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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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Die folgenden Wochen verbrachte Tammy -- auch nachts -- weitgehend beim Sebastian. Dessen Eltern hatten ab der (falschen) Information, dass Tammy mit der Pille verhütete, nichts dagegen einzuwenden. Die einzige Sorge der Eltern war, dass sich aus dieser Romanze eine richtige Beziehung entwickeln konnte. Mittlerweile ahnten sie, dass sich diese ‚Romanze' oder ‚Liebschaft', wie sie sagten, im rasenden Tempo gefestigt hatte. Das ganze Verhalten der beiden ließ sogar darauf schließen, dass sie immer noch intensiver wurde und nicht -- wie erhofft - abbröckelte. Mehrfach versuchten sie dem Sebastian klar zu machen, dass dieses Mädchen niemals für ihn in Frage kommen konnte. Tammy bekam davon nichts mit. Die gab sich vor allem abends und nachts dem Sebastian hin, wann immer er danach verlangte. Besondere ‚Leckerbissen' waren öfters für ihn, wenn sie für ihn nackt tanzte, und diese unglaubliche Beweglichkeit ihres Körpers und insbesondere natürlich ihres Unterleibes besonders aufreizend ihm lächelnd darbot. Schon nach Minuten sprang der auf dem Bett mit einem steifen Schwanz liegende Zuseher auf, warf die lachende Tammy auf das Bett und musste sofort seinen immensen Druck in seinem Unterleib über Stunden hinweg immer wieder in ihr abbauen. Die beiden vögelten darüber hinaus natürlich auch zu jeder Tageszeit und überall, wo sie einigermaßen sicher sein konnten, dass man sie nicht sehen konnte.

Dass sie Sebastian geschwängert hatte, war zu erwarten. Aus ihr ist ja praktisch an den fruchtbaren Tagen 24 Stunden am Tag dessen Samen aus der Muschi gelaufen. Mehrfach war er, auch von ihren Verführungskünsten furchtbar angeheizt, an diesen Tagen besonders ‚wüst' über sie hergefallen. Tammy wusste es bereits mit der ausbleibenden Regel. Ein Gespräch mit Monja, bei der sie ja untergebracht war, und ein von der besorgter Test bestätigten diese Einschätzung. Erst in der vierten Woche, zwei Wochen vor ihrer Abreise, sagte sie es dem Sebastian. Der nahm es erstaunlich gelassen auf. Reichlich naiv sagte er „Prima, sieht man schon was? Aber stopfen darf ich dich jetzt deswegen schon noch weiter?" Am folgenden Tag reagierte er hocherfreut. Da wollte er nur noch mit ihrem Bauch, in dem sein Kind bereits lebte, schmusen. Immer wieder versuchte er ihr klar zu machen, dass sie jetzt erst recht für immer bei ihm bleiben musste. Es waren reichlich naive und unzweckmäßige Aktivitäten, die sie sich beide dafür aus der Euphorie heraus überlegten, bis sie schließlich doch wieder zur Realität zurückfanden. Die Lösung, die sie schließlich auch noch nach Tagen als die richtige ansahen, steuerten sie ab dem Zeitpunkt rechtzeitig vor Tammys Abreise an. Danach wollten sie seinen Eltern von dem Kind noch nichts sagen. Das sollten sie etliche Wochen nach Tammys Abreise erst vom Sebastian erfahren, der dabei gleichzeitig auch alles das durchsetzen wollte, was er und Tammy sich in den Kopf gesetzt hatten. Das war unter anderem eine schnellstmögliche Heirat, gesonderte Wohnräume auf dem Hof, für seine Arbeit ein monatliches Gehalt und mehr Mitspracherecht und Verantwortung auf dem und für den Hof. Mit Anfang Fünfzig gab man jedoch auf einem Bauernhof noch nicht -- auch nicht teilweise -- das Heft aus der Hand. Das waren gleich vier harte Nüsse, die nach Tammys Abreise wochenlang immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen mit den Eltern führten. Der Sebastian wußte, dass er sehr hoch pokerte. Die härteste Nuss war erwartungsgemäß dabei Sebastians Absicht, die 16-jährige Tammy, noch dazu eine Farbige, sogar eine Kreolin aus Westafrika, die niemand verstand, heiraten zu wollen. Für die Eltern war es unvorstellbar, dass dieses Mädchen einmal als Bäuerin neben dem Sebastian auf dem Hof arbeiten sollte, auch wenn es bereits ähnliche Fälle im Umkreis gab. Sebastian ging tatsächlich mit dem Kopf durch die Wand und drohte damit, dass er ohne seine Tammy als einziges Kind niemals den Hof übernehmen würde, sofort in die Stadt ziehen und irgend eine Arbeit aufnehmen würde. Er stellte die Eltern vor die Wahl und ging aufs Ganze „Entweder meine Tammy mit mir oder ihr müsst auf mich verzichten und euren Kram ab sofort alleine machen. Den Hof könnt ihr dann verpachten, weil ich ihn unter keinen Umständen übernehmen werde. Wenn ihr allerdings damit einverstanden seid, werde ich sofort ein entsprechendes Versprechen abgeben, und jeden möglichen Vertrag dazu abschließen, der mich für immer bindet." Im Hause Hintersberger war danach über mehrere Tage hinweg ein totaler Kriegszustand bis die Eltern erkannten, dass sie keinerlei andere Wahl hatten. Zähnefletschend gaben sie schließlich nach. Der Sebastian heulte vor Freude, fiel seinen Eltern um den Hals und sagte „Wenn ich doch das verdammte Weib so furchtbar liebe. Ich kann halt ohne sie nicht mehr leben. Das könnt ihr doch verstehen? Ihr ward doch auch einmal so verliebt" worauf die Mutter lachend sagte „Ich glaub sogar noch, oder Hansl, was meinst?" Der nickte nur und der Sebastian fuhr fort mit seiner Dankesrede. „Bitte seid mir jetzt nicht böse, wenn ich euch sag, dass es noch einen sehr wichtigen Grund gibt, warum die Tammy bei mir sein muss. Sie bekommt ein Kind von mir." Die Eltern waren sprachlos bis der Vater stotterte „Eeeein Kind, aha, war also nichts mit der Pille? Hast es gewusst?" Der Sebastian nickte nur mit gesenktem Kopf. „So wie ihr es getrieben habt, hätte mich auch alles andere sehr gewundert. Der Vater lachte „So verkehrt ist das ja nun nicht. Immerhin bekommen wir ein Enkelkind. Vielleicht ist das einmal dir gegenüber in einer solchen Situation nicht ganz ein solcher harter Sturschädel wie mein Sohn. Obwohl, Bub, ich hätte es an deiner Stelle auch so gemacht. Weiß man denn schon, was es wird?" Man wusste es noch nicht.

Wichtig ist vielleicht auch zu wissen, was bei ihnen hauptsächlich den Sinneswandel wesentlich beeinflusst hatte. Die Tatsache, dass auch Tammy die schwere Arbeit auf einem Landwirtschaftlichen Anwesen recht gut kannte, und dort besonders fleißig mit arbeitete, hatte sie sehr beeindruckt. Ausschlaggebend war aber ein Gespräch der Eltern mit den Schwaiger-Brüdern und deren Frauen bei Albert und Monja. Bei denen war Tammy während der Wochen in Deutschland untergebracht. Die Schwestern Monja und Muriel kannten sie zudem persönlich sehr gut und hatten auf Sebastians Wunsch hin das ‚Schlichtungsgespräch' arrangiert. Danach gaben sie ihren Widerstand auf.

Der Sebastian hielt es nach der ‚gewonnenen Schlacht' ohne seine Tammy nicht mehr aus. Sechs Wochen nach der elterlichen Zustimmung war er schon auf dem Weg zur Insel. Die Arbeit auf dem Hof erlaubte es, dass er dort jetzt sogar zwei Wochen bei seiner Tammy bleiben konnte. Jeder Tag war dabei nahezu rund um die Uhr bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Knutscherei und dem Vögeln gewidmet. Mit seinem unbezwingbaren Dickkopf und seiner Beharrlichkeit hatte er alle nötigen Erlaubnisse und Zustimmungen schließlich erhalten. Die Eltern hatten zwar ursprünglich eine Heirat der beiden nicht vor Tammys 17. Geburtstag zur Bedingung gemacht. Der kleine Enkelsohn, ein sehr hellhäutiger, besonders hübscher Junge, wie man bald sehen sollte, den Tammy erwartete, und der auch auf dem Hof zur Welt kam, ließ das allerdings schon sehr bald vergessen. Auf Tammys Wunsch erhielt er den Namen des Großvaters, Johannes, also Rufname Hans, Hansi oder Hannes, was die Eltern mächtig beeindruckte. Alle liebten sie ihre bezaubernde Art und das Wissen um ihre Herkunft, nämlich aus der Landwirtschaft und den großen Fleiß der Tammy. Da erkannten sie immer mehr, dass dieses liebenswerte Goldstück für ihren Sohn die geradezu ideale Frau, Mutter seiner Kinder und Bäuerin für den Hof war. Nach einem Jahr führte der glückliche Sebastian seine noch glücklichere Tammy, die während des ganzen Gottesdienstes nur heulte, zum Traualtar. Die Hochzeitsreise unternahmen sie mit ihrem Baby auf die Kap Verdischen Inseln und gaben sich bei dem bekanntermaßen besonders animierenden Klima und unter der beständigen Sonne des Südens besonders hemmungslos nur noch ihren Gefühlen hin. Und drei Mal darf man raten, was mit Tammys Schoß bereits drei Monate später wieder los war. Das Mädchen war schon wieder schwanger. Bald nach ihrem 18. Geburtstag brachte sie bereits das zweite Kind, erneut einen Sohn, zur Welt. Die Schwiegereltern waren mit Tammy und dem Sebastian glückselig und freuten sich sehr. Der Fortbestand der Hintersberger auf dem sehr großen Hof in Lindental war damit zweifach abgesichert. Für große Bauern war das nämlich zu allen Zeiten sehr wichtig, weil sie ja als Unternehmer grundsätzlich langfristig entscheiden und über Generationen denken und planen mussten.

Das tat auch Tammys Schwiegermutter bald nach der Geburt des zweiten Kindes und sagte lachend „Also, Tammy, für das dritte und vierte Kind hätten wir gerne Mädchen bestellt. Mädchen würden bestimmt auch so süß und hübsch wie du werden." Diesen Wunsch hatte sie natürlich nur im Spaß zum Ausdruck gebracht. Die gutgläubige Tammy, die bei ihrem Sebastian und den Schwiegereltern immer alles für bare Münze nahm, zumindest so tat, sagte sofort im vollen Ernst zu dem neben ihr sitzenden Sebastian „Ja, Mama, Sebastian, Liebling, du musst Tammy Mädchen machen, zwei Mädchen machen. Wir machen zwei Mädchen, ja, bald. Mama, wie machen Tammy und Sebastian Mädchen?" Dass jetzt dazu alle nur schallend lachten, kann man sich vorstellen. Der Sebastian nutzte die Situation natürlich gleich für sich aus und flüsterte ihr ins Ohr „Mädchen macht man fast wie die Buben. Man muss nur ganz besonders oft stopfen, besonders oft, verstehst du, jeden Tag mindestens zwei bis vier Mal den Samen einspritzen, und viel küssen. Die Frau muss den Mann und seinen Schwanz immer fest verwöhnen und streicheln, damit er besonders viel Samen produziert. Ja, ja, und Selleriesalat und solche Sachen muss sie ihm vorsetzen, damit er immer ganz geil ist. Ja, mein Liebling, so macht man ein Mädchen." Tammy nickte dazu nur und sagte ergeben „Ich werde dir Mädchen schenken. Tammy wünscht sich auch Mädchen." Im Bett gingen seine Ratschläge, für die sich immer unbedarft und naiv gebende Tammy, zur rechten Zeit zu einem Mädchen gleich weiter. Als das dritte Kind schließlich tatsächlich ein Mädchen wurde, stolzierte er nur noch wie ein aufgeplusterter Pfau über den Hof und ließ sich nicht nur von den Eltern immer wieder sagen, was er doch für ein toller Kerl wäre und so hervorragend gearbeitet hätte. Seine Freunde wollten im Wirtshaus doch tatsächlich dazu wissen, wie er das ‚so perfekt hinbekommen hatte'. Seine Antwort war kurz „Tut mir leid, Betriebsgeheimnis". Wie es mit den beiden überhaupt weiterging, kann man sich wohl gut vorstellen, wenn man weiß, dass in dem sehr christlich eingestellten Haus jegliche empfängnisverhütenden Maßnahmen verboten waren. Ihre Kinder bekamen sehr junge Eltern und Großeltern, die ebenfalls wieder in Versuchung gerieten, das Beispiel von Tammy und Sebastian sehr aktiv nach zu machen. Ein Kind bekam Tammys Schwiegermutter, die Elfriede Hintersberger, natürlich nicht mehr. Das ging auch schlecht, weil Sebastians Mutter schon jenseits der Wechseljahre war. Sie reaktivierten allerdings anhand des stark ansteckenden Beispieles der Jungen ihre Liebes- und Sexualleben sehr erheblich. Auch das dabei praktizierte Programm um besonders lustvolle Erlebnisse für sie und ihren Ehemann Hans, erweiterten sie um all das, was vor allem Sebastians Mutter gegenüber dem Hans früher niemals akzeptiert hatte.

