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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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Überall küssend hatte er sich jetzt über ihre Brüste, den Bauch und die Scham geküsst und wandte sich jetzt ihrer Muschi zu. Nachdem er sich alles zuerst einmal sehr genau angesehen und untersucht hatte, schmuste und streichelte er sich zwischen den Schenkeln durch das ganze Gelände. Bei Tammy blieb das nicht ohne Wirkung. Derartiges hatte sie natürlich noch nie erlebt. Zwischen den Beinen war sie schon davor sehr nass und verschwitzt. Jetzt war sie dort tropfnass. Diese neugierige und so gemeine Zunge und sein Mund waren für sie eine völlig neue Erfahrung. Ihre Erregung stieg schnell sprunghaft an. Ständig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust bis sich schon nach wenigen Minuten die schönste Explosion in ihrem Becken einstellte, die sie jemals erlebt hatte. Da schrie sie auf und zappelte wie wild geworden hin und her. Auch für Sebastian war dieses so hemmungslos und leidenschaftlich reagierende Mädchen etwas Faszinierendes. Er sah, wie sie mit den Armen um sich schlug, den Kopf hin und her warf, ihm ihr Becken heftig entgegen stieß und mit geschlossenen Augen vor totaler Geilheit bei ihrer Explosion sehr laut stöhnte, spitze Schreie ausstieß und jammerte. Sofort war er jetzt über ihr und fand auch mit ihrer Hilfe sofort den Weg in ihre Muschi. Nach einem kurzen Entjungferungsstoß drückte er ihr seinen Schwanz in die Muschi. Selbst wenn sie ihm jetzt gesagt hätte, dass sie fruchtbar wäre, wäre ihm das jetzt erst recht völlig egal gewesen. Der Sebastian hatte nur noch einen Gedanken „Ich muss in diesen heißen Schlund, der meine Eichel bereits so schön umfängt."

Als Sebastian nach dem Durchstoßen des Jungfernhäutchens sehr unbeherrscht in sie eindrang, hörte man nur noch einen langgezogenen Schmerzensschrei der Tammy. Unentwegt heulte sie, weil er mit seinem langen Schwanz, den er mehrfach blitzschnell wieder herausgezogen und ihr brutal hinein gedonnert hatte, der so gar nicht zu den deutlich kleineren Dimensionen ihrer Muschi passte, mit jedem Stoß voll auf den Muttermund drückte und sie dadurch heftige Schmerzen aushalten musste. Der Grund war, dass Tammy eben keinerlei Erfahrungen hatte. Ihre Muschi war noch furchtbar eng und für seinen Schwanz noch nicht tief genug, noch nicht in die Breite und Tiefe etwas gedehnt. Sebastian registrierte das nur bedingt. Selbst wenn er es bemerkt hätte, wäre es ihm absolut gleichgültig gewesen. Tammy rannen zwar die Tränen über die Backen. Andererseits klammerte sie sich aber sehr fest mit den Beinen um seinen Hintern und ihren Armen um seine Schultern. Unentwegt keuchte sie unter ihm „Ficken ... komm ... Liebling mussen Tammy ficken ... mussen spritzen ... spritzen ... bitte, bitte ... guuut ... so guuut ... machen spritzen ... Sebastian ... kommen, kommen ... Liebling mussen Tammy ficken ... Tammy so geil ... Tammy geil ... Liebling ficken Tammy ... jaaaa ... jaaaa ... Tammy sehr glücklich ... sooo guuut ... so schööön ... Tammy so geil ... Sebastian so stark ... starker Mann ... du Liebling du ... mein Liebling ... mein Liebling ... Sebastian so geil ... geiler Mann ... so starker Mann ... so langer Schwanz ... Tammy viel Liebe machen ...!" Und er begriff langsam, was in Tammys Becken für ein riesiges Feuer glühte, dass dieser Schoß teuflisch gefährlich war, auch wenn dieses Becken nicht die geringsten Erfahrungen hatte, und erst 16 Jahre alt war. Er keuchte „Ja ... du geiles Luder ... ich fick dich ... ich fick dich nieder ... du geiles Weib du ... Mein Gott ist das geil ... deine enge Muschi ... Wahnsinn ... Wahnsinn ... Wahnsinn ... Verdammt, ich muss wieder raus ... Gerade noch geschafft ... Tammy ... Tammy ... du bist so eine geile Sau ... so eng ... so verdammt eng ... brutal ... brutal ... ich liebe dich, du geile Sau ... so gemein ... ohhh ... Wahnsinn ... nicht klammern ... O Gott ... O Gott, ich muss gleich spritzen ... Taaaamyyyy ... Taaamyyyyyy ... meine Tammyyy ... es kommt schon ... der Samen kommt schon ... ich sppppritz dich ... ich sprrritz dich ... Mein Gott, ist das geil ... das ist so geil ... so geil ... meine Tammy ... meine Tammy ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... du fickst so göttlich ... du bist so eng ... jetzt kommt er ... jetzt kommt der Samen ... ich liebe dich ... jetzt spritz ich dich ... jetzt sppppritz ich ... ich spppritz dich ... jetzt kommt er ... Taaaaamyyyy ... meine Tammy ... meine Tammy ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... meine Tammy ...!" Ununterbrochen hatte er der Kleinen seinen großkalibrigen Schwanz in den Leib gedroschen. Und Tammy hatte sich trotz der großen Schmerzen unbeirrt mit Armen und Beinen weiter um ihn geklammert, ihm sogar entgegen gestoßen und ihn während seiner Stöße überall abgeküsst.

