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Wie das Leben so Spielt

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Yvonne machte absolut keine Anstalten mich zu bremsen. Ihr schien es absolut nichts auszumachen, dass ich ihre Brüste vor den Augen ihrer Freundin betatschte. - Warum hielt sie mich also nicht auf? - Es turnte sie an, dessen war ich mir ziemlich sicher geworden.

So entschloss ich mich gleich die nächste Ebene zu beschreiten. Meine Hände wanderten also wieder ein Stück nach unten. Allerdings nur, um beim nach oben Streichen, ihr Top mit den Zeigefingern bis über ihre Brüste zu hieven.

Die zierliche Blondine sollte nun einen freien Blick auf den entblößten Oberkörper meiner Flamme haben. Was sie sich wohl in diesem Moment von uns dachte? Will ich das überhaupt wissen? Erfahren werde ich es wohl ohnehin nicht - Es sei denn, sie stößt zufällig auf diese Geschichte, erkennt sich wieder und erzählt es mir noch.

Während ich wieder begann die geilen Brüste meiner Freundin durchzukneten, verfluchte ich einmal mehr meine Position. Ohne Gesichter, gestaltete es sich doch ziemlich schwer irgendwelche Reaktionen aufzunehmen. Trotzdem zeichnete sich unter meiner weit geschnittenen Cargo Hose schon etwas ab, das hinaus wollte.

Wie als hätte Yvi meine Gedanken gelesen, spürte ich plötzlich ihre Hände auf den meinen. Während sie sich, noch immer am Boden hockend, zu mir umdrehte, streifte sie ihr schwarzes Oberteil über ihr Haupt, um es schließlich hinter sich auf den Boden gleiten zu lassen. Meine Augen erblickten ein durchdringendes, schelmisches Grinsen. Ihre nahezu waagrecht aufgerichteten, harten Knospen, boten mir eine überaus erregende Aussicht.

Bevor ich überhaupt zum Nachdenken kam, was die rothaarige Augenweide denn jetzt vorhatte, fingerte sie auch schon an meinem Reißverschluss herum. Dies bedurfte eindeutig keiner Erklärung.

Aber meinte sie das auch ernst? War sie wirklich unmittelbar davor, dass zu tun, was ich dachte, dass sie tun würde?

Den Knopf des Hosenstalls geöffnet, drehte ich mich im Bett in eine aufrechte Sitzposition. Die Beine stellte ich links und rechts von ihrem Körper am Fußboden ab. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich ihre schlanken Finger an meinem aufgeheizten Gemächt spürte. 'Fuck, passiert das gerade wirklich?'

Da war ich auch schon ausgepackt. Steil ragte meine Männlichkeit zum Zuckermäulchen meiner Flamme empor. Mit einem verführerischen Lächeln, dass seine Wirkung zeigte, indem sich mein Schwanz auch noch das letzte Bisschen zu seiner vollen Größe aufrichtete, beugte sich Yvi über meine Mitte.

Ein flüchtiger Blick zur Gastgeberin, präsentierte mir weit aufgerissene Augenpaare. Ich bilde mir ein, dass sie gerade gebannt auf mein, doch ganz stattliches Teil geblickt hatte. Als sich die Blondine endlich sicher war, dass ihr ihre haselnussbraunen Äugelein keinen Streich spielten, blieb ihr trotzdem der Mund offen stehen. Ich tippte auf einen Gefühlskuchen aus überraschter Verwunderung, gewürzt mit einer Prise Angst, zwei Esslöffel Erregung und einem Schuss Handlungsunfähigkeit. Ja, das dürfte ganz gut getroffen haben.

