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Zwei Schwestern Teil 02

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„Ob sie sich wieder so heftig dehnen lässt?", fragte sich Birgit. „Ob sie sich dem Druckspülgerät ausliefert? Fühlt Anita wohl auch so eine ähnlich unbestimmte Geilheit wie ich neulich und geht sie deshalb immer weiter in ihrem Training?" Jedenfalls bewunderte Birgit ihre Schwester dafür, dass sie sich immer wieder diesen schweren Behandlungen unterwarf. Für sich selbst konnte sie sich das bislang nicht vorstellen.

Dennoch spürte Birgit, dass auch sie einmal eine wirklich lange Sitzung in der Praxis erleben wollte. Birgit zögerte zwar eine Weile, weil sie sich denken konnte, dass es dabei auch für sie etwas anstrengender werden würde, aber schließlich siegte ihre anale Begierde dann doch. Sie vereinbarte einen neuen, diesmal ganztägigen Behandlungstermin.

***

Als Birgit am Morgen ihres Behandlungstages zur Praxis ging, war ihr doch etwas flau im Magen. Den ganzen Tag wird sie in Dr. Lays Praxis verbringen, und es würde wohl zwischendurch auch recht heftig zugehen. Denn als sie mit Simone den Termin ausmachte hatte Birgit, noch ganz aufgegeilt von ihren Vorstellungen was ihre Schwester wohl während der Trainings erlebte, gefragt, ob sie nicht auch einmal das Druckspülgerät ausprobieren dürfe. Simone hatte am Telefon ohne Zögern zugesagt.

Wieder stieg in Birgit dieses unbestimmt geile Gefühl auf: einerseits will sie nicht zu heftig belastet werden, andererseits wurde sie gerade durch die Vorstellung, sich nun einer anstrengenden Analbehandlung auszuliefern, nur um so mehr aufgegeilt.

Etwas unsicher drückte sie die Türklingel und betrat dann die Praxis. Wie üblich führte Simone sie in den ersten Stock.

„Zieh dich bitte in Kabine zwei aus und komm dann ins Einlaufzimmer", sagte sie. Wie es Birgit vorkam heute etwas strenger als sonst.

Ein leichter Schauer lief über Birgits Rücken. Als sie dann nackt in der Kabine stand sah sie sich für einen Moment im Spiegel an, seufzte und ging hinaus um sich ihrer selbstgewählten Herausforderung zu stellen.

Simone wartete bereits auf sie und schnallte sie auf dem großen Proktologiestuhl an.

Wie Anfangs jeder Analbehandlung gab es einige kleinere Klistiere, bis ihr Darm entleert und gereinigt war.

Außerdem entleerte Simone ihre Blase und dehnte Birgits Harnröhre und ihren After etwas vor. Danach wurde sie in den Behandlungsraum mit der Druckspülmaschine geführt.

Gerne hätte Birgit noch etwas Aufschub gehabt und zunächst ein Bad im Whirlpool genossen. Allerdings sie hatte sich ja diese Spülung extra gewünscht und wurde dann doch langsam geil, als sie vor dem großen Behandlungsstuhl stand und an Anita dachte, die sicherlich noch vor einigen Tagen hierauf festgeschnallt gelegen hatte.

Sie schlüpfte aus ihren transparenten Jelly-Sandalen, holte tief Luft und legte sich dann auf den Stuhl. Simone schnallte sie von Kopf bis Fuß stramm fest, spreizte ihre Beine und legte ihr als Erstes den dicken Blasenkatheter.

Mittlerweile hatte Birgits Geilheit die Oberhand gewonnen, denn die vielen Fesseln an ihren Füßen, Beinen, Körper und diesmal auch an ihrem Kopf erregten sie sehr.

Es faszinierte Birgit, wie sorgfältig die Assistentinnen jedesmal die Fesselungen vollzogen und sie nach und nach, Riemen für Riemen, ihre Bewegungsfähigkeit verlor.

„Das stimmt einen so richtig auf das Kommende ein und man kann sich innerlich darauf vorbereiten", dachte Birgit.