Die Veranstaltung im Heu ging natürlich sehr heftig gleich noch etwas weiter.

Nach jeder Sameneinspritzung blieb er gleich in ihr und sie gönnten sich ein paar Minuten Pause, die sie mit zärtlichem Knutschen überbrückten. Bis die Eltern mit der nächsten Fuhre kam, hatten sie noch jede Menge Zeit. Etwa 25 Minuten, das reichte für insgesamt mindestens drei intensive Einspritzungen. Sofort ging es gleich mit frischen Kräften mit dem leidenschaftlichen Paaren weiter. Für Tammy war es jetzt nicht mehr ganz so schlimm und der Sebastian war auch jetzt nicht mehr ganz so wild und unbeherrscht. Tammy peitschte ihn ständig zu neuen Höchstleistungen, wenn sie keuchte „Mit Tammy viel Liebe machen ... ficken so schön ... Tammy fest ficken ... Tammy brauchen Spritze ... komm, komm zu Tammy ... Liebling mussen wieder viel ficki, ficki machen ...!" Kurz bevor er zum dritten Mal in sie gespritzt hatte, erlebte sie erneut einen Orgasmus, wie er schöner nicht sein konnte. Da explodierte sie förmlich unter ihm und der dachte, dass sie ihm mit der heftig klammernden Muschi den Schwanz abquetschen wollte. Verzweifelt versuchte er ihr den schreienden Mund mit Küssen zu verschließen, hatte jedoch nicht die geringste Chance, weil ihr Kopf ständig in Bewegung war. Sekunden später konnte er ihrer sich ob der Schmerzen immer wieder unwillkürlich zusammenziehenden Muschiklammer nicht mehr standhalten und ergoss sich brüllend in sie zum dritten Mal. Während dieser letzten nachmittäglichen Spritze fuhren gerade die Eltern mit der nächsten Fuhre in die Scheune. Beide fühlten sie sich zum Bäume ausreißen und hätten am liebsten die ganze Welt umarmt, als sie -- natürlich wieder mit Kleidung -- weiter ihre Arbeit machten. Das raffinierte Mädchen versäumte dabei keine Gelegenheit, aus sicherer Entfernung lachend ihr Kleid hoch zu heben und ihm ihre Muschi oder ihren nackten Arsch zu zeigen und ihr Becken in den bekannten Bewegungen rotieren zu lassen. Der Gipfel war allerdings, als sie so tat, als ob sie sich mit einem Finger seinen aus der Muschi laufenden Samen zwischen den Lippen herausholte und den Finger gleich genüsslich ableckte. Jedes Mal wäre er da am liebsten gleich wieder über sie hergefallen, weil diese gigantische Glut in seiner Schwanzwurzel tief drinnen im Unterleib ihm immer noch so zusetze, wie vor dem das drei Mal in die Tammy spritzen. Der lief tatsächlich der Samen vermischt mit Schweiß in Strömen aus der Muschi. Es war ihr egal. Alles war ihr egal, auch dem Sebastian. Beide waren sie nur noch glücklich.

