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Alleine auf einer Tagung

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Das Taxi bog in die Hoteleinfahrt ein „So, da wären wir." Hörte ich aus weiter Ferne den Fahrer sagen. Ruckartig ließ ich beide los, rückte meine Kleidung zurecht und setze mich, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört, gerade hin. „Was bekommen Sie?" fragte Marcel. Eigentlich wollte ich jetzt zahlen, aber mein Zustand ließ es nicht zu. „17,40" meinte der Fahrer „Brauchen sie eine Quittung?" Marcel reichte ihn einen Zwanziger. "Ne, brauchen wir nicht, Stimmt so und vielen Dank für die angenehme Fahrt."

Benjamin und Florian öffneten die Türen. Leider öffneten sie die Türen und die Fahrt war vorbei. Gerne wäre ich noch weitergefahren. Schnell ordnete ich mich und versuchte wieder meine Fassung zu erlangen. Schließlich, nach einem kurzen Moment, stieg ich auf Florians Seite aus, da dort der Hoteleingang war. Florian reichte mir galant die Hand und als ich ausstieg musste ich mich etwas nach vorne beugen. Dabei hatten anscheinend er und Marcel einen guten Blick auf mein tiefes Dekolleté. Als ich mich vor ihm und Marcel aufrichtete, waren ihre Blicke eindeutig. Eindeutig hatte ihnen wieder gefallen, was sie gesehen hatten. Es herrschte plötzlich eine aufgeladene, knisternde Atmosphäre. Marcel schien zu ahnen, was gerade auf der Rückbank passiert war.

Benjamin kam um den Wagen herum zu uns und schaute mir dabei tief in die Augen. „Hotelbar...?" fragte ich mit der unschuldigsten Stimme, die ich in diesem Moment hervorbringen konnte. „Gut... Hotelbar..." sagte Marcel. Wir gingen durch eine dieser seltsamen riesigen Drehtüren und schlugen die Richtung Hotelbar ein. Am Ende eines Ganges war der Eingang und man konnte aus der Entfernung hineinsehen. Nur Juristen in dunkelgrauen Anzügen waren zu erkennen... Jetzt wieder ins Haifischbecken?

„Bitte, wartet mal!" Abrupt blieb ich stehen und stierte in Richtung des Eingangs. Was würde passieren, wenn ich mit den drei Jungs da hineinging? Der Abend wäre abrupt zu Ende. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich es schade finden würde. „Da sind alle meine Kollegen von der Tagung und die sind alle ziemlich dick und ziemlich dreist und ziemlich penetrant und ich habe keine Lust mich mit denen über Insolvenzrecht zu unterhalten oder mir von den fettbäuchigen Idioten auf meine Titten starren zu lassen..." sprudelte es aus mir heraus. Selber verwundert über mich hielt ich inne. Dieser Gefühlsausbruch muss eine Folge des Alkohols gewesen sein.

Die Drei erstarrten und sahen mich aus weit geöffneten Augen an. Solche klaren Worte plötzlich von mir....

„Upps, kann ich verstehen..." sagte Florian. „Wo können wir sonst noch hin...?"

„Die Disco im Keller...?" schlug Benjamin vor.

„Zu laut und heute ist Donnerstag, da hat die eh zu..." sagte Marcel.

„Wo kriegen wir hier denn noch was zu trinken...?" fragte Florian.

„Da gibt's noch die Weinstube..." erinnerte sich Marcel und sah mich dabei an.

„So alt bin ich auch nicht!" rief ich mit deutlich gespieltem Entsetzen aus." Und, habe ich vielleicht ein Dirndl an...?!?" entfuhr es mir weiter. Wir alle lachten laut los.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte ich: „Ich weis, ich habe euch eingeladen. Aber das hier, das geht wirklich nicht." Alle überlegten. „Ihr habt doch noch die Schampus-Pullen von der Siegerehrung...?" rief ich aus und sah unschuldig in die Runde. „Hängt ihr da sehr dran...? Ich meine so rein emotional...??" fragte ich weiter, in dem unschuldigsten Ton, den ich nur hervorbringen konnte.

„Die sind bei uns auf dem Zimmer..." entgegnete Benjamin „Emotional, also, wenn wir so überlegen, daran hängen, ...eigentlich, ... nicht wirklich..."

„Dann gehen wir die Pullen holen und setzen wir uns in die Lobby in die Sitzgruppen am Rand..." schlug ich wiederum vor.

„O.K.... „meinten die Drei und wir drehten auf dem Ansatz und gingen zu den Aufzügen.