Die feuchte Zungenspitze meiner Flamme, machte sich indessen genüsslich über meine Eichel her. Züngelte den Schaft hinunter, bis sie mit Hilfe einer Hand auch meinen rasierten Hodensack an die Frischluft beförderte. Wahrlich eine Wohltat. Ich stützte mich mit beiden Armen genießerisch nach hinten ab und ließ Yvi machen. Nachdem sie meinen Luststab von allen Seiten angefeuchtet hatte, widmete sie sich wieder wollüstig, der nach Zuneigung schreienden Spitze. Umgarnte meine Eichel noch einmal mit ihrer flinken Zunge und öffnete dann ihre Lippen, um ihn in ihre feuchtnasse Mundhöhle gleiten zu lassen. Wie ich es liebte, wenn sie mir dabei mit ihren großen, scheinbar endlos tiefen, hellblauen Iriden, in die meinen blickte. So, dass ich ihrer Mimik förmlich ablesen konnte, wie sehr es ihr Spaß machte, mich so zu verwöhnen. Zuzusehen wie sie sich mein erigiertes Glied immer wieder in ihren süßen Mund schob. "Hmmm..." - Schön.

Nur aus den Augenwinkeln wagte ich zu beobachten, was Meli von dieser Vorstellung unmittelbar vor ihren Augen hielt. Rosarote Bäckchen und ein leicht verkrampfter, bis unschlüssiger Blick, machten nur allzu deutlich, dass ihr die Situation wohl etwas peinlich war. Durchaus verständlich, möchte ich meinen. Ein nervöses Kauen auf ihrer Unterlippe und eine Hand, die sie womöglich nur Unterbewusst in ihren Schoß gelegt hatte, ließ mich aber darauf hoffen, dass ihre Fantasie sie gerade zu mehr anregte.

Mehr als ein paar flüchtige Blicke, warf ich allerdings vorerst nicht in ihre Richtung. Zum einen wollte ich meine Freundin nicht beleidigen, indem ich mich mehr auf Melanie konzentrierte, während sie sich so liebevoll um mein Teil kümmerte. Zum anderen wollte ich die Blondine mit meinen Blicken nicht gleich verschrecken. Sie sollte sich wohl fühlen. Sich den Freuden einer stillen Beobachterin hingeben. Vielleicht etwas übertrieben vorsichtig, allerdings wollte ich mir diese Möglichkeit, die ich noch längst nicht wirklich zu realisieren verstand, unter gar keinen Umständen durch irgendeine Dummheit verderben. Das würde mir mein bestes Stück bestimmt nie verzeihen.

Mit einem genüsslichen Schmatzer und einem fast unverschämt süffisanten Grinsen auf den Lippen, entließ Yvi mich wieder aus ihrem Zuckermäulchen. Ihre Augen leuchteten vergnügt wie ein Honigkuchenpferd, während sie eine Hand um den Schaft meines harten Prügels legte.

Was jetzt passierte, erscheint mir noch immer wie ein feuchter Traum. Sie wandte ihren Blick von mir ab, fixierte unsere Gastgeberin und deutete ihr verspielt mit dem rechten Zeigefinger näher zu kommen. Meine Pupillen mussten sich mindestens auf das Doppelte geweitet haben. Diesen Offensivangriff, hätte ich ihr nun wirklich nicht zugetraut. Nicht, dass ich irgendetwas daran auszusetzen hatte. Ich hätte mich wohl auch einfach damit zufrieden gegeben, 'nur' vor Melanies Augen, mit meiner Flamme Sex zu haben. Naja, sicher wäre da die Hoffnung auf mehr gewesen, aber wenn man die Latte niedrig ansetzt, braucht man auch keine großen Enttäuschungen hinnehmen.

Die plötzliche Aufmerksamkeit lies Melanies Hand, die sich bis Dato noch in ihrem Schoß befunden hatte, nach oben schnellen. Ihr Blick glich einem kleinen Kind das gerade bei einer Dummheit erwischt worden war und viel erst einmal kurzzeitig beschämt zu Boden.

"Reichlich spät, um so zu tun als würdest du es dir noch einmal ernsthaft überlegen." streckte meine Flamme unterstreichend ihre Hand in Richtung der Blondine aus.

Innerlich tobte in mir ein, vor Begeisterung von den Sitzen aufgesprungenes Saalpublikum, welches johlend deren Zustimmung, zur Aussage der rothaarigen Augenweide beurkundete. Das hätte doch glatt von mir kommen können.

