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Valeries total verrückte Reise 1

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Bitch schaute an der grauen Betonfassade hoch und fragte resigniert:

"So da wären wir und was machen wir jetzt?"

Valerie war voller Tatendrang:

"Wir gehen rein und schauen, was auf uns zukommt. Wir haben ein verkapptes Genie und einen Krieger dabei und natürlich uns."

Valerie, Bitch, der Barbar und Byte gingen durch den Eingang und standen in einem kahl eingerichteten Empfangsbereich, in dem eine Infotafel hing.

Auf der Tafel stand nur ein einziger Hinweis.

- Antragsbearbeitung: Zimmer 105 -

Valerie schritt den Flur entlang, ihre High-Heels klackerten auf dem harten Boden. Leise flüsterte sie zu sich selbst:

"Zimmer 101, 102, Damentoilette, Herrentoilette, 103, 104, ah, hier Zimmer 105."

Dicht gefolgt von den anderen baute sich Valerie vor der Tür auf, zupfte ihren Mini zurecht und überprüfte den Sitz des Blazers, dann klopfte sie an und wartete.

Nach kurzer Zeit hörte sie eine piepsige Frauenstimme:

"Herein."

Die vier Charaktere betraten das kleine Amtsbüro und es wurde sehr eng vor dem Schreibtisch der Sachbearbeiterin. Die Frau war schätzungsweise Anfang dreißig, hatte langes, blondes Haar, das in einer Föhnfrisur um ihren Kopf wallte, wie es in der 80ern mal modern war.

Das Pony hörte knapp über ihren Augenbrauen auf, was ihr eine etwas naive Ausstrahlung verlieh. Eine Brille mit viel zu großen Gläsern beherrschte den oberen Bereich des Gesichts und ruhte auf einer kleinen Stupsnase. Ihre Bluse war korrekt gebügelt, aber auch nicht gerade modern.

Wie ein ängstliches Mäuschen blickte sie über den Schreibtisch und betrachtete die vielen Menschen in ihrem Büro:

"Wie kann ich ihnen helfen?"

Valerie und Bitch blicken erst sich an, dann schauten sie ratlos zu den Männern. Valerie ging in die Offensive:

"Wir wollen hier weg. Wir möchten wieder in unsere eigenen Geschichten."

Die Sachbearbeiterin durchwühlte einen Stapel Papier und erklärte währenddessen in ihrer nervig hohen Stimme:

"Wenn sie das Formular ausfüllen, kann ich ihnen vielleicht sagen, welchen Status ihre Geschichte hat, aber auf den Verlauf des Verwaltungsaktes habe ich keinen Einfluss. Wir sind total überlastet."

Bitch, Valerie und Byte schauten sich resigniert an, der Barbar bewachte angespannt die Tür. Dann wurde ihnen jeweils ein DIN A4 Blatt und ein Kugelschreiber gereicht.

Valerie und Bitch lasen die Fragen kopfschüttelnd durch, Byte begann sofort mit dem Ausfüllen. Noch bevor Valerie überhaupt alle Fragen gelesen hatte, war das Formular von Byte schon eng mit krakeliger Schrift voll geschrieben, teilweise benutzte er sogar noch die Rückseite.

Der Barbar hielt das Blatt fasziniert vor seine Augen, als wollte er das Geheimnis IN dem Papier ergründen. Byte half den Frauen beim Ausfüllen und nach einigen Minuten gaben sie ihre Formulare zurück, der Barbar gab ein leeres Blatt ab und grinste fröhlich -- er war froh, dabei sein zu dürfen.

Die Sachbearbeiterin sortierte die Formulare in eine Mappe und teilte den Antragsstellern mit:

"Kommen sie nächste Woche wieder, dann teilen wir ihnen den Status mit."

Ohne den Besuchern weitere Beachtung zu schenken, ging sie wieder ihrer Arbeit nach.

Valerie platzte der Kragen:

"Hören sie Fräulein..."

"Betzy." Unterbrach sie die Büromaus.