Am Abend ging es mit der nächsten Runde gleich weiter. Tammy, so verschwitzt und schmutzig wie auch sie logischerweise nach der sehr staubigen Arbeit war, musste sie mit ihm duschen und bei ihm schlafen. In der Dusche kniete sie vor ihm und schmuste zärtlich mit seinem Schwanz, ließ ihn aber nicht eindringen. Über eine halbe Stunde knutschten sie schon im Badezimmer, als Sebastians Mutter an die Türe klopfte und um Beeilung bat, weil sie auch noch duschen wollte. Sehr genau wusste sie natürlich, was da ablief, und versäumte auch die folgenden Wochen keine Gelegenheit, das so unglaublich geile Treiben der beiden zumindest akustisch vor Sebastians Schlafzimmertüre öfters zu ‚kontrollieren'. Beim Verlassen des Badezimmers ging sie zu Sebastians Zimmer und meinte grinsend vor der Tür stehend „Tut bitte gut aufpassen, damit nichts passiert, gut aufpassen ihr beiden!" worauf der Sebastian im Brustton der Überzeugung lachte „Mama, keine Angst, Tammy nimmt ja die Pille." Damit war sie jetzt natürlich sehr zufrieden und meinte, wissend, dass die beiden jetzt stundenlang nur ficken würden „Na ja, dann viel Spaß und treibt es nicht zu bunt." Wie man noch sehen konnte, trieben sie es nicht nur bunt. Sie trieben es geradezu kunterbunt, wie die Eichhörnchen oder die Karnickel nicht einmal könnte man sagen. Tag und Nacht versäumten sie keine Gelegenheit. Tammy, deren Muschi bald etwas aufgrund der enormen, bis dahin ungewohnten, Beanspruchung entzündet und richtig geschwollen war, waren die kleinen Probleme mit an ihrer etwas ramponierten Muschi völlig egal. Sie wollte nur noch ihren Sebastian ganz glücklich machen. Allen beiden war immer alles egal, weil sie sich an allen Tagen nur zu einander sehnten und für etwas anderes keinen Spielraum mehr in ihren Gedanken und Gefühlen hatten.