Zum Schluß wurden alle Fesseln vom Kopf bis zu den Füßen noch einmal überprüft und in der Regel etwas strammer angezogen. Noch jedesmal jagten dabei Schauer über Birgits Rücken, was durchaus beabsichtigt war.

„Dann wollen wir mal anfangen", meinte Simone freundlich und griff zu einem Analspekulum. Sie drehte kräftig auf, und es begann in Birgits After ganz schön zu ziehen. Birgit holte tief Luft. Dann führte er Simone das Darmrohr ein und als sie es langsam immer tiefer und tiefer in sie schob, schoss Birgit die Feuchte in ihre Muschi.

Wie eine Schlange fühlte sie den Katheter tief in sich eindringen, sie schloß die Augen und gab sich den Gefühlen voller Genuß ganz hin. Schließlich war der Katheter fast komplett in ihr verschwunden und Simone entfernte das Speculum.

Dann spürte sie den Verschluß an ihrem hinteren Lustloch. Mit einem kurzen Seitenblick hatte Birgit gesehen, dass der für sie vorgesehene Afterstopfen deutlich kleiner war als der, den Anita damals aufnehmen musste. Aber dennoch schätzte sie den Durchmesser auf fast 6cm.

„Entspanne deinen Schließmuskel Birgit", meinte Simone. „Du bist ja mittlerweile schön gelockert, so dass du mit diesem Verschluss keine Probleme haben wirst. Wenn du merkst dass es dir schwer wird: einfach pressen!", riet Simone.

Schwester Simone presste nun das recht dicke Teil hinein. Es zog ganz schön, Birgit atmete scharf ein, doch ihre Dehnungen in den letzten Wochen machten es ihr nun leichter, den dicken Verschluss aufzunehmen.

Dann spürte sie wie die Gummiwülste aufgepumpt wurden und ihren Schließmuskel fest einklemmten und abdichteten.

Noch immer zog es etwas in ihrem After, aber nach und nach verschwand das Dehngefühl und machte angenehmeren Empfindungen platz.

„So", meinte Simone, als sie auch die 3 Schläuche angeschlossen hatte, „wir können starten. Bist du soweit?" fragte sie Birgit.

„Ja, ist ok, ich bin bereit. Aber bitte nicht so schrecklich viel Druck", bat Birgit etwas ängstlich.

„Keine Angst Birgit", meinte Schwester Simone. „Ich werde langsam und vorsichtig anfangen. Schließlich sollst du deine Behandlung ja auch genießen."

Deutlich beruhigter schloss Birgit die Augen und wartete auf die ersten Tropfen Flüssigkeit, die gleich in ihren gefesselten Körper einströmen würden. Ihre Geilheit stieg gewaltig an, als sie sich vorstellte, jetzt genauso gefesselt und an das Spülgerät angeschlossen zu sein wie ihre große Schwester.

Als sie das leise Geräusch der Pumpe hörte atmete sie tief ein und floss fast über vor Lust, als sie das Wasser in ihre Blase einströmen fühlte.

„Mmhhmmm, stöhnte sie voller Genuß laut auf. Simone lies zunächst nur 300ml ganz allmählich in ihren jungen Schützling einströmen, um sie an die Situation zu gewöhnen und ihr Gefühlsleben nicht zu überfordern.

Dann pumpte sie die Flüssigkeit wieder ab und sagte zu Birgit: „Jetzt fülle ich deinen Darm."

Birgit schaute kurz zu Schwester Simone hin, die hinter dem Steuerpult stand und die Ventile betätigte. Schon spürte das Mädchen die angenehm temperierte Flüssigkeit tief in ihrem Darm einströmen. Sofort schloss sie wieder ihre Augen und gab sich dem überwältigenden Wonnegefühl ganz hin.

Simone erkannte an der klatschnassen Muschi ihrer jüngsten Analpatientin, dass Birgit jetzt im siebten Himmel schwebte. Langsam ließ die Pumpe weiterlaufen. Ein Liter, dann 1,5 und schließlich zwei Liter strömten in den süßen Teeny ein.