Melanie biss sich, noch mit sich selbst ringend auf die Unterlippe. Die schüchterne Seite schien aber nicht länger Widerstand leisten zu können. So erhob sie sich schließlich vom Drehsessel, ging die paar Schritte auf Yvonne zu und erfasste ihre einladende Hand. Meine Flamme zog die junge Blondine sachte zu sich nach unten, sodass Meli neben ihr auf die Knie ging.

Mein Schwanz musste nun wieder auf die geborgene Wärme, der Hand meiner Freundin verzichten, denn ihr Augenmerk fokussierte sich prompt auf die grazile Blondine. Wie in Zeitlupe kamen sich die Münder der beiden jungen Frauen näher, bis sich die Lippen schließlich berührten und sich einem leidenschaftlichen Kuss hingaben. Yvi legte ihre weichen Hände an den zarten Hüften der ehemaligen Arbeitskollegin ab und bahnte sich ihren Weg, unter dem türkisen Top den Rücken empor. Den angestrebten Platz gefunden, presste sie Melanies heißen Körper innig an den ihren. Immer tiefer versanken die Beiden in diesen feurig heißen Kuss. Um meine Erektion musste ich mir während dieser Szene, auch ohne physische Zuwendung, keine Sorgen machen.

Ich fand Lesben schon immer sexy, aber das hier sprengte doch glatt alle bisher gewonnenen Eindrücke. Als sich deren Lippen schließlich wieder voneinander lösten, starrte ich in zwei wissend, lüsterne Augenpaare.

Der Traum eines jeden Mannes rückte für mich in derart greifbare Nähe, dass sich die Härchen auf meinen Unterarmen zur Gänsehaut aufstellten. Zwei bildhübsche, junge Frauen die im Begriff waren sich gemeinsam um meine Männlichkeit zu kümmern. Allein der Gedanke an dieses Bild, löst bei mir heute noch einen Ständer aus.

Yvi überließ der Blondine erst mal das Feld, allerdings nicht ohne mir einen Blick zuzuwerfen, der wohl bedeuten sollte, dass ich ihr etwas schuldete. Seit langem fühlte ich wieder einmal eine fremde Hand an meinem Luststab. Melanies Händchen war etwas kleiner, als die meiner Flamme. Sie schaffte es gerade noch so, meinen Prügel am Ansatz damit zu umfassen. Die Blondine wirkte doch sehr unsicher, unschlüssig ob sie auch das Richtige tat. Sie wichste mich einige Male. Ganz sanft und langsam. Wandte sich noch einmal mit einem fragenden Blick zur Rothaarigen um, die mit zusammengepressten Lippen nickte. Na wenn das keine unumstrittene Zustimmung dafür war, dass ihre Freundin den Schwaz ihres Freundes verwöhnen durfte. Ich quittierte ihre Einstimmung mit einem dankbaren Lächeln, wohl wissend wie schwer ihr diese Entscheidung hatte fallen müssen.

Ihr Griff wurde etwas stärker. "Ihr seid mir ja Welche..." kommentierte Meli kopfschüttelnd die Situation, bevor sie ihre Haupt senkte um sich an mein stramm stehendes Teil ran zu machen. Ich spürte mehrere sanfte Küsse an den Seiten meines, vor Geilheit pulsierenden Geschlechts, mit denen sich Melanie bis zu meiner Eichel hocharbeitete. Sie streichelte einige Male spielerisch mit dem Zeigefinger über meine Spitze, was mein Glied immer wieder vorfreudig aufzucken ließ. Auch Yvi war wieder näher gerückt, sodass sie alles aus nächster Nähe beobachten konnte. Die zierliche Blondine leckte genüsslich, mit der vollen breite ihrer Zunge, über meine Spitze, bis sie mich dann doch endlich in ihr triefendes Mäulchen einführte. Einfach unglaublich. Selbst mit meinen Schwanz im Mund, schaffte sie es noch süß, brav und unschuldig auszusehen.

