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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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EINE SOLCHE ‚BERECHNUNG' IST JA AUCH NICHT SONDERLICH SCHWIERIG:

>> Der Dreh- und Wendepunkt ist zum Einen immer der erste Tag eines Zyklus, der z.B. 28 Tage, also genau vier Wochen, allerdings auch ein paar Tage mehr oder weniger, ausmachen kann.

>> Zum Zweiten ist es genau die Mitte eines Zyklus, also bei 28 Tagen der 14. Tag. An dem Tag wartet das Ei der Frau während eines Zeitfensters, dass es vom männlichen Samen befruchtet wird.

Da aber der Samen des Mannes fünf und ausnahmsweise sogar bis zu sieben Tage im Körper einer Frau überleben kann, beginnt bereits mindestens ab dem 9. Tag ab dem ersten Tag der Regel der rote Bereich. Er dauert vorsichtshalber, weil sich der Eisprung ja auch einmal verschieben kann, bis zum 16. Tag. Ist der Zyklus länger oder kürzer als 28 Tage, ändert sich natürlich auch genau die Mitte und damit die Berechnung. Vom 8./9. bis zum 16. Tag ab dem ersten Tag der Regel gerechnet, also an acht bis neun Tagen ist also ein geschlechtsreifer Schoß eines weiblichen Wesens fruchtbar, oder wie man auch salopp sagt, ‚die Muschi ist heiß, hoch explosiv'.

Das stimmt auch irgendwie, wenn man bedenkt, was so unglaublich Gewaltiges, welches Wunder bei der Entstehung eines Menschen passiert. Heiß ist sie vor allem auch deshalb, weil die Frau beim ‚richtigen Mann' vor dem Eisprung das ungeschützte Vögeln geradezu herausfordern und latent ständig etwas geil sein kann. Mit Lockstoffen, die der weibliche Unterleib an diesen Tagen verströmt, und typischen Bewegungen, Körperhaltungen und Erscheinungen am Körper kann sie an den fruchtbaren Tagen einem Mann ihre Bereitschaft zum Vögeln signalisieren.

[ Alle Angaben sind selbstverständlich ohne jegliche Gewähr! Bitte ggf. einen Arzt für gesicherte Auskünfte befragen! ]

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Eine längere Erfahrung mit einem Mann hatten davor allerdings nur ein paar Frauen, nämlich Grace (36), die die Gruppe verantwortlich begleitete und trainierte, Suzette (26), Francesca (38) und Marcia (35), die Grace dabei halfen und sich -- wie erwähnt -- mit um die Gruppe, Termine und die ganze Reiseleitung kümmerten. Grace und Suzette machten allerdings nicht nur Trainerinnen und die Reiseleitung. Sie tanzten auch in der Gruppe selbst mit, und führten sie bei den Auftritten. Grace hatte einmal mit einem Kapverdier eine längere lockere Beziehung und Suzette hatte sich öfters einen sie ständig bedrängenden Kollegen sehr widerwillig hingegeben. Lediglich Cristin hatte davor sich vielfach verschiedenen Männern hingegeben, dabei allerdings jeweils Pille und Gummi immer verwendet. Sie hatte die Männer ganz nach Lust und Laune für ihre Bedürfnisse regelrecht benutzt, und sich oft von ihnen geil verwöhnen lassen. Wie gesagt, alle Mädchen verließen den Ort mit dem ersehnten kleinen Souvenir von ihrem Urlaubsbegleiter im Bauch, den sie während der Zeit kennen und lieben gelernt hatten. Alle kamen sie wieder, blieben für immer oder ihre Verlobten gingen mit ihnen auf die Inseln, und gründeten dort eine Familie.

Vom Äußeren her waren sich die Mädchen weitgehend ähnlich. Sie waren alle eher hellhäutige Mulattinnen, groß, schlank, langbeinig und hatten einen Wuschelkopf mit Rastalocken, den sie meistens hinten zu einem süßen Bommel gebunden hatten. Lediglich die Körpergröße und ein paar der Rundungen differierten ein wenig. Alle hatte sie der Herrgott mit besonderen Maßen gesegnet und ihnen pralle, stramm abstehende Brüste, ein breites und hohes Becken und einen fast etwas überdimensionalen, properen, dicken Po geschenkt. Bemerkenswert war, wie sehr sie durchtrainiert waren, ihre kerzengerade Körperhaltung und der beim Gehen bei allen besonders auffallend wackelnde Hintern. Ihre ganze, fast aufreizende Erscheinung, wurde durch ihre meist etwas frechen Kleidchen oder höchstens noch sehr kurze, enge Shorts besonders unterstrichen. Jede hatte eine ungewöhnlich starke erotisierende Ausstrahlung, große, dunkle Augen und ständig ein gewinnendes, liebevolles Lächeln im Gesicht. Ihre Herzlichkeit, Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit, egal, wo sie hinkamen, war nie gespielt. Die Mädchen waren ganz einfach so.

Von den meisten einheimischen Mädchen unterschieden sie neben dem exotischen Aussehen und diesem Afrikanerinnen so typischen Gang, nicht nur die durchtrainierten Muskeln, die kullernden, großen Augen, der meist so freundliche, kecke Blick und ihre besonders ausgeprägte Leidenschaft. Der erhebliche Unterschied bestand auch darin, dass sie den Sex liebten, als etwas Schönes, Natürliches und sehr Wichtiges auch für die Frau ansahen, und ihn so wunderbar und hemmungslos schenken und nehmen konnten. Mit ihren vom vielen speziellen Tanzen besonders trainierten, gnadenlosen Beckenmuskeln und dem ständig latent in ihrer Muschi glühenden Feuer vernichteten sie die Männer perfekt. Wer einmal mit einem solchen Mädchen gevögelt hatte, vergaß das garantiert nie mehr. Auf gut Deutsch gesagt, diese Frauen, vor allem ihr Körper und die Körperöffnungen hatten einen ungewöhnlich großen Suchtfaktor für die Männer. Dabei machte es nicht den geringsten Unterschied, ob die Lady 16 oder 36 war. Die mangelnde Erfahrung glichen die zum Teil noch sehr jungen Mädchen mit einer ganz besonderen Leidenschaft aus, waren geradezu unersättlich, wenn ein Mann in sie hineinstieß oder sie ihn gnadenlos vernaschten und mit ihren besonderen Künsten abschossen, regelrecht fertig machten.

Auf den Inseln war allen, wie den meisten jüngeren Leuten dort, vor allem natürlich den jungen Mädchen, die Karnevalstage das Wichtigste. Um bei den Umzügen mit dabei sein zu können, nähten sie das ganze Jahr über sehr aufwendige, wunderschöne Kostüme, arbeiteten und sparten für die nötigen Stoffe und Accessoires. Für die Herstellung der kostbaren Kleider und die Ausstattung der themenbezogenen Festwagen investierten sie teilweise monatelang einen erheblichen Teil ihrer Freizeit. Karneval auf Mindelo, Praia und allen anderen größeren Orten war wie Karneval in Rio, genau so paradiesisch schön. Mit dem Tourismus hatte das wenig zu tun. Sie machten es für sich selbst. An diesen Tagen waren alle Einwohner der Inseln auf den Straßen und tanzten und feierten mit.

Jedes Mädchen und jede Frau war für sich eine Augenweide. Wenn sie mit Minikleidchen und hochhakigen Schuhen irgendwo auftauchten, zogen sie alle Augen auf sich. Während sie die Frauen anfänglich nur bewunderten und natürlich um Figur, Formen und Haltung meist sehr beneideten, war ihnen bei den heterosexuell veranlagten Männern ein ganz spezielles Interesse sicher. Die verbanden mit den so hübschen, exotischen Ladies in der Regel ganz spezielle Träume und Wünsche.

Vor allem bei den verheirateten Frauen, die bei dem Tanzabend nur vereinzelt vertreten waren, hatte sich die anfängliche Bewunderung und besondere Freundlichkeit den Kreolinnen gegenüber ins genaue Gegenteil verkehrt. Der Grund waren die unverblümten Vorhaltungen der Männer an ihre Frauen, wie sie sich ausdrückten, ‚zum saumäßigen oder gar nicht mehr stattfindenden Ehe- und Sexualleben'. Auslöser einer regelrechten Kettenreaktion quer durch Guntramszell und die umliegenden Orte war der Bittner Hans (61), Grundhofbauer in Schwarzbärbach. Er war mit der von den Fernandez-Schwestern ihm ‚vermittelten' sehr attraktiven Kreolin Raffaella (46) sehr glücklich verheiratet und erlebte ständig seinen dritten Frühling. Raffaella bescherte ihm das, was er vor ihr nur selten kennen gelernt hatte, die aufregenden Einsichten, die Verführungskünste und die Geilheit einer Frau [ >> KAPITEL 27 ]. Der Bittner Hans hatte sich, nicht ahnend, was er damit anrichtete, immer wieder einen großen Spaß daraus gemacht, die mit ihm im Gemeinderat, am Stammtisch oder bei Vereinsveranstaltungen waren, so richtig mit geheimnisvollen Erzählungen zu seiner geradezu gottähnlichen Frau Raffaella anzustacheln. Jeder, der diese Euphorie und Lobeshymnen mit bekam, ging mehr oder weniger sehr wütend und wild entschlossen nach einem solchen Zusammentreffen mit dem Hans nach Haus. Zu Hause brach es aus den Männern heraus. Sofort servierten sie ihren Frauen die großen Mängel in ihrem Liebesleben. Nach anfänglicher Opposition handelten die gescholtenen Ehefrauen sehr klug, sie änderten das Ehe- und Familienleben so, dass ihre Männer zufrieden waren.

Am schlimmsten, richtig ‚gamsig' (geil) auf Männer waren die jüngsten Mädchen. Bereits am folgenden Tag konnte sie nichts mehr halten und sie hatten aufgeregt gefragt, ob es in ihrem Ferienort auch Möglichkeiten zum Tanzen, natürlich mit einheimischen Männern, gab. Lachend begründeten sie es mit dem notwendigen Training, weil sie ja sonst aus der Übung kamen, und ihrem großen Interesse an der Kultur des Landes. Tatsächlich ging es ihnen allen nur darum, schnellstmöglich ein paar Exemplare dieser so sagenumwobenen ‚Eingeborenen', die Kreolinnen so sehr liebten, kennen zu lernen. Die Fernandez-Schwestern hatten das allerdings schon etwas organisiert, damit die Mädchen gleich am Anfang zu den einheimischen jungen Leuten etwas Kontakt bekamen. Dass sich allerdings diese harmlosen Kontaktaufnahmen bei einem Tanzabend in rasender Geschwindigkeit zu intimen Beziehungen entwickeln würden, hätte niemand für möglich gehalten, auch nicht die unmittelbar beteiligten Mädchen selbst.

Alle zehn Mädchen, die mit zur Gaststätte in einem benachbarten Ort gebracht wurden, und gemeinsam den großen Tanzsaal betraten, verspürten das, was sie auf der ganzen Tournee nicht ein einziges Mal verunsichert hatte, ein schrecklich quälendes Lampenfieber. Heute waren sie nicht als Tänzerinnen gefordert. Heute standen sie als Mädchen, die Jungen bezaubern wollten, im Mittelpunkt. Lediglich Grace, Francesca und Marcia hatten sich nicht zu einem Mitkommen überreden lassen. Als sie den Tanzsaal betraten, wurde es plötzlich ganz still und die Blicke aller Gäste waren nur noch auf sie gerichtet. Tammy hatte die rettende Idee für diese die Mädchen etwas schockierenden Sekunden. Lachend winkte sie allen zu und rief „Hallo, guten Abend. Wir bitte auch tanzen." Die anderen Mädchen folgten sofort ihrem Beispiel und winkten und spontan klatschte ihnen der ganze Saal Beifall; am lautesten die Männer.

Egal, wo und wann sie in der Gaststätte an diesem Abend auftauchten, sie erregten großes Aufsehen und man begegnete ihnen mit besonderer Freundlichkeit. Die jungen Männer, das Ziel ihrer Bedürfnisse, waren anfangs sehr zurückhaltend. Erst auf den Hinweis der Kapelle, dass die Mädchen auch gerne tanzen würden und sogar eine berühmte Gruppe wären, die gerade eine Tanztournee hinter sich hatte, lockerte etwas die großen Hemmungen und die ersten forderten ein Mädchen auf. Bereits ab den folgenden Tanzrunden waren alle Mädchen ausgebucht. Meist gab es jetzt sogar mehrere ‚Bewerber', von denen natürlich nur der Schnellste zum Zug kommen konnte. Wer Pech hatte, konnte sicher sein, dass ihn das Mädchen zumindest sehr liebvoll anlächelte und versprach ‚Wir nächste Tanz, gut?'. Ein paar Mädchen hatten sogar schon ein kleines Problem mit ihrer ‚Warteliste', weil sie die Bewerber, denen sie einen Tanz versprochen hatten, nicht mehr erinnerten. Schon nach einer Stunde hatten sich so etwas wie Paare herauskristallisiert, die jetzt öfter und bald nur noch mit einander tanzten. Die weitere Entwicklung war damit fast schon etwas vorgezeichnet. Die erfahrenen Jungen flirteten jetzt auf Teufel komm raus. Systematisch versuchten sie sich hemmungslos an die Mädchen heran zu schleichen. Und wo ein sympathischer Junge zu schüchtern oder tanzfaul war, der einem Mädchen gefiel, schnappte sie ihn einfach und übernahm selbst die Initiative. Das Tanzen wurde immer enger, der Körperkontakt immer mehr, bis sie einander die Arme um den Hals legten und sich liebevoll ansahen. Das mit der Konversation war meist wegen der lauten Musik nahezu unmöglich. Die Sprachprobleme beider setzten dem auch erhebliche Grenzen. Nach der Pause saßen bereits die ersten beisammen, ‚unterhielten' sich in der schummrigen Kellerbar oder schnappten abseits des Gasthauses etwas frische Luft. Der den Mädchen großzügig spendierte Sekt tat sein Übriges, beseitigte so manche Zurückhaltung und ließ sie näher zusammenrücken; allerdings nicht bei allen. Bei mehreren Mädchen vergingen bis zum ‚Nahekommen' mit einem Jungen ein paar Tage.

29.

Sebastian ist Tammy im Heustock hilflos ausgeliefert

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DIE PERSONEN:

Tammy Lombardi (16) Eltern haben u. a. Landwirtschaft auf Santo Antao

Sebastian Hintersberger (20) Bauernsohn

Elfriede und Hans Hintersberger (51 / 56) Lunglbauer in Lindental

Ihre Leiber drängen in einander

Die Eltern der Tammy (16) hatten auf der Insel Santo Antao eine nach Kapverder Einschätzung vergleichsweise große Landwirtschaft. Vom Zuckerrohr bis zum Tabak bauten sie alles mögliche an und verkauften es auf den Märkten. Durch glückliche Umstände konnte die Familie in den letzten 100 Jahren immer wieder fruchtbares und leicht zu bewirtschaftendes Land dazu kaufen und sich eine gute Lebensgrundlage schaffen. Auf dem Anwesen in den Bergen stellten sie Grogue, eine Art Rum, in einer eigenen, hervorragend arbeitenden, kleinen Fabrik her und belieferten damit Hotels und Verkaufsläden auf den Inseln und sogar im Ausland. Die Einkünfte waren mehr als bescheiden und reichten gerade für ein einigermaßen sorgenfreies Leben der Großfamilie, die auf dem Anwesen auf engem Raum lebte. Tammy war das sehr schwere Arbeiten gewöhnt. Tagtäglich musste sie zu Hause auf den Terrassenfeldern in einem kleinen Bergdorf, das mitten auf der Insel lag, mit der Spitzhacke bei der Bewirtschaftung fleißig mithelfen.

Beide hatten sie keinerlei Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht. Während der Sebastian sehr unbedarft war, und sich von seiner ersten Liebe von der ersten Sekunde an um den Finger wickeln und komplett auf Dauer eintüten ließ, hatte die kleine Tammy mit ihren 16 Lebensjahren schon sehr ausgeprägte, weibliche Eigenschaften, die man regelmäßig erst bei Mädchen höheren Alters findet. Sie konnte bei einem besonderen Bedarf -- im positiven Sinne -- schon ein kleines, raffiniertes Luder, eine richtige Eva sein, die es faustdick hinter den Ohren hatte. Gegenüber ihrem Sebastian und seinen Eltern gab sie sich allerdings auch später klugerweise als sehr naiv und unbedarft. Damit hatte sie immer den großen Vorteil auf ihrer Seite, dass man sie hoffnungslos unterschätzte. Man wird an den im Folgenden geschilderten Ereignisse sehr schnell erkennen können, dass sie geradezu ein Naturtalent als perfekte Verführerin war und dem Sebastian aus inniger Liebe gerne alles gab, was sie ihm geben konnte. Die anfänglichen Befürchtungen der Eltern des Sebastian, dass sich nach dem Ferienaufenthalt der Mädchen die als so groß geschilderte Liebe beider zu einander als eine nette Schwärmerei mit zeitweilig heftigen Gefühlswallungen herausstellen könnte, lösten sich alle in Wohlgefallen auf. Die beiden hingen wie die Kletten an einander, und man mochte meinen, dass auch später einer nach dem anderen geradezu süchtig war. Dass es so war und immer blieb, lag sicher wesentlich an Tammy.

Bereits am dritten Tag ihres Besuches bot sich für Tammy die ideale Gelegenheit, das zu erreichen, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, nämlich den Sebastian zu verführen. Der Sebastian dachte schon ab den ersten Tänzen mit ihr nur noch typisch männlich und verband mit ihr ein unbeschreibliches Begehren. Tausend einschlägige Träume und Wünsche beherrschten seine Gefühle und Gedanken. Auch er lauerte ständig auf eine Gelegenheit, diesem Mädchen endlich ganz nahe zu kommen, wusste aber mangels jeglicher Erfahrungen im Umgang mit Mädchen nicht im Mindesten, wie er das anstellen sollte. Tammy half Sebastian in der Scheune beim Heu abladen. Dass zwischen den beiden eine ungeheuer aufgeladene Spannung sein musste, hätte ein Beobachter sofort an dem Verhalten der beiden erkennen können. Einerseits die liebevoll lächelnde Tammy, die dem Sebastian gefallen wollte, und andererseits der nur noch faszinierte Sebastian, dessen Arbeitstempo und Leistungsvermögen wegen des unentwegten Sichtkontaktes mit ihr sehr erheblich litt.

Weil es so heiß und im Heustock so staubig war, hatte Tammy für das Arbeiten dort ihre Jeans aus- und ein leichtes Wickelkleidchen angezogen. Auf einen BH und ein Höschen hatte sie verzichtet. Sie hatte sich überlegt „Dann muss ich nicht so schwitzen. Wir sind ja hier auf dem Land. Außerdem kann da beim Heueintreten ja gar nichts passieren." Das hätte sie gesagt, wenn man sie darauf angesprochen hätte. Ihre tatsächlichen Motive waren natürlich sehr eindeutig „Falle ich halt im Heu einmal um. Mal sehen, was er macht, mein süßer Junge, wenn er sieht, dass ich unten nackt bin. Ich krieg dich schon da hin, wo ich dich unbedingt haben möchte, weil du mir so wahnsinnig gut gefällst! Und ich, glaube ich, gefalle dir auch sehr. Sonst würdest du mich nämlich nicht schon seit dem ersten Tanz immer mit deinen Augen auffressen wollen, mit mir heftig flirten und mich so sehnsüchtig ansehen."

