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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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Die Suzette war leicht lädiert, als sie schließlich am frühen Morgen endlich in ihrem Bett lag und noch Mal den Abend rekapitulierte. Sie war sehr glücklich, dachte aber auch, dass selbst ein Tanzabend nicht so strapaziös war wie diese Stunden, in denen der Oliver so gnadenlos die ganze Zeit wie ein wilder Stier in sie hineingestoßen hatte. So viel Sex in einer Nacht hatte sie noch nie erlebt. An und in ihrer Muschi hatte sie das Gefühl, als ob sie überall wund war. Ihr Becken tat ihr weh und ihre Knochen schmerzten. Auch der Kopf schmerzte etwas, weil er sie während des Spritzens an den Haaren so brutal gezogen hatte. Sie fühlte sich total ausgepowert, obwohl sie ja selbst nur sehr wenig Kraft aufbringen musste. Die folgenden Tage war es ähnlich. Die Suzette gab sich dem Oliver hin, wann immer er es brauchte und wollte. Dass sie ihn immerzu nur glücklich machen wollte, und Suzette ihm total ergeben war, hatte ihm natürlich besonders gefallen und geschmeichelt. Am zweiten Abend lief alles ganz normal ab. Als sie beide einschliefen, hatte er erneut sechs Mal ‚sein Recht' gefordert. Bereits am dritten Abend lief es etwas anders ab. Da kam zuerst wieder ihre Muschi dran. Danach musste sie eine volle Ladung seines Samens schlucken und spritzte ihr anschließend eine weitere Ladung ins Gesicht. Sein eigentliches Ziel war wieder ihr Hintern. Auch dort musste er sich natürlich nicht nur an diesem Abend verewigen und ihr in den Darm spritzen. Suzette konnte ihm nichts abschlagen. Im Bett war sie jetzt nur noch so eine Art willige Sklavin. Wenn der Oliver nur mit Blicken zu verstehen gab, was angesagt war, legte sie sich sofort in Bereitschaft. Oliver liebte ihre Zärtlichkeiten und Bewunderung, mit dem sie ihn auch noch später immer überhäufte und ständig das Gefühl gab, dass er der Größte ist, über alles. Er liebte allerdings auch die ganze Suzette, war in sie regelrecht vernarrt. Was er fühlte, war keine Schwärmerei oder nur Geilheit auf eine besonders erotisierende, exotische Frau, die ihn im Bett immer so gekonnt stundenlang verwöhnte. Das war echte Liebe und Sehnsucht, was er da spürte, wenn er sie einmal für ein paar Stunden nicht sah. Bei der Suzette war es genau so. Alles, was sie tat, machte sie, weil sie eben wollte, dass ihr Liebling ganz glücklich war. Erst nach über einer Woche zeigte sie ihm, wie ein Mann immer auch eine Frau etwas verwöhnen konnte. Schließlich wollte sie ihm doch alles zeigen. Sein Schmusen mit ihrer Muschi wurde jetzt ebenfalls zum täglichen Routineprogrammpunkt, bei dem Suzette jeweils bald zum Höhepunkt kam. Was sie ihm aber dabei davor und während des Orgasmus mitunter vorspielte, war oft auch eine schauspielerische Meisterleistung. Der Oliver, der große Liebeskünstler, der eine Frau so befriedigen konnte, war darüber jedes Mal mächtig stolz und felsenfest davon überzeugt, dass natürlich nur er der große Könner war.

Nachdem er die Suzette seinen Eltern vorgestellt hatte, sagten sie dem Oliver am folgenden Morgen, dass diese ‚Negerin' für ihn natürlich niemals eine akzeptable Frau sein konnte. Immer wieder schimpften sie ihm gegenüber über die Beziehung und versuchten im klar zu machen, dass er sich sofort von Suzette trennen musste. Der sagte er dazu nichts und ließ sie in dem Glauben, dass sie die Eltern mochten. Seiner drängenden Bitte folgend schlief sie jetzt meistens bei ihm. Bereits bei der Vorstellung am zweiten Tag war natürlich auch von Olivers Eltern sofort der eindringliche Hinweis gekommen, dass bei dem, was da im häuslichen Schlafzimmer leider passieren würde, auf keinen Fall etwas passieren durfte. Beide versprachen sie es hoch und heilig, fickten aber unvermindert weiter ohne Gummi, die sie allerdings während der baldigen fruchtbaren Tage verwendeten. Er ‚benutzte' sein Mädchen, wann immer sich dafür irgendwo auf dem Hof oder Feld eine Gelegenheit bot.

Bereits in der vierten Woche hatte er an einem Abend plötzlich zwei Ringe in der Hand und fragte sie, ob sie seine Frau werden wollte. Heulend fiel sie ihm um den Hals und konnte nur immer wieder flüsternd sagen „Jaaa ... jaaaa... mein Oliver ... mein Liebling ... ich liebe dich!" Der Oliver meinte darauf nur trocken „Ich dich schon auch, sonst würde ich dich ja nicht heiraten wollen." Als sie ihm danach einen Gummi drüberrollte, weil sie sich ihm in den fruchtbaren Tagen hingeben wollte, schüttelte der Oliver nur den Kopf und meinte lachend „Die brauchen wir jetzt nicht mehr", sich den Gummi wieder herunterrollte und beiseite legte. Suzette, die ihm dabei entsetzt zusah, fragte „Liebling, warum nicht mehr Gummi? Susi jetzt fruchtbar ... kann Baby bekommen." In den Arm nehmend sagte Oliver „Genau das sollst du. Ich möchte ja, dass meine Liebste mit einem Kind von mir unter dem Herzen wieder nach Hause fährt, verstehst du, mein Liebling? Du musst von mir ein Baby bekommen. Ich möchte, dass du mir eines schenkst, mehrere natürlich. Wenn meine Susi von mir schwanger ist, werde ich bestimmt meine Eltern etwas leichter davon überzeugen können, dass du meine Frau werden musst." Die Suzette nickte nur. Sie weinte und zitterte vor Aufregung am ganzen Körper als sie leise sagte „Wir machen wie du sagen. Bitte, mein Liebling machen Susi Kind, Susi so große Sehnsucht nach Baby von dir, meinen Liebsten. Komm, wir machen schnell, schnell Baby, ganz oft. Und Liebling muss Susi viel, viel Samen tief, tief in Bauch spritzen. Bitte, komm, wir jetzt gleich Liebe machen für Baby von dir." Dabei schob sie ihn sich schon zwischen die Schenkel, führte sich seinen Schwanz ein und zog gleich die Knie bis zu den Brüsten hoch. Der Oliver war ab jetzt nur noch auf Schwängern eingestellt. Alles drehte sich nur noch darum, dass er ihr unbedingt ein Kind machen musste.

Wieder zu Hause gab es für Suzette jetzt den ganzen Tag über nur noch ihren Oliver, an den sie dachte und nach dem sie sich so sehr sehnte. Und es gab ihre Regel, die nicht kam. Immer wieder schickte sie Gebete zum Himmel und flehte um seine Hilfe „Bitte, bitte, lieber Gott, gib, dass ich von meinem Oliver ein Baby bekomme. Ich werde auch nie mehr wieder etwas Böses tun, nie mehr. Das viele Liebe machen mit meinem Oliver ist doch nicht böse, gehört doch da bestimmt nicht dazu, oder, lieber Gott? Nein, das ist nämlich immer sehr wichtig. Ich muss ihn doch immer ganz glücklich machen, wenn ich wieder bei ihm bin." Ängstlich beobachtete sie die Regungen ihres Körpers und die eingelegte Binde, ob die Regel nicht doch kam. Nichts rührte sich. Ihr freudiges Lächeln und ihr ansonsten sehr freundliches und fröhliches Wesen legten noch einen Zahn zu. Am liebsten hätte sie jeden Menschen, dem sie begegnete, umarmt. Ein am 20. Tag nach dem Eisprung besorgter Schwangerschaftstest bestätigte ihre Vermutung. Jetzt zählte für sie nur noch das ungeborene Leben in ihr. Stundenlang streichelte sie über ihren Bauch und vermied von Stund an alles, was sich in irgendeiner Weise negativ auf das Kind auswirken konnte. Erst nach mehreren Wochen brachte sie endlich den Mut auf und sagte ununterbrochen weinend dem Oliver am Telefon, dass sie von ihm ein Kind bekam „Liebster, mein Liebling, Oliver, Susi bekommen Baby von dir, kleiner Oliver sagen Doktor. Susi so viel glücklich, weil ich Kind bekommen von Liebling." Als sie es ihm sagte, fiel ihm vor Überraschung fast der Hörer aus der Hand. Auch er war sehr glücklich. Sofort ging er zu seinen Eltern, mit denen er gerade sehr heftige Streitereien um die Suzette ausgetragen und sich durchgekämpft hatte, und erzählte es ihnen. Schon ein paar Tage später saß er im Flieger. Die Ernte war eingebracht und die Felder weitgehend abgeerntet. Notgedrungen akzeptierten die Eltern, dass er zwei Wochen nicht mithelfen konnte und jetzt unbedingt bei seiner Suzette sein wollte.

