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10 Die Lippen der Kreolinnen 38

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Irgend etwas an diesem Jungen war für Cristin einfach nicht so wie sonst. Der Junge zog sie magnetisch an, ließ sie sogar sofort ein wenig Herzklopfen bekommen. Mit einem Vergleich aus der Tierwelt könnte man sagen, Cristin war die über viele Wochen besonders ausgehungerte Wölfin und Nico war jetzt das hilflose, auch sehr hungrige, kleine Lamm, das sie sich griff und natürlich alles weitere machte. Der entscheidende Unterschied zu den Lovern auf der Insel war, dass bei Nico von Anfang sehr viel Gefühl mit im Spiel war und sie ihn glücklich machen wollte. Die Wölfin, um in diesem Bild zu bleiben, hatte einen besonders leckeren, völlig neuen Leckerbissen für ihre Speisekarte entdeckt. War es seine lustige, unbeschwerte Art? War es sein Alter, oder waren es die scheuen und schüchternen Blicke, die er ihr zuwarf und immer gleich wegschaute, wenn sich ihre Blicke trafen? Dieser Junge war einfach irgendwie ganz anders als alle diejenigen, die in der Hauptstadt auf Santiago zu ihrer großen Clique gehörten, und mit denen sie sich an den reichlich verfügbaren Stränden und in Bars in den Nächten ständig amüsierte.

Komm, mein Junge, wir tanzen

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Cristin überlegte nicht lange. Beim nächsten Tanz stand sie auf, ließ andere Tanzbewerber unbeachtet und lief zum Nico. Lachend forderte sie ihn zum Tanzen auf „Kommen, wir tanzen, ist so schön, kommen!" Dass gar keine ‚Damenwahl' war, interessierte sie nicht. Wenn sie dieser Junge schon dauernd so interessiert anschaute, wollte sie jetzt auch mit ihm tanzen und ihn kennen lernen. Von alleine getraute er sich ja schließlich angesichts der vielen Bewerber, die jedes Mal auf die schwarzen Mädchen bald losstürmten, nicht. Erschrocken sah er sie an und schüttelte im ersten Moment den Kopf. Cristin lachte nur und duldete keinen Widerspruch. Sie ließ Nico gar keine Chance, nahm ihn an beiden Händen und zog ihn zur Tanzfläche. Liebevoll nahm sie ihn dort gleich in den Arm und stellte sich zuerst einmal vor „Hallo, ich bin Cristin, wie heißen du?" Dem Nico war jetzt sein Herz in die Hose gefallen. Aufgeregt stotterte er „Nnnico, ähhh, Dddominik." Das war alles, was er jetzt herausbrachte. Da gerade nur Schmusetänze gespielt wurden, machte es sich Cristin bequem und legte den linken Arm fest um seinen Hals und den anderen um seinen Körper. So konnte sie besonders schön in dem armen, furchtbar schwitzenden und sehr aufgeregten Jungen versuchen Vertrauen aufzubauen und ihn sehr eng an sich drücken. Sehr genau spürte er ihre Körperformen, vor allem ihren prallen Busen, ihren sehr deutlich spürbaren Bauch und ihren ständig in Bewegung befindlichen Unterleib, der immer wieder etwas an seinem scheuerte. Nico fand Cristin einfach nur wunderschön und unbeschreiblich aufregend. Cristin war das erste Mädchen, das ihm von ihrem ersten Wort an den Verstand raubte und seinen Kreislauf bis zum äußersten Rand belastete. Geradezu ehrfürchtig sah er dieses wunderschöne, exotische Wesen ständig an und konnte nur noch staunen und sich freuen, dass dieses rassige Mädchen ihn, ausgerechnet ihn, den unbedarften Jüngling, zum Tanzen aufgefordert hatte. Immer wieder schweifte sein Blick umher. Was er sah, ließ sofort seine Brust um ein gutes Stück anschwellen. Seine Kumpel, Bekannten und Mädchen, alle, die nicht tanzten, sahen nur ihn und Cristin fast verwundert an. Die konnten alle offensichtlich nicht glauben, dass dieses Mädchen doch tatsächlich jetzt den Nico aufgefordert hatte. Die fragten sich, was an dem Nico so besonders war, was dieses Mädchen dazu wohl bewogen haben konnte, sich akkurat den Unscheinbarsten, den schüchternen Nico, herauszusuchen, der weder tanzen konnte, noch sich bisher für Mädchen interessiert oder gar mit einem mehr als ein paar Worte gewechselt hatte.

Das dem Nico bei Cristins Aufforderung sofort in die Hose gefallene Herz war schon sehr bald wieder dort, wo es hin gehörte. Auch das Zittern und Vibrieren in ihm und die kleine Atemnot waren gleich wieder vorbei. Er hatte sich von den Aufregungen der ersten Minuten etwas erholt. In dem jetzt sogar sich richtig glücklich fühlenden Nico schwollen jetzt allerdings gleich mehrere Sächelchen. Das war vor allem sein angeschwollener Schwanz, der zunehmend an seine Hose drückte und sich voll entfalten wollte. Und es waren seine einschlägigen Hormondrüsen, die sofort ihre Produktion hochfuhren und seinen Körper überschwemmten. Sogar seine Nebenhoden hatten bei der Samenproduktion sofort den Schnellgang eingeschaltet. Sein Mut und Verstand war zumindest etwas zurückgekehrt. Das Selbstbewusstsein, von dem er normalerweise gar nicht so sehr viel hatte, war sprunghaft angestiegen. Mit rapide steigenden, sexuellen Gefühlen, der Erregung, kam auch die Gier, ein großes Begehren nach dieser bezaubernden, dunkelhäutigen Schönheit begleitet natürlich von der diese Gefühle auslösenden Fantasie. Ihr luftiges, sehr freizügiges, Mini-Sommerkleid und die hochhakigen Schuhe waren genau das, was er so sehr liebte. Immer wieder versuchte sie mit ihm trotz der bescheidenen Deutschkenntnisse ein Gespräch zu beginnen. Ununterbrochen überlegte Cristin, wie sie ihn dazu provozieren konnte, dass er etwas mehr aus sich herausging, und es nicht nur bei diesem einen Tanzen blieb. Ständig sahen sie einander in die Augen. Sie startete jetzt einen neuen Versuch. Cristin gurrte „Nico, ist so schöner Name. Nico so alleine, nicht tanzen, nur schauen, kein Mädchen, das Nico gehören?" Er schüttelte den Kopf und sagte „Mich mag leider keine. Und da ist auch keine dabei für mich." Cristin fragte sofort „Nico so lieber Mann, so hübsch. Cristin mögen Nico, dürfen Cristin Nico mögen?" Er nickte und sagte „Ja, gerne, mich hat noch nie ein Mädchen gemocht. Ich mag dich auch, Cristin. Du bist ganz anders wie die hier alle, ganz anders."

Ihn ständig sehr liebevoll anlächelnd sagte sie daraufhin „Danke, du gefallen Cristin sehr. Nico ist großer und so starker Mann und so hübsch, schöne Augen, Augen sagen, ist guter Nico, lieber Nico. Ja, Nico gefallen Cristin sehr." Als die Tänze fast zu Ende waren, beschloss sie, ihn vom Tisch seiner Freunde weg nach draußen zu lotsen, um sich dort mit ihm weiter zu unterhalten. Dabei konnte man ja sehen, was sich weiter ergab. Lachend fragte sie ihn „Kommen, wir gehen spazieren. Nico über Nico und schöne Heimat erzählen. Cristin über Cristin und Inseln erzählen, O.K.?" Der Nico war damit sofort einverstanden. Er dachte „Na ja, spazieren gehen, da kann mir ja nichts passieren. Da komme ich weg von der Tanzfläche und diese ganzen Idioten können mich draußen nicht mehr anstarren. Viel können wir uns ja leider sowieso nicht unterhalten. Irgendwie mache ich das jetzt gerne, bin richtig froh, dass ich mit ihr etwas alleine sein darf. Wird schon irgendwie klappen. Cristin ist bestimmt nicht so unerfahren. Da kann ich mich gar nicht blamieren. Außerdem ist wahnsinnig lieb, so lieb. Das würde ich bei einem deutschen Mädchen garantiert nicht so erleben dürfen. Sie ist aber auch so ein unbeschreiblich schönes und rassiges Mädchen. Was sie für schöne Beine hat, und der Busen, brutal, das sind aber zwei dicke Dinger." Händchenhaltend strebten sie nach dem Tanzen zielstrebig dem Ausgang zu. Nico ließ ihre Hand nicht los. Und Cristin lehnte immer wieder ihren Kopf schutzsuchend an seinen Arm und hielt sich mit beiden Händen an seinem Arm fest. Während sie draußen langsam so dahin schlenderten, sah Cristin ständig mit ihrem besonders betörenden Blick zu ihm auf. Zum Glück war es zu dem Zeitpunkt noch eine mondhelle, warme Nacht und sie konnten auf dem Weg sehr gut sehen, wohin sie gingen. Ein paar Stunden später war der Aufenthalt nämlich unter freiem Himmel für ein paar weitere ‚Kapverdisch -- Deutsche Paare', die ‚alleine sein' wollten, nicht mehr so schön.

Sein erster Kuss und die erste Muschi

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An einem Bushäuschen entdeckten sie eine etwas abseits gelegene Bank, setzten sich und kuschelte sich an einander. Ihre Hand streichelte ihn unentwegt im Gesicht und über den Kopf. Cristin wollte keine Zeit verlieren und möglichst schnell vollendete Tatsachen schaffen. Ganz das erfahrene Mädchen überlegte sie „Seine Schüchternheit und totale Zurückhaltung überwinde ich am besten mit einem Überraschungsangriff. Ich muss nur den richtigen Zeitpunkt abwarten und den ein klein wenig vorbereiten". Leise sagte sie „Nico so lieb. Cristin mag dich sehr. Bekommen Cristin ein Küssi, jaa, kommen zu Cristin, kommen Nico." Dabei zog sie seinen Kopf auch schon etwas zu sich herunter und kam ihm mit ihrem Mund entgegen. Als sich ihre Lippen trafen, gab es jetzt für beide kein Halten mehr. Sie fielen einander in die Arme und pressten sich aneinander. Es waren Nicos erste Küsse mit einem Mädchen. Blitzschnell lernte er jetzt, wie Zungenküsse von einer Cristin funktionierten, die wie Stromschläge bis in seine Schwanzspitze fuhren. Dieses Können war nur logisch. Diese Art der Kommunikation war ja nun wirklich neben den weiblichen Raffinessen beim besonders geilen Ficken Cristins besondere Spezialität. Nico war sehr gelehrig und sehr lernbegierig. Seine Zunge war in kurzer Zeit mindestens so frech, wie die von Cristin. Es vergingen jetzt bestimmt über 10 Minuten bis sich Nico wieder etwas von ihren Lippen löste, gleich aber feste weiter ihr Gesicht, alles, was er von ihr zu fassen bekam, zärtlich abküsste. Dass dabei seine Lippen immer wieder zu ihren Augen zurückkehrten, und die ganz sanft küssten, machte er auch später noch sehr, sehr oft. Zaghaft versuchte er sie jetzt auch am Körper zu streicheln, nachdem vorher seine Augen schon ständig die Ansätze ihrer ‚dicken Dinger' im großzügigen Ausschnitt gierig abgeschlabbert hatten. Cristin sah ihn nur liebevoll lächelnd an, nahm seine Hände und drückte sie sich auf ihre Brüste. Sogleich schob sie sich die Träger des Kleides herunter, knöpfte das Kleid auf und schob es nach unten. Jetzt saß sie, oben nur mit einem schwarzen BH bekleidet, vor ihm. Cristin öffnete ihn hinten und nahm ihn sehr langsam von ihren Brüsten. Nico sah ihr fasziniert zu. Leise sagte Cristin liebevoll „Nehmen ... Nico nehmen Titties ... nehmen ... mögen Nico Titties? Haben Cristin schöne Titties? Nico lieben große, dicke Titties, ja? Das gut. Nehmen Titties ... jetzt Nico." Der nickte angesichts dieser gewaltigen Massen nur ehrfürchtig. Das mit dem Nehmen ließ sich der Nico jetzt gleich natürlich nicht zwei Mal sagen. Liebevoll versuchten seine Hände ihre Brüste zu umgreifen. Es gelang ihm nur sehr bedingt. Zärtlich küsste er sie und saugte auch etwas an den Brustwarzen. Schon anhand seiner Bemerkungen beim Tanzen, seinem ganzen auf Abwehr ausgerichteten Verhalten und seinen Küssen hatten sie sehr genau bemerkt, dass Nico mit Mädchen keinerlei Erfahrungen und auch kein Mädchen an seiner Seite in der hintersten Ecke saß. Dieser Umstand hatte ihr ganz besonders gefallen. Sein schüchternes Verhalten hatte sie sehr schnell nach den ersten Blickkontakten geradezu schwer beeindruckt, fasziniert und sehr herausgefordert. Es hatte den ‚Wert' und die ‚Bedeutung' des Nico in ihren Augen sofort im Vergleich mit anderen Männern in astronomische Höhen steigen lassen. Damit hier jetzt keine Missverständnisse auf Kosten der Cristin aufkommen, sei hier angefügt: Eine solche ‚Blitzbewertung', bei der Attraktivität, Wert und Bedeutung und die eigenen Chancen zu den in Frage kommenden Männern gecheckt wird, führen alle Frauen aller Hautfarben bei vergleichbaren Gelegenheiten durch: vor allem natürlich, wenn sie gerade unbemannt oder ‚schlecht bemannt' sind, und nach einer brauchbaren ‚Alternative' Ausschau halten.

