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Wie das Leben so Spielt

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In der Zwischenzeit hatte sich die Gastgeberin selbst von ihrer Jeanshose befreit und war zu Yvonne aufs Bett gekrabbelt. Ihr String verdeckte nicht mehr allzu viel ihres heißen Körpers, als ich mich dabei ertappte ihrem Arsch, der sich einladend wackelnd, neben mir auf dem Bett erhob nach zu gaffen.

Auch wenn ich mich noch bremsen wollte - Dieser Klapps auf eine ihrer knackigen Pobacken, musste einfach sein. Da führte kein Weg daran vorbei. Selbst in so einer Situation, in der man im wahrsten Sinne des Wortes, alle Hände voll zu tun hat, sollte man sich einfach Zeit für diese kleinen Freuden des Lebens nehmen.

Selbst das erhoffte, überraschte "Ah!" ließ da nach dem klatschenden Geräusch, nicht lange auf sich warten.

Die Position, in Brusthöhe neben Yvonne im Bett kniend eingenommen, mischte sich die zierliche Blondine wieder in unser Liebesspiel ein. Eine ihrer zarten Hände entließ sie, um sich um die vollen Brüste des Rotschopfes zu kümmern, die Andere streifte über den flachen Bauch der Augenweide nach unten.

Mit leicht gespreizten Fingerkuppen drückte Melanie den Venushügel meiner Flamme nach oben, während sich meine Zunge ausgiebig um ihr freigelegtes Lustzentrum kümmerte. Das alles noch nicht genug, krümmte ich auch noch den Zeigefinger meiner rechten Hand und fickte mit dem Knöchel in den Eingang ihrer feuchten Grotte. Da auch die Linke nicht untätig herumliegen wollte, half mir diese bei der Stimulation rund um ihre Perle.

Das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Es dauerte nicht mal eine Minute, bis aus leisem, leidenschaftlichem Stöhnen, unkontrollierte Zuckungen wurden, die ihren geilen Körper in Ekstase versetzten. Unerbittlich drängten sie unsere Zuwendungen von einem Orgasmus in den Nächsten. Tropfen für Tropfen, der Mischung aus meinem Speichel und ihrer, von Reizüberflutung gequälten Möse, machten sich auf, über ihr Poloch das Bettlaken zu durchnässen. Es dauerte nicht mehr lange, bis die verbissen im Bettlaken verkrampfen Hände der rothaarige Schönheit, sich gegen diesen unaufhörlichen Höhenflug erhoben und uns zurück drängten, um irgendwie wieder zum durchschnaufen zu kommen.

Als sich Yvonne, noch immer schwer atmend in eine Sitzposition auf kämpfte, empfand ich es als idealen Zeitpunkt mich endlich auch der Gastgeberin annehmen zu können. Ich beförderte mich kniend auf die Bettkante und bugsierte meine Arme unter den Kniekehlen der zierlichen Blondine hindurch zu ihrem Becken und warf das Federgewicht mit einem stürmischen Rück zurück, wo sie mit ihrem Rücken, weich auf der Matratze landete. Ein gekünstelt empörtes "Hey!" war die Antwort, was sich aber sofort in ein genüssliches Lächeln umwandelte. Schnell folgte ihr mein Oberkörper zwischen ihren, durch meinen Angriff gespreizten Beine nach oben. Erst legten sich meine Hände über ihre kleinen, kreisrunden Brüste, dann senkte sich auch meine Zunge hinab um sich einer ihrer scharfen Knospen anzunehmen. Nicht ganz unbeabsichtigt bewegte ich mein Becken so, dass mein mittlerweile wieder harter Schwanz gegen den Stoff ihres Strings baumelte.

Ein flüchtiger Blick nach oben offenbarte mir, dass meine Flamme die Hände der Blonden, hoch über deren Kopf, an den Handgelenken gegen das Bett drückte und mit einem lüsternen funkeln in den hellblau, schimmernden Augen, mein Tun verfolgte. Ich konnte gar nicht anders, als Melanies Brüsten meiner feuchte Zunge zu entziehen und mir einen gierigen Kuss von meiner Flamme abzuholen.