Der Oliver bekam die beste Bäuerin, wunderbarste Ehefrau und Mutter und geilste und zärtlichste Geliebte, die er sich wünschen konnte. Die beiden hatten einander gesucht und gefunden. Und Suzette war genau der ideale, devote Typ, der dem zu einem richtigen Macho gewordenen Oliver ganz nach Bedarf das Gefühl gab, dass er der Allergrößte und im übrigen sowieso ihr Herr und Gebieter war. Ihr Oliver war mit den Kindern ihr ein und alles, dem sie völlig ergeben war. Ihre Schwiegermutter, die Walburga, ein sehr selbstbewusster, couragierter, aber nicht böswilliger, kleiner Drache, die manchmal etwas launenhaft und cholerisch war, schimpfte deshalb öfters mit ihr und meinte „Susi, das kannst du doch nicht machen. Siehst das denn nicht? Unsere beiden Paschas drehen doch noch durch, werden größenwahnsinnig. Ich hab das schon mitbekommen, wie du den Oliver im Bett verwöhnst. Der darf ja mit dir alles machen. Das geht doch nicht. Du versaust hier die ganzen Preise, Susi. Meine ganze jahrzehntelange Erziehung ist dadurch total beim Teufel. Jetzt meint nämlich plötzlich der Meinige, dass er das natürlich auch so haben muss wie sein herrschsüchtiger Herr Sohn. Jetzt meint er ‚Was der darf, das darf ich als sein Vater natürlich schon lange.' Außerdem , seien wir doch mal ehrlich, ist da das Meiste eine riesige Sauerei und eine schwere Sünde, sogar eine Todsünde. Vorne, hinten darf er rein, sogar mit dem Mund machst du es unten, er auch. Das ist doch alles pervers, darf man doch nicht machen. Frag nur beim Beichten den Pfarrer, der wird es dir schon sagen. Nein, frag ihn besser nicht. Der ist ja angeblich auch so ein großer Saubär." Suzette meinte darauf nur „Mama, Liebe machen ist keine, ist nie Sünde, nichts pervers, vielleicht wunderschöne Sünde. Muss mit meinem Mann immer viel, viel wunderschön sündigen, verstehst du, Susi muss immer viel sündigen, muss, ist Pflicht, auch für Oliver. Liebling brauchen viel Liebe machen. Susi brauchen auch viel Liebe machen, du und Papa auch. Der liebe Gott wollen, dass wir immer viel Liebe machen. Und Liebe machen ist so schön. Ich lieben Sex. Und mein Liebling auch sehr. Sonst keine gute Ehe."

„Du tust dir leicht, weil du noch sehr jung bist. Ich schaffe das nicht mehr so. Mein Alter braucht es zum Glück ja auch nur seeeehr, seeehr bedingt. Meiner plagt mich aber trotzdem mit den gleichen Ideen und redet so einen Blödsinn von wegen mehr Abwechslung und Kreativität in unserem Liebesleben bräuchten wir unbedingt. Ja spinn ich denn, und lass den Saubären hinten rein oder schluck auch noch seinen Saft. Was dem alles einfallen täte. Das kenne ich ja alles nicht einmal. Nur noch Schweinerein hat der Saubär dauernd im Kopf, den ganzen Tag. Jedes Mal meint er, ich soll mich nicht so anstellen. Heut hat er mir fünf Mal von hinten und drei Mal von vorne zwischen die Beine gegriffen und dabei dreckig gelacht „Gell, Burgi, das magst du doch so gern, oder?" hat er gesagt. Von wegen, der Depp weiß genau, dass ich die verdammte Greiferei hasse, wie die Pest. Ein paar Mal hat er sich angeschlichen, mir aufgelauert und mich von hinten mit beiden Händen am Busen gepackt, aber wie. Der hat den ganzen Tag scheinbar nur noch den Sex im Kopf. Beim Melken sollte ich mich unter der Kuh hinstellen, die Unterhose ausziehen und bücken, damit er mich von hinten gleich stopfen kann. Solche blödsinnigen Ideen hat der früher nie gehabt, erst seit du da scheinbar beim Oliver irgendwie immer so großzügig bist. Der spinnt doch total, erlebt seinen fünften Frühling. Der will jetzt jeden Tag mit mir stopfen, zieht mir im Bett meine Unterhose aus. Das kommt natürlich niemals in Frage. Das ist doch alles so furchtbar unkeusch, einfach eine Sauerei. Stell dir vor, ich kann mich nicht einmal mehr alleine baden und duschen. Ganz nackt muss ich mich jeden Abend vor ihm bei voller Beleuchtung ausziehen und er schaut mir lauernd zwischen die Schenkel, täte wahrscheinlich am liebsten noch Fotos machen. Danach hat er mich jetzt schon drei Mal brutal fast vergewaltigt, wie ich nicht gleich nachgegeben hab. Nach den paar Minuten war meine Muschi ganz wund, so, wie der mich hergestopft hat, brutal. Der ganze Unterleib tut mir heute noch weh. So ein wilder Stier, wie der wieder geworden ist. So geil war er sogar als junger Kerl nicht. Ich meine, er darf ja, ich weiß ja, dass er es braucht, weil ich ihn schon oft bei der Selbstbedienung im Stall und im Bett erwischt hab. Sicher, die Männer brauchen das halt nun einmal. Bis jetzt hat sich da nichts gefehlt, war er immer sehr zufrieden. Das muss doch nicht jeden Tag sein und nicht immer nur auf meine Kosten. Ein oder zwei Mal im Monat lasse ich mir ja eingehen. Bringen tut es sowieso ja überhaupt nichts mehr. Aber fast schon jeden Tag, das geht nicht, nein, nein, das kommt nicht in Frage. Das muss sofort aufhören. Wie soll ich das denn aushalten? Von mir aus soll er ihn in die Melkmaschine stecken und ich hab meine Ruhe. Wenn ich auch etwas davon hätte, so wie du, wäre das was anderes, wäre es ja ganz schön. Mein Sohn ist da scheinbar ein ganz anderer Typ, bleibt schön im Schlafzimmer und verwöhnt dich auch so schön. Wahrscheinlich hast ihn doch im Bett prima dir gezogen. Für das besonders Geile kann er nichts. Das ist die Jugend. Und das hat er auch nicht gestohlen. Sein Vater ist doch der gleiche wilde Nimmersatt. Ich höre doch immer, was bei euch geboten ist. Ihr seid aber schon beide so schlimm. Und schenken tut ihr euch nichts. Was meinst, Susi, kann man das mit meinem Mann nicht ein wenig ändern? Kannst ihm nicht einmal beiläufig ein paar Tipps geben, wie man eine Frau richtig verwöhnen muss, dass er schon ein Stier sein soll, aber bei der Frau davor zwischen den Beinen das machen muss, was der Oliver immer bei dir macht. Nie kommt er auf die Idee, dass er mich streichelt, wenn ich in der Badewanne liege, oder unter der Dusche bin. Ich mein, so ein bisschen schweinig ist ja bestimmt auch sehr schön, tut auch einer Frau gut. Ja, das braucht doch eine Frau schließlich auch öfters. Der Hundling kann es, hat es ja in jungen Jahren auch gemacht, und grad schön war es. Da ist er aber scheinbar nur zu faul dazu, mir auch was im Bett zu gönnen außer schnell einmal seinem Stierprügel und jedes Mal einen Liter Samen. Mit dem versaut er mir jedes Mal das Bett. Du kennst den vom Oliver. So, Susi, dann weißt auch, was ich für ein Mordsdrum immer aushalten muss. Ich hab jedes Mal Angst, dass irgendwann einmal mein ganzes Becken damit aufgespießt wird. Du hast doch garantiert die gleichen Sorgen, wenn ich überleg, wie du am Anfang gejodelt und gebrüllt hast vor Schmerzen." Suzette unterbrach sie lachend „Nix Schmerzen ... Mama ... war nur süßer Schmerz ... sehr süßer Schmerz!"

„So, süßer Schmerz meinst? Das kenn ich nicht. Das ist mir auf jeden Fall viel zu wenig, wo man doch in den Romanen heute so viel lesen kann, was die Männer da alles für die Frauen Schönes machen können und auch müssen. Wenn ich überleg, wie oft der Oliver scheinbar mit seinem Kopf zwischen deinen Schenkel herumarbeitet, könnt ich schon immer sehr neidig werden. Keine Angst, ich tue nicht lauschen. Aber das machen die jungen Leute doch heute alle. Es ist fürchterlich. Sex ist was Grässliches, ich sag es dir."

Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu Suzette und setzte ihren Vortrag zum Sexualleben fort. Da sagte sie „Susi, aber das Herrschsüchtige müssen sie sich beide unbedingt wieder abgewöhnen. Das kann nicht so bleiben. Wenn auf dem Hof einer herrscht, dann sind und bleiben es die Frauen, ich." Lächelnd sagte darauf die Suzette „Mama, das sein nicht sehr klug. Nein, Mama, nein. Wichtig sein ‚Wie herrschen', Mama, das ‚Wie'. Oliver machen alles, was ich will, alles, sehr brav, immer. Er aber nichts wissen, dass er alles machen, was Suzi wollen. Oliver meinen, nur er wollen immer alles. Nein, nein, Susi ihm sehr, sehr lieb sagen, wie er wollen soll, und Oliver will genau so, wie er soll und machen alles mit Freude. Du Papa auch ganz lieb sagen, zärtlich zu ihm sein, dann prima. Im Bett braucht Mann zärtliche Frau, sehr zärtliche Frau, nachts muss kluge Frau wie schmutzige Hure und am Tag wie sehr fromme, gehorsame Nonne sein. So muss gute, liebe Frau immer sein, liebe Sachen sagen, ihn streicheln, dann immer beste Frau und sehr kluge Frau. Und Mann machen alles, alles, was Frau wollen, alles, verstehst du, Mama?" Die Schwiegermutter widersprach ihr sofort „Nein, nein, Susi, nachts eine Hure, sogar noch eine ganz schmutzige? Ich glaub, du spinnst jetzt total. Es langt, wenn mein geiler Alter und mein schwer erziehbarer Sohn schmutzige, unbekehrbare Saubären sind. Frauen dürfen keine schmutzigen, schweinigen Sachen sagen und machen schon gleich gar nicht. Ich weiß, den Männern steckt das Schweinickeln ja im Blut. Da sind sie alle gleich, vom Pfarrer bis zu meinem Alten. Ja, ja, alle sind sie gleich, haben die gleichen unbezähmbaren Triebe, sind geil, selbstherrlich und herrschsüchtig. Den Saukerl werfe ich bald aus dem Schlafzimmer raus. Danach ist gleich Ruhe. Susi, merk dir das, ein Mann braucht eine knallharte Führung, eine feste Hand, und regelmäßig eine Gescheite auf die Rübe, natürlich nur mit Worten. Wenn er so ermuntert ist, funktioniert er. Nur so bleibt er gehorsam und brav auf dem Boden und wird nicht größenwahnsinnig. Ein Mann muss immer etwas Angst haben und darf möglichst wenig wissen. So kann man ihn im Zaum halten und vor Selbstüberschätzung bewahren."

Ein paar Stunden später tauchte sie schon wieder bei ihrer Schwiegertochter auf, und wollte sich mit ihr unterhalten. Das mit dem Sex ließ ihr offensichtlich keine Ruhe. Erneut klagte sie der Suzette ihr Leid „Was mir gerade noch eingefallen ist. Das muss ich dir noch sagen, Susi, damit du gewarnt bist, gell. Nein, so kann das nicht weiter gehen. Das wird ja wirklich immer schöner. Bis jetzt war der immer ganz problemlos, hat nie aufgemuckt oder gar so einen komischen Anfall zum Sex und zum Regiment auf dem Hof gehabt. Da hat es nie etwas gegeben. Stell dir vor, neuerdings stimmt da überhaupt nichts mehr. Mein Alter will sich jetzt immer mehr die gleichen Machomethoden zulegen, wie mein von dir verzogener Sohn. Dein Oliver ist ja hier auf dem Hof sowieso mittlerweile der Obermacho. Neulich hab ich gesehen, wie er dir einfach in der Scheune die Unterhose runtergerissen, übers Knie gelegt und mit der Hand den Arsch verdroschen hat. Der Kerl dreht doch die Welt auf den Kopf, unglaublich. Oliver ist tatsächlich schon durch deine Erziehungsmethoden größenwahnsinnig, spinnt komplett, komplett. Susi, das hast du zu verantworten. Mein Alter hat das ja alles mitbekommen, und sagt sich, was mein Sohn kann, kann ich schon lange. Der will mich doch glatt jetzt auch so erziehen, mir zeigen, wer der Boss ist. Nein, nein, so geht das niemals. Gestern wollte er mir im Stall abends sogar den Hintern verhauen, weil ich ihm ständig widersprochen und nur gesagt hab, wie es gemacht wird. Mein Gott, dazu hab ich halt auch gesagt, dass er ein Depp ist und keine Ahnung hat. Das hat ihm nicht gefallen. Früher hätte er da nur genickt und wäre abgezogen wie der Gestank. Heute muss er sein Weib gleich massakrieren, wenn sie seiner Meinung nach unbotmäßig ist. Und im Bett hätte er schon bald jeden Tag auch so spaßige Wünsche und total verrückte Ideen. Das geht natürlich nicht. Er versucht es immer wieder. Der will mir jeden Tag das Bettuch versauen. Dem werde ich schon helfen. Wenn er mich noch mal für seine Dreiminutenvergnügen packt, zerquetsch ich ihm die Eier und schneid ihm seinen Zabbadäus ab. Danach ist gleich Ruhe im Bett. Und im Stall, in der Scheune, sogar auf dem Acker, überall, muss ich dann nicht mehr damit rechnen, dass er mir von hinten in die Arschbacken oder an den Busen greift und mich gleich auf den Boden drückt. Das ist doch alles einfach nur unglaublich mit diesen Männern, diesen Saubären. Ich möchte nur wissen, wer den zwei Hanswursten gesagt hat, dass die Frauen immer gehorchen und brav sein müssen. Das ist ja noch schlimmer als bei den Moslems. Die züchtigen ja auch ihre Frauen, wenn sie nicht gehorchen. Das kannst ja nur du gewesen sein. Bitte, bitte, Susi, sag doch den Deppen nicht solche Sachen. Die glauben das auch noch, nehmen das sofort für bare Münze. Das geht doch nicht. Und wir müssen es aushalten. Hast doch erlebt, wie er dir den blanken Arsch mit der Hand verdroschen hat, dein Oliver, der Obermacho. Und dabei hast nur gelacht und danach seid ihr angeblich in den Heustock geklettert, und du hast ihn da oben auch noch verwöhnt. Seitdem möchte mein Alter das natürlich bei mir auch machen, weil er meint, dass das schon seit Jahrzehnten fällig wäre. „Außerdem", hat er gemeint, „hab ich auch so ein Züchtigungsrecht und ein Recht darauf hat, dass mich meine Frau so schön verwöhnt, wie das heutzutage scheinbar alle Frauen machen." Da hab ich ihm schon sagen müssen, dass er sein vorlautes, freches und ungezogenes Maul halten soll, sonst muss ich andere Saiten aufziehen. Wenn hier einer züchtigen darf, dann bin ich das, aber garantiert nicht mein Hornochs, dieser geile Waschlappen, oder mein missratener Herr Sohn. Also bitte, Susi, halt du dich zurück. Die zwei sind sonst nicht mehr zum Reiten. Nur gemeinsam sind wir gegen die zwei stark und können sie regieren, verstehst, aber nur gemeinsam. Da müssen wir doch immer zusammen helfen."