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10 Die Lippen der Kreolinnen 38

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Der Nico war an diesem Tag und die folgenden Tage ihrer Fruchtbarkeit nur noch von dem totalen Wunsch beherrscht, Cristin unter allen Umständen zu schwängern und ließ sich durch nichts beirren. Dieser Wunsch wurde sogar von Tag zu Tag immer noch schlimmer. Alles war beim Sex nur noch darauf ausgerichtet, dass Cristin ihr so ersehntes Baby von ihm empfing. Am Anfang sah es an diesem Nachmittag so aus, als würde alles so ablaufen, wie sie das beide schon kannten. Der Nico hielt sie fest, drang in sie ein und gab ihr liebevolle und lange Stöße und blieb ohne Bewegung tief in ihr. Dabei sahen sie sich nur an und die Cristin ermunterte ihn mit ihren Hinweisen, wie gut ihr doch seine Stöße täten. Während in den ersten zehn Minuten des Paarungsaktes alles noch ganz normal ablief, wurde der Nico jetzt plötzlich hektisch und energisch je näher er dem Spritzen kam. Ununterbrochen redete er mit Cristin, wobei ihn die Cristin nur mit großen Augen ansehen und, wie gesagt, etwas ermuntern und immer wieder ehrfürchtig nicken konnte. Zu mehr war sie nicht mehr fähig. Zu dem, was sie ihm gerne an Liebevollem gesagt hätte, fehlten ihr sowieso die deutschen Worte. Dazu wäre sie in diesen Minuten auch viel zu aufgewühlt gewesen. Dabei wollte sie ihm doch nur sagen, wie glücklich sie über das war, was er gesagt hatte und vor hatte, und er der Einzige auf der Welt war, der ein solches Wunder in ihr bestimmt fertig bringen konnte.

Der Nico war voll auf das Schwängern konzentriert und keuchte „Komm nur mein Schatz ... schön kommen ... das ist gut ... brav bist du ... brave Cristin ... schön spreizen ... gleich haben wir es ... gleich, und meine Liebste ist schön geschwängert ... das wirst du nämlich ... das musst du ... das musst du ... ich will es so ... ich will es ... unbedingt, meine Prinzessin ... Schön deine Muschi mir entgegen drücken ... schön spreizen ... fest spreizen ... jaaa ... schön dagegen drücken ... Prinzessin, du hast eine verdammt gefährliche Fotze ... so eine geile ... du geile Fotze du ... Prinzessin, du bist meine geile Sau du ... du geliebte, geile Sau du ... ich liebe dich, du geile Sau ... ich liebe dich ... verdammt, ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein Liebling ... meine Prinzessin ... Weißt du, mein Liebling ... ich bin so geil ... da sagt man so was Schweiniges zu einem geliebten Mädchen ... Die Ursache bist aber du ... Es stimmt auch ganz genau ... weil du so ein geiles Luder bist ... so ein geiles Weib bist du ... und die Fotze ist so verdammt heiß und eng ... Die muss ich jetzt spritzen ... Prinzessin, jetzt muss Spritze gemacht werden ... Ich fick dir jetzt dein Baby in den Bauch ... ich fick es dir jetzt ... Deine Fotze ist verflucht gefährlich ... Die ganze Cristin ist so verflucht gefährlich ... Aber die Cristin gehört mir ... nur mir ... mein Weib bist du ... mein Weib ... hörst du ... meine Prinzessin ... deine Fotze, deine Titten, alles gehörst mir ... mir, mir ganz alleine ... und ich gebe meine Prinzessin nie mehr her ... ich bin doch nicht blöd ... Ich liebe mein gefährliches Weib ... du geile Prinzessin du ... du geiles Luder ... du bist so geil ... ich bin auch so geil ... mein geiler Liebling ... Gleich haben wir es ... gleich ist meine Prinzessin schön besamt ...Du weißt, der Samen muss aller in deine Gebärmutter ... sonst nutzt er nichts ... total, direkt muss er da rein ... den ganzen Bauch muss ich dir vollspritzen ... das muss sein ... Liebling, brav spreizen ... jaaa ... sooo ... sei schön brav ... und die Knie schön am Euter lassen ... das geht noch höher, Prinzessin ... jaaa ... sooo ist es gut ... so komme ich noch tiefer rein, noch ein paar Millimeter mehr ... spürst das ... jaaa ... tut weh ... jetzt hab ich ihn ganz ... deinen Muttermund ... jetzt wird meine Cristin gleich geschwängert ... auch wenn das Reindrücken jetzt gleich bestimmt sehr weh tut ... ich mach es doch nur wegen deinem Baby ... macht nichts, oder, muss sein ... Prinzessin, muss sein ... gleich sind wir so weit ... gleich ... jaaa ... Booaaahhh ... jetzt hab ich deinen Muttermund total ... ich hab ihn, und wie ... Booaah, den spür ich jetzt aber ... der ist ja auch so geil ... tut mir leid, mein Liebling ... ich muss da jetzt gleich ganz fest reindrücken ... gleich kommt der Samen ... gleich kommt er ... schön spreizen ... du machst das wunderschön ... meine Prinzessin ... ich will dir doch ein Baby ficken ... Da geht das nicht anders ... Jaaa ... ich kann das und weiß das ... Nein, nein, schön so bleiben ... keine Chance ... du kommst mir nicht mehr aus ... keine Chance ... Ich hab dich ganz fest ... Schau, der Samen muss doch jetzt in deine Gebärmutter ... Und da kommt er auch gleich rein ... gleich spritz ich ihn dir dort rein ... Da gehe ich kein Risiko ein ... Ich hab nämlich ganz viel für dich ... Danach bist garantiert schwanger ... wirst sehen ... mein Liebling ... wirst sehen!" So ging es über etliche Minuten. Immer wieder drückte er, allerdings noch sehr vorsichtig, die Eichelspitze sozusagen zur Probe in den Muttermund. Was sie dabei spürte, meinte sie, war jedoch immer zum Aushalten, mochte sie sogar. Das Grausame kam erst noch. Das passierte, wie der Nico spürte, dass der Samen kam. Nach etlichen Minuten war es schließlich so weit. Da keuchte er „Liebling ... Liebling, jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... Jetzt spritz ich dich ... jetzt fick ich dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... ein Kind ... jetzt, jetzt, jetzt kommt es, dein Kind!" spreizte sich ein und drückte ihr während des Spritzens die Eichelspitze mit aller Kraft über mehrere Sekunden aber wirklich sehr brutal in den Muttermund. Das war überraschend, richtig gemein und tat höllisch weh. Cristin schrie auf, brüllte etliche Sekunden und versuchte die Beine reflexartig nach unten zu drücken und zu schließen. Mit ihrem Unterleib versuchte sie auszubrechen, um diesem mörderischen Schmerz zu entkommen. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Der Nico hatte sie jedoch fest im Griff. Den lockerte er erst, wie er spürte, dass er ihr jetzt alles eingespritzt hatte. Jetzt war nur noch wichtig, dass er mit dem Schwanz drinnen blieb und mit der Eichel den Samen immer wieder vor den Muttermund drückte, und dafür sorgte, dass nichts herauslaufen konnte. Cristin, war mit ihren Gedanken ihrem Nico schon einen Schritt voraus und überlegte während seiner jetzt sehr behutsamen Stöße, wie sie den Samen jetzt gleich, wenn er seinen Schwanz herauszog, am Herauslaufen hindern konnte. Sie überlegte „Jeder Tropfen ist so kostbar. Jeder Tropfen kann mein Baby sein. Jeder Tropfen sind Millionen Samenzwerge. Da muss ich aufpassen. Das muss alles in die Gebärmutter schwimmen, mein Ei befruchten. Meine Gebärmutter muss total voll sein. Wenn ganz viele von den kleinen Nicos durchkommen, schafft es bestimmt diesmal auch einer bis zum Ei. Ich glaub, meinen Freudenschrei würde man auf den Inseln noch hören." Sogleich bat sie den Nico, dass er doch in ihrem Kulturbeutel im Badezimmer nach einem Tampon suchen und ihr geben sollte, damit sein Samen schön drinnen blieb. Diese besondere Wertschätzung für seine kostbarste Körperflüssigkeit gefiel ihm sichtlich. Der Nico fühlte sich sogar ganz besonders geschmeichelt. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass eine Frau jemals den ansonsten so acht- und respektlos verschwendeten Samen als so kostbar betrachten und so schätzen würde. Der Nico erwies sich jetzt geradezu als Spezialist für Tampons. Vorsichtig zupfte er den Faden aus dem Torpedo heraus. Die Plastikhülle musste ja unbedingt drüber bleiben, weil das Ding ja ansonsten den Samen aufgesaugt hätte. Vorsichtig versuchte er den mit dem Schwanz herausgezogen Samen wieder zurück in die Muschi zu schieben und schob es ihr zu guter Letzt behutsam in die Muschi bis Cristin nickte und sagte „Gut so...!" Der Nico durfte etwas später gleich noch mal mit einem Finger kurz den Sitz prüfen. Er prüfte und war zufrieden. Mit offenem Mund hatte er ihr bei dieser tollen Maßnahme mitgewirkt und fand das natürlich besonders geil. Am liebsten hätte er jetzt gleich selbst die Aufgabe dieses Tampons für die nächsten Stunden übernommen, wie man an seinem dabei blitzschnell versteiften Schwanz sehen konnte. Wenn er sie so ansah, kamen immer wieder seine besonders glücklichen Gedanken zur Geltung „Mir gehört meine Prinzesin, sie ist meine Cristin, mein Liebling. Mich liebt sie, nur mich und nur mir gehört ihre Muschi und ihre Titten. Sehr genau konnte man in seinem Gesicht seinen Besitzerstolz ablesen, dass diese tolle Frau, dieses wunderschöne Mädchen ihm gehörte. Dass sie ihn sehr liebte und jetzt auch noch willig immer alles machte, was er sagte, auch wenn es nur Kleinigkeiten waren, schien ihm noch länger völlig irreal.