Daraufhin arbeitete ich mich stetig an dem beinahe zerbrechlichen Körper der kleinen Blonden nach unten, wo sich schon bald der erregende Geruch ihrer Mitte in meine Nasenflügel schlich. Sanfte Küsse überhäuften das dünne und sofern ich mich recht entsinne, auch schon ordentlich feuchte Stofffetzchen, das noch zwischen mir und ihrer Lustgrotte lag.

Meine Flamme, die noch immer eisern Melis Arme unter Kontrolle hielt, hatte sich indessen über Nacken und Brüste der Blondine hergemacht.

So machte ich mich an die ehrenvolle Aufgabe Melanie vom letzten übrig gebliebenen Kleidungsstück auf unserer Spielwiese zu befreien. Melanie, die mit erfülltem Raunen unter unseren Liebkosungen dahinschmolz, reckte dazu ihre glatten Beine hoch empor, sodass es keine große Schwierigkeit darstellte, sie von dem String zu befreien. Sie wollte schon wieder ihre Füße auf die Matratze senken. Ich hatte da allerdings so meine eigenen Pläne.

Meine Hände ergriffen die zierliche Blonde in den Kniekehlen und hievten diese mit Leichtigkeit auf meine Schultern, was augenblicklich zu einer immensen Schräglage der süßen Blondine führte. Blitzschnell entsandte ich meine linke Hand um Melanies Becken zu stützen und ihre Position zu sichern. Da Yvonne noch immer nicht bereit war, die Arme der sexy Gastgeberin frei zu geben, sah es denkbar schlecht mit ihrer Bewegungsfreiheit aus.

Melanie schien diese Sachlage aber durchaus zu gefallen. Schnell hatte sie ihre schlanken Beine hinter meinem Rücken ineinander verhakt, sodass sie mich regelrecht mit dem Gesicht auf ihre geile Spalte presste. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht wiederstreben und ich begann mein orales Stimulationsfeuerwerk auf ein Neues. Auch die freie Hand bahnte sich alsbald einen Weg, ihre zartrosa Mitte besser freizulegen, sanft an ihren kleinen Schamlippen zu streicheln, zu reiben und was sie sonst noch an kreativen Feuer entfachen konnte. Definitiv etwas Besonderes nach so langer Zeit, wieder mal ein 'frisches' Fötzchen vor sich zu haben.

Schnell fand ich heraus, dass Meli definitiv zu dem Typ Frau zählte, die besonders nass werden. Genüsslich gab ich mich dieser tropisch feuchten Versuchung voll und ganz hin.

Es war unheimlich antörnend diesen zarten Körper, der zum Großteil einfach wie schwerelos in der Luft baumelte, anzusehen. Auch das Bild, wie Yvonne diese festen, kleinen Brüste liebevoll umgarnte und sich Melis Körper hemmungslos in der Ekstase wog, wird mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Melanies Stöhnen beruhigte sich gerade wieder von einem kräftezehrenden Höhepunkt, in der ich ihr mit langsamen zärtlichen Berührungen wieder etwas Zeit zum durchschnaufen gab, als Yvonne an mich heran rückte.

"Lass mich auch mal." lächelte mich meine Flamme verrucht an. Irgendwie überraschte mich diese Äußerung nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich hatte diese Frage schon früher erwartet. Schon des Öfteren hatte Yvonne leise Anspielungen gemacht, dass sie vor Neugier, wie denn eine Frau wirklich da unten schmecken würde, fast platzte. Natürlich immer äußerst diskret, aber spätestens jetzt schien sich meine Vermutung zu bestätigen.

Tja, und ich? Naja, der Gedanke, dass sich zwei geile Hasen vor meinen Augen das Fötzchen leckten, war nicht gerade etwas, das für mich unter die Kategorie 'eklig' fallen würde.