Birgit merkte ihre Füllung jetzt deutlicher, aber immer noch war es mehr als angenehm, so klistiert zu werden. 2,5 Liter waren erreicht.

Birgit atmete nun tiefer ein und aus. Doch noch ließ Simone die Pumpe weiterlaufen. Erst als Birgit volle 3 Liter aufgenommen hatte, regelte sie den Zufluss herunter.

Stöhnend lag die junge Frau in ihren Fesseln und schwankte zwischen purer Lust und der Beschwernis, die ihr gefüllter Darm auslöste.

Dann hörte Birgit wie die Pumpe erneut ansprang. Sie holte tief Luft. „Etwas mehr halte ich sicher noch aus", dachte sie und wieder wurde sie von der Begierde übermannt, trotz ihrer Belastung noch weiter getrieben zu werden.

Der Druck in ihr stieg gewaltig an. Heftig atmend versuchte sie sich zu entspannen. Schwester Simone beobachtete Birgit genau. Durch ihre langjährigen Erfahrungen konnte sie mitfühlen, was jetzt in Birgit vorging. Simone war klar, dass jetzt zwei Gefühle in ihrer süßen Patientin miteinander kämpften. Auf der einen Seite das Gefühl, es nicht mehr auszuhalten und auf der anderen Seite die überwältigende Geilheit doch immer mehr ertragen zu wollen.

Als 3,5 Liter eingelaufen waren stöhnte Birgit laut vor sich hin und krampfte sich in den Fesseln zusammen. Simone regelte den Zufluss herunter und lies Birgit für einige zeit so gefüllt im Stuhl liegen.

In Birgit ging jetzt ein Feuerwerk der Gefühle ab. Der Druck in ihrem Dickdarm war sehr hoch, sie fühlte sich bis zum äußersten gefüllt. Aber dennoch war ihre anale Lust jetzt erst richtig erwacht.

„Das ist so geil", murmelte sie leise vor sich hin.

Simone lächelte als sie Birgits Worte vernahm und griff zum Vibrator. Das Druckgefühl in Birgit nahm jetzt langsam ab, als sich ihr Darm weitete und machte angenehmeren Lustgefühlen platz.

Als dann Simone den Vibrator auf ihre geschwollene Clit drückte dauerte es nur wenige Sekunden bis ein erster Orgasmus über sie hinwegfegte. Simone pumpte danach das Wasser wieder ab.

Das starke Druckgefühl ließ endlich nach, nahm dafür aber auch Birgits Geilheit wieder mit sich. Zum Glück nicht für lange, denn nachdem ihr Darm entleert war spürte Birgit zu ihrer Freude, dass Simone den Blasenregler betätigt hatte.

Nochmals geilere Gefühle strömten durch ihren hübschen Körper, denn Birgit fand, dass ihr die Blasenfüllungen sogar noch mehr Lust bereiteten als Klistiere.

„Ich werde jetzt deine Blase auch etwas weiten", meinte Simone streng zu Birgit.

Wieder liefen Schauer der Vorfreude über ihren Rücken als sie Simones Worte vernahm.

300ml waren schnell erreicht und es ging weiter. Birgit holte tief Luft, als sich ihre Blase deutlich rascher füllte als beim ersten Mal.

Ihre Empfindungen dabei raubten ihr fast den Verstand. Mehr und mehr füllte sich ihr empfindliches Organ. Immer heftiger wurde das Gefühl, ganz nötig zu müssen, aber dennoch lies es Birgit über sich ergehen.

500ml, schließlich 600ml hatte sie in sich drin! Der Druck wurde überwältigend. Vor Lust leise stöhnend ertrug Birgit ihre allererste Blasendehnung. Der Zufluss verlangsamte sich, aber noch immer wurde mehr Wasser in sie gepresst. Und immer mehr stieg auch ihre Geilheit an!

Als Birgit wieder an Anita dachte und sich vorstellte, dass nun auch sie eine solche Behandlung erlebte, war sie stolz auf sich und nahm sich vor, tapfer zu ertragen, was Simone ihr zumuten würde.

Immer mehr druck spürte sie in ihrer Blase wachsen. Tief atmend lag sie in ihren Fesseln. Ihre stöhner wurden langsam lauter und klangen angestrengter, doch noch hörte Simone nicht mit der Füllung auf. Sie merkte genau, dass Birgit noch nicht am Ende angelangt war und sich ihre Lust noch immer steigerte.

Schließlich waren 720ml erreicht und Birgit zeigte die ersten Zeichen deutlichen Unwohlseins. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn, ihre Augen waren fest verkniffen.

Trotzdem standen ihre Brustwarzen steif von ihren prallen Brüsten ab und auch ihre blankrasierte Vagina glänzte vor Feuchtigkeit. Simone regelte den Zufluss ab und lies Birgit für eine Viertelstunde gefüllt. Wieder wunderte sich die junge Patientin, wie schnell das unangenehme Druckgefühl nachließ und ihre Lustgefühle die Oberhand gewannen.

Danach war erneut ihr Darm an der Reihe. Mehrfach wechselte Simone in der folgenden Zeit zwischen Darm und Blase hin und her, nicht ohne Birgits Organe immer ein bißchen mehr zu befüllen. Birgit war nun ganz in ihrer Gefühlswelt gefangen.

„Möchtest du zum Abschluss nun auch eine Doppelfüllung an dir probieren?" fragte Simone.

Birgit fühlte, wie ihr Unterleib bei Simones Worten wie unter einem Stromschlag zusammenzuckte. „Ja, bitte, füll mich!", hauchte sie mit hochrotem kopf ihre Zustimmung heraus.

Simone grinste in sich hinein als sie hinter dem Schaltpult platz nahm und die Regler bediente. „Dann wollen wir mal sehen, was die süße kleine Birgit aushalten kann", dachte sie sich.

Birgit zerfloss jetzt vor Geilheit. Ihre Lustgefühle schienen sich zu verdoppeln, als sie das Wasser vorne und hinten in sich einströmen fühlte. Sie war so aufgegeilt, dass sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.

Überwältigt von ihrer analen Lust zuckte sie unkontrolliert in ihren Fesseln und stöhnte ihre Geilheit heraus. Langsam liefen die Pumpen. Als 3,5 Liter in ihrem Darm und 800ml in ihre Blase eingelaufen waren, gönnte Simone ihrer jungen Patientin eine kurze Pause.

Voller Lüsternheit lag Birgit vor ihr im Stuhl. Dann liefen die Pumpen wieder an. Birgit atmete heftig ein, doch sie wollte jetzt mehr! Das enorme Druckgefühl heizte ihre Begierde immer mehr an. 3,8 Liter, 4 Liter zeigte die Mengenanzeige. Der Druckmesser war schon am orangen Bereich angekommen.

Birgit stöhnte immer heftiger und zerrte an ihren Fesseln. Dicke Schweißtropfen standen auf ihrem sexy Körper als der Druck dann auch in ihrer Blase immer höher anstieg. 890ml, schließlich 900ml liefen in sie hinein!

Simone spürte, dass jetzt Birgits Grenzen erreicht waren und nahm den Vibrator zur Hand. Sie stellte ihn ganz sanft ein und massierte Birgits Scham. Deren Reaktionen wurden noch heftiger. Erste Spitze schreie mischten sich unter ihre Stöhner als die überwältigenden Lustgefühle in ihr auf immer neue Höhen gepeitscht wurden.

„Dieser Druck! Das ist soooo geil!", dachte sie. „Bitte, noch mehr!", presste sie schließlich zwischen ihren Stöhnlauten heraus.

Simone grinste. „Mann geht die Kleine ab. Unglaublich!", dachte sie.

Wie gewünscht regelte Schwester Simone den Druck nochmals nach. „Ooaachhh!", stöhnte ihre Patientin laut auf und bäumte sich in den Fesseln auf.