"Ich heiße Betzy, mit z und y."

Valerie holte erneut Luft:

"Also Fräulein Betzy, wir haben nicht die Zeit, eine Woche zu warten, nur um unseren „Status" zu kennen, wir wollen hier weg! Jeder weitere Tag könnte unser Ende sein."

Betzy war es nicht gewohnt, mit kritischen Kunden zu tun zu haben. Etwas unsicher bestand sie darauf, dass es nicht schneller ging:

"Ich habe keine Befugnis in das Archiv einzudringen und es verlangt ja auch eine gewissenhafte Recherche. Offenbar kommen sie aus verschiedenen Geschichten. Bitte gehen sie jetzt und kommen sie nächste Woche wieder."

Bitch hatte sich das alles angehört und grinste plötzlich schelmisch. Mit einem überlegenen Unterton fragte sie Betzy:

"Seit wann arbeitest du hier?"

Wie aus der Pistole geschossen, antwortete Betzy:

"Seit 14 Jahren, wobei ich die ersten drei Jahre als Auszubildende in der Buchhaltung tätig war. Aber was soll die Frage?"

Byte verließ wortlos das Büro.

Valerie und Bitch schauten sich erstaunt an, sie mussten sich eingestehen, dass es hier nicht so einfach werden würde. Sie beschlossen, zur Beratung aus dem Büro zu gehen. Bitch fragte ratlos:

"Und was machen wir jetzt? Dieses Mäuschen ist ein harter Brocken."

Valerie und Bitch diskutierten einige Zeit, fanden aber keine Lösung. Dann kam Byte aus einer Tür und winkte mit einem Aktenordner. Wie ein Hund, der das Stöckchen geholt hatte, kam er auf die Frauen und ihren Krieger zugerannt:

"Ich hab die Personalakte von Betzy gefunden. Sie ist auch nur ein Charakter, wurde aber in das System integriert."

Valerie und Bitch schauten sich ratlos an, dann blickten sie fragend zu Byte. Byte drehte völlig auf und überschlug sich fast beim Reden:

"Sie ist einfach nur ein Charakter, der komplett vom System übernommen wurde. In der Akte ist ihre Geschichte, oder zumindest der Teil einer Geschichte. Sie ist eine verkappte Nymphomanin. Total geil, aber einfach zu verklemmt, um aus sich heraus zu kommen. Sehr leicht zu kontrollieren."

Plötzlich hörten sie eine Stimme, die aus Valeries Po kam, es war Plug, der sich zu Wort meldete:

"Da brat mir doch einer einen Storch, ich hab doch gewusst, dass ich die Stimme schon mal gehört habe! Natürlich, Betzy die notgeile Neurotikerin aus der Buchhaltung."

Bitch hockte sich vor Valeries Hintern und sprach zu dem Po:

"Was weißt du noch über Betzy?"

Plug sprach weiter:

"Ne ganze Menge, aber am besten, ihr holt mich mal hier raus, dann kann ich das besser erklären."

Bitch wollte gerade den Rock lüften, als Valerie ihre Hand auf den Stoff legte:

"Na na, das machen wir aber nicht auf dem Flur. Ich kümmere mich schon darum."

Valerie ging auf die Damentoilette und schloss die Tür hinter sich.

Sie befreite den Analdildo und hielt in neugierig vor sich. Sie fühlte sich irgendwie leer und unsicher, viel Zeit zum sinnieren hatte sie aber nicht, denn Plug gab ihr ein Kommando:

"Los, mach mich sauber!"

Valerie wusch Plug in dem Handwaschbecken ab und ging dann wieder auf den Flur zu den anderen. Sie fühlte sich immer noch leer und vermisste das gute Gefühl, etwas im Arsch stecken zu haben. Sie hatte noch nie besonderes Interesse an ihrem „Hinterausgang" gehabt, aber Plug war wirklich eine Wohltat.

Die restliche Gruppe hatte sich mittlerweile lässig auf eine altmodische Sitzgruppe im Empfangsbereich geflegelt und wartete.

Stolz stellte Valerie den Dildo auf einen Beistelltisch und fragte:

"Was kannst du uns über Betzy erzählen."

Plug begann zu erzählen:

"Wie du weißt, bin ich aus der Geschichte mit den magischen Dildos rausgeschrieben worden, weil die Geschichte „sanfter" werden sollte. Pah! So eine Scheiße! - aber ich will mich nicht schon wieder aufregen. In diesem Zusammenhang wurde auch Betzy rausgeschmissen. Sie wurde jedoch durch einen anderen Charakter ersetzt -- Bettina -- aber über die weiß ich nix, hab sie nur einmal kurz gesehen. Scheiße, Mann! Betzy hat das gleiche Schicksal wie ich, sie hat keine Geschichte mehr und hängt hier fest."

Byte unterbrach Plug:

"Nein, sie hat das große Los gezogen, sie hat ihre Berufung HIER gefunden. Sie ist aus dem Schneider, ihr kann nichts mehr passieren."

Valerie stand wieder auf und ging nachdenklich im Empfangsbereich auf und ab, das Klackern ihrer Heels hallte durch die Gänge. Sie rekapitulierte:

"Betzy ist vom SYSTEM übernommen worden. Aber sie hat immer noch eine Schwäche. Ihre nymphomane Neigung schlummert doch noch in ihr?

Byte nickte zustimmend:

"Ja, das ist ihre ursprüngliche Rolle und die hängt an ihr wie Kaugummi an einer Schuhsohle."

Valeries Augen funkelten:

"Dann werden wir dem notgeilen Mäuschen mal eine kleine Therapie verordnen. Bitch das ist dein Spezialgebiet, was würdest du vorschlagen."

Bitch verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und verzog das Gesicht:

"Ja klar, wenn es ums Ficken geht, darf die Nutte wieder mitspielen. Ich möchte das nicht mehr machen, ich möchte auch mal als Person und Frau beachtet werden."

Valerie hockte sich vor Bitch und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel:

"Hey, wir stehen kurz davor, von hier weg zu kommen und DU bist nun mal die Spezialistin für solche Sachen."

Bitch verteidigte sich:

"Du hast hier zwei Kerle dabei, die bestimmt genau so gut sind, woher willst du denn wissen, ob die Tippse überhaupt lesbisch veranlagt ist?"

Valerie war von Bitch´s Abneigung irritiert, sie stand auf, ging zu dem Barbaren und hob seinen Lendenschurz an, sodass alle seine Geschlechtslosigkeit sehen konnten:

"Der fällt schon mal raus, bleibt nur noch Byte."

Byte riss die Augen auf:

"Nein! Ich kann das nicht, bitte lasst mich aus dem Spiel."

Nun ging Valerie zu Byte und redete sanft auf ihn ein:

"Du würdest doch auch gerne mal mit einer Frau schlafen und endlich aktiv Sex haben? Überleg doch mal, dieses Mädchen dort im Büro wünscht sich das Gleiche."

Byte presste seine Hände auf die Schläfen und schüttelte den Kopf, er schrie:

"NEIN, aufhören! Ich kann nicht aus meiner Rolle, ahhhhrrrrrr."

Er hastete aus der Behörde und raste durch die die weiße Landschaft davon in Richtung Stadt.

Valeries Hoffnung schwand. Sollten sie nun scheitern? Sie war den Tränen nahe, als sie ein Räuspern hörte. Plug machte auf sich aufmerksam:

"Also, ich weiß nicht ob es klappt, aber eigentlich war ich ja ursprünglich mal für Betzys Arsch vorgesehen. Verdammter Mist, die Geschichte wurde so umgeschrieben, dass nichts mehr passt, aber wenn Betzy noch so ist wie früher, wird sie sich nach einem guten Analfick sehnen."

Valerie und Bitch sprangen begeistert auf und sprachen wie aus einem Mund:

„Warum hast du das nicht gleich gesagt?"

