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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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Für Suzette war das Verhalten der Schwiegermutter völlig unverständlich. Und genau das versuchte sie ihr jetzt auch zu verklickern „Nein, Mama, nicht unglaublich. Frau muss Mann auf dem Hof immer gehorchen. Da macht e r die viele schwere Arbeit und trägt auch volle Verantwortung für Hof. Wer Arbeit machen, der anschaffen, der Scheffe. Mama, sonst nur Chaos. Im Haus muss Mann gehorchen. Da herrschen Frau. Wenn Frau nicht gehorchen, dürfen Mann erinnern. Mama, du nicht klug. Du mussen klug sein, schlau sein. Du ihn lassen Liebe machen aber sagen, wo und wie mussen verwöhnen bei dir. Mann braucht immer Gefühl, dass er ganz groß, stark und mächtiger Herrscher ist, Weib sein Besitz, muss ihm gehorchen. Alles muss ihm auf Hof gehorchen, Hühner, Enten, Kühe, Pferde und eben auch Frauen. Er immer großer, mächtiger, supergescheiter Scheffe. Männer sind wie Löwe, lieben ängstliche Gazelle, Frauen, die ehrfürchtig aufschauen, gehorsam sind, großen Respekt vor ihm haben. Im Haus mussen Mann der Frau gehorchen, weil sie Arbeit und Verantwortung. Unsere Männer sind so wunderbar, sind die besten und liebsten Männer der Welt. Du auch lieben Papa sehr, wie ich Oliver. Ich das wissen, immer sehen. Papa dich auch sehr lieben, wie Oliver mich. Manchmal müssen Männer Herrschen demonstrieren. Das brauchen sie, ist immer so gewesen. Oliver tut mir nie weh. Auch nicht, wenn er mir mit Hand Popo verhaut. Mama, das ist wunderschönes Spiel, großer Spaß, süßer Schmerz, und ihn macht es furchtbar geil, glücklich und zufrieden. Lass Mann herrschen, bitte Mama, lass herrschen. Männer brauchen Herrschen, sind Könige der ganzen Welt. Wir sagen ihnen nur wie Diplomat, was sie sollen machen. Ich sage, Susi so dumm, nichts wissen. Oliver weiß alles, aber vielleicht Oliver kann Idee gebrauchen. Er kann immer gebrauchen, machen alles so, wie Idee von Susi, sofort, verstehst du, gern. Mama, Frauen müssen herrschen durch Dienen, Frauen müssen schlau sein. Ist nicht schwierig." Sehr nachdenklich geworden sagte darauf die Mutter „Ja, wenn man es so herum betrachtet, hast vielleicht recht. Ich werd darüber nachdenken. So schlecht klingt das gar nicht ‚Herrschen durch Dienen'. Ja, schlau bist schon. Ich glaub, jetzt weiß ich, was Du meinst. O ja, warte nur mein lieber Loisl. Ich mach jetzt genau das, was du garantiert nicht erwartest."

Die Schwiegermutter nahm sich tatsächlich Suzettes Ratschläge schon an den folgenden Tagen zu Herzen. Schuldbewusst ging sie zu ihrem Mann und meinte „Du Loisl, das mit dem Widersprechen tut mir jetzt aber schon sehr leid. Das war dumm von mir, gell, saudumm. Ich werde dir nicht mehr widersprechen. Das geht ja auch nicht. Ja, das war nicht gut, gell, wo du auf dem Hof und im Stall anschaffen musst. Du machst das schon alles richtig. Ich hätte ja nur gemeint, falls dich das interessiert. Wennst meinst, dann verhaust mir halt für meinen Ungehorsam den Arsch, aber nicht zu fest, nur mit der Hand." Dabei lachte sie. Gleichzeitig drehte sie sich um, schob sich das Höschen herunter, zog sich das Kleid ganz nach oben und streckte ihm mit weit gespreizten Beinen gebückt den nackten Arsch entgegen. Dabei grinste sie. Was der arme Loisl jetzt sah, waren nicht nur ihre drallen Arschbacken. Das war ihr ganzer nackter Unterleib mit der Muschi und ihrer dichten Wildnis, die er darunter zwischen den Beinen sehr genau sah. Den Arsch verhaute er ihr jetzt tatsächlich, allerdings nur mit ein paar leichten Tatscherl, küsste danach ihre Backen und streichelte sie überall. Als sie gleich wieder vor ihm stand, war er nur noch voller Bewunderung für sie. Sie fielen einander in die Arme und küssten sich und knutschten minutenlang wie in der Zeit ihrer Flitterwochen. Anschließend gab sie ihm das, was er sich schon viele Jahre wünschte. Das war ein geiles Ficken im Stall. Dass Oliver mit Suzette in die Stadt gefahren war, wussten sie. Gefahrlos konnten sie sich damit in dem großen Stall schön versteckt auf den Heubündeln ihrer Lust hingeben. Wortlos ging sie grinsend zum Melkfett auf dem Fensterbrett und strich sich etwas in die Muschi. Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich so vorbereitet auf die Bündel und harrte der Dinge, die da kommen konnten. Schon stand der Loisl, der ihr mit offenem Mund zugeschaut hatte, bei ihr. Vor lauter Aufregung konnte er jetzt seine Hose gar nicht schnell genug herunter bekommen und seinen Schwanz steif massieren. Als es so weit war, bedeutete ihm seine Frau, dass er jetzt zu ihr kommen sollte und zog sich das wirklich besonders groß geratene Stück in die Muschi. Der Loisl brüllte bei seinem blitzschnellen Eindringen und Stoßen in die gut geschmierte Muschi wie ein Stier. Seine Frau lachte nur und sagte „Loisl ... geiler Stier ... du ... geiler Stier ... tu mich nur schön stoßen ... schön stopfen musst mich ... lass dir nur Zeit ... stopf mich ... jaaaa ... Loisl ... du geiler Kerl ... ich bin doch so stierig ... komm, ich brauch jetzt meinen Stier ... komm, mein geiler Bulle ... deck deine Burgi" worauf er keuchte „Schuld bist du ... du ... du bist schuld ... weil du so eine geile Kuh bist ... mein geliebtes Weib ... jetzt wirst nieder gefickt ... du geile Sau ... du geile Sau ... ich liebe dich ... meine geliebte, geile Sau ... Ich bin doch so geil ... so geil ... du bist schuld ... meine Burgi ... ich liebe dich ... meine Burgi ... meine Burgi ... du bist die Beste ... die Liebste ... die Größte ... die Geilste ... meine Burgi ... du geiles Weib."

Nach diesem Erlebnis hätte der dankbare Loisl vor seiner Frau am liebsten immer nur noch den roten Teppich ausgerollt. Wie die folgenden Wochen und Monate zeigten, machte sie ihren Loisl mit einer radikal geänderten Methode zum willfährigen Affen. Für die beiden war das der Startschuss für einen völlig anderen Umgangston mit einander. Auch hinsichtlich ihrer Launenhaftigkeit und der mitunter cholerischen Ader, unter der ihre Umgebung etwas zu leiden hatte, verschwand schlagartig. Als ihn kurz darauf auch noch Suzette ins Gebet nahm und ihm erklärte, wie man eine Frau verwöhnen musste, interessierten die etwaigen Flecken im Bett seine Frau nie mehr wieder. Außerdem legte sie einfach immer Badetücher drunter, weil die Walburga bei einem heftigen Orgasmus eine Flüssigkeit herausspritzte, einen sehr intensiven weiblichen Erguss hatte, den sie jetzt immer hemmungslos kommen ließ, weil er davon total fasziniert war, als er es bei der Selbstbefriedigung seiner Burgi im Stall einmal genau sehen durfte. Da hatte sie sich mit gespreizten Beinen auf einen Strohbüschel gelegt und den Kitzler massiert während sie der Loisl liebevoll überall streichelte. Es war für beide der Wahnsinn, wie sie bei ihrem Orgasmus die im hohen Bogen aus ihrer Muschi spritzende Flüssigkeit sehen konnten und die Burgi sich dabei hemmungslos gehen ließ und förmlich durchdrehte. Als sie jetzt erfuhr, wie sehr sie der Loisl für diesen großen Liebes- und Vertrauensbeweis anhimmelte, hatte sie auch keine Hemmungen mehr, dass er ihr beim Brunzen aus nächster Nähe zwischen die geöffneten Schenkel schaute. Dieses Herausspritzen war nämlich für sie meist einer der Gründe gewesen, warum sie nur höchst ungern sich ihm hingeben wollte. Sie hatte sich deshalb sehr geschämt.

So sehr oft brauchten sie die Badetücher gar nicht, weil sie, vor allem im Sommer oft auch im Stall und auf dem Acker fickten. Ihr Sohn und Susi wussten das, weil sie dort schon einmal beobachtet hatten, wie die Mutter nach der Stallarbeit mit nacktem Unterkörper auf Strohbündeln lag. Dabei hatte der Vater seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und schmuste seine Frau in eine grausam schöne Explosion an der Muschi. Auf dem Acker hatte die beiden der Jagdpächter einmal auf dem Jägerstand sitzend durch ein Fernglas beobachtet. Da war der Loisl hinter seiner Frau hergelaufen und hatte sie schließlich am Maisfeld erwischt und gleich auf den Boden gedrückt. Was folgte, war eine Art Vergewaltigung, irrsinnig geiler Paarungsakt, bei dem er nicht beurteilen konnte, wer von den beiden geiler und hemmungsloser war. Der Frau des Loisl schien das sogar sehr zu gefallen. Der Oliver erfuhr es bald darauf von ihm beim Jagdessen. Da sagte er zu ihm „Du, Oliver, deine Alten sind aber noch gar nicht alt. Die beiden sind ja noch schlimmer als ich, wie ich jung war. Vor ein paar Tagen hab ich sie vom Jägerstand aus mit dem Fernglas gesehen. Du, stell dir vor, da haben die beiden ‚Fangermandl' (Fangen) auf dem Feld gespielt und danach gerammelt wie die Eichkatzl (Eichhörnchen) es nicht einmal machen. Keine Angst, ich sag es niemand, nur zu dir. Kannst dem Vater ja einen Tipp geben, dass er das nächste Mal besser in das Maisfeld geht. Wenn ich das sehen kann, kann man es auf den Feldern hinter eurem Hof mit dem Feldstecher vom Dorf aus erst recht sehen.

Sie lebten sehr glücklich und zufrieden, auch wenn es meist sehr viel auf dem großen Hof zu arbeiten gab, vor allem, als ein Kind nach dem anderen kam. Lediglich die Temperaturen in Mitteleuropa waren für Suzette meist ein kleines Problem, weil es auf den Kapverden ganzjährig im Schnitt immer so um 25 bis 27 Grad und in Deutschland eben leider auch einen Herbst, Winter und Frühling gab. Den anderen Frauen von den Inseln erging es ähnlich. Es war deshalb nur zu verständlich, dass die beiden mit ihren Kindern zumindest bis zum Schulalter im Winter regelmäßig etliche Wochen auf den Inseln bei Suzettes Familie lebten.

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INHALT KAPITEL 01 -- 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen ...

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene'

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute' sein

17. ‚Verzweifelter' Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen'

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte' der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege' bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander'

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar'

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall'

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper'

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich'

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich'

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!'

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere'

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht'

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett'

40a.Marcia & Georg

40b.Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen'

>> IDX KAPITEL 41. - 72. siehe in weiteren Teilen!

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 -- 40 „Die Lippen der Kreolinnen"

41 -- 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen"

55 -- 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger"

68 -- 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge"

>>> SIEHE IN WEITEREN TEILEN!

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© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Nicht schlecht

Hei Jogi, ich finde deine Stories echt cool, aber sagmal, wie schaffst du es so viel zu schreiben? Das müssen bei Word ja hunderte von Seiten sein?!

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