Dann drehte Simone den Vibrator voll auf und berührte Birgits Clit. In Sekundenbruchteilen löste sie damit den fälligen Höhepunkt aus. Simone hörte einen kurzen Stöhner, einen tiefen Atemzug und dann schrie Birgit wie von Sinnen unter den nicht enden wollenden Wogen ihres Orgasmus. Sie zuckte in ihren Fesseln, rollte ihre Augen wild hin und her und versank tief in die Strudel ihrer analen Triebe.

Immer noch heftig atmend versuchte Birgit wieder zu sich zu kommen, als Simone längst das Wasser aus ihr abgepumpt hatte und ihr zärtlich den Schweiß von der Stirne wischte.

„Hat es dir gefallen?" fragte sie die völlig ausgepumpte Birgit.

„Das war das Geilste, was ich je erlebt habe", meinte die 18-Jährige immer noch hocherregt.

„Das freut mich sehr!", meinte Simone lächelnd.

„Wieviel Flüssigkeit hatte ich denn in mir? wollte Birgit neugierig wissen. Als Simone ihr die Werte nannte war Birgit baff.

„4150ml im Darm und 970ml in meiner Blase? Soviel habe ich geschafft?", fragte sie sich und ein Gefühl des Stolzes mischte sich in ihre Gedanken.

„Du kannst mittlerweile ganz schön was vertragen", lobte Simone. „Jetzt hast du dir aber erstmal eine Pause verdient. Wie wär's mit einer Massage und danach einem kleinen Imbiß? Schwester Ina holt dich gleich ab, wir sehen uns dann später wieder", meinte Schwester Simone.

***

Ina's sanfte Massage tat ihren verkrampften Muskeln gut und Birgit entspannte sich zusehends unter Inas kundigen Händen. Ein weiterer, wunderschöner Orgasmus rundete die Massagebehandlung ab.

Hungrig ging sie zur Küche und stärkte sich für den Nachmittag. Als sie auf die Uhr schaute, konnte sie es kaum glauben. Es war schon nach halb zwei, also hatte sie über 4 Stunden auf dem Proktologiestuhl verbracht. „Kaum zu fassen", dachte Birgit. „Ich dachte es wäre jetzt erst kurz vor zwölf. In ihrem geilen Zustand hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren.

Nach und nach kehrten auch ihre heißen Gefühle zurück und als sie von Simone abgeholt wurde kroch eine starke Begierde auf neue anale Erlebnisse in Birgit hoch.

Ich werde dich jetzt noch ein wenig dehnen, meinte Simone als sie Birgit in einen der Räume mit Kniestuhl führte. Sofort schoß Birgit die Geilheit in die Muschi als sie den Kniestuhl sah.

Endlich wieder würde sie auf dem geilen Teil reiten dürfen dachte sie, denn während den letzten Behandlungen war sie fast immer auf einen normalen Gynstuhl gefesselt worden.

Simone hatte sich heute ganz bewusst für den Kniestuhl entschieden, da sie nicht wollte, daß Birgit sehen konnte welche Geräte sie für die Dehnung auswählte.

Ohne Zögern zog Birgit ihre FlipFlops aus und stieg auf ihren geliebten Latexsattel. Unter wollüstigen Schauern räkelte sie sich zurecht.

Nach der Anschnallprozedur hörte sie, wie Simone einige Schubladen aufzog und sich die Dehnwerkzeuge zurechtlegte. Voller Vorfreude schloß Birgit die Augen und entspannte ihren süßen After. Dann spürte sie Simones Finger an ihrem herausgestreckten Knackarsch und zerfloss schon wieder vor lauter Genuß.

„Himmlisch", dachte sie. „Das ist so geil hier in der Praxis!"

Simone massierte etwas GirlyGlide in Birgits Rektum ein. Erst einen, dann zwei, schließlich drei Finger fühlte der Teeny in sich eindringen, bevor Simone zu einem mittleren Dildo griff.

„Ich werde dich zunächst etwas penetrieren und lockern, bevor ich dann mit deiner Dehnung beginne", kündigte sie an.

