valerie und Bitch saßen in dem altmodischen Wohnzimmer und hatten je einen Teller mit Kuchen vor sich. Bitch hatte mit dem Couchtisch einige Probleme. Ihre langen Beine, die durch die hohen Stiefel noch mal verlängert wurden, passten einfach nicht darunter.

Nach einigen Verrenkungen legte sie sich einfach auf das kleine Sofa, unweigerlich machte sie einen sehr verführerischen Eindruck. Valerie und die alte Frau saßen auf den Sesseln, als die Dame ein Gespräch begann: