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Vom Leid des Erwachsenwerdens

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Wer denkt Prince wäre der Erfinder des hohen Absatzes für den etwas zu klein geratenen Herren, der hatte damals nicht unser aller Feddy Stimm gesehen. Jedoch -- einen kleinen Unterschied zwischen Prince und Freddy gibt es: Princechen mag die Absätzchen hauchdünn und Freddl nur im Block.

Wir zogen bald um. Man brauchte ja mehr Platz, "jetzt wo der Junge da ist". Lina, unsere Mumien-Trümmerhaufen-Putze mit Riesentitten, kam mit. Eine typische Eingeborene dortiger Landstriche. Mein Alter kaufte eine Villa an der Vogelbergstrasse am Steppenfriedhof.

MERKE: "Geld ist da, zahle bar!"

Meine Mutter hatte Freundinnen.... Ich glaubte, der Papst boxt hier im Kettenhemd! Reiche, geil gekleidete Vollfrauen im richtigen Alter. Ich war der Star der Veranstaltung, als der Neubezug feste gefeiert wurde. "Ach, was du nicht sagst, der Junge ist jetzt für ganz hier?" Ich wurde überall herumgeführt und hoffte inständigst darauf auch bald eingeführt zu werden. Aber das sollte noch dauern.

Schon eines freitagsfrüh waren eilfertig behende Geister erschienen, die den Garten umgestalteten. Es wurden Wege, kleine und größere Flächen mit platten Holzplatten, auf das die anwesenden Damen der Gesellschaft mit ihren hohen Absätzen nicht den Rasen piercten, ausgelegt. Über einer großen, glatten Plattenfläche errichtete man ein Zelt von Kleinrummelplatzausmassen. Wie ich später erfuhr, denn mir sagte man ungefragte rein gar nichts, war die andere große Pleene für die Bewegungsfreudigen gedacht, die zur Musik der Kapelle tanzen wollen sollten, die auch schon anrückte und anfing ihr Instrumentarium zu installieren. Ich hoffte inständig, sie würden später auch etwas rhythmisches, zum Beispiel von Zuckmaier, intonieren. Lastwagen brachten die Zeltbestuhlung, einige Hollywoodschaukeln und noch mehr Sitzgelegenheiten. Der Kaltfrass, Warmspachtel, Sprit und zusätzliches Bedienungspersonal rollte an, Elektriker vernetzten spinnenfleissig die Lampions und die Verstärker der Band an einen flugs installierten Stromverteiler.

Es war ein Ameisenhaufen.

Desabends gegen Neune trudelten die ersten Gäste ein und es füllte sich recht hübsch. Schon früh anwesend war auch Tina Eichelberg, Tochter der Prachtmutter Eichelberg und dem angestaubten (Urururgross-) Vater Eichelberg.

Hier lag der klassische Fall vor: Alter Welkmann läutet letzte Runde mit Prallweib ein, bastelt Tochter, verbrennt die Bastelanleitung und verabschiedet sich leise weinend von allem irdischen. Die Sache war sonnenklar. Irgendwie mußte ich der armen Frau beistehen. Ich war bereit das Loch, das ihr Tattergreis hinterlassen hatte, zu unser beider Zufriedenheit, aufzufüllen. ("Täte-rä-tä! Oh look! Here comes FUCK-MAN!") Ich fühlte mich förmlich dazu berufen und war einverstanden, mich aus purer Nächstenliebe zu opfern. Mein Stäbchen stand nun fast immer. Zumindest war tagsüber Halbmast angesagt. Lauerstellung. Allzeit bereit zur Attacke. Abends und Nachts - Topstrom-Dauerpower bis die Pelle glühte. Da ich nun erstmals eigene Zimmer hatte, hatte ich genug Muße, desabends, ausgedehnte Selbstexperimente durchzuführen. So kam ich sehr schnell darauf, daß je behender ich mein Möhrchen schabte, desto schöner die Gefühle wurden. Meinen ersten bewußt herbeigeführten Orgasmus erlebte ich in dieser Zeit. Peng. Explosion. Feuerwerk. Etwas ganz Großes! Das war es also worum sich die Welt drehte. Kein Wunder, denn bei mir drehte sich auch alles, wenn ich in meinen Schlafanzug spritzte. Ich wurde in kürzester Zeit zu einem perfekten Regisseur in Sachen Kopfkino. Slow-Motion Szenen, beliebig oft wiederholbar, von Schönheiten, die sich bückten, die Beine übereinander schlugen oder nur einher tippelten. Ich brauchte nur ein paar Sekunden die Augen zu schließen und schon liefen die Videoclips. Die Lieblings-Livemitschnitte zuerst. Bald onanierte ich wo ich ging und stand. An den unmöglichsten Plätzen. Dauerdruck. Wenn wir irgendwo eingeladen waren und da war wieder so eine Hammerkatze, der ich unter den Rock schaute bis meine Pupillen fast ihre Schenkelansätze berührten, konnte ich nicht anders als in Windeseile auf die Toilette zu verschwinden, alle Ventile zu öffnen und Druck abzublasen. Ich war nicht mehr zu halten. Ein willenloses Stück Fleisch, auf Gedeih und Verderb meinem schier grenzenlosen Sexualtrieb ausgeliefert. Das ist heute genauso. Bloß gehe ich nicht mehr möhrchenschaben, sondern genieße zur allfälligen Entspannung, das kleine Blaskonzert für Sackflöte und Mundorgel.

Am liebsten an den unmöglichsten Plätzen.

MERKE: Wer früh anfängt hat Zeit zum Üben.

Jetzt kamen die Gäste zuhauf. Mengenweise Superprojektile. Wahre Cruise-Missiles in Begleitung ihrer Wasserpistolen. Bestrapste Osterhasen mit ihren Weihnachtsmännern. Das Mann/Weib Altersgefälle war schon beeindruckend. Jede Dritte schleppte einen sauerstoffflaschenbetriebenen, lebenden Todesfall mit sich herum. Viele dieser spontan anbetungswürdigen Kunstgeschöpfe, aus allen Attributen weiblicher Verführungskunst bestehend, verziert mit Lidstrichen, kussrotem Lippenstift, teueren Roben mit sehr gewagten Dekolletés, schwindelerregend hohen Absätzen und mit Klunkern behangen wie der besagte Weihnachtsbaum, waren vorher, wie mir aus zuverlässiger Quelle berichtet, Privatklinikschwestern oder Sekretärinnen des Onkels im Schlepptau oder schlichtweg Verkäuferinnen in einer Bijouterie.

Da war auch Dr. Jauleier-Vortritt mit Frau. Und was für eine Frau! Da konnte man getrost "Frau" mit einem sehr großen "F" schreiben. Diese Fee des männlichen Zauberstabes hatte einen fußlangen figurgegossenen Goldflitterfummel an, der bei den anwesenden Männlein und Weiblein, stieläugige Admiration provozierte. Dieses Ultraweib hatte von ihrem Schneider einen Ausschnitt anbasteln lassen, der jeder Beschreibung widerstand. Ihre Möpse waren so hochgezurrt, daß sie wie Pudding auf einem Tablett, bei einem jeden ihrer Schritte, wabbelten. Der untere Teil des Ausschnittes, auf den es ja nun wirklich ankommt, muß schieblehrengenau millimeterbruchteilshaft über den Brustwarzenhöfen, angeordnet worden sein. Eine unbedachte Bewegung und ich schwöre, die Wunderdinger wären aus ihren Nestern gehüpft. Als ich sie zum erstenmal betrachtete war sie für mich gesichtslos, denn ein Jeder weiß: Je tiefer das Dekollté einer Frau, desto schwieriger ist es ihr in die Augen zu schauen. Ein Gesicht bekam sie erst später am Abend, als ich sie im Getümmel wiedersah und ich mich, nach ausgedehntem Betrachten, an die ständige Provokation, die ihre zur schaugestellten, prallgefüllten Wonnepfropfen, gewöhnt hatte. Wenn man sich überhaupt an solch ein Display gewöhnen kann. Ich halte das für absolut unmöglich.

Sie bewegte sich langsam und selbstgefällig. Sie wußte genau wie sexy sie war und genoß es in vollen Zügen. Ich hätte es gerne mit ihr genossen. Nicht in vollen Zügen, sondern viel lieber in leeren Abteilen! Nur schade, daß ihr Abendkleid so lang war. Bald, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erahnen, würden mir ganz andere Ausblicke auf ihre Anatomie gewährt werden. Frau Jauleier-Vortritt, total kinderlos, wohnte außerdem ganz in der Nähe....

Es kamen viele Leute. Sehr viele. Das Erdgeschoß des Hauses und der Garten waren gut gefüllt. Alle Frauen, bis auf wenige, sperrmüllige Trümmerhaufen, waren sehr oder weniger attraktiv oder aufreizend für mich. Ich kann mich nicht an jede erinnern. Wäre auch ein wenig viel verlangt. Wir sollten uns auf die Heilsbringerinnen konzentrieren, die aus einem kleinen Wichser einen Onanie-Magier machten.

Da kam, zu meinem größten Vergnügen auch Frau Hoffnung mit ihrem Gatten Henry am Schlepptau. Ihr Haar war schwarz und blauglänzend vorne zu kurzem Pony geschnitten und an den Seiten gleich lang glatt bis auf ihre Schultern reichend, wo sie mit einer rundum Außenwelle endeten. Ihr Gesicht war leicht italienbraun. Ihre vollen Lippen, Stubsnäschen und Richtstrahleraugen, die nur aus Pupillen zu bestehen schienen, paßten wunderbar in ihr ovales ebenmäßiges Gesicht. Sie trug ein wespentailliertes, schwarzes Spitzenetwas mit obligat tiefeckig vollbusigem Dekollté und kniegekürztem Rockteil, das unter Zuhilfenahme von Mengen schwarzer Petticoats wie ein Teller abstand. Dazu trug sie schwarze Strümpfe mit Naht(!) und gleichfarbene Sandaletten, die sich an ihren kleinen Füßen, mit kaum sichtbaren Lacklederstreifen, festhielten. Es war die Art, die mit zwei langen Lederstrapsen um die Ferse und dann über die Fessel geschlungen, zu schließen waren. Alle diese Attribute machten sie eindeutig zum Zielobjekt Nr.1 des Geheimagenten Beo Bachter, der ihr auf Schritt, Tritt und besonders Sitz, folgen würde. Noch aber waren nicht alle da, so vernahm ich, und desterwegen hielt ich mich weiterhin unauffällig spähend, in der Nähe des Eingangsportals auf. Mein Vater erlaubte mir vorhändlich das ferienbedingte Aufbleiben bis "in die Puppen" und somit war eindeutig: "Das wird meine Nacht!" Sonnenklar.

Meine Nichte, Geilteil, war auch da. Sie kam ebenfalls mit einem älteren Semester. An dem abend war sie nicht wichtig für mich. Wichtig wurde sie für mich erst circa 1 Jahr später. In dieser Nacht war sie Familie. Und Familie war uninteressant. Basta.

Ein paar Starlets, die zu dieser Zeit Wurstcity überschwemmten und üblicherweise nach einem vollen Bauch brautschau hielten, durften natürlich auch nicht fehlen. Ich tat sie mit: "Dumme Gänse, zu jung!" ab. Sie führten sich wirklich ziemlich albern auf, was sogar mir kleinem Nochhobbyspritzer auffiel.


Frau von Stekienrain war die dritte im Bunde meiner wohlfeilen Auswahl der Klassestuten. Mich stutzte aber ungemein, daß diese spitzengeile Eierfeile allein gekommen zu sein schien. Durch das allseitige "Hallo" bei ihrem Auftritt, merkte ich, daß sie gut die Hälfte der Anwesenden kannte. Das erregte meine Aufmerksamkeit fast mehr als ihre extrem elegante Erscheinung. Damals gab ich nichts auf Alter. Andere Dinge, gemessen in Steigungswinkelgraden meines Stäbchens, waren ausschlaggebend. Heute schätzte sie, rückblickend, so auf 40 bis 45.

Sie war rot. Rot von Kopf bis Fuß. Bis auf ihre braunen Haare, die sie zu einem brillantdiademten Bienenkorb hochgesteckt trug.

Der lange Stirnpony reichte bis auf ihre feingezupften Augenbrauen. Große, grüne Augen, kleiner Kußmund unter einer klassischen Nase, komplettierten ein wunderschönes, interessantes und faltenloses Gesicht. Um den Hals trug sie ein zum Diadem passendes Kollier, am Arm ein zum Konvolut gehörendes Armband. Der Schmuck war von ausgesuchter Qualität und unaufdringlich. Ihr schulterfreies, sehr, sehr enges, für damalige Verhältnisse, sehr, sehr kurzes Paillettenkleid endete hälftig des Knies. Ihre Arme steckten in farblich abgestimmten, langen, bis fast unter die Achseln reichenden Seidenhandschuhen. Ihre langen Beine waren auch mit rotem Nylon nicht zu verstecken und wurden durch die hohen Lackpumps noch mehr betont. Überhaupt. Die Frau bestand, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, zu schlappen zwei Dritteln aus Beinen. Ich hatte keinen Tropfen getrunken, fühlte mich aber doch wie berauscht. Ich wußte gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Das Angebot war riesig. Meine Nachfrage auch.

Meine Rote ging leutebegrüssend in Richtung Garten. Im Garten war es zu dunkel. Da kann man nichts detailgenau sehen. Mein Kopfkino schrie förmlich nach Details. Am besten scharfe Nahaufnahmen.

Ich machte mich auf die Suche nach der Hoffnung. Ihre Petticoats, Sandaletten in Kombination mit den schwarzen Nahtstrümpfe machten mich noch mehr, als die Giraffenschenkel der Roten, an.

Ich fand sie in der Bibliothek. Es waren nicht alles unsere Bücher, die da standen. Sie waren vom Vorbesitzer. Mein Vater hatte sie und die ganzen Einrichtung inklusive anderem Krempel, beim Hauskauf, übernommen. War bestimmt ein Scheißgeschäft für den Verkäufer. Darauf hat mein Alter schon bestimmt geachtet. In solcher Beziehung konnte man vollstes Vertrauen zu ihm haben.

Sie saß hinter einem Schreibtisch und suchte etwas in ihrer Handtasche.

"Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?"

"Ja, du kannst mir meine Muschi lecken!" Das wär es doch gewesen, oder?

"Ah, der Sohn des Hauses. Setz dich doch!", sagte sie und zeigte auf einen der beiden Stühle die sich auf der anderen Seite des Schreibtisches befanden.

"Ich suche meine Puderdose."

"Dabei werde ich ihnen wohl nicht helfen können", sagte ich während ich den Stuhl näher zu ihr heranzog. Der Sessel auf dem sie saß hatte Armlehnen und ihr Kleid mit den Petticoats füllten diesen in Gänze aus und ergossen sich zu beiden Seiten.

"Ach da ist sie ja schon." Sie lächelte und schaute mich von unten herauf an. Ihre Perlzähne kamen hinter ihren knallroten Lippen zum Vorschein. Ich war verliebt.

"Kannst du mir vielleicht den Weg zum Bad zeigen?"

"Aber gern." Ich hätte ihr liebend gern den Weg IN das Bad gezeigt, die Türe hinter uns verschlossen, meinen Kopf in die Petticoats gesteckt und ihr meine glühende Liebe gestanden.

"Gehst du voraus?"

Ich entschloß mich spontan ihr etwas gutes zu tun und sie in den Master-Bathroom zu führen. Der war im ersten Stockwerk. Als wir uns nur langsam einen Weg durch die Leute in Richtung Treppe bahnten, schaute ich mehrmals zu ihr zurück, um den Anblick zu genießen und sicher zu stellen, daß sie mir auch wirklich folgt und nicht verlorengeht.

Am Fuß der Treppe angelangt, mußte ich ein wenig auf sie warten, da sie auf dem letzten Stück des Weges aufgehalten wurde. Sie kam auf gleiche Höhe und bevor ich mich in Bewegung setzen konnte, glitt sie mit einem weiteren Lächeln an mir vorbei und schritt vor mir die Treppe hinauf. Ich lies sie 2 bis 3 Stufen erklimmen, dann folgte ich.

Welch ein Anblick! Ganz dicht vor meinen Augen: Superbeine gekleidet in sündenschwarzen Nahtstrümpfen, die wiederum in sehr erotischem Schuhwerk steckten. Da ich leicht versetzt zu ihr ging, konnte ich ihre kurzen, rotlackierten Fußnägel durch das Nylon schimmern sehen.

Mein Herz preßlufthämmerte und ich hatte das unbestimmte Gefühl, daß meine Augen sich in Kürze von ihren angestammten Plätzen verabschieden würden. Hinter meinem Hosenschlitz war mittlerweile auch der Teufel los. Ich fuhr mit meiner Hand in die Hosentasche und richtete das Teilchen in eine unauffälligere Lage. Als wir den Treppenabsatz erreichten, drehte sie sich um und ich panikte direkt an ihr vorbei bevor sie mich richtig fokussieren konnte.

