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Klicke hierFakt war aber, dass meine Schlange derart geil durchgeknetet wurde, dass ich noch im selben Moment eine Ladung, nach der Anderen, tief in das Poloch der scharfen Blondine abspritzte.
Nach einer Verschnaufpause in der die eine, oder andere Zärtlichkeit ausgetauscht wurde, hatte Yvi die glorreiche Idee, sich im Bad eine heiße Dusche zu gönnen. Diesen Plan nahmen wir nach kurzer Unterredung gleich alle Drei wahr und es folgte eine feucht fröhliche Zugabe, im Obergeschoß des Hauses befindlichem, marineblau und weiß gefliestem Bad.
Ich kann mich noch erinnern, dass wir bei unsrer Rückkehr ins Gästezimmer die Vorhänge zuzogen, um das morgendliche Licht, etwas im Zaum zu halten und uns dem wohlverdientem Schlaf hinzugeben.
Wie das Leben eben so spielt. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in dieser Nacht auf der Gewinnerseite stand.
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Konstruktive Kritik, Lob und sonstige Kommentare, sind gern gesehen. Wenn es dir gefallen hat, auch bitte die Sternchen nicht vergessen ;)
- KOMMENTARE
helios53vor fast 11 JahrenUnd es hat mir ausgezeichnet "geschmeckt"!
In meinen Augen steigert sich das Tempo der Erzählung gegen Ende so, als hättest du gemeint, jetzt sei es aber bald mehr als genug.
Kojotes Anmerkungen beruhen auf sehr aufmerksamer Beobachtung, und ich stimme ihnen zu. Gefühlt hatte ich das auch, aber ich hätte es wohl nicht zu formulieren gewusst.
Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass diese Nacht nicht so zu Ende ging/gehen sollte. da fehlt noch der "Nachtisch", süß und saftig.
Und, wenn wir schon beim Kritisieren sind (das gilt auch für Dutzende anderer Autoren und Autorinnen): Schreib(t) doch nicht immer "lies". Es muss "ließ" heißen, weil es von lassen kommt!
Danke!
Von mir mal zur Abwechslung trotzdem 5 Sterne
Quadwovor etwa 11 JahrenAutor...besonders mit deiner (kojote) kann ich, denke ich mal wirklich was anfangen - auch wenn die nächste geschichte, nicht in der "ich"-form geschrieben sein wird. - was auch anonymous frage beantworten sollte. ;) habe gerade etwas... hmmm... wie soll ich sagen... "historisches" in arbeit *gg*
Kojotevor etwa 11 Jahren...mit gefallen. Du spielst mit Worten durchaus gekonnt und zeichnest ziemlich scharfe Bilder. Sowohl buchstäblich, wie auch im übertragenen Sinn. ;-)
Ein klein wenig Distanz blieb mir bei Lesen allerdings, denn ich bin über zwei Dinge gestolpert.
Zum einen fand ich die Häufigkeit der Bezeichnungen für seine Freundin etwas störend. Ein wenig seltener die Flamme oder die Rothaarige und ein wenig öfter ihr Name oder auch meine Freundin (generell 'meine' Flamme oder 'meine' Rothaarige hätten auch gereicht) hätte die Distanz zwischen dem Erzähler und dem Erzählten reduziert. So hatte es einen Hauch von Sex mit einer Fremden.
Zum anderen war da eine leichte Diskrepanz, die ich versuchen will in Worte zu fassen: Dein Ich-Erzähler legt eine gewisse Arroganz an den Tag. Was nicht als Kritik gemeint ist. Man kann das auch 'Erfahrung' oder 'Selbstbewusstsein' taufen, aber nennen wir es beim Namen.
Das ist okay, wenn das Fundament stimmt. Aber da hast du gespart. Er zeichnet von sich selbst zwar ein abgewichstes Bild, beobachtet aber teilweise ausschließlich. Besser gepasst hätte es in meinen Augen, wenn er ruhig ein paar Mutmaßungen über das angestellt hätte, was in den Köpfen der beiden Frauen vor sich ging. Mal zutreffend - wie durch nachfolgende Handlungen bewiesen - und ruhig auch mal leicht daneben.
So finde ich immer wieder Mimik seiner Flamme, die er einfach gar nicht deutet. Gesichtsausdrücke, die ihn sicherlich etwas dazu denken lassen, aber nicht mit Inhalt gefüllt werden. Seine Selbstsicherheit wirkt ein wenig haltlos und dadurch letztlich ein wenig reißerisch. Eher ein wenig gezwungen selbstdarstellerisch.
Das ist bereits Kritik auf hohem Niveau, denn hier müsstest du nur noch leicht an den Schräubchen drehen. Aber du wolltest Feedback. ;-)
Anonymvor etwa 11 JahrenSehr schön erzählte Story, man kann sich richtig hineinversetzen! Kommt demnächst wieder mehr von dir oder kann man an anderer stelle mehr von dir jeden?
Als positive Kritik: manchmal wünsche ich mir noch mehr beschreibende Details z.B. Der Körper! Weiter so!