Florians und Benjamins Zimmer war in dritten Stock. Die beiden gingen kurz rein, legten Ihre Jacken ab und kamen mit den drei Champagner Flaschen wieder heraus.

„Wir haben auch Sektkelche gefunden. Sind aus leider aus Plastik, aber ein bisschen Anstand sollte man schon haben..." sagte Florian zu mir mit einem tiefen Blick in meine Augen. Verloren stand ich auf dem Gang und öffnete nur leicht den Mund.

„Dann lasst uns runter gehen, bevor der Champagner warm wird." löste Marcel die Spannung.

Wir fuhren in einem quälend langsamen Aufzug wieder runter zur Rezeption und als wir in die Lobby einbogen, standen wir alle vor einem kleinen, aber an exponierter Stelle aufgehängtem Schild:

„Wir bitten unsere verehrten Gäste keine mitgebrachten Getränke im Empfangsbereich zu konsumieren. Dazu steht ihnen die Hotelbar von 19:00. bis......."

„Das soll ein Spitzenklassehotel sein? Wissen nicht, was eine Bottle-Party ist... Nicht studentenfreundlich...!" murmelte Benjamin verstimmt.

„Was nun...??" fragte Florian.

Ohne zu überlegen wusste ich, was zu tun war: „Kommt, dann gehen wir zu mir. Meine Kanzlei bezahlt mir immer die großen Zimmer. Da ist auch ein Sofa, ein Tisch und zwei Sessel." Und war mir einen winzigen Augenblick später bewusst, dass ich als anständiges Mädchen gerade drei Herren zu mir eingeladen hatte.

„O.K.... „meinten die Drei.

„Vielleicht sollte ich zu Jura wechseln...?!?" sinnierte Benjamin „Scheint sich ja zu lohnen..."

Also wieder zurück zum Aufzug. Marcel drückte die Taste, um den Aufzug zu holen. Er kam wieder quälend langsam aus dem fünften Stock. Als er anhielt und sich die Türen zur Seite öffneten sah ich Markus Schmidt von Schmidt, Konrad, Dreher und Partner, einer der Firmen, mit denen wir häufiger zusammenarbeiten. Er hat einen wüsten Ruf, dass er alle Frauen angräbt, was ich nur bestätigen konnte.

Als er mich erblickte, grinste er direkt genüsslich und kam auf mich zu: „Hallo, meine liebe Frau Wagner. Wohin, des Weges? Es ist doch noch früh? Kommen sie mit in die Bar. Ich lade sie gerne ein." Sein Atem schlug mir entgegen und ich bekam eine Ahnung davon, wo er bislang den Abend verbracht hatte. Er musste ein Vielfaches von dem, was ich getrunken hatte, intus haben. Immerhin lallte er noch nicht. Sein Blick ging an mir rauf und runter, bis er auf meinen Brüsten ruhte. Und verriet eindeutig seine Absicht, mit mir nicht nur die Hotelbar zu teilen.

Jetzt sind schauspielerische Talente gefragt. Meine drei Begleiter gingen diskret schon mal in den Aufzug. Schon bevor er mich gesehen hatte, war ich etwas zusammengesunken.

„Vielen, lieben Dank, vielleicht ein anderes Mal." Sagte ich mit etwas leidendem Unterton, der aber etwas gespielt klang.

„Aber Frau Wagner, wollen Sie mir einen Korb geben? In ihrem Zimmer wartet keiner auf sie. Wir müssen uns eh noch über den einer oder anderen Punkt unterhalten." entgegnete er und kam mir näher. So nah, dass er fast meine hervorstehenden Brüste hätte berühren können, die er nicht aus den Augen ließ.

„Tut mir wirklich leid, aber ich fühle mich nicht wohl." Sagte ich noch leidender und versuchte dazu einen passenden Gesichtsausdruck hin zu bekommen.

Er wiederum versuchte eine besorgte Mine zu machen und machte noch einen Schritt auf mich zu. „Sie werden mir doch nicht etwa krank werden?"

„Nein, krank würde ich das nicht nennen. Ich glaube, sie als Mann werden das Phänomen nicht kennen...!"

Dann fiel endlich der Groschen. Man sah ihn an seiner jetzt etwas enttäuschten Mimik an, wie er förmlich in Zeitlupe fiel. Sein Interesse erlahmte dann auch direkt.

„Ja, also, dann gute Besserung und Grüße an den Herrn Vater." Sagte er und entschwand schwankend in Richtung Hotelbar.

Ich huschte schnell noch in den Aufzug, meine Begleiter hatten die Tür aufgehalten. Erleichtert drückte ich auf die Sieben.