Nachdem der Sebastian mit dem Abladen der Bündel fertig war, half er Tammy, die im Heustock die Büschel aufschlichtete. Als er dabei immer wieder, natürlich nur rein zufällig, ihren nackten Unterleib und ihre großen Brüste aufblitzen sah, bekam er für Sekunden einen Aussetzer. Sofort setzte sein Denkvermögen aus und er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Langsam zu ihr hoch krabbelnd sah er ihr unentwegt in die Augen. Tammy hatte sofort bemerkt, dass dieser Blick und sein Verhalten mit dem Heu garantiert nichts zu tun haben konnten. Im Seitenblick sah sie, dass er jetzt sogar immer noch weiter zu ihr heraufkletterte, wo es doch für ihn bei ihr oben gar nichts zu tun gab. Auch sein komisches Lächeln und sein richtig gieriger Blick machten sie stutzig. Gleich hatte sie sich ganz zu ihm gedreht. Für Sekunden wusste sie jetzt nicht mehr, was sie tun sollte und bekam Angst vor der eigenen Courage. Tammy ahnte, dass er jetzt sofort hier mit Worten und Gesten bestimmt nicht mehr abweisbar war. Genau das hatte sie ja schon die ganze Zeit bewusst massiv provoziert. Als es jetzt so weit war, und der arme Junge nur noch tun konnte, was ihm seine total aufgegeilten Triebe befahlen, hatte sie Angst vor den Konsequenzen. Blitzschnell hatte sie allerdings schnell alles wieder unter Kontrolle. Sie tat so, als ob sie in Panik geriet, und lockte ihn mit ihrer ‚Flucht' immer noch weiter in den Heustock hinein. Der eigentliche Grund war, dass sie einfach noch weiter von möglichen Zuhörern weg wollte. Unten auf der Tenne waren noch die Eltern, die jetzt gleich wieder auf das Feld fahren wollten. Nach 15 Metern war Schluss mit dem ‚Fliehen'. An einer Wand kam sie nämlich nicht mehr weiter. Im Heu kniend drehte sie sich ihm zu und erwartete ihn dort. Etliche Sekunden standen sie sich jetzt auf zwei Metern gegenüber und sahen sich nur lächelnd in die Augen. Beiden war klar, worum es jetzt nur noch ging. Tammy tat jetzt das, was sie sich schon vor dem Aufstieg zum Heustock überlegt hatte, um ihn in ihre Arme zu bekommen. Das kleine Luder überwand ihre kolossale Scham, knöpfte sich aufreizend wie eine Alte ganz langsam ihr Kleid auf, ließ es herunter fallen und breitete es etwas im Heu aus. Sebastian hielt den Atem an. Eine solch aufregende Frau hatte er noch nie gesehen, dass heißt, er hatte überhaupt noch nie eine nackte Frau in Natura zu Gesicht bekommen. Auch Sebastian war sofort klar, was jetzt angesagt war. Sofort hatte auch er sein T-Shirt und seine Hose sich heruntergerissen. Nackt standen sie sich jetzt gegenüber, sanken einander in die Arme und ließen sich ins Heu fallen. Leise sagte Tammy hörbar sehr aufgeregt und deshalb unter Atemnot „Kommen ... Sebastian ... kommen zu Tammy ... kommen zu Tammy ... Tammy so große Sehnsucht ... immer große Sehnsucht nach Sebastian ... Tammy kein Liebe machen ... Jungfrau ... nur Sebastian ... du verstehen ... Nur Sebastian Muschi sehen ... Muschi berühren ... Vorsicht ... Muschi geschlossen ... schauen ... kein Mann ... Sebastian verstehen ...?" O ja, er verstand sie sehr genau. Diese kleine, dunkelhäutige Prinzessin war tatsächlich noch unschuldig. Sebastian konnte das nicht glauben. Ein solch wunderschönes, aufregendes Mädchen sollte tatsächlich noch Jungfrau sein? Tammy nickte