Als Tammy bald nach dem genannten Gespräch einmal ihre Schwiegermutter fragte, wie man Selleriesalat macht, riss es die förmlich und sie wollte wissen, warum sie denn den brauchte „Uuuunmöglich, der Sebastian braucht doch in seinem Alter so etwas nicht, unmöglich" worauf die Tammy im Brustton der Überzeugung meinte „Doch, Sebastian liebt Selleriesalat, seine Lieblingsspeise, auch gut für Liebe und ein Mädchen machen." Als die Schwiegermutter nachfragte, sagte sie ihr auch noch, was der Sebastian dazu zu ihr gesagt hatte. Die Schwiegermutter verband mit der Fertigung der speziellen Speisen sofort ihre eigenen Interessen mit denen der beiden und machte gleich eine besonders große Schüssel voll zurecht. Auch Sebastians Vater wurde nämlich ab sofort regelrecht mit aphrotisierendem und die Potenz steigerndem Gemüse, Obst und Gerichten regelrecht vollgestopft. Die wunderbare Wirkung bekamen beide Frauen zu spüren und waren darüber nicht unglücklich.

30.

Suzette & Oliver: ‚Herrschen durch Dienen'

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DIE PERSONEN:

Suzette Scanisi (34) Köchin, Hotel in Mindelo (Eltern arm)

Oliver Winter (26) Bauernsohn, Guntramszell (sucht Bäuerin)

Walburga (Burgi) und Alois (Loisl) Winter, Eltern des Oliver

Oliver und Albert Schwaiger [  KAPITEL 25! ] kannten sich von der Feuerwehr, waren Freunde. Als der Bauernsohn Oliver aus Guntramszell sich am Tag der Ankunft der Mädchen in Alberts Schreinerei gerade etwas besorgte, hatte er beim Anblick von Suzette und Tammy den Albert natürlich sofort gefragt, ob er nicht etwas tun konnte, damit er eines dieser wunderschönen Mädchen kennen lernen konnte. Vor allem die so schön gerundete Suzette, die, wie er dachte, in seinem Alter war, hatte es ihm angetan. Die andere, die 16-jährige Tammy wäre wohl viel zu jung für ihn, wie er meinte. Monja, die bei dem Gespräch dabei stand, erzählte gleich Suzette von Olivers besonderem Interesse an ihr. Sofort schlug sie vor, dass sie sich gerne mit ihm beim Tanzen treffen würde. Von der Terrasse aus sahen sie sich, als er Alberts Betrieb wieder verließ. Albert machte den Oliver mit der schnell zum Eingang des Betriebes geeilten Suzette kurz bekannt und Albert fragte ihn, ob er denn auch am folgenden Tag zu dem Tanzabend ging, an der die Mädchen vielleicht teilnehmen würden. Suzette hörte nur tanzen und fragte den Oliver gleich lachend „Du auch gerne tanzen ... Susi große Freude, wenn morgen tanzen. Susi lieben Tanzen sehr, sehr ... Suzette auch mit Oliver tanzen ... viel tanzen ... ja? O, ich lieben Tanzen so sehr ...!" Oliver war über die unkomplizierte und offene Art der Suzette sehr überrascht und konnte nur noch lachend sagen „Ja, ja, Oliver auch sehr gerne tanzen. Wir beide tanzen den ganzen Abend, wenn mir die Susi das erlaubt?" Suzette nickte und sagte lächelnd „Susi erlauben gerne ... wird wunderschön ... Susi freuen sich sehr, sehr ... danke, Oliver, bis morgen, O.K.?" Der bestätigte ihr diese blitzschnelle Verabredung und fuhr fröhlich pfeifend aus dem Hof.

