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10 Die Lippen der Kreolinnen 38

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Gleichzeitig wurde ihr jetzt, als sie den herauslaufenden Samen spürte, zum ersten Mal siedendheiß bewusst, dass sie offensichtlich eine besonders große Ladung Samen in ihrer Muschi empfangen hatte, obwohl sie keinerlei Schutz hatte und sogar haarscharf an den fruchtbaren Tagen war. Für ein paar Sekunden war sie deshalb jetzt fast etwas in Panik und überlegte, was in ihrem Schoß tatsächlich sein konnte, zählte die Tage und fragte sich, was sie tun konnte. Ihre Erkenntnis war ‚Nichts', warum auch? Das hätte ja bedeutet, dass sie nicht weiter machen durften. Nico und auch sie brauchten sie doch so sehr, diese Innigkeit, wenn der Schwanz des Mannes tief im Körper der Frau steckte und dort seinen Samen für ein Baby einspritzte. Sie überlegte „Noch bin ich vielleicht nicht richtig im roten Bereich. Und bei einem Jungen, der es noch nie gemacht hat, brauch ich keinen Gummi. Was soll also meine Aufregung? Ich kann doch gar nicht schwanger werden, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich jemals ein Baby bekomme. Das haben doch die Ärzte schon mehrfach gesagt. Zu Nico sag ich einfach, dass ich die Pille nehme. Dass ich vielleicht gar keine Babys bekommen kann, muss er erst gar nicht wissen. So macht er sich bestimmt keine Sorgen." Ihre Gedanken mündeten schließlich in der Haltung „Na und, bei Nico wäre mir das sowieso alles egal, auch wenn er von den Inseln so weit weg ist. Nur, das große Glück schwanger zu werden, werde ich leider niemals haben. Ich kann nicht anders. Ist auch alles total egal, egal, einfach egal. Ich will mit diesem Jungen glücklich sein und ihn ganz glücklich machen." Irgend etwas in ihr trieb sie zu dieser Haltung. Cristin wollte einfach nur noch, dass Nico ganz glücklich war. Zu Nico sagte sie leise „Kein Baby machen, Cristin Pille, gut?"

Der nickte daraufhin nur und lachte. Genau genommen konnte er damit tatsächlich nicht das Geringste anfangen. Es war auch ihm völlig egal, weil er sowieso davon ausging, dass wohl alle Mädchen ganz selbstverständlich verhüten und immer die Pille nehmen. Für ihn war jetzt nur noch wichtig, immer wieder seine Cristin und diesen wunderschönen, diese totale Lust in ihr zu erleben. Die wurde jetzt sogar noch viel schlimmer, als sie langsam auf ihm zu reiten begann, dabei seinen Schwanz mit ihrer Muschiklammer umfing und die immer wieder stark zusammenzog. Ununterbrochen sahen sie einander in die Augen und küssten sich. Cristin flüsterte immer wieder „Mögen Nico Muschi ... Muschi geil ... jaaaa ... geil für mein Nico ... das gut ... das so gut ... Cristin auch viel geil ... Ich liebe dich ... du süßer Junge ... du Liebling ... mein Liebling ... mein Liebling ... Nico, so lieber Junge ... so lieber Mann ... mein starker Mann ... Cristin ficken ... viel ficken mit Nico ... Nico brauchen Ficken sehr ... wollen Cristin spüren ... und Cristin Muschi spritzen ... Cristin Nico immer Muschi schenken ... immer glücklich machen ... Nico immer Cristin viel Samen spritzen ... immer spritzen ... immer viel Spritzen machen ... und lieben ... Liebe machen ... oft Liebe machen ... immer Liebe machen ... du wünschen, brauchen ... Cristin wünschen, brauchen, Schwanz von Nico tun so gut ... Nico so starker Mann, so stark ... so geiler Schwanz ... tun Cristin viel gut ... wieder Samen spritzen ... Wir machen schönes Spiel ... schönes Spiel ... Nico machen Cristin Baby, machen wir? ... Nico sagen ‚Kommen, Cristin, sofort Beine breit, Nico wollen viele Spritzen machen ... Nico wollen Cristin Baby ficken' ... Cristin sofort viel ficken ... Nico nicht Angst ... kein Baby ... nichts passieren ... Cristin Pille nehmen ... wir machen aber Spiel ‚Baby machen' ... schönes Spiel ... ich liebe Spiel ‚Baby machen ... so schön ... Nico so viel Samen spritzen ... ich spüren Muschi ... mein Nico spritzen, jede Tag Spritze machen ... Ich lieben Samen von Nico ... tun so gut ... Cristin sagen lieber, lieber Nico, machen Cristin Baby ... Nico machen Cristin Baby ... kommen ... mein großer Liebling ... Ich meine Nico glücklich machen ... Ich liebe dich."

Nico keuchte währenddessen unentwegt „Ich liebe dich auch, Cristin ... mein Liebling, mein Liebling, meine Prinzessin ... ich bin so geil ... deine Muschi ist so geil ... ich liebe dich, ich bin so geil ... so furchtbar geil ... deine Muschi die ist so heiß ... so heiß und so eng, brutal eng ... Cristin, Prinzessin, Prinzessin, ich kann nicht mehr ... ich kann nicht mehr ... ich muss wieder spritzen ... ich glaub, es kommt bald wieder ... gleich kommt der Samen wieder ... ich halt das nicht mehr aus ... Prinzessin, da drinnen ist es so heiß und so eng ... ich bin so furchtbar geil ... so geil ... jetzt kommt er gleich ... ich muss dich spritzen ... ich fick dir ein Baby ... ich mach dir ein Kind ... wir machen ein Baby ... komm, bitte, bitte, Cristin ... ich will dir ein Baby ficken ... ein Baby in deine Fotze ficken ... Cristiiiiin ... Cristiiiin ... Liebste ... jetzt, jetzt ... der Samen kommt ... er kommt schon wieder ... jetzt kommt er, kommt er, kommt er ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... ich fick dir ein Kind ... ich liebe dich ... du liebe Cristin ... meine Prinzessin, meine Cristin, mein Liebling ... ich liebe dich ... kleine Cristin ... du liebes Mädchen du ... du bist so lieb, meine lieber Engel ... ich liebe dich, meine Prinzessin ... Danke, mein Liebling, das war so schön ... so schön ... Ich liebe dich ...!" Cristin konnte jetzt zum ersten Mal sehen, wie es war, wenn ein Mann ohne jegliche Berechnung und Hemmungen der Frau seinen Samen in den Bauch spritzte. Jetzt sah sie so richtig, was sie vorhin nur bedingt wahrnehmen konnte. Es war sein von der Lust verzerrtes Gesicht. Staunend sah sie, wie hilflos er sie in diesen Sekunden ansah, als sein Samen herausspritzte, und hielt dabei liebevoll seinen Kopf fest. Mit ihren Händen streichelte sie ihn zärtlich im Gesicht und über den Kopf und verschloss jetzt seinen Mund mit ihren Lippen und flüsterte dabei „Mein Nico ... mein Liebling ... ich lieben dich ... mein Liebling ... du so lieb ... mein Nico ...!"

Auch nach der zweiten Einspritzung blieb jetzt Cristin auf ihm sitzen und ließ den Samen, der jetzt in Strömen über die Furche rann und auf die Bank tropfte, einfach laufen. Nico spritzte ihr schon bald darauf zum dritten Mal seinen Samen. Stundenlang schmusten sie danach noch in seinem Auto mit einander bis sie Nico schließlich nach Hause brachte. Gerne hätte er noch weitermacht. Schließlich hatte er so viel von diesen schönen Erlebnissen nachzuholen. Und sein Schwanz glühte immer und hielt sein Verlangen nach Cristin am Glühen. Es war schon weit nach Mitternacht, als Cristin vor Raffaellas Haus aus dem Auto ausstieg und mehrfach immer wieder zu ihm lief oder der Nico auch wieder ausstieg und wieder zu ihr lief, weil sie sich unbedingt noch mal küssen mussten. Wie in Trance fuhr er nach Hause. Cristin erging es ähnlich. Bis er schließlich vom Hof fuhr, dauerte es auf jeden Fall etwas. In der Stunde hätten sie sich im Auto bei Nicos Potenz neben dem einen noch gut und gerne gleich noch zwei weitere Nümmerchen gönnen können.

Ich will dir ein Kind machen!

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Beim Frühstück mussten Cristin und Olivia [  KAPITEL 39! ] natürlich der Raffaella genau berichten, was sich am Abend davor so ereignet hatte. Sie erzählte den beiden, dass sie Nico stundenlang immer wieder mit seinem Samen abgefüllt hatte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie bei Nico nur noch völlig kopflos reagiert und meinte dabei „Ich hab alles einfach geschehen lassen, wollte Nico einfach nur noch ganz glücklich machen und ihm seine Unschuld nehmen. Das war doch total verrückt. Ich hab in keiner Sekunde mehr daran gedacht, was es bedeuten könnte, wenn es ohne Schutz passiert. Ein Kind ist bei mir sowieso nahezu ausgeschlossen. Da passiert bestimmt nichts, obwohl da ja unbedingt etwas passieren sollte. Aber sonst ist das ja auch nicht so toll. Wir sind in einem fremden Land, Liebe machen schon nach Stunden mit einem bis dahin völlig fremden Jungen. Das ist ein großes Risiko. Das ist es allerdings bestimmt nicht mit Nico. Egal, total egal, ich bereue nichts, absolut nichts, nicht das Geringste. Es war wunderschön mit Nico. Und vielleicht sehe ich ihn ja heute tatsächlich wieder und es wird noch öfter so schön. Ich lass mich überraschen, ob Nico Wort hält, würde es mir sehr, sehr wünschen. Ich hab nach dem Jungen richtig große Sehnsucht und schicke ein Stoßgebet nach dem anderen zum Herrgott. Er kommt bestimmt, das fühle ich." Raffaella und Olivia versuchten ihr klar zu machen, dass es wohl so sein sollte und sie ein Opfer ihrer Gefühle wurde, sich vielleicht sogar schon etwas in den Jungen verliebt hatte. Lachend meinte Olivia „Vielleicht erlebst du ja diese berühmte ‚Liebe auf den ersten Blick?' worauf Cristin meinte „Ich glaub, das kommt hin. Wenn man jemand nur gut leiden kann, meinetwegen auch Liebe macht, hat man doch keinen Schmetterlingsschwarm im Bauch und so furchtbar große Sehnsucht. Ich wäre todunglücklich, wenn er am späten Nachmittag nicht käme, und zähle jetzt schon die Stunden. Das ist doch verrückt. Ich bin verrückt. Ich die reife, erfahrene Frau sehne ein Jungen herbei, den ich erst seit ein paar Stunden kenne. Das kann nur Liebe sein, oder, was meint ihr? Vielleicht bin ich wirklich sehr verliebt in Nico." Die Freundinnen bestätigten es ihr und nickten lachend.

Nach der Arbeit kam der Nico natürlich wie verabredet, allerdings sehr viel früher, als Cristin ihn erwartet hatte. Er hatte sich zwei Stunden frei genommen. Cristin lag im gewagten Bikini in einer Liege unter dem Sonnenschirm im Garten und schlief etwas. Ihre Grundstimmung war unbeschreiblich glücklich. Ihre Gefühle waren von der Sehnsucht nach ihrem Nico beherrscht. Andererseits hatte sie auch Angst, wenngleich sie auch nicht so recht wusste, vor was. Sie hatte Angst vor dem, was er sagte, wenn er ihr Alter erfuhr. Mehrfach war sie dem Thema in der Nacht ausgewichen und hatte so getan, als ob sie das nicht verstand. Schnell war sie dabei immer gleich auf etwas anderes zum Reden gekommen. Dass er etwa 20 Jahre alt war, hatte sie unschwer sofort erkannt. Auch Gedanken um eine Schwangerschaft tauchten immer wieder auf. Gegen ein Kind hatte Cristin nicht das Geringste, im Gegenteil das wäre ihr -- wie schon angedeutet -- sogar im höchsten Maße willkommen gewesen. Darüber hätte sie sich unbeschreiblich gefreut, weil damit ihr größter, ihr sehnlichster Wunsch, der bei jedem Kind, das ihr begegnete, sofort präsent war, in Erfüllung gegangen wäre. Oft dachte sie sich „Einen Mann für mich brauche ich nicht unbedingt, wozu auch? Haben doch sowieso auf den Inseln die wenigsten Frauen. Ich brauche ihn allerdings unbedingt für ein Baby. Ficken kann ich mich auch selbst." Ihre bisherigen Bemühungen, die sich allerdings ausschließlich im undisziplinierten Bereich in ihrer Clique mit ihren vermeintlichen Freunden abgespielt hatten, waren alle erfolglos geblieben. Mehrfach hatte sie über Jahre verschiedene, einigermaßen akzeptable Typen aus der Clique, von denen sie annahm, dass sie ‚sauber', also nicht irgendwie süchtig oder versoffen waren, ausnahmsweise ohne Gummi zum idealen Zeitpunkt vor dem Eisprung in ihre Muschi spritzen lassen. Cristin wurde und wurde nicht schwanger. Irgendwann gab sie es auf. Mit ihren Eltern hatte sie eine riesengroße Angst, dass sie keine Kinder bekommen konnte. Für die war das besonders bitter, weil damit für ihr ‚Lebenswerk' nach Cristin niemand da war, der es hätte weiterführen können. Was Cristin auch von Anfang an mit die größte Sorge war, war die Frage, „Wie geht es nach der Abreise mit meinem Nico weiter? Gott sei Dank ist die ja noch weit weg. Wird es überhaupt weitergehen und wie? Oder ist dann für immer Ende? Die verdammte Entfernung, warum muss ich auch so weit weg von ihm sein." Tausendfach fragte sie sich „Werden wir nach einer längeren Trennung jemals wieder zusammen kommen, uns noch so lieben? Oder bleibt unsere Liebe schließlich eine Urlaubsromanze mit ein paar Fotos im Album? Nein, nein, nein, wir haben keine Romanze, wir lieben uns ganz, total und innig. Das ist viel, viel mehr als nur ein Strohfeuer. Das ist ein unauslöschbares, riesiges Feuer auch bei Nico, das wir nur gegenseitig immer ein wenig in Zaum halten können. Es ist doch auch für meinen Nico so schön, wie es schöner nicht sein kann. Mein Liebling braucht doch den Sex so sehr. Holt er sich den dann bei einer anderen? Das darf nicht passieren, nein. Das wird er auch nicht tun, mein Liebling. Niemand kann sich dazu verstellen und was vorgaukeln, was vielleicht gar nicht da ist. Am allerwenigsten könnte das mein geliebter Nico." Immer wieder stellte sie sich in den folgenden Wochen die Frage „Werde ich es schaffen und auf meinen geliebten Jungen über Monate verzichten können?" Immer wieder kam sie zu dem Ergebnis „Das schaffe ich nicht, niemals. Da werde ich daran zugrunde gehen." In ihren entsprechenden Sorgen war ihr der Nico meist fast sogar noch wichtiger als ein Kind von ihm. Über diese Fragen, die ihr -- wie übrigens bald auch allen anderen zwölf Frauen und Mädchen -- immer wieder durch den Kopf gingen, war sie eingeschlafen, weil sie auch von der Nacht her noch Schlaf nachholen musste.

Als der Nico kam, bedeutete ihm Raffaella, dass seine Cristin im Garten hinter dem Haus lag. Gleich lief er zu ihr. Wie er Cristin so schlafend auf der Liege sah, schlich er sich leise an, kniete sich neben sie und sah seine Prinzessin lange an. Jetzt sah er erst, was dieses Mädchen tatsächlich für eine wunderschöne Frau war, an der wirklich alles perfekt stimmte. Es schien ihm unfassbar, dass dieses schöne Mädchen jetzt zu ihm gehörte, er mit ihr das Intimste schon mehrfach erleben durfte, was zwei Menschen mit einander tun konnten, zu ficken, und die Frau dabei den Samen des Mannes in ihrer Muschi zu empfangen. Das hatte sie letzte Nacht mehrfach für ihn getan, obwohl sie sich doch erst so kurz kannten. Lange gönnte er sich diesen wundervollen Anblick bis er schließlich mit seiner Hand ihre Schulter berührte und sie aufweckte. Leise sagte er „Cristiiin, meine geliebte Prinzessin, Cristiiin, mein Engelchen, Liebling, dein Nico ist da." Gleich als sie die Augen aufmachte, war er auch schon über ihr und küsste sie lange. Cristin schlang ihre Arme um ihn und begann vor Freude zu weinen. Sie hielt ihn einfach fest und sagte schluchzend immer wieder „Danke, mein Nico, du gekommen, danke, ich so glücklich, so glücklich." Mit dem Schmusen machten sie gleich noch etwas im Garten weiter. Cristin spürte schon an seinen Küssen und den Zielen seiner Hände wonach ihr Liebling lechzte. Verständlicherweise sehnte er sich wieder sehr nach ihrem Schoß, wollte das Innerste seiner Cristin wieder spüren und natürlich auch so geile Explosionen in ihr erleben. Und die sollte er jetzt natürlich an diesem Nachmittag gleich und so oft und so lange bekommen, wie er sich das wünschte und er selbst es schaffte.

Zusammen mit Olivia, die allerdings von Monja schon abgeholt worden war, und sich nach ihrem Besuch bei Monja mit ihrem Werner treffen wollte, schlief sie im Gästezimmer. Da stand ein komfortables Doppelbett. Dort verbrachten sie jetzt nicht nur an diesem Tag bis weit in die Nacht ihre Zeit. Nach mehreren abgebrochenen Versuchen erzählte Cristin jetzt dem Nico die Wahrheit „Cristin nicht Wahrheit sagen ... waren Lüge ... Cristin keine Pille ... Cristin können kein Baby bekommen, sagen Doktor ... Cristin kein Baby bekommen ... Cristin immer traurig und verzweifelt ... haben große, große Sehnsucht nach Baby ... Gehen leider nicht ... gehen nicht ... Nico keine Angst haben ... Nichts passieren in Muschi ... kein Baby machen ... leider, leider, leider ... Cristin viel traurig ... lieben Babys sehr ... Nur vielleicht Millimeter etwas passieren ... Baby großer Traum ... bleiben leider Traum. Bitte verzeih mir lügen ...!" In Nico hatte diese Mitteilung sofort eine kleine Lawine ausgelöst, die man in ein paar Sätzen zusammen fassen kann. Nico war immerhin ein typisch bayerischer Querschädel, der grundsätzlich erst aufgab, wenn seine Kiste einmal zugenagelt und von zwei Meter Erde bedeckt war. Laut überlegte er „Cristin, das geht doch nicht. Nein, das geht niemals. Das werden wir ja sehen. Mädchen, dieser blöde Arzt wusste aber sicher nicht, dass dich einmal ein altbayerischer Eingeborener stopft, und dir jede Menge von seinem Wunder wirkenden Prädikatssamen einspritzt. Ich werde in dir das Wunder vollbringen, dir ein Kind machen und damit dafür sorgen, dass sich etliche Leute sehr wundern werden. Ich stopf dich, bis dir mein Samen aus allen Löchern kommt. Ich füll dich ab, pump deine Gebärmutter voll. Ich stopf dich jeden Tag zehn, zwanzig Mal. Dann werden wir es ja sehen. Ich schaff das. Mein Prinzessin bekommt ihr Baby, das schwöre ich dir, so wahr ich Dominik Reiter heiße. Verstehst du, Prinzessin, ich schwöre! hiermit, dass meine Cristin von mir die nächsten Wochen ein Kind gestopft kriegt. Meine Cristin muss nur immer brav mitspielen, alles machen, was ich sage. Machst du das, meine kleine Prinzessin?"

Nico übernimmt die Regie

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Cristin, die bei ihrem ‚Geständnis' die ganze Zeit geweint hatte, nickte und schluchzte „Ja, Prinzessin alles machen, immer alles machen, was Nico sagen. Cristin immer brav und gehorsam, immer. Jetzt immer Gummi, kein Baby machen, O.K.? Mein Nico keine Angst haben." Für den Nico war alles, was jetzt folgte, damit natürlich auch immer eine riesengroße Herausforderung. Jetzt übernahm er komplett die Regie und wollte nach ihrer Bemerkung, die noch folgte, dass sie ja den fruchtbaren Tagen sogar sehr, sehr nahe war, sofort den angekündigten Kampf aufnehmen. Cristin tat das, was sie sich schon abends im Bett vorgenommen hatte. Der Gummi, den sie dafür benötigte, hatte sie schon auf dem Nachtkästchen hergerichtet. Den wollte sie ihm jetzt vorsorglich, wie sie meinte, drüberrollen. Nico ließ sie gewähren und bat sie die Knie etwas zu spreizen und bis zum Busen hoch zu ziehen. Dass er dabei besonders gut und vor allem besonders tief in sie eindringen konnte, hatte er schon in der Nacht sofort begriffen, wie sie sich ihm im Auto in ähnlicher Stellung auf der Rückbank noch mal hingegeben hatte. Bis dahin dachte Cristin immer noch, dass sie der nur angrinsende Nico eben jetzt wieder - wie im Auto - besonders lustvoll ficken und tief eindringen wollte, wie alle Männer. Sie stellte sich schon darauf ein, dass sie damit jeden seiner ungestümen Stöße wieder -- wie auch schon in der Nacht -- wegen der Länge seines Schwanzes und in dieser Stellung besonders heftig im Muttermund spüren würde. Als jedoch der Nico sich jetzt energisch den Gummi wieder herunterriss, dabei lachend sagte „Prinzessin, den brauchen wir beide doch nicht, weg damit. Wir wollen doch meiner Prinzessin ein Baby machen, hab ich dir doch geschworen, mein Liebling" und auf den Boden warf, wurde ihr schlagartig klar, was er wollte. Dem Nico ging es scheinbar nicht nur um das besonders geile Ficken. Cristins Herz machte bei dieser Erkenntnis vielfache Luftsprünge und drohte zu zerspringen. Keinen ihrer Lover hatte sie bisher so tief gespürt, dass er sogar den Muttermund berührte. Wie ein Profi strich er jetzt Spucke in die Muschi und blitzschnell war er auch schon in ihr und begann sie zu stoßen. Dabei sagte er „Prinzessin, mein Liebling, die Gummis wirst du alle wegwerfen. Die brauchen wir nämlich nicht. Die brauchen wir beide nie mehr, weil ich dir ein Kind machen möchte. Das Baby wird kein großer Traum bleiben. Ich mach den Traum wahr. Das schaffe ich auch, mein Liebling, weil ich es will. Ich stopf meine Prinzessin, meine Cristin grundsätzlich ohne Pille und ohne Gummi. Hat das mein Liebling jetzt verstanden?" Cristin sah ihn nur mit offenem Mund an und nickte ehrfürchtig „Ja, Cristin haben Liebling verstanden, verstanden, nicht Gummi, keine Pillen, Cristin haben verstanden, Gummi alle weg, alle weg."

Sie sind im Schwängerungsrausch