„Ein Herr mit gepflegten Umgangsformen..." hörte ich Florian sagen. Wir prusteten alle los.

Marcel machte ihn noch geschwollener nach: „Hallo, meine liebe Frau Wagner..."

„Hoffentlich bleibt der Schampus kalt..." bemerkte Benjamin." Ich meine, wegen dem heißen Typen, der vor uns im Aufzug war..." Wieder lachten wir alle.

Wir kamen im siebten Stock an. Mein Zimmer lag um die Ecke. Wir gingen kichernd bis vor die Tür und ich zog meine Zimmerkarte aus meiner Handtasche. Als ich sie durch das Lesegerät zog, wurden wir alle ruhig. Deutlich spürte die Anspannung in mir und in den anderen.

Die Tür sprang auf und wir gingen hinein. Meine Suite hatte einen Eingangsbereich mit einer Garderobe. Marcel half mir wieder aus dem Mantel. Ich behielt das Jackett an, denn es war nicht wirklich warm im Zimmer. Als ich mich wieder Richtung des großen Raumes drehte, sah ich innen an der Tür das „Bitte nicht stören" Schild hängen.

Kurz betrachtete ich es gedankenverloren, dann nahm ich es in die Hand und hängte es an der Außenseite an den Knauf der Tür. „Damit mich die Juristen in Ruhe lassen." dachte ich insgeheim.

Als ich in den dahinter liegenden, von einem riesigen französischen Bett dominierten Raum betrat, drehte Florian gerade an einem Knopf der anscheinend zu der Heizung gehörte. Marcel saß auf dem Bett und öffnete langsam die erste Flasche. Benjamin hatte die Sektgläser auf den Tisch gestellt. Da es mir zu hell war, schaltete ich die indirekte Beleuchtung an den Wänden ein und das große Licht aus. Man muss Champagner ja nicht im Taghellen trinke. Marcel verteilte den Champagner gekonnt in die Gläser, während ich mit kleinen, eleganten Schritten zu den dreien ging. Als er fertig war, reichte Florian mir ein Glas und wir alle gingen an das große Fenster. Umringt von den drei Jungs, deren Nähe ich deutlich spüren konnte, sah ich auf die Lichter der Stadt, die mir jetzt zu Füssen lag. Es hatte angefangen zu schneien. Die Schneeflocken tanzten durch die kalte Winterluft und fingen an, die umliegenden Dächer mit einer rein weißen, unschuldigen Schicht zu überziehen. Die teuren Appartements haben das Glück der besseren Aussicht.

Wir bildeten einen kleinen Kreis und dann prosteten wir uns zu. Zuerst berührte ich mit meinen Glas Benjamins, blickte ihn tief in die Augen und sagte" Prost..." Er erwiderte meinen Blick, aber ich spürte in ihm so was wie Verlegenheit. Marcels Blick war etwas fragender: „Prost...!" aber genau so tief. Dann sah ich Florian in die Augen: "Prost..." Sein Blick hatte jetzt etwas Forderndes. Dann tranken wir. Marcel hatte die Musikanlage eingeschaltet und es lief klassischer Rock, Stilrichtung Balladen, Rod Stuart: „I am Sailing..." Er drehte die Lautstärke etwas leiser, bevor er wieder zu uns zurückkam.

Florian schenkte uns allen nach und wir stellten fest, dass die erste Flasche schon leer war.

Wir redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht, beobachten das Spiel der Schneeflocken vor den Lichtern der Stadt und tranken Champagner mit kleinen Schlücken. Der Schneefall wurde langsam intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden von den Schneeflocken leicht gedämpft und die Dächer sahen aus, als wären sie mit Puderzucker überzogen. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die Nähe der Drei. Florian, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Indem ich einen Schritt zurück ging, stand ich zwischen seinen muskulösen Beinen. Sanft drückte ich mich gegen Florians warme Schenkel. Benjamin stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Marcel schenkte mir nach und hielt dabei meine, das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken...?" schlug ich vor.

Marcel lächelte. „Warum nicht...?"

Kurz holte ich tief Luft und die Knöpfe meiner Bluse spannten über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken einen kleinen Schluck. Dann lösten wir uns und er meinte: "Also, wenn, dann richtig..." Und sein Mund näherte sich meinem. Vorsichtig öffnete ich meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen, führte sie vorsichtig in seinen Mund, bis ich seine Zunge traf. Als sie schließlich in meinen Mund eindrang, ging ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Nur ungern beendete ich den Kuss und drehte mich zu Benjamin. Auch wir kreuzten die Arme und tranken. Danach schaute er mich gespannt an und ich ergriff ihm am Hemd, um ihn leicht zu mir zu ziehen. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Vor Erregung atmete ich schon schwer, was den dreien nicht entging. Mein Blick wanderte zu Marcel, der versunken meine Oberweite betrachtete. Mir wurde wieder bewusst, dass sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte und mir schmeichelte sein Blick. Kurz sah er zu mir hoch, unsere Blicke trafen sich und ich drehte mich langsam zu Florian. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals und küsste ihn sofort. Sein Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. Bei dem Kuss fragte ich mich versunken, wie es sich jetzt anfühlen würde, wenn Marcel mir dabei von hinten meine Brüste massieren würde. Und Benjamin mir dabei andere Teile meines Körpers streicheln würde. Jetzt wurde mir langsam warm und als Florian den Kuss beendete, knöpfte ich unbewusst erst einen, dann noch einen Knopf meiner Bluse auf. „Wir haben da was vergessen..." sagte Florian nach dem langen Kuss, noch etwas außer Atem. „Ah, ja...!" hauchte ich. Und wir kreuzten die Arme und tranken jeder einen Schluck. Betrunken war ich eigentlich nicht, ein anständiges Mädchen aus konservativem Haus betrinkt sich schließlich nicht. Aber meine Stimmung wurde trotz der in der Luft liegenden Spannung zunehmend gelöster. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte nur bewundernde Blicke und sanftes Streicheln, wenn wir uns küssten. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir und ich fühlte mich seit langer Zeit wieder als eine Frau. Als sehr attraktive und begehrenswerte Frau.

Und diese Zurückhaltung machte mich halb wahnsinnig.

Und ich spürte, wie der Champagner mir leicht zu Kopf stieg und... wie ich im Schritt immer feuchter wurde.

Langsam drehte ich mich noch mal im Kreis der drei, sah von einem zum anderen, spürte ihre Nähe, spürte ihr Verlangen. Auch wenn sie zurückhaltend waren, ich konnte ihr Verlangen nach einem weiblichen Körper spüren! Ich genoss es mit geschlossenen Augen, wie sie ihre Fingerspitzen zärtlich über meinen Rücken glitten, über meinen Po und über meinen Bauch. Hörte ihr begehrliches Atmen aus nächster Nähe, rieb meinen Körper sachte an ihren Muskeln und stöhnte dabei leise. Verlegen erwiderte ich ihre Berührungen und als die drei immer näherkamen, strich ich plötzlich mit meinen Händen sanft über die großen Beulen in ihren Hosen. Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn alle drei stöhnten leise auf und jetzt war ihre Erwartungshaltung eindeutig. Als meine Augen öffnete, stand Florian ganz dicht vor mir ich. Während ich ihm in die Augen sah, drückte ich meine Brüste fest an ihn und strich nochmal mit meiner Hand kurz über die Beule in seiner Hose. Mit der anderen Hand nahm Florian an der Hand, strich mir verlegen eine Haarsträhne nach hinten und sagte dann leise zu den beiden anderen gerichtet: „Diese Schuhe bringen mich um...!" Mit etwas unsicheren, kleinen Schritten verließ ich die Runde und zog Florian in Richtung des Bettes hinter mir her. Als er mir bereitwillig folgte, sah ich über meine Schulter nach hinten zu den beiden anderen und machte meinen besten Augenaufschlag. Sie folgten uns, ohne zu zögern. Jetzt wurden die Schauer der Erregung, die durch meinen Körper gingen, immer heftiger. Als ich das riesige Bett erreicht hatte, ließ ich mich mit einem erleichternden Seufzer einfach darauf fallen.

Es war warm geworden im Zimmer. Langsam zog ich mir die Schuhe aus und sah zu Florian hoch, der mit einem Lächeln direkt vor mir stand. Der rechte Schuh fiel mit einem leisen „Klack" zu Boden. Dann der Linke... Marcel tauchte neben Florian auf, dann Benjamin. Mit einem Ruck setzte ich mich etwas weiter nach hinten auf das Bett, um den dreien, mehr symbolisch, Platz zu machen. Marcel ließ sich hinter mir auf die Knie und fing an, mir gekonnt den Nacken zu massieren. Benjamin setzte sich vor mich, nahm meine Füße und massierte diese ebenso gekonnt. Wohlig stöhnte ich bei den Berührungen leicht auf, lächelte ihm auffordernd zu und rückte langsam weiter auf das Bett. „Uuuh, das tut gut...!" entfuhr mir und ich lächelte alle drei an. Marcel war zu meiner Rechten, Benjamin zu meinen Füßen und schließlich kam auch Florian an meine linke Seite. Behutsam legte ich meine Hand auf Florian Oberschenkel und blickte ihn direkt an.