Zärtlich kümmerte er sich jetzt um Cristin, packte ihr Kissen unter den Hintern und befahl ihr liegen zu bleiben. Damit sie sich möglichst nicht bewegte und nicht aufstehen konnte, hielt er sie fest. Dessen hätte es gar nicht bedurft. Als er sie zum dritten Mal gespritzt hatte und sich neben sie legte, sagte sie weinend leise „Danke ... ich liebe dich ... Danke, mein Liebster ... für Baby ... vielleicht doch lieber Gott Baby schenken ... ich so glücklich ... Nico spritzen viel Samen ... viel Samen für Baby ... Das so gut ...!" Sehr genau spürte sie seinen Samen in ihrer Muschi. Das war alles unfassbar für sie. Immer wieder wollte sie sich erheben und nach ihrer Muschi schauen, weil sie nicht glauben konnte, dass es Nico tatsächlich mehrfach getan hatte. Immer wieder, wenn sie sich zu ihm drehen und ihn küssen wollte, hinderte er sie daran und befahl ihr sehr liebevoll, dass sie liegen bleiben musste. Zärtlich schmuste er mit ihrer Scham und ihrem Bauch, legte immer wieder minutenlang vorsichtig seinen Kopf darauf und sie sahen sich lächelnd dabei an. Wenn er ihre feuchten Augen und so manche Träne aus den Augen kullern sah, ging sein Mund schnell zu ihren Augen und küssten sie immer wieder ab.

Ein ‚Baby macht' man mit System und 'Strategie'!

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Am 11. Tag, dem dritten Tag vor dem Eisprung, wurde das Ganze zum Spiel, das sie leidenschaftlich gerne mitmachte, und ihm sofort dabei half, sie, seine Sklavin von den Kapverden, mit Handschellen an sein Bett zu fesseln. Cristin war seine perfekte Sklavin. Ihre verzweifelte Gegenwehr und das, was sie sagte, war perfekt gespielt, was den armen Nico erst so richtig anheizte, regelrecht rasend machte. Obwohl es nur ein Spiel war, drehte er jetzt dabei wirklich durch. Wie wild spreizte er sie an dem Nachmittag und Abend auf, drosch in sie hinein und drückte ihr die Eichel so in den Muttermund, dass sie vor Schmerzen jedes Mal in den Sekunden aufschrie, wenn der Samen kam. Bis zum Tag nach dem Eisprung, vorsorglich, wie er meinte, interessierte ihn nur, wie komme ich besonders tief in meine Cristin hinein. Instinktiv ahnte er, dass das von ausschlaggebender Bedeutung war, damit möglichst viel Samen schnell in die Gebärmutter kam und den Weg zum Ei überwand. Aus Nicos Sicht war es nur noch ein Besamen, damit möglichst viel seines Samens optimal in Cristin gespritzt wurde, und sie bis zum Eisprung rund um die Uhr Unmengen seines kostbaren Saftes im Bauch hatte. Wenn er ihr wieder einmal besonders weh tun musste, nahm er sie sehr fest und lange in den Arm und sagte immer wieder „Mein Liebling, du weißt doch, alles oder nichts, verstehst du, alles oder nichts. Wir wollen beide alles, nicht nur du. Ich, Prinzessin, ich, ich will es auch, unbedingt. Du musst es nur geschehen lassen. Alles andere mach ich schon. Dein Nico hat zwar keine Erfahrung, aber einen eisernen Willen, einen langen Schwanz und viel, viel Samen. Das reicht. Mein Willen siegt immer, wirst sehen. Prinzessin, weißt, ich mach das ganz raffiniert. Bei jedem Spritzen lasse ich immer ein paar tausend Gehirnzellen von mir mitschwimmen. Und die sagen den Millionen kleinen Deppen da in dir drinnen, was sie tun müssen, und treiben die zum Schwimmen und Arbeiten an. Glaub mir, das ist ein todsicheres System. Schau, es sind doch jeweils nur Sekunden. Du wirst sehen, mein Konzept klappt. Dein Nico ist doch tausend Mal schlauer als alle diese Hanswursten von deinen Inseln, die dir den Schmarrn gesagt haben. Die haben doch keine Ahnung. Logisch, wenn man in Afrika wohnt. Also, jetzt sag deinem Nico, um was es geht, meine Prinzessin." Lachend antwortete Cristin „Alles oder nichts, alles oder nichts. Nico und Cristin wollen alles, alles, alles, ein Baby. Ja, wir schaffen, Baby, wir schaffen Baby. Mein Nico schaffen alles, mein Nico, mein Nico ...!" Geschmust und Gestreichelt wurde natürlich auch ständig im Übermaß. Alles passierte aber immer frei nach dem Motto ‚Zuerst kommt die Arbeit und Pflicht, wird meine geliebte Cristin bestmöglich gespritzt und geschwängert. Erst danach kommt alles andere, also das lustvolle Ficken.' Wer übrigens Vergleichbares noch nicht mit gemacht hat, würde staunen, wie sehr Frauen und Männer, die verzweifelt versuchen, ein Kind zu zeugen, von derartigen Bemühungen gestresst sein können (wirklich  ).

Das mit Nicos speziellem System, das er natürlich nur spaßeshalber gesagt hatte, beschäftigte die Cristin während der ganzen fruchtbaren Tage sogar sehr ernsthaft. Da steigerte sie sich so hinein, dass sie ihn jedes Mal in den Stunden nach seinen Einspritzungen immer wieder fragte „Was machen kleine Nicos in Bauch jetzt ... und was machen Samenzwerge jetzt? Und wo sind kleine Deppen jetzt" Das ganze wurde regelrecht zu einem süßen Spiel, wenn sie ihn fragte „Wo jetzt Zwerge?" und er ihr auf dem Bauch genau zeigte, wo die sich gerade durchkämpften. Jedes Mal drückte sie ihm gleich zu der gezeigten Stelle den Kopf herunter und lachte „Liebling mussen mit Zwerge telefonieren ... du mussen befehlen ... Samenzwerge mussen arbeiten ... mussen Cristin befruchten ... Cristin Baby machen." Im Brustton der unumstößlichen Überzeugung sagte er ihr schließlich lachend „Prinzessin, die sind perfekt programmiert. Da weiß jeder, was er zu tun hat. Die haben mir grad gesagt, das alles nach Plan läuft. In der Stunde X fallen die alle über dein Ei her und ... na ja, du weißt ja, was dabei passiert. Dein Bauch gehört dann nämlich für die nächsten neun Monate unserem Kind, das ich dir gemacht habe." Die Cristin konnte das natürlich nur sofort bestätigen „Ja, ja, ja, Nico machen Cristin Baby. Nico mussen Cristin immer Baby machen, viele Baby machen. Mein Nico schaffen alles. Nico gleich noch Mal mit Deppen telefonieren ... Befehle geben ...!"