+++++

Nachdem ein kleiner Schlachtplan ausgearbeitet wurde, klopfte es an Betzys Tür.

Überrascht sagte die Sachbearbeiterin:

"Herein."

Valerie und Bitch traten ein und kamen um den Schreibtisch gelaufen. Betzy fühlte sich überrumpelt und wollte die beiden in ihre Schranken weisen. Die Tippse bekam aber keine Chance dazu. Bitch stellte sich hinter Betzy und massierte ihre Schultern, während Valerie vor ihr in die Hocke ging und besänftigend auf sie einsprach:

"Betzy wir wissen, wie unglücklich du bist. Es ist doch klar, dass eine junge Frau auch körperliche Bedürfnisse hat."

Betzy schüttelte den Kopf und stritt jedes körperliche Verlangen ab, doch Valerie sprach einfach weiter:

"Gefällt dir die Massage? Es ist doch schön, einfach mal zu entspannen und verwöhnt zu werden? Wir wissen wie unausgefüllt dein Leben ist."

Langsam wurde Betzys Abwehr schwächer, traurig kauerte sie auf dem Bürostuhl und ging auf die Massage von Bitch ein. Dennoch bestand sie darauf, ihren Beruf gewissenhaft machen zu müssen, und da würde eine Beziehung nur Unruhe hinein bringen.

Valerie blickte verständnisvoll und sprach weiter:

"Eine Beziehung würde sicher einiges durcheinander bringen und das wollen wir nicht. Aber ich habe hier etwas, dass dich sicher sehr glücklich macht und deine Arbeit nicht behindert."

Betzy schaute die Frau in der strengen und zugleich verführerischen Aufmachung neugierig und erwartungsvoll an.

Valerie hatte die ganze Zeit die Hand mit Plug auf dem Rücken, nun hielt sie ihn vor Betzys Augen. Die Sachbearbeiterin erschrak. Valerie versuchte zu vermitteln:

"Du musst nicht erschrecken, dieser magische Dildo wird dir sehr viel Spaß machen und niemand wird sehen, dass du ihn in dir hast. Du machst einfach deine Arbeit und genießt das gute Gefühl in dir."

Mit gierigen Augen schaute Betzy den Analdildo an, sie presste ihre Hände auf ihre Oberschenkel und traute sich offenbar nicht, das Geschenk anzunehmen. Plug begrüßte die verklemmte Maus:

"Hey Betzy, wollen wir ein bisschen Spaß haben?"

Immer noch saß Betzy vor dem schwarzen Freudenspender und wirkte wie ein kleines Kind an seinem Geburtstag -- war jetzt der Moment, um die Kerzen auszublasen?

Valerie ermutigte sie:

"Hier, er ist nur für dich da, ihr werdet viel Spaß haben."

Betzy zögerte noch einen Moment und rieb dabei nervös ihre Hände über den Rock. Dann nahm sie Plug vorsichtig in die Hand und betrachtete ihn fasziniert.

Valerie und Bitch stellten sich wieder vor den Schreibtisch und erkannten erfreut, dass ihr Plan offensichtlich funktionierte. Betzy baute Vertrauen zu Plug auf. Valerie unterbrach das seltsame Paar noch einmal:

"Wir lassen euch jetzt mal alleine."

Die beiden Frauen verließen leise das Büro und schlossen die Tür vorsichtig.

Nun hieß es warten, sie gingen wieder in den Empfangsbereich. Dort hockte der Barbar und rauchte. Als er Valerie um die Ecke kommen sah, warf er die Kippe hastig unter die Sitzgruppe und kontrollierte verlegen seine Fingernägel.

Valerie war es eigentlich egal, was der Barbar machte, jedoch machte es sie wütend, dass er sie für so blöd hielt.

Valerie und Bitch gingen in den Fluren auf und ab und hofften auf ein Gelingen des Plans. Die extravagant hohen Schuhe der beiden Frauen veranstalteten ein monotones Konzert aus klackernden Absätzen.