So entließ ich Melanie grinsend von meinen Schultern und setzte sie behutsam auf dem Bett ab. "Bon Appetit Mademoiselle!" pries ich ihr scherzend das angerichtete Buffet an. Ein gespielt empörtes, tiefatmiges "Pah!" der Blondine ließ nicht lange auf sich warten. Schnell nahm Yvi meinen Platz zwischen Meli's einladend gespreizten Beinen ein. Der anschließend hochgereckte, knackige Hintern meiner Flamme ließ mich wiederum nicht lange überlegen, wie ich mich wieder in dem heißen Spiel integrieren konnte. So stellte ich mich vor die Bettkannte auf den Laminatboden und zog die, auf Knien und Ellbogen befindliche Rothaarige vor mir in Position.

Aufgeilend ließ ich meinen harten Prügel den feuchten Eingang der scharfen Rothaarigen inspizieren. Ich quälte sie noch eine Weile mit der bloßen Penetration durch meine Schwanzspitze rund um ihren Schambereich, bevor mein pulsierender Luststab langsam zwischen ihre Schamlippen hindurch drang und sie mehr und mehr ausfüllte. Nach einem langen, wollüstigen Raunen, indem sie sich der Erfahrung nach höchstwahrscheinlich auf die Unterlippe biss, war ich auch schon ganz in ihre feuchte Grotte eingedrungen. Meine Hände ergriffen sanft ihre Hüften, während ich anfing meinen pulsierenden Schwanz in sie zu stoßen.

Ich fickte sie langsam, aber beständig, sodass sie auch noch in der Lage war ein Fünkchen Konzentration aufzubauen, um sich gebührend um das zarte Honigtöpfchen ihrer Freundin zu kümmern.

Als sich Yvonnes Prachtkörper wieder in unbekannte Höhen schoss, sich vor mir ungezügelt hin und her wandte und ihre Möse meine pochende Schlange zu erwürgen drohte, nutzte die junge Blondine den Augenblick um ihren, vor Leidenschaft brodelnden Körper aus den Fängen meiner gierigen Freundin zu befördern.

Auf allen Vieren trabte sie unheimlich aufreizend an meiner Flamme vorbei und schenkte mir einen Blick, der nur eines bedeuten konnte. Sie wollte meinen Schwanz. Hier und jetzt. Tief in ihrer geilen Muschi.

Zuvor sollte mein gutes Stück aber noch woanders hin. Ungefragt schnappte Melanie meinen, noch immer in Yvonne steckenden Schwanz und machte sich daran, ihn von den Körperflüssigkeiten meiner Flamme und wohl auch dem ein, oder anderen meiner Frontsoldaten zu befreien.

Abermals mit ihrem geilen Zuckermäulchen, versteht sich.

Wie konnte etwas derart süß anzusehendes, nur so versaut sein? Hammer!

Wenn meine Rothaarige Augenweide nicht anwesend gewesen wäre, hätte ich Meli wohl den ein oder anderen verdorbenen Spruch an das hübsche Köpfchen geworfen. In diesem Fall behielt ich aber lieber Stillschweigen. Wenn diese Nacht früher, oder später zum Streitthema wurde, sollte sie mir Munitionstechnisch nicht unnötig weit voraus sein.

Ja, gewissermaßen wurde ich bei unserem Schäferstündchen wohl zusehends mehr von Melanie, als von meiner heißen Freundin angezogen.

Vielleicht bin ich ein schwanzgesteuertes Schwein, aber die attraktive Blondine war nun einmal Neuland - und was für Eines.

Eine einsame, tropische Insel mit Palmen, weißem Sandstrand und unzähligen exotischen Blumen. Erst wenn man sich ins Innere des Eilands wagte, so würde man auf die unzähligen Tierchen treffen, die es hinter jedem zweiten Busch, ungehemmt miteinander trieben.

Wäre ich mit Melanie zusammen gewesen, würde ich meine Augen wohl nicht von Yvis kurvigem Traumkörper und ihren einladenden Brüsten nehmen können.

Ja ja, so sind wir Menschen nun mal. Das, was wir nicht haben, erscheint immer begehrenswerter.

