Anita und wir Episode 10

Gleichzeitig fühlte ich etwas an meiner Muschi. Eine lange, raue Zunge leckte über meinen Kitzler und bohrte sich zwischen meine Schamlippen. "Miauuu!" Tief, tiefer in mich, als je die Zunge eines Liebhabers vorgedrungen war.

Ich fühlte wie Meister zu zittern begann. "Hör auf!", sagte er zu meinem Erschrecken.

"Miau?"

Doch im nächsten Moment verstand ich, wieso. Sein Schwanz verschwand und wurde von einer fleischigen, haarlosen Muschi ersetzt. Dorothea kniete über mir. Wieder war kein Kommando nötig. Ich brauchte einfach nur die Bewegungen zu kopieren, die Jessicas Hundezunge in mir vollführte.

Dorothea hielt still, und ich sah, dass Meister auf ihren Hintern zielte. Mit einem Schlag fühlte ich eine Leere in mir. Das war mein Meister, das sollte mein Hintern sein, in den er seinen wunderbaren Schwanz versenkte.

Und dann zog sich auch noch die Zunge aus meiner Muschi zurück. "Miauuu! Miauuu!"

Etwas anderes klopfte an meine Vordertür. Etwas Dickes. Etwas sehr Dickes. Himmel! Jessica hatte auch einen Penis, größer als der meines Meisters, den sie mir jetzt ganz langsam in die Muschi schob.

Weiche Pfoten griffen nach meinen Brüsten, spitze Krallen bohrten sich hinein. Schmerz und Lust stiegen immer höher an.

Wir bewegten uns zu viert in einem Rhythmus. Meisters Schwanz in Dorotheas Hintern, meine Zunge in ihrer Muschi, Jessicas Schwanz lang und dick, tief in mir, und ihre weichen Pfoten und harten Krallen, die meine Brüste härter und härter massierten, Blitze aus Schmerz und Lust durch meinen Körper schießen ließen.

Mein Miauen, Jessicas Hecheln, Dorotheas Jammern, Meisters Stöhnen, alles wurde lauter und lauter, bis ich nur noch ein rhythmisches Brüllen hörte, das mich überschwemmte.

Und dann nichts mehr.

Max

Wir kamen nicht genau gleichzeitig, aber unsere Orgasmen waren so intensiv und dauerten so lang, dass das Löwenbrüllen aus Johannas Schnauze noch andauerte, als wir schon erschöpft zu den Seiten fielen.

Ich tippte auf mein Armband und nahm ihren Katzenkopf ab, während Dorothea sich um ihre Hunde-Ehefrau kümmerte.

"Gott!", stöhnte Jessica irgendwann.

"Und", meinte ich, "wie war deine erste Ejakulation."

"Gewaltig!"

Ich nahm Johannas Kopf auf meinen Schoß.

"Und wie war es für dich?"

"Miauuu!"

Ich blickte erschreckt zu Dorothea und Jessica hinüber. Doch die grinsten mich nur an. Genau wie Johanna.

"Willst du mich veräppeln, Kitty?"

"Mir war gerade danach. Das war verdammt intensiv. Ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl, ich wäre tatsächlich eine Katze. Und was war das für ein ewig dauernder Halb-Orgasmus?"

"Wir haben dich als Versuchskatze benutzt", sagte Doro. "Diese Vibration sollte in der Lage sein, eine Art hypnotische Trance zu verursachen, doch bei uns hat das nie geklappt. Wir brauchten also jemand, der völlig unvorbereitet war."

"Ich wollte eigentlich nicht ...", sagte ich.

"Kein Problem. Die Art von Tests könnte ihr mit mir machen, so viele ihr wollt. Hat es denn funktioniert?"

"Laut der Aufzeichnung deiner Körperfunktionen ja."

"Und ich bin jetzt darauf konditioniert, dass Max mich mit einem Wort wieder in eine Sex-Katze verwandeln kann?"

"Johanna." Ich blickte sie an. "Du weißt, dass ich so etwas nie machen würde."

"Miauuu!", grinste sie mich an.

"Das heißt dann wohl 'schade'", übersetzte Jessica lachend.

ENDE von Episode 10

Nur keine Panik wegen des Cliffhangers. Es geht direkt in Episode 11 weiter.