Nachdem Birgit mit verschiedenen Dildos tief in ihren aufnahmebereiten Arsch gefickt worden war, hatte sich Birgit sichtbar entspannt. Ihr süßes Polöchlein stand nun 3cm weit offen, bereit um etwas dickere Kaliber aufzunehmen, wie Simone dachte.

„Ich nehme jetzt zur Abwechslung mal ein anderes Teil", meinte Simone zu Birgit und sie fühlte, wie etwas Rundes an ihrem Muskel um Einlaß bat. Ihr Lustloch wurde mehr und mehr geweitet und dann spürte sie eine kleinere Kugel in sich flutschen. Danach zog sich ihr Anus wieder um einen dünneren Steg zusammen.

Simone hatte eine der sogenannten ‚Kugelstangen' genommen, wie sie hier in der Praxis genannt wurden. Sie bestanden aus jeweils 3 Silikonkugeln mit ansteigenden Durchmessern, die an einer Verbindungsstange mit Griff am Ende aufgereiht waren. Für Birgit hatte sie das kleinste Exemplar mit Durchmessern von 4, 5 und 6 cm gewählt.

Die 4 cm Kugel glitt widerstandslos durch Birgits Schließmuskel und Simone drückte gleich auch die 5 cm Kugel in ihr wehrloses, junges Opfer hinein. Auch diese Kugel konnte Birgit nahezu problemlos aufnehmen. Simone zog langsam wieder heraus. Birgits After wölbte sich aufreizend nach außen.

Für Birgit fühlte sich der von innen kommende Zug an ihrem Schließmuskel megageil an. Als die Kugel mit einem leisen „Plopp" aus ihrem Lustloch herausschnellte stöhnte sie vor lauter Geilheit auf.

„Was die hier nicht alles für geile „Spielzeuge haben", dachte sie grinsend. Simone drückte die Stange wieder in Birgit hinein und fing langsam an sie mit den ersten beiden Kugeln zu ficken. „Das ist ja noch viel intensiver als jeder Dildo", dachte die junge Analliebhaberin in ihrer Lust. Dann spürte sie die dritte Kugel an ihrem Schließmuskel.

Tief atmete sie ein und versuchte ihr hinteres Loch zu entspannen. Langsam drückte Schwester Simone immer mehr der großen Kugel in Birgit hinein. Stück um Stück arbeitete sie sich vor und als die 6cm Kugel endlich durchrutschte hörte sie Birgit scharf Luft einziehen.

Die schnucklige Patientin stöhnte nun lauter als deren Lust durch die Fülle in ihrem Rektum weiter angeheizt wurde. Vorsichtig zog Simone die Kugel wieder heraus. Birgit stöhnte, als ihr After von innen heraus gespreizt wurde und kniff die Augen zu.

Doch ihre tropfnasse Muschi signalisierte Simone deutlich, dass Birgit die Behandlung sehr genoss. Mit einem kleinen Ruck befreite sich die Kugel aus ihrem warmen Futteral und Simone riß gleich noch die beiden weiteren Kugeln mit hinaus, was Birgit mit einem Schrei der Überraschung quittierte.

Und wieder ging es hinein in den geilen Teenyarsch. Immer schneller wurde Birgit von Simone gefickt und spürte nach und nach einen Orgasmus heranrollen. Wie gerne hätte sie sich jetzt an den Kitzler gefasst und sich rasch erlöst, aber ihre bombensicheren Fesseln erlaubten ihr auch nicht die kleinste Bewegung.

„Schneller!!" schrie Birgit überwältigt von ihrer analen Lust und Simone tat ihr nur zu gern den Gefallen.

Mit aller Kraft zog sie die Kugelstange aus der stöhnenden Birgit heraus und presste sie sofort mit einer schnellen Bewegung wieder hinein. Birgit jaulte auf. Immer schneller wurden Simones Stöße, immer weiter stand Birgits kleiner süßer After offen und erwartete begierig jedes neue Eindringen der dicken Kugeln.