Er stellte sein Glas zur Seite, beugte sich zu mir und begann, mich auf meinen Nacken zu küssen, was mir den ersten richtigen Schauer durch den Körper trieb. Mit seinen Fingern seiner linken Hand fuhr er meinen, ihm zugewandten Schenkel entlang. Zuerst an der Außenseite, dann immer mehr in Richtung Innenseite. Mit geschlossen Augen genoss ich durch den Stoff der Strümpfe und meines Kleides jeden Millimeter, den er entlang glitt.

Marcel kniete rechts neben mir und massierte weiter zart meine Schultern.

Benjamin lag schon fast zwischen meinen leicht angewinkelten Beinen. Sie steckten in den dunkel, halbdichten halterlosen Strümpfen, die an meinen Oberschenkeln aufhörten. Mein eigentlich gar nicht so kurzer Rock vor weit hochgerutscht und man sah jetzt deutlich ein kleines Stück der nackten Haut meiner Oberschenkel. Benjamin war fasziniert von dem Kontrast meiner Haut und des dunklen Stoffes meiner Kleidung. An seinem Blick konnte ich genau erkennen, woran er gerade dachte. Er hob etwas seinen Kopf und blickte mir dabei meine Füße massierend tief in die Augen.

Florians Berührungen ließen mich die Beine weiter öffnen. Mein Rock rutschte immer weiter nach oben und gab immer mehr die Sicht auf das Ende der Strümpfe frei. Benjamin hatte nun freien Blick auf meine intimste Zone, was er auch offensichtlich nutzte, während er mit seinen Händen meine Unter- und Oberschenkel durch den dünnen Stoff der Strümpfe streichelte. Marcel ließ von meinen Schultern ab, zog meinen Business Blazer, den ich immer noch trug, etwas runter und küsste auch meinen Nacken, auf der anderen Seite wie Florian. Dessen Streicheln war nun am Ende meiner halterlosen Strümpfe angelangt und er setzte es auf der blanken Haut meiner Schenkel fort. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Mit einem leisen Stöhnen krallte ich meine Hände leicht in die Schenkel der beiden, die meinen Nacken verwöhnten und fingen schließlich an, über diese zu streicheln. Erst ganz leicht, dann immer stärker, sie fühlten sich stark und muskulös an. Den beiden schien es zu gefallen, sie rückten vorsichtig näher.

Etwas verschämt dachte ich mir: „Gut das mein Slip schwarz ist, dann sieht man die feuchten Flecken nicht so..."

Florian Atem, den ich auf meiner Haut spürte, ließ mich etwas erschauern und ich drehte den Kopf leicht zu ihm, neigte ihn dabei nach hinten. Dabei muss mein Hals provokant vor ihm erschienen sein, denn er setzte die Küsse dort fort. Bereitwillig öffnete ich ganz leicht meinen Mund und stöhnte leise. Vielleicht auch, weil Benjamin schon lange nicht nur meine Füße massierte, sondern an meinen Oberschenkeln angelangt war.

Florians Mund näherte sich meinen und instinktiv öffnete ich meine Lippen weiter. Die Münder trafen sich, ich spürte eine vorsichtige Zunge, die sich den Weg hinein in meinen Mund bahnte und meine berührte. Unsere Zungen umschlangen sich zärtlich, ich stöhnte leise und mir wurde langsam heiß......

Genau im richtigen Zeitpunkt fing Marcel vorsichtig an meine weiße Bluse aufzuknöpfen, unter der mein schwarzer Spitzen Push-Up hervorschimmerte. „Oh Gott" - durchfuhr es mich - "...was, wenn diese drei Jungs Mitte Zwanzig mir den vielleicht ausziehen und feststellen, dass meine beiden Brüste zwar größer sind als die der gleichaltrigen Mädchen, und nicht mehr so straff..."

Florian nützte die offene Bluse, um jetzt über meine halb freiliegenden Körbchen zu streicheln, wieder nur mit den Fingerspitzen. Und dann immer im Bereich meiner Brustwarzen, was mir immer wieder Schauer durch den Körper trieb. Gut das eine Schaumstoffeinlage drin, ich hätte mich zu Tode geschämt, wenn die drei meine erigierten Brustwarzen hätten sehen können. Wenn sie hätten sehen können, dass ich fast vor Geilheit die Fassung verlor. Trotzdem spürte ich die Berührung intensiv und wünschte, er würde endlich fester zupacken. Das machte mein Stöhnen noch lauter. Auch Marcel hatte auf seiner Seite angefangen meine Brust vorsichtig zu streicheln.