Am 12. Tag ‚variierten' sie bereits ihre Schwängerungsmethode in ihrem Zimmer gezielt und sehr überlegt gemeinsam. Nico packte sie zuerst von vorne und danach gleich von hinten. Auf einem Tisch drang er erneut besonders tief von der Seite ein, wobei ihm Cristin die Ideen dazu lieferte. Beide überlegten sie immer wieder, wie sie es am besten machen konnten, wie vor allem der Nico immer noch weiter in sie und ihren Muttermund eindringen und möglichst viele Samenzellen optimal platzieren konnte. Am 13. Tag wartete der Nico mit einer völlig neuen Variante auf, bei der er noch ein paar Millimeter weiter, vielleicht sogar die entscheidenden, in die Cristin kommen konnte, so meinte er zumindest. Im Internet und gesprächsweise hatte er sich etwas informiert, und wusste mittlerweile bis in die Details, wie das bei einer Befruchtung in einer Frau so ablief. Auf einer Grafik sah das ja alles ganz einfach aus. Die Realisierung war aber dann doch etwas komplizierter und bot viele Unwägbarkeiten. Für den Nico waren das alles keine Probleme. Für ihn war das unkompliziert. Felsenfest war er überzeugt, dass der totale Wille beider und alle denkbaren Maßnahmen für einen Erfolg völlig ausreichend waren. Die Ergebnisse sollten ihm (seinem gesunden Menschenverstand und unbezwingbaren Willen  ) noch etliche Jahre lang recht geben. Da wuchs nämlich die Schar der Kinder der beiden jedes Jahr.

Gnadenlose Einspritzungen - Die 'Holzhammermethode'

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Was er an diesem 13. Tag genau vor hatte, sagte er Cristin nicht. Er bevorzugte an diesem Tag unbedingt das Auto. Dort wollte er beim Spritzen voll das Überraschungsmoment ausnützen. Mit aller Kraft wollte er ihr in diesem Moment die Eichel in den Muttermund drücken. Genau so funktionierte es auch tatsächlich. Im Auto musste sich Cristin auf dem Beifahrersitz drei Mal auf ihn setzen und ihn nach allen Regeln der Fickkunst vernaschen. Abgesehen von dem einen Mal in ihrer ersten Nacht auf den Rücksitzen, wo er allerdings auf ihr lag, waren ihr die Möglichkeiten dazu unbekannt. Damit stolperte sie zwangsläufig bei der ersten ‚Autobesamung for Baby' dem Nico ‚voll in die Falle'. Brav hatte sie alles so gemacht, wie er es ihr gesagt hatte und erlebte schließlich bei allen drei Malen in den entscheidenden Sekunden eine sehr schmerzhafte (unvermeidliche) Überraschung.

„Im Auto, O ja, da versuchen wir es auch!", dachte sich anfangs Cristin und war gleich gerne dabei, obwohl es im Auto bestimmt etwas unbequem war. Dass sein Auto keine Liegesitze hatte, war nebensächlich. Sie sollte sich ja auf ihn setzen. Die Ereignisse eskalierten jedes Mal in den Sekunden, in denen sich der Nico in sie ergoss. Jedes Mal wenn der Samen kam, riss er die Knie der auf ihm sitzenden Cristin zur Seite. Die hatte damit keinen Halt mehr und er drückte sie brutal blitzschnell mit beiden Armen und mit aller Kraft auf seinen Schwanz. Gleichzeitig drückte er ihr den Schwanz von unten mit aller Kraft in die Muschi. Der Muttermund war wegen der fruchtbaren Tage weit geöffnet. Auch der Gebärmutterhals war bereit, Samen möglichst leicht und schnell zur Gebärmutter gelangen zu lassen. Die Eichelspitze wurde dabei natürlich jetzt zwei, drei Sekunden lang besonders tief in den Muttermund und in den Gebärmutterhals gedrückt. Damit hatten viele Millionen der kleinen Dinger eine erste entscheidende Schwelle bereits optimal überwunden. Ungehindert konnten sie sich auf den Weg durch die Gebärmutter machen. Cristin brüllte dabei furchtbar auf. Da war jetzt nichts mehr gespielt. Dieser plötzliche Schmerz ging wie ein Messer durch ihren Unterleib und tat verdammt weh. Als Cristin schon bald nach dem ersten Mal alle ihre Sinne wieder beisammen hatte, war ihr klar, warum sie es an dem Tag unbedingt im Auto machen mussten. Obwohl sie dieses dreifache besonders brutale Eindringen auch noch am folgenden Tag spürte, ließ sie sich nichts anmerken. Darüber redeten sie erst wesentlich später, als der Erfolg der Mühen in der Wiege neben ihrem Bett stand. Als sie beim zweiten Mal vorsichtig meinte „Nico nicht Schmerz machen ... nicht Muschi weh machen ... bitte nicht ... mein lieber Nico ... Schwanz machen so weh ... so viel tief ... Schwanz so lang ... nicht tief machen ... nicht, nein ... bitte nicht ...!"

Nico, der schon gedanklich an der nächsten Einspritzung arbeitete und die Taktik überlegte, schüttelte dazu nur grinsend den Kopf und sagte „Muss sein ... muss sein ... Prinzessin, ich muss noch weiter rein ... dir unbedingt ein Kind machen ... ich will es doch ... und du doch auch ... ich muss es doch tun. Lass mich nur machen. Weißt, dann klappt das auch!" und verschloss ihren Mund mit Küssen. Gleichzeitig hatte er sie allerdings mit seinen Armen bereits wieder so platziert, dass er ihr blitzschnell wieder die Beine zur Seite reißen, sie umfangen und sich wieder besonders fest auf den Schwanz drücken konnte. Dass sie dabei jetzt noch mehr und noch lauter brüllte, bewegte ihn nicht sonderlich. Für ihn war das einfach unvermeidlich. Auch beim dritten Gewaltakt an diesem Abend im Auto grinste er zu ihren Schmerzensschreien nur und keuchte „Mädchen ... das musst du aushalten ... Ich will, dass meine Cristin von mir ein Baby bekommt ... Ich stopf es dir, Mädchen ... ich fick es dir ... Da kannst du absolut sicher sein ... In neun Monaten bringst du mein Kind zur Welt ... Ich verspreche es dir ... Und dann gehört die kleine Cristin für immer und ganz mir" und ließ sie einfach minutenlang vor sich hin heulen, versuchte sie aber mit Küssen und Streicheln etwas zu beruhigen. Erst nach dieser dritten, natürlich wieder entsprechend brutalen, Einspritzung durfte sie jetzt von seinem Schoß herunter und musste sich sofort ein Tampon in die Muschi schieben und auf die Rückbank legen, damit nichts herauslaufen konnte. Sogleich fuhren sie nach Hause und ließen den Abend wieder in ihrem Zimmer ausklingen. Jetzt war zuerst einmal wieder etliche Stunden ein von Nico verordnetes strenges Liegen mit Kissen unter dem Hintern angesagt, das nur von seinen zwischenzeitlichen, zärtlichen und besonders rücksichtsvollen Stößen unterbrochen war. Auch die hatten natürlich nur den einen Sinn. Der Nico schob ihr damit -- wie gesagt -- immer wieder seinen Samen direkt an den Muttermund und versuchte ihn, jetzt allerdings fast ohne Schmerzen, etwas in den Gebärmutterhals zu drücken. Die Nummer sechs dieser Nacht vollzog Nico schließlich gegen zwei Uhr morgens. Für eine Schwängerung brachte sie natürlich nichts mehr, weil Nicos Samenvorrat für diesen Tag völlig erschöpft war und die Samenproduktion jetzt erst wieder einen halben Tag auf vollen Touren laufen musste. Danach schlief der total erledigte Nico ein, meinte aber davor, dass es ihn immer noch in der Schwanzwurzel so juckte. Cristin sagte dazu nur lächelnd „Morgen wieder viel Liebe machen ... Cristin Jucken wegmachen ... gut!" Notgedrungen gab er sich damit zufrieden und schlief ein.