Trotzdem wage ich zu behaupten, dass ich zu den Menschen gehöre, die Liebe und Sex trennen können. Auch wenn diese Nacht unvergesslich werden würde. Meine Liebe würde auch weiterhin Yvi gehören.

„Hast du `nen Regenmantel?" lugte Melanie forsch in meine Richtung, als sie ihre Arbeit beendet hatte. ''Nen Regenmantel? ' stellte ich mir kurz auf der Leitung stehend selbst noch einmal gedanklich die Frage, während ich wohl ziemlich verdutzt zu ihr hinunter sah.

„Oh, Shit!" kam es mir dann wie von selbst heraus, als ich den Code dechiffriert hatte. Nein, ich hatte gottverdammt nochmal kein Kondom bei mir. Meine Flamme wohl genauso wenig, es war immerhin schon über ein Jahr verstrichen, als wir das letzte Mal eines benutzten.

„Du?" wandte ich mich mit hoffnungsvollem Blick an die zierliche Blondine zurück.

„Nö." seufzte die attraktive, junge Gastgeberin sichtlich enttäuscht. Ja, ich denke, dass ich diese Enttäuschung in diesem Moment doch recht gut nachvollziehen konnte. Der Traum des ‚legalen' Fremdvögelns verpuffte einfach wie eine imaginäre Dampfwolke. Nicht, dass ich Grund gehabt hätte mich zu beschweren. Der Abend war weitaus besser gelaufen, als ich es mir zu erhofften wagte, aber trotzdem. Dieses 'aber'. Verzweifelt versuchte ich eine Lösung für das Problem zu finden.

Würden die Eltern der Blonden womöglich Kondome in deren Schlafzimmer haben? Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

Meli schien kurz noch etwas mit sich zu ringen, ob sie die folgenden Worte auch aussprechen sollte: „Hmmm... Em... " kam ihre schüchterne Seite wieder zum Vorschein. „Wenn du willst, dann..." sie stockte erneut. Schließlich fuhr sie mit gedämpfter, fast flüsternder Stimme fort. Ihre Wangenknochen erröteten „...dann kannst du auch den anderen Eingang nehmen." Der Gedanke, dass Kondome ja nicht nur vor unerwünschter Schwangerschaft schützten, blitzte kurz in meinen Hinterstübchen auf, wurde aber umgehend isoliert und unter Quarantäne gestellt.

Ich starrte die Blondine mit weit aufgerissenen Augen an, dann wanderte mein Blick mehrmals zwischen den beiden heißen Fegern hin und her.

Ja, darf ich? Kann ich? Will ich? Meine Erfahrungen mit Analsex waren bis Dato eher weniger atemberaubend. Lediglich einen missglückten Versuch, bei dem ich mein Gemächt einfach nicht in die Tiefgarage hineinbekam und einen Zweiten, bei dem aber im Vorhinein ein Limit von zwei Fingern festgelegt wurde, war alles mit dem ich in diesem Bezug aufwarten konnte.

Nach kurzem Überlegen und einem verdrehen der Augen, kam schließlich ein angedeutetes Nicken meiner Flamme. Die zusammen gepressten Lippen, sprachen zwar dafür, dass sie sich etwas schöneres vorstellen konnte, als das ihr Partner, gleich ihre Freundin von Hinten nehmen würde, aber sie schien eingesehen zu haben, dass wir einen Punkt erreicht hatten, an dem der Raum für Tabus verschwindend gering geworden war. Außerdem hatte sie selbst sehr wenig für Analsex übrig und so würde ich ihr immerhin nicht vorwerfen können, dass ich bei ihr etwas verpasste. So versuchte ich mich zumindest, in die Entscheidung der rothaarigen Augenweide hinein zu versetzen.