Als schwebte ein guter Bekannter in Lebensgefahr, warteten sie unruhig auf den Bericht des Arztes.

Nach einigen Minuten hörten sie Gekicher aus Betzys Büro, dann wieder Stille. Plötzlich drang ein schriller Schrei durch die Tür. Zu Valeries Erleichterung folgte darauf kein lauter Knall.

Bitch fragte nervös:

"Sollen wir wieder zu ihr reingehen?"

Valerie schüttelte den Kopf:

"Nein, warte noch, Plug wird ihr schon sagen, was sie machen soll, er hat einen gewissen Einfluss auf denjenigen, in dem er steckt."

Nach unerträglich langen Minuten öffnete sich die Tür von Betzys Büro und die Sachbearbeiterin lugte ängstlich auf den Flur. Aufgeregt rannten Valerie und Bitch auf die schüchterne Frau zu. Betzy ging auf den Flur und hatte einen knallroten Kopf. Ständig zupfte sie an ihrem knöchellangen Buntfaltenrock herum. Valerie beruhigte sie:

"Keine Angst, man sieht dir nichts an."

Bitch mischte sich ein:

"Und wie geht's dir? Fühlt es sich gut an."

Betzy nickte verlegen und blickte schüchtern auf den Boden. Dann flüsterte sie:

"Ihr wollt in das Archiv?"

Valerie antwortet augenblicklich:

"Ja genau, zeigst du es uns?"

Betzy spielte nervös mit ihren Händen, als wüsste sie nicht wohin damit:

"Ich habe keine Befugnis für das Archiv, aber ich zeige es euch."

Langsam -- fast schon andächtig -- ging sie los und fuhr sich immer wieder über den Po, um zu kontrollieren, ob er auch wirklich vom Rock verdeckt war. Valerie, Bitch und der Barbar folgten ihr im Gänsemarsch.

+++++

Plötzlich war Valerie nicht mehr in dem Behördenflur.

Sie stellte mit Entsetzen fest, dass sie gänzlich nackt auf eine Vorrichtung geschnallt war. So weit sie es erkennen konnte, ähnelte das Gestell einem Springbock aus dem Sportunterricht. Sie lag auf dem Bauch, ihre Hände und Füße waren mit breiten Lederriemen an den Beinen des „Bocks" fixiert. Ihr Gesicht steckte in einem bizarren Geschirr. Durch ihren Mund ging ein dicker Gummistab, der ein Schließen der Kiefer verhinderte und Reden unmöglich machte.

In einer Ecke des Raumes lag ein Häufchen Kleidung, unter anderem eine Bluse, deren Muster ihr bekannt vorkam. Nun spürte sie, wie sich etwas Hartes erbarmungslos in ihren Po drückte. Es trieb ihr die Tränen in die Augen, als der Eindringling sich immer weiter in ihren Arsch bohrte. Als sie dachte, ihr Arsch würde gleich platzen, hielt der Eindringling inne und zog sich wieder aus ihr zurück. Sie hatte das Gefühl einer unkontrollierten Darmentleerung -- sehr peinlich. Aber der Schwanz zog sich nicht ganz aus ihr heraus, sondern begann sogleich wieder in sie vorzustoßen.

Schier endlos wurde sie langsam, aber sehr kraftvoll, in den Arsch gefickt. Zu ihrer Schande fand sie langsam Gefallen daran, ihr Unterleib gewöhnte sich allmählich an die Behandlung und sendete unter anderem auch schöne Gefühle aus. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreicht hätte, zog sich der Kolben gänzlich aus ihr heraus. Bald darauf erschien ein großer nackter Mann mit einer Ledermaske in ihrem Blickfeld.

Er wichste einen prächtigen Schwanz und baute sich breitbeinig vor der gedemütigten Valerie auf. Immer schneller ließ er seine Hand über seinen Schaft gleiten, dann zuckte der Prügel und stieß eine große Ladung Sperma aus. Der Schwall schoss genau auf Valeries Gesicht zu, reflexartig schloss sie die Augen und...