Suzette war eine sehr attraktive Erscheinung. Ihr Aussehen ließ mehr ein Mädchen Anfang 20 als eine Frau mit 34 vermuten. Ihre fast propere Figur, die man besser als fraulich gerundet bezeichnet, passte ideal zu ihrer kleinen Größe. Hintern und Brüste waren entsprechend und rundeten das ‚leckere' Bild, das sie für viele Männer abgab, ab. Die hatten den Oliver ganz besonders beeindruckt und seine Sinne für das aufregende Mädchen geschärft. Am meisten bezauberten ihn ihre großen Augen, die vor Erotik sprühten, und vor allem ihr Lachen. Suzette arbeitete in Mindelo auf der Insel Sao Vicente in einem großen Hotel. Zu Männern war sie nicht ganz unerfahren, lebte allerdings seit längerer Zeit alleine. Wer ihr begegnete, war von ihrem gewinnenden Lächeln und ihrer ausgesprochen freundlichen Art, die man ja von den meisten Mädchen und Frauen der Inseln kennt, sofort sehr eingenommen. Wer Suzette etwas näher kennen lernte, konnte sehr bald feststellen, dass sie in ihrem ganzen Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen immer etwas devot war. Streitereien in allen Formen war sie mit Weichherzigkeit und Empfindsamkeit nicht gewachsen und löste sie generell mit einer unterwürfigen Haltung. Wer allerdings angenommen hatte, dass sie unbedarft und leicht zu übertölpeln war, täuschte sich gewaltig. Die kleine Suzette war sogar sehr intelligent und vor allem schlau. In dem Hotel, wo sie arbeitete, hatte sie sich mit großem Fleiß, Können und eben auch ihrer Intelligenz vom Zimmermädchen und der aushilfsweisen Arbeit in der Küche zum zeitweiligen Dienst in der Portiersloge hochgearbeitet und war darauf sehr stolz. Eine entsprechende Ausbildung hatte sie deshalb nicht. Ihre Zuhause war im sehr bergigen Hinterland von Porto Novo auf der der Insel Sao Vicente gegenüberliegenden Insel Santo Antao. Ihre Eltern waren sehr arm. Die Einkünfte der großen Familie, die ebenfalls -- wie schon bei einem anderen Mädchen beschrieben -- in zwei kleinen mit Naturstein gebauten Häuschen wohnte, beruhten im Wesentlichen auf dem, was sie auf ihren Terrassenfeldern ernten konnten. Es reichte zum Leben. Suzette verstand sogar etliche Brocken Deutsch, weil in dem kleinen Hotel, in dem sie arbeitete, auch viele deutsche Touristen gerne abstiegen.

Bei der Tanzveranstaltung traf sie den Oliver wieder. Schon am Eingang hatte sie ihn entdeckt und ihm zugewunken. Prompt kam er tatsächlich gleich beim ersten Tanz angelaufen und tanzte mit mir. Die anderen Mädchen hatten da die ersten Tänze etwas weniger Glück. Das Tanzen war ihre besondere Leidenschaft. Ihr mit ihren eben etwas gerundeten Formen zuzusehen, wenn sie ihren Unterleib so aufreizend rotieren ließ, war im ganz besonderen Maße ein für Männer Stress treibender Anblick. Auf der Tanzfläche führte sie das natürlich jetzt nicht vor. Schnell kamen die beiden ins Gespräch, soweit die Verständigung möglich war, und man kam sogar schon zu dem Punkt, wo sie ihn für seine Tanzkünste bewunderte und auf eine von Olivers Bemerkungen, dass er sie auch so toll findet, hin ihn fragte, was das denn alles wäre. Trotz erheblicher Verständigungsprobleme war man etliche Stunden später, als die Musik Pause machte, schon so weit, dass sie gemeinsam händchenhaltend zum Luftschnappen nach draußen gingen. Wegen des einsetzenden schlechten Wetters setzten sie sich in Olivers Auto. Suzette himmelte den Oliver an und er sie noch mehr. Irgendwann kam sehr bald die Frage nach dem Alter, ob sie zu Hause gebunden war und was sie so machte. Zur Frage nach einem Mann sagte sie „Nein, Susi kein Mann, immer viel Arbeit ganze Tag im Hotel, viele Jahre zurück war Mann, nur paar Monate. Susi in Mindelo immer alleine. Tanzen aber immer große, große Freude. Susi lieben Tanzen." Zum Alter zögerte sie und gestand ihm schließlich weinend, dass sie ja mit ihren 34 damit acht Jahre älter als er war. Geglaubt hatte er ihr das allerdings erst, als sie sofort