nur, nahm schüchtern lächelnd seine Hand und zog sie zu ihrer Muschi. Dabei bedeutete sie ihm, dass er das jetzt gleich selbst dort prüfen und spüren sollte. Leise sagte sie und lächelte dabei „Schauen ... Sebastian schauen ... Finger ... Tammy nicht ficki, ficki machen ... kein Kuss ... kein Sex ...!" Der Sebastian nahm das nur ein paar Sekunden zur Kenntnis. Es freute ihn ungemein, dass er Tammys erster Mann sein durfte, und sie ihm ihre Unschuld schenkte. Er kannte jedoch nur noch ein Ziel, das er jetzt schnellstmöglich erreichen musste. Und Tammy schien ihren Worten und ihrer Körperhaltung nach zu urteilen genau das Gleiche zu wollen. Ab diesem Punkt wollten sie nur noch über einander herfallen, den andern total spüren und glücklich machen. Die Lust, die Geilheit und die Sehnsucht nach dem anderen und eine unbeschreibliche Leidenschaft hatte in ihnen komplett die Regie übernommen. Sich leidenschaftlich küssend wälzten sie sich im Heu. Der Sebastian sagte immer wieder „Endlich ... Tammy ... meine Tammy ... endlich ... meine Tammy ... ich liebe dich ... du schönes Mädchen du ... du bist so lieb ... soo lieb ... meine Tammy ... mein Mädchen ... du bist so geil ... so furchtbar geil ... ich könnt dich auffressen ... nie mehr lass ich dich aus ... nein, nein, nein ... nie mehr ... ich liebe dich ... meine Tammy ... meine Tammy ... du Süße du ... du Liebe du ... ich liebe dich ...!" und Tammy flüsterte unentwegt nur „Ja ... mein Sebastian ... ja ... ja ... wir lieben ... Liebe machen ... ja ... kommen zu Tammy ... kommen ... kommen ... Tammy so große Sehnsucht ... mein Liebling ... mein Sebastian ... ich lieben dich ... wir Liebe machen ... schnell, wir Liebe machen ... du brauchen, du brauchen ... ich spüren ... Tammy auch ... Tammy auch ... ich dir schenken ...!" Als er ihre Schenkel auseinander drückte und zwischen ihre Beine stieg, fragte er leise „Tammy Pille nehmen?" worauf Tammy nur den Kopf schüttelte und ihn sekundenlang ansah, mit den Schultern zuckte und so tat, als ob sie ihn nicht verstand. Sehr genau verstand sie, was er wollte. Sehr genau hatte sie sich das in den letzten Sekunden überlegt „Ist er erst einmal nackt neben mir, sieht und fühlt meinen nackten Körper und meine dicken Lippen zwischen den Beinen, ist er nicht mehr zu bremsen, egal, ob ich fruchtbar oder unfruchtbar bin. Ich tue einfach so, als ob ich ihn nicht verstehe, wenn er danach fragt. Von mir aus sage ich nichts, wenn er nichts sagt. Außerdem weiß ich nicht, wie ‚Ich bin heute fruchtbar' und ‚Ich verhüte nicht' auf Deutsch heißt. Wer rechnet denn mit so was? Ich lasse es darauf ankommen. Ich will seinen Samen. Und er hat in den entscheidenden Sekunden nicht die geringste Chance mehr, mich nicht zu ficken und mir seinen Samen in meine fruchtbare, ungeschützte Muschi zu spritzen. Ich will, dass dieser liebe Junge nur noch mir gehört. Ich hab mich in ihn sehr verliebt und werde um ihn kämpfen. Ich will ihn, ich will ihn, und ich bekomme ihn." Der erste hemmungslose Kampf von mehreren Kämpfen hatte eben begonnen und der Sebastian hatte ihn schließlich, wie auch alle anderen, die dort oben im Heustock noch gleich folgten, wie man jeweils seinem geilen Gejaule und Gestöhne entnehmen konnte, mit Freuden verloren. Noch wusste er noch etwas, was er tat.