Obwohl die kleine Blondine noch merklich weniger Übung beim Blasen hatte, sie bekam gerade mal meine Eichel und ein ganz kleines Stück meines Prügels in ihren Mund, verstand sie es doch, die Geilheit in mir zum Brodeln zu bringen. Außerdem hatte sie wieder begonnen, mich im Rhythmus ihrer Liebkosungen zu wichsen. Meine Flamme konnte auch nicht mehr bloß zu sehen. Sie hatte bereits angefangen, sich selbst an ihren Brüsten zu spielen und drängte nun wieder näher zum Mittelpunkt des Geschehens.

Ehe ich mich versah, hatte sie Melanies Hand von meinem Schaft verdrängt, um sich selbst mehr Platz zu verschaffen. Freudig empfing ich ihre feuchte Zunge an meinen rasierten Kronjuwelen. Erst das eine Bällchen, dann wieder das Andere, wurde in ihren Mund gesogen und bestens durch ihre liebevolle Zunge verwöhnt. Wahnsinnig heiß. So heiß, dass ich mich kurzer Hand entschloss mich meines Pullis und des T-Shirts zu entledigen. Im Nu landeten diese auch schon etwas abseits des Geschehens am Fußboden.

"Ach du heilige Scheiße." entfuhr meinen Lippen bei diesem Aufgebot an Befriedigung. Ich konnte fühlen, dass ich wohl nicht mehr lange bis zum Höhepunkt hatte. Während sich meine, vor Spucke glänzende Eichel immer wieder im süßen Mund der zierlichen Blondine versteckte, wanderte auch Yvis flinke Zunge wieder etwas höher um sich um meinen Schaft zu kümmern.

Bald ließ auch die Blondine von ihrer Stellung ab und gönnte meiner Eichel etwas Frischluft. Stattdessen hatte ich nun zwei hungrige Mäuler, die links und rechts an meinem Schwanz hoch und runter schleckten und saugten. Was für ein denkwürdiger Anblick. Was für ein atemberaubendes Gefühl.

Die Stufe, bei der es für mich kein Zurück mehr gab, rückte sekündlich näher. Ich spannte meinen Beckenboden so fest ich es nur vermochte um mir noch etwas mehr Zeit in diesem siebten Himmel zu vergönnen. Bei diesen äußeren Einwirkungen, gestaltete sich dieses Unterfangen wesentlich schwerer als gehofft. Dann war auch noch Yvi wieder an der Reihe, mit ihren Lippen meine Männlichkeit zu umschließen - und wie sie das tat.

Ich hatte mir schon vorher gedacht, dass sie sich zurück gehalten hatte. Jetzt ließ sie meinen pulsierenden Schwanz immer tiefer in ihre feuchte Kehle hinab. Den Großteil meines Prügels hatte sie schon in sich aufgenommen, als sie endlich stoppte. Kein Würgereflex. Diese Angeberin. Melanie war von dieser Leistung sichtlich schwer beeindruckt.

"Du bist ja Wahnsinn." sprach sie mit weit geöffneten Augen ihre Anerkennung aus.

Für meinen Schwanz war das schon fast zu viel des Guten. "So Wahnsinn, dass ich gleich komme." brachte ich außer Atem hervor. Da half Nichts, es noch weiter zurück zu halten. Ich musste mich einfach erleichtern.

Wirklich knapp. Kaum hatte sich Yvi zurückgezogen, spritzte ihr auch schon die erste Welle meines warmen Saftes entgegen. Dicht gefolgt von der Zweiten und Dritten Ladung. Neben dem Bettlaken und dem Fußboden, bekam auch die rechte Brust meiner Flamme einen Spritzer ab. Das war vielleicht ein Blowjob - Vom Feinsten.

Ich hatte mich schon darauf eingestellt eine kleine Erholungsphase einzulegen und mich um den Spaß der Ladies zu kümmern. Da drängte Meli schon wieder zu meinem Schwanz und begann die zurückgebliebenen Reste meines Ejakulats genüsslich aufzulecken. So versaut hätte ich die brave Blondine nun nicht eingeschätzt - Aber geil! Sie hörte nicht auf, bis mein Schwanz wieder so sauber war, als hätte ich gerade geduscht. Ein exzellenter Ausklang zur ersten Runde.