ihren Ausweis aus der Handtasche nahm. Seine Reaktion darauf zauberte sofort wieder ein glückliches Lächeln in Suzettes Gesicht. Er gab ihr nämlich zu verstehen „Gefällt mir. Ist doch prima. Aussehen tust du aber wie 22. Du bist so ein schönes und sehr reizendes, liebes Mädchen. Wunderschön bist du. So ein Mädchen hab ich hier noch nie getroffen. Schade, dass du auf den Inseln so weit weg wohnst. Dass eine Frau in deinem Alter Erfahrungen hat, ist ja logisch. Ich hab leider noch keine Erfahrungen, hab noch nichts mit einem Mädchen gehabt. Du bist die Erste, mit der ich so rede und so gerne beisammen bin." Suzette verstand alles Wesentliche. Bei der Freundin musste sie nachfragen. Leise sagte sie „Oliver kein Mädchen, kein Mädchen küssen, streicheln, Liebe machen? Warum, Oliver, ist so schön. Männer lieben Liebe machen, Susi lieben auch viel küssen, streicheln und viel Liebe machen, lieben Mann immer sehr glücklich machen." Er schüttelte den Kopf und meinte „Ich hab das richtige Mädchen dazu noch nicht gefunden" worauf Suzette leise sagte „Mädchen kommen bestimmt. Du bist sehr, sehr lieber Mann. Dürfen Susi Oliver helfen, jetzt paar Wochen Freundin sein, Oliver viel zeigen und lernen und Susi Oliver viel zeigen und lernen? Komm, Oliver wir beginnen, komm zur Susi." Erst nach Sekunden begriff er, was sie damit gemeint hatte, und ohne ein weiteres Wort fielen sie einander in die Arme und küssten sich. Bis sie diese erste Runde für kurze Zeit etwas unterbrachen, dauerte es jetzt. Gleich danach war Streichelunterricht angesagt. Der Oliver sah ihr dabei zu, wie sie ständig zärtlich lächelnd mit ihrer zärtlichen Hand über seinen ganzen Körper strich, sogar gleich sein Hemd aufknöpfte und ihn überall abküsste. Leise fragte sie „Meine Hand schön für Oliver? Machen Susi gut? Darf Susi so zärtlich machen?" fragte sie ihn. Der Oliver nickte nur, war viel zu gehemmt, um selbst die Initiative zu ergreifen. Suzette nahm deshalb seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste. Dabei sagte sie „Oliver mussen bei Susi auch viel streicheln ... Titties streicheln ... überall. Susi lieben Streicheln." Gleichzeitig zog sie sich den BH aus, gab ihm ihre prallen Brüste und sagte „Titties jetzt dein ... gefallen Oliver meine Titties ... gefallen dir ... mein Schatz?" Und ob ihm die gefielen. Im ersten Moment wusste er gar nicht, was er jetzt mit den dicken Dingern überhaupt anfangen sollte und entschloss sich, sie zuerst einmal vorsichtig überall gründlich abzugreifen bis Suzette sagte „Schatz mussen Susi Küssi auf Titties geben ... schauen da ... wo Baby trinken ... jaaa ... Susi lieben Küsse auf Titties und saugen wie Baby." Sofort stürzte er sich über ihre Zitzen her und schmuste mit einer wahren Hingabe damit und saugte daran. Während Oliver jetzt intensiv in ihre Brüste vertieft war, und sie sich zwischendurch natürlich immer wieder küssen mussten, ging ihre Hand zu seinen Schenkeln, die er sofort sehr bereitwillig öffnete. Langsam begann sie ihn auf den Innenseiten zu streicheln und kam dabei rasch seinem steifen Schwanz immer näher, bis sie schließlich behutsam sein Gemächte umgriff und ihn dabei küsste. Als sie seinen schon etwas andauernd steifen Schwanz spürte, der die Hose etwas ausbeulte, dachte sie, dass es jetzt an der Zeit war, ihm gleich den nächsten Hormonschub zu verpassen. Blitzschnell zog sie ihr Höschen aus, spreizte ihre Schenkel weit und führte seine Hand zum nächsten Betätigungsfeld, zu ihrer Muschi. Gleichzeitig streckte sie ihm ihr wunderbares Schatzkästchen entgegen, weil sie natürlich in dem Auto kein Licht anschalten konnten. Der Oliver sah auch so genug und er fühlte vor allem alles, hauptsächlich ihren dichten Urwald, die dicken Lippen und die Nässe, die aus der Muschi etwas herauszusickern schien. Da musste er sich jetzt mit seinen Händen etwas vertiefen und Susi bat leise „Bitte auch Küssi machen ... viele Küsse