Ich öffnete das Badezimmer für sie, den Griff in der Hand behaltend um gleich die Türe hinter ihr wieder schließen zu können. Das petticoatsteife Kleid berührte meine Schenkel, ich roch ihr Parfum und stahl einen Blick in ihr Dekollté, als sie ganz nahe an mir vorbeiging. Uff! Schwarzer BH!

"Danke, mein Herr.", sagte sie scherzend.

"Soll ich warten?"

"Wenn du willst....", erwiderte sie augenaufschlägig, etwas kokett, die Türe unter leichtem Druck, von der anderen Seite aus abschließend.

ES WAR UM MICH GESCHEHEN! Das war MEINE Hoffnung! Kein Scheiß! Heiraten und Kinder kriegen. Liebe bis ans Lebensende.

Mir kam Onkel Hoffnung überhaupt nicht in den Sinn. Ob der wohl etwas dagegen gehabt hätte, wenn ein nun 11jähriger mit seiner Dampfhammerfrau durchbrennt? Wohl kaum, oder?

Als ich so vor mich hin wartete, inspizierte ich gelangweilt die Türe. Da sah ich es! DAS SCHLÜSSELLOCH! Sofort verfiel meine Pumpe, die sich gerade etwas beruhigt hatte, wieder in einen leichten Galopp. Wie lang war sie eigentlich schon da drin? Ist sie vielleicht schon fertig? Vielleicht bleibt sie auch länger. Was macht die eigentlich da? Was ist wenn ich mich jetzt ans Schlüsselloch beuge und sie in diesem, für mich unglücklichsten aller Momente, öffnet? In dem Augenblick, in dem ich mich entschlossen hatte dem Schicksal durchs Schlüsselloch zu sehen, stand sie auch schon im Rahmen.

"Hat es sehr lange gedauert?"

"Nein, nein."

"Komm wir gehen zu den anderen", sprach sie und hakte sich bei mir ein! Sie lächelte wieder. Sie schien immer zu lächeln. Und was für ein Lächeln das war. Zau-ber-haft! Ich war hin-und-weg. Stolz, verunsichert und verliebt zugleich.

Die Treppe hinunter war ein einziges Schweben. Meine Schulkameraden sollten mich jetzt sehen!

"Ich bin heute zum ersten Mal hier."

"Wir wohnen ja auch noch nicht lange in dem Haus. Eine Woche, vielleicht."

"Es ist sehr schön."

"Ja, es gefällt mir auch."

"Habt ihr einen Swimmingpool?"

"Nein, leider nicht.", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Wenn du willst, kannst du ja zu uns zum Schwimmen kommen. Wir haben einen Swimmingpool." Träum ich oder wach ich?

"Wie wär's mit Morgen?", fügte sie noch hinzu.

"Definitiv: ICH TRÄUME!", dachte ich.

"Na, wie steht's? Oder kannst du etwa nicht schwimmen?", sie lachte ein leises, helles Lachen.

"Natürlich kann ich schwimmen. Wann soll ich denn kommen?"

"Wann du willst. Am besten wäre vielleicht so um 10? Habt ihr da schon gefrühstückt?"

"Ich weiß nicht, wenn's heute spät wird...."

"Dann verschieben wir es einfach auf Montag. Sagen wir Montag Morgen um 10. Wie wär das?"

"Ja, gerne!" Ich hatte mein erstes Date mit einem Traum.

"Ich habe Durst." sagte sie bestimmt und beschleunigte unser Schweben.

"Söhnchen!" rief es aus der Menge: "Wo warst du denn?"

Mein Erzeuger kam behenden Schrittes auf uns zu.

"Alexander hat mir euer Badezimmer zu Verfügung gestellt. Das war sehr nett von ihm. Dafür habe ich ihn zum schwimmen zu uns eingeladen. Für Montag früh 10 Uhr. Das geht doch in Ordnung?"

Es fuhr wie ein Kugelblitz in mich ein. Sie kannte und sagte meinen Namen. Himmlisch!

"Das ist sehr nett von dir. Ich hoffe er stört nicht."

"Keineswegs!"

"Kann ich dir etwas anbieten?"

"Ich sagte gerade zu Alexander, daß ich Durst habe."

Schon wieder mein Name!

"Komm, wir gehen ins Zelt." sprach er, entführte sie und ließ mich stehen. Trauer. Wo war eigentlich Onkel Hoffnung?

Als ich mich umschaute, sah ich gerade noch die Rote in den kleinen Salon verschwinden. Ich hinterher.