Als sich die zierliche Blondine wieder aufrichtete und sich mit dem Wörtchen "Sauber." grinsend den letzten Klecks mit der Hand von der Unterlippe wischte, hatte die rothaarige Augenweide schon wieder eine Aufgabe parat.

"Wenn du schon so scharf darauf bist..." deutete sie auf ihre Brust, welche ja auch etwas von meinem glibberigen Saft abbekommen hatte. 'Böses Mädchen' grinste ich sie verstohlen an.

Melanie sah das allerdings nicht ganz so eng. Sie zögerte keinen Moment, küsste Yvi unvermittelt, flüchtig auf den Mund und wandte sich dann ihrem geilen Busen zu. Hingebungsvoll befreite sie die Brust der Schönen von meinem Sperma. Nahm noch eine Hand hinzu um sie noch besser zu präsentieren.

"Die hät' ich auch gern." schwärmte die zierliche Blondine verlegen.

Auch für mich war es höchste Zeit wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen. Ich rutschte die Bettkannte entlang nach oben, sodass ich mich wieder von Hinten an meine Flamme heranmachen konnte. Meine Arme bahnten sich einen Weg unter ihren Achseln hindurch und nahmen sich den prallen Honigtöpfen meiner Angebeteten an, während Melis Zunge sich liebevoll um ihre harten Knospen kümmerte. Auch meinen nackten Oberkörper presste ich leicht an Yvis warmen Rücken. Gierige Küsse übersäten ihren Nacken.

Auch Yvonne konnte bei diesem Aufgebot an feuriger Leidenschaft nicht tatenlos bleiben. Sie griff sich das Oberteil der Blondine und drängte dieses nach oben, woraufhin Melanie alsbald vom Vorbau ihrer Freundin abließ um sich das Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen. Ein schwarzer Push-Up BH mit rosa Muster und Rüschen kam zum Vorschein. Sexy! Damit gab sich Yvi aber nicht zufrieden. Flink griffen ihre Finger um den Torso der zierlichen Blondine, um ihr hinterm Rücken den Büstenhalter zu öffnen. Was, wie meine Flamme feststellen musste, ohne Übung gar nicht mal so einfach ist. Ich lachte mir heimlich ins Fäustchen, als ich mitbekam, dass sich da hinten etwas verhakt haben musste.

"Na, brauchst du Hilfe?" zischte ich großmäulig nach vorne und erntete sofort einen, über die Schulter zurückgeworfenen, vielsagenden Blick.

"Bitte sehr, der Herr." gab meine Flamme überspielt höflich zurück und zog noch im gleichen Moment Melanie an sich heran, sodass sich deren Oberweiten aneinander pressten.

Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet, aber wenn man mich schon so höflich darum bat, konnte ich doch schlecht 'Nein' sagen. Ich lehnte mich etwas zur Seite, sodass ich meine rechte Hand um die Körper der beiden Ladies bugsieren konnte. 'Jetzt nur nicht dumm anstellen' huschte es durch meine Gedanken. Wäre schon etwas peinlich, vorher die große Klappe markiert zu haben und es dann selbst nicht besser zu können.

Während sich die beiden Frauen erneut einem innigen Kuss hingaben, versuchte ich mein Glück. Auch wenn die Beiden äußerst schlank waren, musste ich mich ziemlich Lang machen um mein Ziel zu erreichen. Als meine Finger den Verschluss ertasteten, wusste ich sofort über die vorliegende Problematik Bescheid. Der typische Anfängerfehler. Yvonne hatte beim Versuch die Enden zu öffnen, nur einen der beiden Häkchen aus dem Verschluss gebracht. Das Andere spießte nun, da es nicht mehr gerade saß. Dank ausreichend Übung stellte dies zum Glück keine große Hürde da. Ein gekonnter Handgriff und schon sausten die Enden auseinander.