für Muschi machen." Alles, was er tat, war ungelenk und unerfahren. So natürlich auch das Lecken und Küssen, über das im Kameradenkreis oft genug diskutiert worden war. Suzette fragte leise „Susi jetzt zeigen, wie Liebe machen? Wollen Liebling der Susi Unschuld schenken? Ich dir sehr gerne zeigen, wie Liebe machen sein, wie glücklich machen wollen sein. Ich auch sehr glücklich, wenn Liebling in Muschi spüren dürfen. Dürfen Susi Liebling in Muschi spüren. Komm, fahren andere Ort, wo keine Menschen. Dort Susi zeigen, wie Liebe machen gehen, ja?" Da konnte er natürlich nur nickend ihren Vorschlag bestätigen, nach ein paar Küssen war er auch schon zu einem lauschigen Platz irgendwo am Waldrand außerhalb des Dorfes unterwegs und sie suchten von den Fußmatten und Decken bis zur Regenjacke alles zusammen und schafften es tatsächlich, fast alle Fenster passabel zu verdecken. Auf der Rückbank verführte sie ihn. Ausziehen musste sie dazu nichts mehr. Sie musste lediglich ihr Kleid um den Bauch von oben und von unten etwas zusammenraffen, damit er alles schön sehen und erreichen konnte. Liebevoll half sie ihm, schob ihm seine Hosen herunter und zog ihm das Hemd aus. Nachdem sie mit seinem Schwanz etwas geschmust und er das Gleiche bei ihr gemacht hatte, zog sie ihn sich jetzt gleich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und sagte leise „Susi jetzt zeigen, wie Liebe machen. Wir jetzt viel Liebe machen. Susi kein Baby bekommen, bald aufpassen mit Gummi, gut so? Du dürfen alles mit Susi machen ... was du wollen ... was du wollen." Oliver nickte nur. Ob mit oder ohne Gummi war ihm in diesen Momenten scheißegal. Darüber hatte er sowieso noch keine Sekunde nachgedacht. In ihm vibrierte alles vor lauter geiler Erwartung, endlich in diese aufregende Frau und damit in seine erste Frau, eindringen zu dürfen. Aufgrund des Gefühles der heißen, nackten Haut war er sowieso verständlicherweise bereits völlig unzurechnungsfähig. Mit geübtem Griff führte sich Suzette die Eichel liebevoll ein. Mit ihren sogleich um seinen Rücken geklammerten Beinen und ihren Händen an seinen Hüften drückte sie seinen Unterleib herunter und Olivers Schwanz verschwand langsam in ihrer Muschi. Mehrfach musste er dabei aufjaulend seinen Schwanz gleich wieder herausziehen, weil der Akt ansonsten schon beim Eindringen zu Ende gewesen wäre. Für Suzette war das mit dem mehrfachen Herausziehen neu, weil ihre zwei, drei Bekanntschaften, die sie hatte, alles sehr viel ältere Männer waren, die keine solchen Probleme auf dem Weg in ihre Muschi überwinden mußten. Die hatten eher manchmal Probleme mit dem Gegenteil, nämlich der ‚Stabilität' ihrer Erektion. Ständig lächelte sie ihn besonders zärtlich an und flüsterte leise „Kommen, mein Liebling ... Du mein Liebling ... wir ficken ... viel ficki, ficki machen ... Liebe machen ... ich spüren Oliver sehr ... du sehr starker Mann ... so stark ... und so lang ... Liebling mussen Susi viel geil, geil ficken ... Susi auch viel geil ... ich spüren Liebling so geil ... Liebling sehr geil ... das so gut ... Liebling kommen tief in Susi ... Kommen, mein Liebling ... tief, ganzer Schwanz in Susi ... bitte, mein Liebling, ich wollen spüren ... Schwanz spüren ... schönster Schwanz ... Susi wollen starken Liebling spüren ... Jaaaa ... das so guuuut ... das guuut ... du Liebling du ... Susi so geil ... wegen Liebling ... du so starker Mann ... so stark ... und so geil ... mein Liebling ... du machen so geil ... so geil ... Susi so geil ... wegen Liebling ... jaaa, wegen Liebling ... Oliver so toller Mann ... du so stark ... ich liebe dich ... dein Schwanz so schön ... Schwanz tun so gut ... Muschi so heiß ... Ich lieben dich sehr, sehr ... ich spüren Liebling tief im Bauch ... jaaa ... tief in Muschi ... tun so gut ... Liebling ficken Susi ... wir Liebe machen ... jaaa ... ich so glücklich ... weil du mich lieben ... Susi dürfen Oliver spüren ... das so schön ... du lieber Oliver ... mein Liebling ... ficken ... fest ficken ... Jaaa das so schön ... tun so gut ... Oliver mein Liebling ... liebster Mann von Welt ... dürfen alles mit Susi machen ... alles ... damit Oliver viel, viel glücklich immer!" So ging es ununterbrochen während der schließlich bis zum Muttermund in ihre nasse Muschi eingedrungen war und sie langsam zu stoßen begonnen hatte. Nur ein paar Stöße, unterbrochen durch das schnelle Herausziehen, dauerte es, und die seinen Schwanz umklammernde enge Muschi, gab ihm keine Chance mehr zum Herausziehen. Jetzt ging es sofort in die andere Richtung. Mit aller Kraft stieß er ihr die Eichel in den Muttermund und spritzte sie. Die erste Runde war damit auch schon wieder vorbei. Es waren Unmengen, die er in die Suzette spritzte und dabei keuchte „Ich spritz dich ... Susi ... Liebling ... er kommt ... der Samen kommt .. ich muss spritzen ... jetzt spritz ich dich ... jetzt ... jetzt kommt er ... jetzt ... meine Susi ... meine Susi ... ich liebe dich ... mein Susi ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... meine Susi ...!" Susi sagte leise „Liebling spritzen ... viel spritzen ... jaaa ... so guuut ... machen spritzen ... jaaa, jetzt spritzen ... jetzt spritzen ... mein Liebling ... mein Oliver ...!" Noch bei keinem der Männer hatte sie während der Einspritzung gesehen, dass einer etwas gesagt, vor unbeschreiblicher Geilheit so einen furchtbar gequälten Gesichtsausdruck hatte und sogar die Zunge herausstreckte, von der etwas Speichel auf ihre Brust tropfte. Oliver war total entrückt. Fasziniert sah sie ihm in die Augen dabei, lächelte ihn zärtlich an und drückte ihm ihr Becken entgegen. Gleichzeitig drückte sie ihn sich mit aller Kraft mit den Beinen in die Muschi. Sein Schwanz blieb nach dem Spritzen steif. Als er ihn herausziehen wollte, sagte sie lachend „Nein, nein, nein ... Susi wollen Liebling ... Susi ficken ... so schön ... kommen ... noch Mal fest Liebe machen ... wieder so schön ... du noch so stark ... so geil ... du machen so geil ... ich liebe deinen Samen und Schwanz ... du so viel spritzen ... ich spüren spritzen ... noch mal viel spritzen ... viel spritzen ... viel spritzen ... du brauchen spritzen ... Susi auch ... ist so gut ... ist so schön ... kommen, mein Liebling ... wir machen wieder Liebe ...!" So ging es insgesamt drei Mal nacheinander. Erst nach dem dritten Spritzen durfte er seinen Schwanz herausziehen. Während Suzette sich die Hand vor die Muschi hielt, damit von dem kostbaren Saft nichts auf die Sitze rann, griff er nach ihrer Handtasche und Suzette holte sich Taschentücher heraus. Die reichten allerdings für die insgesamt sechs Besamungen dieser Nacht im Auto nicht ganz aus. Oliver war über fünf Stunden einfach unersättlich. Nach kurzen Pausen drang er beim vierten und fünften Mal gleich wieder in sie ein, oder besser, die Suzette schob ihn sich zwischen die Schenkel. Erst nach dem fünften Mal versuchte er sich etwas zu ihr zu legen, auszuruhen und mit ihr zu schmusen. Prompt war sein Schwanz schon nach etlichen Minuten erneut wieder fast steif. Für diese letzte Nummer in dieser Nacht musste er sich jetzt auf die Rückbank legen. Schließlich war er nahezu schachmatt. Die Susi schmuste jetzt mit seinem Schwanz. Brüllend ergab er sich schließlich ihrer Hand und vor allem ihrem kundigen Mund und war bei der Explosion wieder hellwach und bei vollen Kräften. Da stieß er ihr unbewußt seinen Schwanz brutal in den Rachen, hielt sie am Kopf und den Haaren fest und brüllte, weil ihm diese Lust so furchtbar zusetzte. Susi lächelte ihn danach nur an und fragte leise „War schön für Liebling ... Mund wieder machen ... mit Schwanz schmusen ... das ist gut ... nächste Mal viel Samen in Mund spritzen ... ja, wollen du ... wir machen ...Dein Samen sehr köstlich und kostbar ... jetzt mein Samen ...!" Das waren in groben Zügen ihre erste Begegnung.