Im Schlafzimmer sprangen sie beide jauchzend in das große Bett und fielen sofort wieder über einander her. Als Erstes war jetzt für Sebastian mal eine gründliche Ortsbesichtigung zwischen Tammys Schenkeln, die er ja im Badezimmer schon begonnen hatte, angesagt, die er damit beschloss, dass er sie beginnend an der Lendengegend über die Furche und die Muschi bis hin zu den Hüftbeugen leckte. Entsprechend den fachkundigen Tipps aus dem Kameradenkreis behandelte er ihren Kitzler nicht nur mit der Zunge. Er saugte an ihm immer stärker und länger. Je mehr die Tammy herumzappelte, geil stöhnte und winselte, desto gnadenloser wurde seine Zunge und die am Kitzler saugenden Lippen. Mit dem Finger bearbeitete er dabei ihre Muschi und mit dem Mittelfinger malträtierte er immer fester und tiefer ihren Arsch. Dass sie vor allem seinen Finger hinten drinnen besonders gerne mochte, spürte er sehr genau. Tammys heftigen, sehr lauten Orgasmus folgte sofort sein fast brutales Eindringen. Mit einem Stoß war er wieder an ihrem Muttermund und die Leiber klatschten auf einander. Das Klatschen der aufeinander prallenden Becken hörte sogar Sebastians Mutter noch im Badezimmer, zu der sich der Vater gesellt hatte, und er an seiner Frau nach längerer Zeit mal wieder mutig geworden war und die kreischende Elfriede in der Badewanne unbedingt untersuchen musste. Während sie sich nach dem Verlassen der Badewanne nackt einander im Arm hielten und schmusten, hörten sie durch die offene Badezimmertüre die schönste Animation, die sie bisher erlebt hatten. Sebastians Mutter nahm mit größter Freude zur Kenntnis, dass sich der Schwanz des Vaters sogar sehr rasch aufrichtete und eine ungewohnte Stabilität wieder einmal hatte, die auch blieb. Einen solchen Schwanz durfte man nicht warten lassen. Ungeduldig zog er seine Frau sofort zum Schlafzimmer. Lachend lief sie nackt, besonders provozierend mit ihrem Hintern wackelnd, vor ihm her und legte sich sofort, ganz das willige Mädchen, mit gespreizten Beinen in das Bett. Die Elfriede freute sich auch. Sofort fiel der Hans wie ein wilder Stier über sie her. Die Mutter bedeutete dabei dem sie sehr ungestüm durchstoßenden Mann, dass er sie so schön und so geil zuletzt während der Verlobungszeit rangenommen hatte. Während allerdings in Sebastians Zimmer zwei Menschenkinder am Werk waren, die sich hemmungslos ihren geilen Gefühlen hingaben und den beiden ihre deftige und sehr laute Geräuschkulisse absolut egal war, ging es bei den Eltern zwar ebenfalls geil und sehr schmutzig, aber etwas leiser zu.

In Sebastians Zimmer drückte Tammy ihren Sebastian, der Minuten nach der ersten Einspritzung ein wenig Rekonvaleszenz benötigte, auf den Rücken. Jetzt wollte sie ihren Liebsten verwöhnen. Sie kniete sich neben ihm so hin, dass er ihre Schätze zwischen den Schenkeln genau im Blickfeld hatte und bequem erreichen konnte. Ein Schmusen mit ihrer Muschi wollte sie ihm nicht zumuten, weil er die ja schließlich eben mit etlichen Milliliter Samen gefüllt hatte, der jetzt direkt vor ihm langsam aus der Muschi sickerte und auf das Betttuch tropfte. Er ließ tropfen und versuchte ihr seinen Mittelfinger in den Po zu drücken. Das gelang ihm tatsächlich und mit dem ganz eingedrungenen und gleich langsam und behutsam fickenden Finger füllten sich sofort auch seine Schwellkörper wieder. Zärtlich widmete Tammy sich seinem Schwanz und küsste ihm die kleinen Samenreste vom Unterleib. Man konnte ja schließlich derart Kostbares unmöglich verkommen lassen. Dafür, dass sie noch völlig unerfahren war, machte sie das perfekt. Kleine ‚Unebenheiten' machten sie mit ihrer Zärtlichkeit und Engagement vielfach wett.

Ehe er sich versah, saß sein Mädchen schon lächelnd über ihm und verleibte sich mit einem kräftigen Stoß den Schwanz bis zum Anschlag ein. Leise sagte sie dabei „Liebling viel, viel arbeiten ... jetzt nicht arbeiten ... Tammy mussen arbeiten ... mussen Sebastian verwöhnen ... Ist schön so?" Der Sebastian nickte. Er war glücklich und hätte dieses Mädchen vor Liebe auffressen können. Lächelnd fragte er sie „Tammy Pille ... für Muschi ... wir kein Baby machen?" Jetzt sagte sie ihm, was mit ihrem Schoß tatsächlich los war. Mit gesenktem Kopf schüttelte sie schuldbewusst den Kopf und flüsterte nur „Tammy keine Pille, keine Pille ...!" Als sie sah, dass er trotz dieser neuen Lage immer noch grinste, wurde sie sehr mutig und sagte „Tammy keine Pille ... nie Pille ... nein, nein, niemals ... Muschi vielleicht fruchtbar für Baby ... Liebling vielleicht Tammy Baby machen ...!" und überhäufte ihn mit Küssen. Für eine Sekunde sah er sie daraufhin entsetzt an, sagte aber sofort lachend „Keine Pille, na und, passiert schon nichts. Und wenn ich meiner Tammy ein Kind mache, muss sie sowieso für immer bei mir bleiben, kommt mir nie mehr aus. Dann musst du bei mir bleiben, Tammy nix mehr auf Inseln, gell." Erst in den folgenden Tagen verklickerte er ihr etwas genauer, was er damit gemeint hatte. Bereits zu diesem Zeitpunkt dachte er daran, dass bei einem Enkelkind seine Eltern zur rechten Zeit sicher etwas geneigter seine Wünsche betrachten würden. Für ihn stand nämlich bereits unumstößlich fest, dass seine erste Frau auch gleichzeitig seine einzige und letzte bleiben sollte und Tammy unter allen Umständen für immer zu ihm gehören musste.