"Kinderspiel." brüstete ich mich gelassen.

Als sich die beiden wohlgeformten Körper wieder voneinander trennten, übernahm Yvi den Abschluss beim Entkleiden von Melanies BH. Zwei kleine, kreisrunde Pfirsiche, welche aber wunderbar zur Statur der Blondine passten, priesen sich uns an. Ihre geilen, perfekt proportionierten Knospen ragten mir bereits entgegen, jedoch hatte meine Flamme das Vergnügen, die fremden Blüten zuerst zu kosten.

Ich konnte mich, wieder die Brüste meiner Freundin in den Händen und einer ausgezeichneten Sicht über ihre Schulter, aber nicht wirklich beklagen. Auch mein Schwanz richtete sich bei dieser Aussicht schon wieder langsam auf.

Da sich Yvi weiter mit den Brüsten der zierlichen Blondine beschäftigte, entsandte ich eine meiner Hände auf Tauchgang. Beim Ansatz ihrer Jeans angekommen, ließ ich mir auch nicht viel Zeit, ihr Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Dies erledigt, fiel es nicht mehr schwer, meine Hand darunter zu schieben. Durch den Stoff des Höschens, der rothaarigen Augenweide bekam auch ihre Mitte erstmals in dieser Nacht etwas Zuwendung, was sie auch sofort mit einem wohligen Raunen quittierte.

Nach einer Weile des gegenseitigen Erkundens, spürte ich wie die Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff, des Höschens meiner Freundin quoll. Ich nutzte die Gelegenheit, als die Rothaarige kurz von unserer Gasgeberin abließ und dreht sie zu mir, um unsere Zungen einen heißen Tanz hinlegen zu lassen. Noch bevor ich ihre Lippen von den meinen Trennen ließ, bugsierte ich sie hoch aufs Bett, damit sie sich dort zurücklehnen konnte.

Erst jetzt sah ich, dass auch Melanies Hose bereits geöffnet worden war und ein, zu ihrem bereits entledigten Büstenhalter passender, schwarz-rosa String hervor blitzte. Den Gedanken, an das süße, darunterliegende abschüttelnd, galt es aber erst einmal meine Flamme von überflüssigem Gewand zu befreien.

Wie als hätten wir es abgesprochen, griffen Melanie und ich zur Jeans meiner Flamme, um ihr diese, gleich samt ihrem schwarzen, mit Rüschen bestickten Höschen, auszuziehen. Auch die Söckchen durften da natürlich nicht am kurvigen Körper haften bleiben.

Ich hatte noch immer so meine Barrieren, Melanie die Gleiche Zuwendung wie meiner Flamme zu schenken. Nicht, dass ich von ihr weniger angezogen wurde. Im Gegenteil - Neues Fleisch hat doch immer etwas Begehrenswertes. Es war nur so, als hockte in meinem Hinterstübchen ein kleiner Zwerg, der mich immer wieder ermahnte nicht mehr zu viel zu riskieren, um im Nachhinein nicht die Scherben aufräumen zu müssen. Wenn es die nicht ohnehin früher, oder später geben würde... Aber ich hatte bei Gott wichtigere Dinge, auf die ich mich zu konzentrieren hatte. Philosophieren konnte man ja schließlich auch noch danach, nicht wahr?

Schließlich lag da ja noch dieses nackte Stück Schönheit vor mir, lechzend nach Lust sollte man meinen. Meine Hände machten sich auch gleich daran, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu massieren. Sanfte, teils nur gehauchte Küsse, machten sich indessen noch etwas weiter unten an ihren glatten, langen Beinen zu schaffen. Langsam aber sicher arbeitete ich mich so an ihr nach oben. Schon bald drang mir der anregend versaute Geruch ihrer wollüstigen Mitte in die Nase. Wie ein stiller Jäger, pirschte ich mich mit Händen und Liebkosungen meiner Lippen zum angestrebten Ziel. Yvis Körper brodelte förmlich in begehrender Erwartung.