In ihrer großen Clique nicht gerade arbeitsamer, junger Leute in Praia auf Santiago, die sämtliche Lokalitäten zwischen Praia an der Südspitze und Tarrafal im Norden der Insel kannte, gab es nur verdorbene und versaute Mädchen und Kerle, die oft nahezu keine Grenzen mehr kannten. Für die gab es ständig nur den neuen, besonderen ‚Kick', Jokes und jeden Abend Fun. Alkohol und manche Drogen kamen bei einigen natürlich noch dazu. Mit dem nötigen Alkohol- oder Drogenspiegel nachts am Strand wurde aus einer feuchtfröhlichen Party auch hemmungslos schnell ein geiles ‚Rudelbummsen' oder ‚Blind-Date-Ficken'. Das Erste war eine Art Fangenspiel, bei dem jeder Kerl das Mädchen gleich in den Sand warf und durchbürstete, das er beim Fangenspiel erwischt hatte. Das ‚Blind-Date' war so ähnlich. Mit verbundenen Augen suchte sich jede und jeder innerhalb eines Kreises den, mit dem er sich verlustieren wollte. Man benutzte einander für die Lust. Dabei entstanden die seltsamsten Paarungen, zwangsläufig auch Geschwister, die sich bald ebenfalls im Sand wälzten, weil es natürlich die angeblichen Spielregeln so vorsahen. Die Clique war ein durch und durch verdorbener Sauhaufen. Was Cristin allerdings hier erlebte und schenkte, waren starke, ehrliche Gefühle. Das hier war Zärtlichkeit und das ihr unbekannte, so natürliche zaghafte, totale Begehren eines Jungen. Ein derart rasant aufgeilendes Prickeln und Knistern hatte sie noch nie erlebt. Dass es eine solche Unverdorbenheit überhaupt noch geben konnte, hätte sie niemals für möglich gehalten.

Auch jetzt sah und spürte sie, wie er ungeschickt und schüchtern mit zitternden Händen vorsichtig ihre Brüste umfasste, sie immer wieder küsste. Dazwischen küsste er zärtlich ihren ihm lächelnd angebotenen Mund und sah sie mit großen Augen an. Cristin streichelte ihn währenddessen ständig über den Kopf. Ihre linke Hand schlich sich jetzt allerdings auf seine Oberschenkel. Zärtlich streichelte sie die Innenseiten und kam dabei immer weiter dem eigentlichen Ziel, nämlich seinem Schritt, sehr nahe. Auch Nico hatte diese liebevolle Hand bemerkt. Zuerst war er erschrocken. Schnell war er jedoch sehr gerne dem sanften Druck von Cristins Händen gefolgt, und hatte sich wieder an die Bank zurückgelehnt, damit diese Hand und die zweite gleich dazu sich besser entfalten konnten.

Komm, lass ihn raus, schenk ihn mir

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Cristin war mittlerweile völlig klar geworden, dass dieser Junge mit Sicherheit sogar nicht nur wenig Erfahrung hatte. Nico hatte noch nie etwas mit den Brüsten und der Muschi, dem Körper einer Frau zu tun, sie weder in Natura gesehen noch berührt, war also noch völlig unschuldig. Das war für sie der größte Reiz, das Faszinierende und anfänglich mit die größte Herausforderung, die ihr Verhalten mit bestimmte. Cristin hatte schon beim Tanzen intensiv gespürt, dass sie mit Nico endlich einmal bei einem Mann das sehr ersehnte, flaue Gefühl im Bauch erleben durfte. Bisher hatte sie ein solches Gefühl, das man beim richtigen Mann verspürte, noch nie wahrgenommen und gedacht, dass es das bestimmt überhaupt nicht gab. Das Gefühl gab es. Was sie da bereits aus ihr unerklärlichen Gründen von Anfang an gefühlt hatte, war heftige Aufregung, Erregung, zitternde Beine und tausende Schmetterlinge im Bauch, die ihr etwas die Luft nahmen. Das Glück, sich einem unschuldigen Mann hinzugeben, hatte sie bisher noch nie gehabt. Wie gesagt, sie dachte, dass es so was gar nicht mehr gab. Angesichts dieser Erkenntnis war sie jetzt richtig darauf versessen, mit Nico unbedingt zu ficken, diesem in seinem Herzen noch reinen Jungen die ersten Erfahrungen zu schenken. Daran, dass ihr Schoß völlig ungeschützt war, dachte sie dabei tatsächlich nicht eine einzige Sekunde. Zuneigung, Euphorie und Freude mit einem großen Teil ‚Sendungsbewusstsein' waren dabei maßgebend. Auch Nico dachte nicht im Geringsten daran, zumindest einen Gummi zu verwenden, und war dem Rausch der Gefühle chancenlos ausgeliefert. Gehabt hätte er sowieso keinen. Das Thema ‚Verhütung' war für ihn überhaupt nicht präsent.

Er ließ Cristin, die ihm mittlerweile den Gürtel und die Hose aufgemacht und dabei zärtlich gestreichelt hatte, gewähren und sah ihr mit großen Augen fasziniert zu. Am liebsten hätte er diese so wunderschöne und liebe Prinzessin immer nur geküsst und gestreichelt. Als er jetzt ihre Hand spürte, die seine Unterhose beiseite schob, den steifen Schwanz energisch packte und herausholte, stöhnte er heftig auf. Cristin lächelte nur und sagte leise „Schön für Nico ... mögen Nico ... Cristin machen ganz schön ... Nico glücklich machen", stand gleichzeitig auf und schob sich blitzschnell ihr Höschen herunter. Ehe er sich versah, saß sie auch schon auf ihm und packte den steifen Schwanz, um ihn sich einzuführen. Und schon spürte er, wie die Eichel von ihren heißen Lippen umfangen wurde und sein zum Bersten voll gepumpter, jungfräulicher Prügel zügig in die Cristin eindrang. Er kam nicht sehr weit. Auf halbem Weg in Cristins Muschi war es nämlich bereits um ihn geschehen. Das war nur logisch. Sein Schwanz war überreizt. Die Samenblasen waren prall gefüllt und in den Samenleitern drängten aus den Hoden Unmengen an Nachschub. Die Samenproduktion in den Nebenhoden lief wegen Cristin auf Hochtouren. Das Zeug wollte raus. Das sollte aus guten Gründen Tag und Nacht noch viele Wochen so bleiben und sich sogar sehr bald noch erheblich steigern. Der Samen kam schon. Cristin sah es an seinem Verhalten und seinem Stöhnen.

Sofort stieß sie sich den Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi, drückte ihn sich fest in den Muttermund und machte schnelle Reitbewegungen. Gleichzeitig umarmte und küsste sie ihn. Dabei flüsterte sie „Nico spritzen ... machen Spritze ... Spritze machen ... kommen, kommen, kommen, fest spritzen ... tut so guuut ... jaaaa ... Nico spritzen ... Nico glücklich ... jaaa ... Cristin auch so glücklich ...!" Der Nico schaute ihr nur mit einem verzerrten Gesicht in die Augen und keuchte „Cristin ... Cristin ... ich liebe doch ... Cristin ... du liebes Mädchen du ... du bist so lieb ... meine Cristin ... ich lieb dich so ... meine Cristin!" Schnell war jetzt sein Orgasmus abgeebbt. Cristin blieb auf ihm sitzen, weil sie sehr genau spürte, dass sein ungewöhnlich langer Schwanz unverändert steif blieb. Leise fragte sie Nico „Muschi schön für Nico ... Spritzen schön ... so schön ... das so gut ... Nico glücklich ... mein Nico sein glücklich ... das so schön ... mein Nico ... mein Liebling?" Er nickte nur, hielt sie umarmt und küsste sie immer wieder. Dabei sagte er noch etwas atemlos leise „Ich liebe dich, Cristin, du bist so lieb, so lieb, so unbeschreiblich lieb und so geil. Du bist so geil. Und es ist so schön mit dir, so schön. Danke, Cristin, das war so schön. Danke, mein Liebling, dass du mir das geschenkt hast. Bist du jetzt mein Liebling, meine Freundin, sag, gehörst du jetzt mir?" Lächelnd nickte sie, küsste ihn und sagte leise „Ja, Cristin jetzt Liebling von Nico, ja. Nico ist Liebling von Cristin. Ist gut so? Cristin machen Nico viel glücklich, oft, Nico viel in Cristin spritzen, damit so glücklich. Ich dir immer schenken. Ist Cristin erster Liebling von Nico, Nico kein Mädchen, kein Spritzen und Küssen, keine Muschi streicheln, küssen?" Er schüttelte den Kopf und sagte darauf „Nein, kein Mädchen. Du bist mein erstes Mädchen, das ich geküsst hab und ficken darf. Du bist das liebste Mädchen auf der ganzen Welt. Ich liebe dich, meine Prinzessin. Ja, das bist du jetzt, meine Prinzessin, mein Liebling. Ja, ich will dein Liebling sein, bitte Cristin. Und du bist mein Engelchen, meine liebste Cristin, nein, du bist meine Prinzessin. Das gefällt mir für mein Mädchen am besten. Du bist nämlich wunderschön, wie eine Prinzessin. Alles an dir ist so wunderschön. Ich liebe dich so sehr. Das war so schön. Ich spür dich so. Ich spür dich ganz tief drinnen. So tief hab ich dir auch meinen Samen reingespritzt. Das Spritzen war der Wahnsinn, Cristin, der absolute Wahnsinn. Du hast aber eine geile Muschi und so furchtbar geile Titties. Gehört deine Muschi jetzt mir auch, bitte?" Cristin bedankte sich mit zärtlichen Küssen und flüsterte „Ja, Muschi meine Nico, nur meine Nico. Cristin Nico immer viel glücklich machen ... du jetzt Cristin ficken ... geil ficken ... immer spritzen ... viel geil ... viel ficken ... Cristin auch viel geil ... Schwanz und Samen von Nico machen Cristin viel geil... Nico Cristin viel Samen schenken ... mein Schwanz, mein Samen, mein Nico ... jaa, mein Nico ... du immer viel Spritze machen ... viel spritzen ... immer viel geile Spritze machen ... Cristin Samen schenken ... Cristin lieben geile Spritze von Nico ... du spritzen so viel ... ich spüren, Nico so große Spritze ... ich spüren in Muschi ... so viel ... Cristin spüren ... Nico so starker Mann ... mein starker Nico ... mein Liebling ... Ich lieben Nico viel, viel ...!"