Brüllend ergab er sich Tammy und spritzte ihr erneut eine große Ladung Samen in den Bauch. Tammy blieb danach einfach auf ihm sitzen und schmuste mit ihm. Ihre Zungenküsse und das Zusammenziehen der Muschimuskeln bewirkten, dass sich sein Schwanz, der ja in ihr drinnen steckte, schon bald erneut gänzlich wieder versteifte. Jetzt ließen es die beiden sehr ruhig weitergehen und Tammy begann erst nach einer Viertelstunde seinen Schwanz mit ihrer Muschi zu massieren. Kurz vor einer Explosion stoppte sie jeweils ihre Bewegungen. Jetzt genossen sie es einfach nur, über längere Zeit in einander zu sein und sich liebevoll anzusehen.

Am folgenden Tagen ging es natürlich unvermindert leidenschaftlich so weiter. Sebastian verwöhnte sie bereits vor dem Frühstück mit seinem Mund an der Muschi. Als der sehr heftige Höhepunkt, den ihm Tammy wieder hemmungslos zeigte, vorbei war, flüsterte sie hörbar noch in Atemnot „Liebling ... war so schön ... so schön ... Liebling danke ... so schön ... Tammy jetzt wieder Baby machen ... bitte ... wieder Baby machen ... Tammy Baby spritzen ... machen Tammy Kind ... Kind von Liebling für Tammy ...!" und strich immer wieder über ihren Bauch.

Am nächsten Morgen sollte der Sebastian eine große Wiese mähen, weil für mehrere Tage schönes Wetter und damit ideale Bedingungen für bestes Heu gegeben waren. Als ob sie schon jahrelang auf dem Hof zu Hause war, setzte sich auch die Tammy zu ihm auf den Traktor und fuhr mit ihm zu der Wiese. Tapfer saß sie über Stunden bei ihm auf dem Traktor auf einem unbequemen Sitz und sorgte immer wieder dafür, dass seine Arbeitsmoral und seine Kräfte einen neuen, kräftigen Schub bekamen. Es gelang ihr vorzüglich, sich selbst und den Sebastian so zu unterhalten und vor allem seinen Kreislauf auf Hochtouren zu halten, dass für beide keinerlei Langeweile aufkam. Ein Höschen hatte sie erst gar keines angezogen. Schließlich war es doch schon am frühen Vormittag so warm. Zudem weiß man ja inzwischen, dass der Sebastian die durch eine solche Blöße entstehenden Einsichts- und Zugriffsmöglichkeiten besonders zu schätzen wusste. Darum hatte er sie gebeten und ihr im Schlafzimmer klar gemacht, dass sie nur dann mitfahren kann, wenn sie Selbiges gleich wieder auszog. Es versteht sich von selbst, dass sie natürlich sofort diesem Wunsch ihres Lieblings sehr gerne folgte, wenn ihm das scheinbar so wichtig war.