Die hübsche Gastgeberin wartete eine Reaktion meinerseits gar nicht mehr ab, ihr war das Nicken ihrer Freundin genug als Zustimmung. Noch einmal beäugte sie misstrauisch mein erregtes Glied, "Dass, das bei 'dem' klappt, brauchen wir aber noch etwas." zischte sie mysteriös, dann schlängelte sie sich an mir vorbei und eilte auf die Zimmertür zu. Die Tür wurde gerade so weit geöffnet, dass sie ihren Kopf hindurchstecken konnte. Wie als wollte sie sicher gehen, dass sich sonst niemand im Haus aufhielt, lugte sie vorsichtig nach links und rechts, bevor ihr zierlicher, nackter Körper aus unserem Spielzimmer verschwand.

Noch während ich der Blondine wie ein Affe nachglotzte, ergriff Yvonne meinen Nacken, führte mich so um die eigene Achse und verwickelte mich in einen innigen Kuss, indem ich sie wieder zurück auf die Matratze drängte. Besitzergreifend schlang sie beide Hände um meinen Hals und beendete den Kuss nur kurz, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

"Ich hoffe du weißt, dass du mir was schuldest." grinste sie schadenfroh.

Tja, was soll man schon auf so etwas entgegnen? Etwa dass ich ihr doch eh schon die Jacke beim Heimweg geliehen hatte? Netter Gedanke, aber dann lieber doch nicht. Ich denke, ich tat das einzig Richtige, nickte brav und zwang sie erneut in einen feurigen Kuss. Für großartige Diskussionen wäre jetzt ohnehin nicht die Zeit gewesen.

Kurz darauf stürmte die Blondine wieder in das Zimmer und knallte dabei die Tür bedeutend lauter zu, als sie es vermutlich vorgehabt hatte. Zumindest zuckte sie erschrocken zusammen, als die Tür hinter ihr wieder ins Schloss sauste. Sofort fiel mir die knallrosa Tube 'Durex Play' zwischen ihren Fingern auf. Aha, keine Kondome, dafür hatte das Fräulein Gleitcreme in ihrem alten Zuhause versteckt. Oder hatte die süße Meisterin der aufreizenden Gegensätze das Gimmick schon den ganzen Abend in ihrer Handtasche versteckt? Wie auch immer - Nebensache.

Aufs Bett gehopst, zögerte Melanie auch nicht lange das Mitgebrachte zu öffnen und sich den glitschigen, beinahe durchsichtigen Inhalt, in der darunter zur Schale gehaltenen, freien Hand zu drücken. „Huch! Fast ein bisschen viel." stoppte sie sich schließlich selbst und ließ die Tube elegant vom Bett gleiten. Ohne Umwege, wanderte die eingeseifte Hand ihren Rücken hinunter um sich ausgiebig die Rosette einzucremen. Sogar dieser Akt verschaffte ihr schon sichtliches Wohlbefinden. Nein, im Gegensatz zu meiner Wenigkeit, war sie bestimmt keine Anal-Jungfrau mehr. Ihre Bewegungen wirkten einfach zu sicher und gekonnt.

Wie es bei mir aussah, musste ich mir ja nicht gleich anmerken lassen. So rollte ich mich von meiner Freundin auf den Rücken neben Melanie und gab ihr zu verstehen, dass sie mich reiten sollte. Eine Hand beließ ich bei Yvonne um ihre Brüste zu streicheln, die Zweite umgarnte Melis Oberschenkel, welche auch schon einige Tropfen, des glitschigen Gels abbekommen hatten. Nachdem meine Hand das herabtropfende Gleitmittel etwas verstrichen hatte, glänzten ihre Beine, wie die eines Fotomodells beim Shooting.

Meine Hand wurde wieder frecher und erkundete die glitschige Möse, bis hoch zum eingecremten Hintertürchen der Blonden, dass sie gerade noch selbst mit zwei ihrer schlanken Finger bearbeitete. Was auch der vermeintliche Grund war, warum sie sich so verbissen die Lippen aufeinander presste. Das kleine Luder stretchte gerade ihr Arschloch - Für mich. Definitiv eine Meisterleistung, wie das Wundermittelchen die grazile Blondine binnen kürzester Zeit, in eine glitsch-geile Spielwiese der Wollust verwandelte. Ich ließ es mir nicht nehmen, Mittel- und Zeigefinger in ihre glattrasierte Muschi eindringen zu lassen, was ihr sofort einen grellen Lustschrei entlockte.

