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10 Die Lippen der Kreolinnen 38

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Unumstößlich war danach erst recht ihre Absicht, für immer beisammen zu bleiben. Der Nico wollte vor ihrer Abreise unbedingt alles festzurren und die Cristin hatte dagegen verständlicherweise nicht das Geringste einzuwenden. In den Wochen bis zur Abreise klärten sie alle wichtigen Fragen mit seinen Eltern und verlobten sich. Dieses elterliche Einverständnis ging sogar ausnahmsweise einmal fast lautlos. Die Eltern betrachteten es als geradezu ideal, dass die schon reifere Cristin, die sie ja schon über Wochen kennen gelernt hatten, mit ihrer ruhigen und liebevollen Art ihren Nico bei den Aufgaben, die er baldmöglichst wegen dem kranken Vater übernehmen sollte, unterstützen würde. Besonders ‚stürmisch' wurde es noch mal am Abend vor Cristins Abreise. Da gingen sie gemeinsam noch mal die schönsten Möglichkeiten der Reihe nach durch. Die Cristin wollte ihm dabei Eindrücke und Erlebnisse verschaffen, die ihm ein klein wenig über die Durststrecke der kommenden Monate hinweghelfen sollten. Es begann damit, dass sie ihn mit dem Mund aussaugte. Anschließend wollte sie ihn unbedingt mit ihrer Muschi verwöhnen und setzte sich auf ihn. Bei der dritten Begegnung bat sie ihn, sie besonders lange zu ficken, damit sie seinen Schwanz auf den Inseln noch spürte. Die vierte war nach etwas Vorbereitung ihrem Po gewidmet. Für Nummero fünf legte er sich hinter sie und drang in ihre Muschi ein. So blieben sie über eine Stunde. Erst als der Nico schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen war, ließ sie seinen Schwanz heraus gleiten. Lange lag sie noch wach und sah ihren Nico immerzu nur an und streichelte ihn. Die Ereignisse der letzten sechs Wochen zogen wie ein wunderschöner Film noch ein Mal an ihr vorbei. Sie fühlte sich glücklich wie noch nie zuvor in ihrem Leben und ließ den zahlreichen Freudentränen freien Lauf. Problematisch wäre es beinahe auf dem Flughafen noch geworden. Da wollte Cristin mit dem Nico schnell noch auf die Toilette verschwinden und bat jemand auf ihr Gepäck aufzupassen. Ein letztes Mal wollte sie ihrem Liebling noch schnell ihren Schoß schenken. Es blieb bei der Absicht, weil sie ansonsten vermutlich den Flieger versäumt hätte. Dramatisch wurde es jedoch doch noch, als es die letzte Umarmung und die letzten Küsse gab. Die Freundinnen, die ja auch alle ‚Abschiedsprobleme' hatten, mussten sie regelrecht gewaltsam von ihrem Nico wegziehen, weil sie sich nicht von ihm lösen konnte und beide immer noch eine Minute beisammen sein wollten.

Nach ihrer Rückkehr auf die Insel hatte sie bald der Alltag wieder. Bis auf ihre Freizeitgestaltung lief alles wie gewohnt weiter. Die Freizeit war jetzt nur noch ihrem Nico, den Briefen an ihn und dem abendlichen Telefonieren über das Internet zum besonders günstigen Tarif vorbehalten. Dabei machten sie sogar so eine Art geilen Telefonsex. Nico erleichterte sich dabei mitunter und Cristin überlegte sich schon tagsüber im Büro, was sie an Liebem und Versautem ihrem Liebling am Abend alles sagen konnte. Ihre ehemals für sie so wichtige Clique war für sie für immer absolut passe. Was sie wollte, war ihr Nico und die Familie mit ihm -- und nach der Geburt gleich ein weiteres Kind. Der Nico besuchte sie mehrfach. Alle vier Wochen war er bei seiner Cristin auf der Matte. Dabei gab es natürlich jedes Mal unbeschreiblich geilen und schönen Sex. Und weil sie sich dabei ihm gespielt verweigern wollte, musste er auch gleich den Gehorsam seiner Frau einfordern, ihr etwas mit der Hand den Arsch verhauen und sie danach vier Mal gnadenlos ficken. Cristin genoss es und ließ sich in einen tierisch schönen Orgasmus stoßen.

'Besamungsspezialist' Nico bleibt erfolgreich

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Ein Vierteljahr nach der Geburt eines Mädchens schwängerte Nico sie erneut. Da warteten sie immer noch schon etliche Monate auf die für ihre Heirat notwendigen Urkunden. Auch diese Aufgabe erledigte er zu Cristins und der Familie größter Zufriedenheit. Cristins Wunsch entsprechend plante er aber die dafür notwendigen Akte noch sehr viel mehr, um seine kostbaren Einspritzungen noch optimaler in seiner Frau zu platzieren. Der Ablauf darf hier noch zum Schluss der Erzählung skizziert werden. Die Tage vom 9. bis 11 Tag ab dem ersten Tag der Regel gerechnet, gab es ganz normalen Sex. Jede Vereinigung erschien ihnen aber jetzt erst recht beiden immer wie eine heilige Handlung, die sie regelrecht zelebrierten. Erst am 12. und 13. Tag und auch noch am Morgen des 14. Tages liefen wieder die für Cristin nicht so sehr, dafür aber umso mehr für den Nico, lustvollen Paarungsakte ab. Cristin wusste, was erneut auf sie zukam und sie ließ es geschehen. Es war ganz einfach notwendig, damit von Nicos Samen wieder möglichst viele der kleinen Knechte schnell in die Gebärmutter fluteten und sich zum Ei am Ende des Eileiters durchkämpften. Gemeinsam hatten sie sich alles tagelang genau überlegt und zurecht gelegt. Felsenfest waren sie davon überzeugt, dass erneut das Wunder sich ereignen und der Nico es schaffen würde. Was anderes durfte es auch gar nicht geben. Aufgeregt saß sie bei der Planung der Besamungen dabei. Sogar die Anzahl der Einspritzungen hatten sie dabei festgelegt. Nico wollte seine ‚Munition' hauptsächlich für den ‚Großangriff' am vorletzten und letzten Abend vor dem Eisprung ‚aufsparen'. Vom 6. bis zum 8. Abend waren Cristins Lippen mit nichts zu öffnen. Da musste er ausnahmsweise einmal ‚fasten', etwas ‚darben', was ihm verständlicherweise sehr schwer fiel. Erst am 10. Tag startete er mit einer nur einmaligen, allerdings besonders lange genossenen, Besteigung sehr überlegt direkt am Muttermund platzierten Überschwemmung den ersten Angriff auf ihre Gebärmutter. Nach der sehr innigen Umarmung und dem für beide besonders lustvollen Ficken in der Rückenlage davor war das für die arme Cristin gleich wieder die totale Ernüchterung. Kurz vor seinem Erguss umgriff er sie so, dass er von oben und auch noch ihr Becken kraftvoll entgegendrücken konnte. Das Finale war schließlich, dass er ihr, wie schon geschildert, wieder die Eichelspitze mit aller Kraft und Gewalt in den Muttermund donnerte, dort für Sekunden blieb und ihre seine Samenströme förmlich in den Gebärmutterhals presste. Das Brüllen der Cristin konnte man sicher noch im nächsten Zimmer deutlich hören. Von der Schwiegermutter darauf angesprochen meinte sie nur lachend „Mein Nico sagen, mussen sein. Ja, mussen sein, wegen Baby. Mama, ist wunderschöner, sehr süßer Schmerz." Die Mutter lachte nur und sagte „Cristin, was glaubst du, was mir mein Mann im Bett schon alles für Bären aufgebunden hat, damit es für ihn besonders lustvoll wurde?" worauf ihr die Cristin sofort heftig widersprach „Nein, nein, mein Nico keinen Bären binden, immer alles richtig machen, er schaffen immer alles!" wobei sich die Mutter nur sehr amüsiert dachte „Aufbinden tut er dir vielleicht keinen. Da ist mein Sohn zu unbedarft. Aber bejagen tut er den Bären schon besonders fleißig und intensiv, wie man täglich hören kann. Und seine Frau verwöhnt ihn dabei, wie es in Europa mit Sicherheit keine tun würde. An Cristin kann man sich sogar etwas ein Beispiel nehmen. Schau mehr mal, ob wir in unser Bett jetzt auch wieder etwas Schwung bekommen. Was nämlich meine Schwiegertochter kann, das kann ich auch."

Erst der bald nachfolgende erneute Orgasmus, den sie sich mit ihren überaus flinken Fingerlein sich selbst massierte, brachte wieder einigermaßen Harmonie in ihren Schoß. Den Nico hätte sie dabei allerdings besser nicht zuschauen lassen sollen. Den hatte natürlich vor allem ihre ‚spezielle Technik' besonders interessiert und sie so lange gebeten, bis sie einverstanden war. Da sie allerdings darauf bestand, dass dabei das Licht stark abgedunkelt wurde, sah er alles nur schemenhaft. Kaum waren die geilen Wellen in Cristin etwas abgeklungen, fiel er auch schon erneut mit Hurra über sie her. Dabei ließ er es jetzt allerdings etwas liebevoller ausklingen und versuchte hauptsächlich den in der Muschi befindlichen Samen behutsam wieder an und in den Muttermund zu schaufeln, zu schubsen und zu drücken. Immer wieder schauten sie, ob und inwieweit er mit seiner Eichelkrempe bei seinen Stößen Samen mit herauszog und versuchten natürlich sogar diese flüchtenden kleinen Racker sogleich wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Seine spontane, allerdings nicht ganz ernst gemeinte, Idee, den heraussickernden Samen gleich in einem sauberen Glas aufzufangen und Cristin sofort wieder einzuspritzen, verwarf er gleich wieder, weil ihm dazu das nötige ‚Spritzwerkzeug' fehlte. Die Cristin wäre dazu sofort bereit gewesen. Solche Ideen, wenngleich nicht gerade die schlechtesten, konnten allerdings nur einem ‚Besamungsfetischisten' wie dem Nico einfallen und von der ähnlich veranlagten Cristin sofort begeistert unterstützt werden.

Spät in der Nacht, als der Nico nach der vollzogenen zweiten Samenspritze einschlief, nahm sie vorsichtshalber auch gleich wieder zum 68.788. Mal innerhalb der vergangenen Monate mit ihrem ‚Lieben Gott' Kontakt auf. Schließlich hatte sie ja jetzt bei dem seit dem radikal geänderten Lebenswandel und ihrer Hinwendung zu ihm einen Stein im Brett. Dass manches dabei noch etwas ‚uneben' lief und die liebe Cristin manchmal in Kleinigkeiten noch Opfer alter Gewohnheiten wurde, nahm er ihr nicht krumm, weil er ja -- schließlich war man allwissend -- im Himmel sehr genau schon auf dem Bildschirm hatte, wie es mit ihr und ihren Lieben weiterging. Cristin unterhielt sich mit ihm wieder sozusagen ‚telepathisch' über ihre dringende Bitte und war schon wieder fleißig am Geschäfte machen. Danach hatte sie allerdings wieder das Gefühl, dass ihr und ihres Kindes Schöpfer ihr und ihrem Nico schon gute Aussichten für den erbetenen Nachwuchs signalisiert hatte.

Sie wollen unbedingt einen Jungen zeugen

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Für den 12. Tag hatten sie sich erneut etwas ganz besonderes einfallen lassen. Was allerdings bei ihren wirklich raffinierten Methoden letztlich den Ausschlag gegeben hatte, konnte man hinterher natürlich nicht mehr sagen. Alle Methoden hatten auf jeden Fall wunderbar ‚gehelft'. Auch hierbei gingen sie sehr liebevoll, vor allem aber eher etwas nüchtern kalkulierend vor. Da sie unbedingt einen Jungen machen wollten, mussten dabei -- wie schon die Tage davor -- erneut wieder ein paar ganz besondere Aspekte beachtet werden. Immer wieder hatten sie sich den Chinesischen Fruchtbarkeitskalender und die eigenen Aufzeichnungen zu Cristins Zyklus Wochen davor angesehen. ‚Gewissenhaft' schob sie sich, manchmal auch er, aber nicht nur, jeden Morgen das Thermometer in die Muschi, um ihre tägliche Temperatur zu ermitteln. Am Abend machte er dazu auch gleich immer noch eine schöne ‚Fleißaufgabe' und führte ihr sein ganz ‚spezielles Thermometer' besonders tief mehrfach ein; natürlich auch im Hintern und im Mund. Weil sie aber diesmal unbedingt einen Jungen zeugen wollten, musste er jetzt an diesen Tagen vor jedem Ficken ein heißes Bad nehmen. Nur so wurden in ihm viele der nicht sehr widerstandsfähigen ‚Mädchensamen' abgetötet und die ‚Jungensamen' konnten mit geballter Kraft das Ei erobern. Natürlich hatten sie sich auch YOGYs und Christinas spezielle Anweisungen für die erfolgreiche Verwirklichung eines Kinderwunsches (‚Gefickt, gespritzt, geschwängert') durchgelesen. Der Erfolg gab ihnen schließlich recht.

Wir sind immer noch beim Abend des 12. Tages, einem der drei besonders wichtigen Tage bei einer Schwängerung. Der Countdown in Cristins Muschi hatte schon begonnen. Mit weit nach oben gezogenen Beinen lag sie in Seitenlage auf dem Esszimmertisch. Darunter war eine Wolldecke. Unter ihrem Kopf und zwischen ihren fast bis zum Busen hoch gezogenen Knien war ein Kissen. Der Nico leckte sich gerade noch mal genießerisch die Lippen, und drang ganz langsam in seine geliebte Frau ein. Er lachte „Sooo ... jetzt ist meine Liebste wieder fällig. Jetzt fick ich dir wieder ein Kind!" Und weil sie wusste, wie der sehr emotional veranlagte Nico auf solche Sätze reagierte, sagte sie grinsend „Meinst du, du schaffst das wieder?" Solche Zweifel an seinen speziellen Fähigkeiten waren für ihn immer der totale Stress und Cristin bekam natürlich seine Gefühlswallungen bei seinen Stößen und beim abschließenden Spritzen auch besonders zu spüren. Um die Schilderung nicht unverhältnismäßig in die Länge zu ziehen, sei jetzt das Weitere nur noch in groben Zügen wiedergegeben. Am Tisch stehend fickte er Cristin in der Seitenlage. Als dabei der Samen kam, konnte er ihr auch bei dieser bekannten Methode die Eichelspitze in den entscheidenden Sekunden besonders tief in den Muttermund drücken. Das klappte auch prima.

Cristin grinste dabei nur, weil ihr Nico, durch und durch ein echter und ehrlicher Naturbursche und unbeherrscht, wie er immer war, schließlich bei seiner Spritze mit heraushängender Zunge, weil er wieder so unbeschreiblich geil war, Laute ausgestoßen hatte, die ein Sammelsurium aus Jodler, Grunzen und Hirschgebrüll waren. Selbst war sie daran allerdings mit ihren anfeuernden Rufen auch kräftig beteiligt. Ein Tampon, das natürlich, ist ja logisch, so präpariert war, dass es nichts aufsaugen konnte, verschloss die komplett gefüllte Schatzkammer. Gleich trug sie der Nico zur Couch und schob ihr jede Menge Kissen unter den Hintern. Gemeinsam streichelten sie ihren Bauch, und sahen sich dabei liebevoll an. Immer wieder küsste Nico zärtlich ihre Muschi und den Schamberg. Schließlich legte er behutsam seinen Kopf auf ihren Bauch, küsste ihn immer wieder überall und umfing sie mit seinen Armen. Stunden später gab es die besonders zärtliche Fortsetzung, diesmal allerdings im Bett. Und Cristin flüsterte ihm dabei zu „Bitte, mein Liebster, ich möchte Baby von dir ... bitte mach deiner Cristin ein Kind. Du wirst es schaffen ... Cristin weiß, dass Nico es schaffen ... mir Baby macht ... bitte, mein Liebling, mach mich schwanger ... Nur du schaffen das ... mein Nico machen mir Baby ... ich weiß es ... mein Nico schaffen alles ... mein Nico stark und mächtig ...!"

Zu den Ereignissen der folgenden beiden Tage, der 13. Tag war ja schon etwa 24 Stunden vor dem Eisprung, gab es keine wesentlichen ‚Neuerungen'. Auch diesmal musste das Auto für die ‚Holzhammer-Methode', wie sie der Nico richtigerweise bezeichnete, herhalten. Cristins Gebrüll war diesmal allerdings bereits kaum noch notwendig, weil der liebe Nico in ihrer Muschi beim Spritzen jetzt nichts mehr ‚weh machte'. Ein besonders inniger Geschlechtsakt früh am Morgen des 14. Tages beschloss ihre weiteren intensiven Bemühungen um Nachwuchs. Dass Nicos fast etwas ‚unorthodoxe Methoden' zusammen mit Cristins Beziehungen zum lieben Gott sehr erfolgreich verliefen, konnte man schon mehrfach lesen.

Das, was er im Auto mit Cristin erlebt hatte, ging ihm sogar etwas ab, weil er Cristins Gebrüll und Gezappel fast als etwas besonders Geiles empfunden hatte und dadurch jeweils noch besonders angestachelt worden war. Sie redeten darüber und kurz darauf wurde von Cristin ein neues Spiel in ihr schon recht beachtliches, gemeinsames Repertoire bei ihrem leidenschaftlichen Sex- und Liebesleben eingefügt. Es war das ‚Vergewaltigungsspiel' oder besser das Spiel ‚Gehorsame Sklavin', das sie wegen des besonderen ‚Lärmpegels' durch Cristins Schreien, nur im Freien abseits der Häuser irgendwo in einem Gebüsch, Getreide oder Maisfeld spielten. Dabei befahl er ihr „Sklavin, gehe sofort mit den Decken in das Gebüsch, zieh dich aus, hinlegen, und mit gespreizten Schenkeln und Erwartungsfreude deinen Herrn erwarten und ihn brav nach seinen Befehlen fragen. Du wirst jetzt sofort von deinem Herrn an deiner Muschi von meinem Mund bis zur totalen Explosion gequält, danach gnadenlos mehrfach durchgefickt und gespritzt. Hat das meine geliebte Sklavin verstanden?' Cristina hatte es jeweils verstanden und sagte „Ja, mein Herr, meine Muschi wird zur Zufriedenheit meines Herrn vorbereitet sein und ihn vor Freude glühend sehr gerne erwarten." Lachend sprang sie aus dem Auto und das geile Spiel begann, wenn er das Auto etwas versteckt abgestellt hatte, ebenfalls zu ihr lief und seinen Liebling mit dem Mund am Kitzler fruchtbar malträtierte. Cristin spielte ihre Rolle jedes Mal perfekt und brüllte bei ihrem Orgasmus und seinen Stößen. Es geschah allerdings logischerweise aus sehr unterschiedlichen Motiven. Bei ihrem Höhepunkt war es ihre im Schoß explodierende Lust. Beim anschließenden Ficken waren es die nicht vorhandenen Schmerzen. Verzweifelt versuchte sie dabei sich als seine Sklavin zu wehren, wenn er brutal in sie hineinstieß und sie schreiend ordinär beschimpfte und ihr lautstark und mit gnadenlosen Stößen klar zu machen versuchte, dass sie als seine Sklavin zu gehorchen hatte. Ein wenig hektisch wurde es jedes Mal, wenn sie ‚ungehorsam' war und partout nicht das machen wollte, was ihr ihr ‚Herr' Nico befahl. Da kam es schon vor, dass die nackte Cristin dem ebenfalls nackten Nico lachend davon zu laufen versuchte, er sie natürlich einfing und ihr sofort klar machen musste, dass so etwas natürlich nicht ging. Lachend liefen sie zurück zu ihrem Versteck, wo ihr der Nico zuerst mit seiner Hand die Backen malträtierte, danach sie ‚zur Strafe' besonders aggressiv an der Muschi in einen Orgasmus leckte und saugte und danach sie unnachsichtig mit maximaler Härte nieder fickte. Das Spiel funktionierte natürlich auch in ihrem heimischen Schlafzimmer. Da mussten sie dann lediglich ihre Geräuschkulisse auf Zimmerlautstärke einstellen. Außerdem kamen dort auch ihre speziellen Fesseln und Handschellen dabei zum Einsatz.

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INHALT KAPITEL 01 -- 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen ...

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene'

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute' sein

17. ‚Verzweifelter' Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen'

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte' der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege' bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander'

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar'

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall'

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper'

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich'

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich'

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!'

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere'

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht'

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett'

40a.Marcia & Georg,

40b.Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen'

KAPITEL 41. - 72. in weiteren Teilen

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 -- 40 „Die Lippen der Kreolinnen"

41 -- 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen"

55 -- 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger"

68 -- 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge"

>>> Siehe in weiteren Teilen!