"Ruhig bleiben! Ruhig bleiben!" redete ich mir zu.

Im kleinen Salon waren 2 viersitzige Chesterfields sich gegenübergestellt. Zwischen ihnen befand sich ein niedriger, rechteckiger Coffee-table aus Mahagoni. Als ich den Raum betrat, sah ich wie die Rote sich zu einer anderen Frau gesellte und sogleich ein angeregtes Gespräch begannen. Bis auf drei Leute, die sich unterhaltend in der Nähe des Eingangs standen und ich nicht kannte, waren wir die Einzigen. Nun gab es keinen Zweifel mehr, es war mein Glückstag. Ich sagte artig "Guten Abend" und setzte mich genau der Roten gegenüber auf das Sofa. Sie schaute mich an und rückte etwas näher zu mir herüber:

"Du mußt Alexander sein."

Ich war berühmt! Die ganze Welt schien mich zu kennen.

"Ja."

"Einen Moment noch.... bin gleich bei dir. Du kennst Frau Soundso?" Sie zeigte auf die andere Frau, die gelbzähnig versuchte freundlich zu fletschen.

"Nein."

"Das ist Frau Soundso die Gattin des Herrn Soundso, Besitzer der Soundsofabrik. Du weißt doch, die das Soundso herstellen."

"Ja, natürlich kenne ich das."

"Einen Moment noch, bitte" sagte sie wieder. Während sie mit mir sprach, sah sie mir genau in die Augen und rutschte dabei auf der glatten Ledercouch hin und her. Dabei öffnete und schloß sie Leicht die Beine, de sie nebeneinander gestellt hatte. Das sah ich aus den Augenwinkeln. Ich wollte so gerne hingucken, war mir aber unmöglich, da sie mich ziemlich genau fixierte. Jetzt wo sie sich wieder dem Gespräch mit der anderen zuwand konnte ich endlich meinem Verlangen freien Lauf lassen. Durch ihre vorgängliche Rutschpartie war ihr ohnehin verhältnismäßig kurzer Rock eine handbreit über die Knie gekrochen. Sie bemerkte das nicht, da sie so ins Gespräch vertieft war. Mein Glück! Ich brauchte nicht lange zu warten und es geschah. Sie schlug die Beine übereinander und dreht sich dabei zu der auf ihrer linken Seite sitzenden Frau. Da sie das rechte Bein über das linke gelegt hatte, konnte ich ihr bis zum Po hinaufsehen. Geil! Ihre dunkelroten Strumpfenden waren an weiße Strapse geknöpft und ich sah den Rand ihres weißen Spitzenhöschens. Dazwischen nur lilienweisser, wohlgeformter Schenkel. Sensationell. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich mußte mir einen von der Palme wedeln. Dringend. Bevor ich aufstand und "Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment" sagte, verlegte ich mein Röhrchen so ordentlich, daß es nicht auftrug. So schnell ich konnte und die äußeren Zustände es zuließen, ging ich zur Treppe und rannte die beiden Stockwerke hinauf in mein Bad, riß mir die Hose vom Arsch und nahm das Malheur in meine Hand. dreimal runter, viermal rauf und der Genfer Jet d'Eau war gegen meine Fontäne ein müdes Rinnsal. Ich dachte ich laufe aus. Mein Herz schlug direkt über dem Adamsapfel, meine Knie waren aus Gummi und an der Kachelwand ergab sich mein Sperma der Erdanziehung. Ich setzte mich auf den Toilettenrand um zu regenerieren, mein Geschlecht immer noch in der Hand haltend und schloß mit hängendem Kopf die Augen. Das hätte ich nicht tun sollen. Denn sobald es um mich dunkler wurde, dachte der Vorführer meines Kopfkinos es wäre Vorstellung und spulte die soeben erlebten Szenen, inklusive Close-ups und Zeitlupen, ab. Mein Schwänzchen hatte keine Chance. Ich war immer noch so geil, daß ich sogleich wieder anfing zu masturbieren. Ich spritzte, als ich hinter der Hoffnung die Treppe hinaufging. Womm! Nun war das Sperma an der Wand wenigstens nicht mehr so alleine. Als ich wieder zur Ruhe kam, wischte ich erstmal alles weg. Ich haßte das. Nur wenige Wochen später kam ich auf die Idee, die eine gewisse Firma Tempo seit Jahrzehnten im Geschäft hält.

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