Als sie auf dem Traktor aufs Feld fuhren, war er fast ständig mit einem Finger in ihr. Tammy hatte ihn bereits auf der Fahrt zur Wiese und während des Mähens immer wieder behutsam seine unübersehbare Dauererektion gestreichelt, ihn regelrecht provoziert. Für das erste leidenschaftliche Nümmerchen machten sie sich gar nicht erst die Mühe abzusteigen. Schon nach der ersten Mährunde interessierte ihn keine Wiese und kein Mähen mehr. Da war er schließlich zum ersten Mal so aufgedreht, dass er unbedingt nur noch schnellstens seinen enormen Druck im Unterleib der Tammy wieder loswerden wollte. Mitten auf der Wiese hielt er abrupt an und schob sich die Short herunter. Tammy hatte es leicht. Das Kleid hatte sie sich schon ganz aufgeknöpft und ein Höschen war ja sowieso nicht im Weg. Ohne Zeitverlust konnte er also sofort bei der Tammy ‚In medias res' gehen. Die mittlerweile schon sehr routinierte Tammy setze sich gleich auf ihn und führte sich seinen Schwanz in die Muschi ein. Die hatte sich mittlerweile etwas an die Dimensionen dieses Ungetüms gewöhnt. Jetzt konnten sie sich beide wirklich ohne jegliche Grenzen nur noch ihrer Geilheit hingeben und schreien, so laut sie wollten. Das taten sie jetzt ausgiebig während der Sebastian mit deutlich mehr Gas weitermähte. Die Stöße in die Tammy erledigte fast der beim Fahren auf dem unebenen Wiesenboden stark wippende Sitz auf dem der Sebastian saß, und auf ihm drauf die Tammy seinen Schwanz in der Muschi hatte. Bei seinen sehr ungestümen Stößen schrie und jodelte er so laut, dass sich vermutlich sogar die aus dem zu mähenden hohen Gras geflüchteten Hasen verzweifelt ihre Ohren zuhielten. Als er das Nahen seiner Eruption fühlte, hielt er erneut abrupt an, drückte der Tammy erneut seine Eichelspitze brutal in den Muttermund und spritzte ihr brüllend seinen Samen in die Gebärmutter. Sein siebter Sinn hatte ihm gesagt, dass bei einer solchen intensiven Einspritzung die direkt mit Druck in die Gebärmutter gepresste Samenausbeute um ein Vielfaches höher sein musste. Da lag der kluge Sebastian natürlich genau richtig, weil bei dieser und den noch folgenden Einspritzungen etwa 14-16 Stunden vor dem Eisprung Muttermund und Gebärmutterhals besonders weit geöffnet waren. Tammy brüllte auch, allerdings nicht aus Lust. Von oben hielt sie der Sebastian mit beiden Armen und drückte sie sich während des Spritzens auf den Schwanz. Und von unten drückte er ihr gleichzeitig mit aller Kraft den Schwanz in den Bauch. Dieser doppelte Druck in ihre Muschi war logischerweise mörderisch.

Das zweite der insgesamt drei so herrlich urig und rustikal ablaufenden Freiluft-Nümmerchen gönnten sie sich, als er bei einer Buschgruppe schnell einmal pinkeln musste. Tammy war natürlich auch gleich heruntergesprungen und hatte sich mit hochgezogenem Kleidchen, breitbeinig vor seinen Augen im Stehen entleert und ihn dabei angegrinst. Sie war noch nicht ganz fertig, da hatte er sie schon gepackt, in das Gras gedrückt und war mit herunter geschobener Hose auch schon über ihr. Erneut konnte man beider geiles Brüllen hören und sehen, wie sie sich einfach nur noch tierisch mit einander paaren wollten.

Bei ihrer dritten intimen Begegnung an diesem Vormittag probierten sie beide einmal etwas Neues aus. Sebastian fickte Tammy im Stehen von hinten während Tammy versuchte, ihre Bemühungen um eine Selbstbefriedigung, die sie schon die ganze Zeit vor seinen Augen gemacht hatte, wieder auf zu nehmen. Das gelang tatsächlich wunderbar. Kurz nachdem Sebastian sich erneut in sie ergossen hatte, erlebte sie in ihrem Schoß auch eine gewaltige Explosion und sank auf den Boden.