Ein ganz neues Gefühl, mit meinen Fingern ihre Lustgrotte zu ficken und dabei ihre eigenen Finger zu spüren, die gerade im Nebenloch tätig waren. Dann war es aber auch schon so weit und sie hob eines ihrer schlanken Beine über mein Becken, sodass die scharfe Blondine hoch über mir thronte.

Zielstrebig ergriffen ihre, in dem glitschigen Zeugs gebadeten Hände meinen Schwanz und benetzten ihn mit den übrig gebliebenen Resten des Gleitmittels.

Mit einem Bein kniend, das Andere in einer Spagat ähnlichen Haltung, weit von sich gestreckt, senkte sich Melanies begehrenswerter Body langsam zu meinem prächtigem Schwanz hinunter. Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten auf meinem Bein ab, die andere führte mein pochendes Gemächt zu ihrer eingenässten Rosette. Spielerisch umgarnte sie ihr Hintertürchen mit meiner Eichel und setzte diese schließlich direkt am Eingang ab. Mein Luststab drängte immer stärker gegen ihren gierigen Eingang.

Jetzt, so kurz vor meinem ersten Mal Anal, lähmte mich die Nervosität. Zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht mal so schlecht, andernfalls wäre ich, den vorangegangenen Strapazen erliegend, wohl binnen kürzester Zeit in ihrem eingegelten Arsch gekommen.

Ich überließ der Blonden Schönheit die Arbeit. Mit einem leisen Schmerzensschrei, der genauso gut tiefste Erregung bedeuten könnte, rutschte meine Eichel in ihren engen Anus. Nur zu gerne, ließ ich ihr die paar Sekunden Zeit um sich zu fangen.

Mittlerweile spürte ich meine Kraft wieder zurückkehren und meine Handlungsunfähigkeit ließ ebenfalls wieder etwas nach. Eine kleine Kopfbewegung zu meiner Flamme versicherte mir, dass auch sie ihren Spaß hatte. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie neben uns und spielte verträumt mit ihrer Möse, den Blick wie paralysiert auf das Zentrum unserer Darbietung gerichtet.

Meine Hand fing erneut an, ihre großen Brüste zu streicheln, während sich auch meine Sicht wieder auf die Gastgeberin fokussierte.

Melanie zog das ausgestreckte Bein wieder näher, angewinkelt zu ihrer Taille und senkte sich so weiter ab, bis der Schaft meines Schwanzes bis zum Ansatz in sie geglitten war. Nun konnten wir uns Beide ein aufgeheiztes Stöhnen nicht verkneifen. Die Blondine entsandte auch noch ihre Zweite Hand, um sich damit nach hinten, auf meinem zweiten Bein abzustützen.

Endlich hatte sie alle Vorkehrungen getroffen, um ihr Becken lustvoll anzuheben und zu senken, wie es ihr passte. Immer wieder stach meine Lanze in ihr enges Hintertürchen. Füllte sie aus und rutschte wieder ein Stück heraus. Melanies Gesichtsausdruck war unbeschreiblich erregend. Selten hatte ich eine Frau beobachtet, die sich so fallen lassen konnte - und das beim Ersten mal. Vor dem heutigen Tag, kannte sie mich ja noch nicht einmal!

Immer wieder schloss sich ihr Anus, wie ein warmer, eng anliegender Mantel um meinen steinharten Schwanz. Intuitiv nahm ich auch noch meine freie Hand hinzu, um ihr davor liegendes Lustzentrum nicht zu vernachlässigen. Bis Dato wusste ich noch nicht mal mit Sicherheit, ob Frauen beim Analsex überhaupt einen Höhepunkt bekommen können. Beziehungsweise, ob sich dieser stark vom Klitoralen, Vaginalen, oder G-Punkt Orgasmus unterschied. Nunja, müsste ich diese Frage auf meine, noch sehr amateurhafte Erfahrung beantworten, so würde ich auf eine Mischung aus Nummer Eins und Drei plädieren.