+++++

... stolperte durch den Behördenflur.

Bitch hielt sie an den Hüften fest:

"Hoppla, du bist es wirklich nicht gewohnt, in hohen Schuhen zu laufen."

Valerie schaute sich ängstlich um und war angenehm überrascht, in das fröhliche Gesicht von Bitch zu blicken.

Valerie polterte aufgeregt:

"War denn das für eine Scheiße?"

Sie erzählte den anderen, was sie eben erlebt hatte und stellte erfreut fest, dass ihr Anus nicht schmerzte. Besserwisserisch erklärte Bitch:

"Wenn der Hintern nicht weh tut, war das auch kein richtiger Arschfick, du hast total übertrieben."

Betzy lenkte ein:

"Das war wohl nur eine Fantasie, Geschichten die noch nicht aufgeschrieben wurden. So was kommt hier öfter vor."

Nun erkannte Valerie das Muster. Die Bluse in ihrer „Vision" hatte das gleiche Muster wie Betzys Bluse.

Nachdenklich legte Valerie den Kopf zur Seite und blickte Betzy an:

"Das war deine Fantasie nicht war?"

Betzy wurde sichtlich nervös und wich aus:

"Wir müssen weiter, es ist nicht mehr weit, gleich sind wir da, nur noch die Treppe runter."

Sie wurden von Betzy in den Keller geführt, die Sachbearbeiterin, mit dem Dildo im Arsch, blieb vor einer massiven Eisentür stehen. An der Tür hing ein Schild

-Archiv - Zutritt für Unbefugte verboten-

Valerie griff nach der Türklinke und drückte sie herunter. Zu ihrer Überraschung ging die Tür auf.

"Die ist ja gar nicht abgeschlossen?"

Betzy piepste mit aufgeregter Stimme:

"Nein, natürlich nicht, sonst könnte der edle Herr ja nicht reingehen."

Betzy kicherte verlegen, als würde es sie amüsieren, dass Valerie das nicht wusste.

Valerie, Bitch und der Barbar gingen in den großen Kellerraum, der nur kleine, vergitterte Fenster unterhalb der Decke hatte. Sie machten Licht und schauten sich um. Metallschränke standen in Reih und Glied nebeneinander. Valerie schaute auf die Beschriftung des erstbesten Schranks und erkannte nur wirre Symbole. Sie hätte damit gerechnet, dass die Geschichten alphabetisch abgelegt waren -- ein Irrtum. Verwundert fragte sie Betzy:

"Was ist das für ein Ablagesystem? Hier findet sich ja kein Mensch zurecht."

Betzy stand außerhalb des Raumes und flüsterte die Antwort:

"Das ist eine kryptomorphische Ablage, alphabetisch oder chronologisch geht nicht. Die Titel, die Namen der Charaktere und die zeitlichen Abfolgen ändern sich manchmal, das würde ein heilloses Chaos geben."

Bitch verstand zwar nicht genau, was die beiden da besprachen, aber sie verstand, dass Betzy IN dem Archiv benötigt wurde. Sie schnappte sich den Arm der verklemmten Frau und zog sie in das Archiv:

"Mit gefangen, mit gehangen. Zeig uns, wo unsere Geschichten liegen."

Betzy erschrak zwar etwas, als sie über die Schwelle gezogen wurde, wollte aber eigentlich helfen. Sie strich ihren Rock glatt und dachte kurz nach. Dann huschte sie wie ein Wiesel durch die Reihen der Metallschränke.

Nach wenigen Minuten kam sie zurück und legte eine Akte auf einen kleinen Lesetisch. Sie erklärte in ihrer piepsigen Stimme:

"Das ist die Geschichte von dem Barbaren, die wäre morgen zum Friedhof gebracht worden."

Als Betzy sich wieder in die Regalreihen stürzte, kam sie an Bitch vorbei, die plötzlich das Gleichgewicht verlor. Sie kniff kurz die Augen zu und schüttelte sich. Dann fragte sie Betzy: