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Chefsache

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Ohne ein weiteres Wort schenkte er zwei Becher mit Kaffee voll und ging damit zurück in Richtung Schlafzimmer. Zu ihr...

Ich musste zu ihr. Ich musste wissen und hören, dass sie mich liebt. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie liebe. Dass sie immer meine Frau sein wird. Trotz allem. Ich wollte hören, dass sie meine Frau ist und er nur ein Ersatz für meine körperlichen Mängel. Legte mir Worte zurecht. Träumte von unserer Hochzeit. Den Geburten unserer Kinder. Davon wie wir zusammen alt werden. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Stand auf und ging zu seinem Schlafzimmer.

Voller neuer Kraft und selbst eingeredetem Selbstbewusstsein lief ich den Gang entlang. Ich hörte sie beide Lachen. Herumalbern. Dieses Gefühl der Vertrautheit ließ mich zögern. Und als ich in der Tür stand war all mein Mut verloren. Meine Knie zitterten und mein Kopf war wieder leer. Die Kraft verflog als ich sie sah.

Meine Frau lag nackt in seinem Bett. Der Kaffee neben dem Bett. Sie alberten herum. Sie lag mit dem Kopf auf seiner Brust. Seine Hand spielte mit einer ihrer Brüste. Es kitzelte sie. In ihren gespielten Abwehrbewegungen lag eine große Vertrautheit und Intimität. Ihr Brüste waren gerötet, genauso wie ihr Schambereich. Wohl das Ergebnis ihres leidenschaftlichen Geschlechtsverkehrs. Man sah ihr an, dass sie befriedigt war. Sich wohl fühlte. Sein Penis war halb erigiert und so schon ziemlich stattlich berührte sie an ihrer Hüfte. Falls ich noch Zweifel gehabt hätte an dem was passiert war wären die sichtbaren Spuren seines Samens auf ihr und auf dem Bettlaken der letzte Beweis dafür gewesen, dass sie es zusammen getan hatten.

Es tat weh zu sehen wie sie wohl aus Scham ihre Nacktheit bedeckte als sie mich in der Tür stehen sah. Es schmerzte zu sehen, dass sie ihm ihren Körper zeigte und schenkte und sich schämte als ich sie nackt beobachtete beim zärtlichen, neckischen Spiel mit ihrem Liebhaber.

Ein Moment empfand ich Zorn. Doch dann wurde mir klar, dass es nicht die Scham, dass ich sie nackt sehe war, die sie veranlasste sich intuitiv zu bedecken. Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie nicht wollte, dass ich die Spuren sehe... Seine Spuren. Die Spuren ihres Geschlechtsverkehrs. Die roten Flecken. Seinen Samen. Ihre erregten Schamlippen...

Ich konnte nichts sagen. Ging zum Bett. Sie sagte: „Komm Schatz!" Ich legte mich neben sie auf das Bett. Sie roch nach ihm. Nach Sex. Nach Schweiß. So wir er. Wie ein Paar. Ich legte mich zu ihr. Meinen Kopf auf ihre bedeckten Brüste. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf. Sagte: „Ich liebe Dich!" Ich weinte.

Ich weinte hemmungslos. Ihre Nähe zu spüren löste alle Gefühle der letzten Tage und ich konnte es nicht aufhalten. Und schämte mich vor ihm.

Es war ihm wohl unangenehm und ich empfand es sehr rücksichtsvoll und dankbar, dass er ohne etwas zu sagen aufstand und den Raum verließ.

Es tat gut mit ihr alleine zu sein. Ihr nahe zu sein. Und ihr Zärtlichkeit zu spüren. Sie nahm die Decke und legte sie über uns beide. Ich lag mit dem Kopf auf ihrer Brust. Sie streichelte meinen Kopf. Mein Weinen ließ nach. Ich fühlte ihre Liebe und Geborgenheit in ihrem Arm. Ich konnte ihre Vagina riechen. Sie roch anders als ich es kannte. Ich fragte mich ob ich mich daran gewöhnen würde. Hoffte, dass es nach diesem Mal nie wieder passieren würde.

Wollte so viel wissen von ihr und traute mich nicht irgendetwas zu sagen, das diesen schönen Moment zerstören würde. Ich wollte einfach für immer so bei ihr liegen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir beide so da lagen, ohne etwas zu sagen, nahm sie meine Hand mit der ich ihren Bauch gestreichelt hatte. Sie öffnete ihre Beine und legte meine Hand auf ihre Scham. Noch heute frage ich mich, was in ihr vorging. Ob sie damit etwas erreichen wollte. Oder mir zeigen wollte, dass sie meine Frau ist. Oder ob sie erregt war. Ich weiß, ich hätte sie fragen können aber ich habe mich das nie getraut. Es war einfach in dem Moment für mich ein wunderschönes Gefühl. Nicht wirklich sexuell. Einfach für mich ein wunderbarer Beweis ihrer Liebe und wahrscheinlich das Beste was sie in dem Moment machen konnte. Ich streichelte sie zärtlich. Natürlich wussten wir beide, dass sein Sperma in ihr war. Und dass ihre feuchte Spalte erregt war von seinem Penis. Das mein Finger in sie glitt weil sein großer Penis ihre Vagina geweitet hatte und weil sein Sperma sich mit ihren Sekreten gemischt hatte.

Ich spürte, dass es sie erregte. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Schatz ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen." Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutete meinen Körper. Dann Angst. Ekel. Angst sie zu enttäuschen nachdem seine Männlichkeit in ihr war. Sie befriedigt hatte wie ich es lange nicht oder vielleicht noch nie hatte. Ekel bei dem Gedanken mit ihr zu schlafen und sein Sperma zu spüren. Und dann tiefe Trauer und Scham als ich merkte, dass ich bzw. mein Penis nicht in der Lage wäre mit ihr zu schlafen. Hilflos und frustriert sagte ich nur: „Ich liebe Dich Schatz. Lass uns einfach so liegen."

Sie schwieg. Ich streichelte ihre Schamlippen. Musste wieder weinen. Wusste, dass sie mich liebt, aber er sie befriedigen wird. Dass er das tun wird was ich nicht konnte. Mit dunkeln Gedanken schlief ich erschöpft ein.

Im Traum war ich jung. Mit meiner Frau. Sie war schwanger. Ich sah uns in unbekümmerter Freude am Meer. Ich war gesund und sportlich. Ich trug sie auf dem Arm und ihr strahlendes Lachen war heller als die Sonne. Ich sah uns an einem tosenden Meer spazieren gehen. Wir beide nackt. Sie war wunderschön. Es war zu sehen, dass sie mein Kind in ihrem jungen schönen Körper trug. Wir liefen und liefen. Nirgends eine Menschenseele. Es war ein wunderschönes ruhiges Gefühl von Gemeinsamkeit und Liebe. In meinem Traum hielt sie meine Hand. Es gab keinen Zweifel, dass wir zusammengehören. Das wir eins sind. Für immer. Dann eine kleine einsame Bucht. Das Meer wurde ruhiger. Ein grauer alter Baum, den das Meer vor Jahren angeschwemmt haben musste, lag halb am Strand und halb in der Brandung. Ich sagte ihr sie solle sich zu dem Baum legen, damit ich sie fotografieren konnte. Sie legte sich auf die Seite. Die Beine leicht geöffnet. Eine Hand unter ihrem Kopf. Die andere streichelte sanft ihren schwangeren Bauch. Sie war wunderschön. Ihre rasierte Scham, ihr befruchteter Leib, ihre Brüste, die sich schon auf die bevorstehende Mutterschaft einstellten. Sie sah aus wie eine Göttin der Liebe, der Fruchtbarkeit. Strahlte Liebe, Begehren, Fruchtbarkeit und Leidenschaft aus jeder Zelle ihres Körpers und es war ein überwältigendes Gefühl der Liebe in mir zu wissen, dass sie meine Frau ist. Ich lief ein Stück. 15, 20 Meter vielleicht um eine gute Position für das Foto zu finden. Ich kniete mich in den Sand um den richtigen Winkel zu finden. Ich hob die Kamera. Das Objektiv fing die schönste Frau der Welt ein. Sie strahlte in die Kamera. Posierte für sie. Ich machte ein Foto nach dem anderen ohne die Kamera zu senken. Den Blick auf sie gerichtet um keinen Augenblick zu verpassen. Sie sah in die Kamera. In den blauen Himmel. Blickte aufs Meer. Lächelte wie ein glückliches Kind. Dann veränderte sich ihr Blick. Blieb auf der Brandung haften. Sie blickte neugierig zum Meer. Drehte sich leicht in Richtung der Wellen und öffnete unmerklich die Beine als würde sie sich dem Meer anbieten. Dann, immer noch durch das Objektiv der Kamera trat ein Mann in das Bild. Ein Mann ohne Alter. Muskulös, groß, schön, gesund, mit einem großen erigierten Penis. Er ging durch das Bild. Strahlte Kraft und Selbstbewusstsein aus. Es zogen Wolken vor die Sonne als er aus der Brandung stieg und direkt auf meine Frau zuging.

Er trat vor sie. Sein mächtiger Pfahl ragte fast senkrecht in die Höhe. Beide sprachen kein Wort. Meine Frau öffnete auf dem Rücken liegend ihre Beine. Sie zeigte ihm ihr intimstes. Das was mir gehört. Uns gehört. Ich sah ihren Bauch und dachte an unser Kind das in ihr heranwuchs. Sah wie sie ihm offen, schamlos, voller Begehren ihre Bereitschaft zeigte. Sich ihm anbot. Ihm einladend die Arme entgegen streckte. Und ich sah, wie er sich zwischen ihre Beine kniete. Sein mächtiges Glied steinhart in seiner Hand. Sah wie er seine Vorhaut zurückschob. Seine Eichel an ihre Schamlippen führte. Und direkt zu mir und in die Kamera blickte, als er mit einem langen tiefen Stoß in meine Frau eindrang. Sie nahm ihn ganz auf. Schlang Arme und Beine um seinen schlanken Körper. Die beiden verschmolzen in Leidenschaft und Begierde. Hemmungslos gab sie sich ihm hin. Ich dachte an seine Eichel die ihren befruchteten Leib tief in ihr berührte. Sah beide im Akt reiner Lust. Sah beide zum Höhepunkt kommen in völliger Verschmelzung. Sah das Zucken seiner Lenden als er seinen Samen in ihren Unterleib ergoss.

Dann war alles Dunkel. Ich hielt keine Kamera mehr in der Hand. Das Meer und die Sonne waren verschwunden. Ich war in einem dunklen Raum. Wusste nicht, ob ich wache oder träume. Ich spürte, dass ich erregt war. Fühlte, dass ich verliebt war. Ich suchte nach dem Bild meiner Frau in meinem Kopf. Sah aber nur ihn wie er lächelnd auf ihr lag. Mit dem Blick eines Mannes der weiß, dass die Frau sich ihm hingebend wird.

Ich versuchte die Dunkelheit in meinem Traum zu durchdringen. Wollte wieder mit ihr alleine am Strand...

Aus der Dunkelheit heraus hörte ich leise Stimmen. Ein Mann. Eine Frau. Meine Frau. Sie sagte: „Nicht jetzt. Lass ihn noch etwas schlafen. Ich glaube es geht ihm nicht gut. Er hat viel geweint. Ich wollte ihm nie weh tun..."

Die männliche Stimme in meinem Traum sprach aus der Dunkelheit heraus mit einem leicht neckischen und in leicht fordernden Ton: „Komm schon Baby. Ich hab´ Lust auf Dich. Jetzt ist es doch raus mit uns und er wird sich schon dran gewöhnen." Die Frau blieb abweisend. Schien auch seine Berührungen abzuwehren. Sie sagte mit ruhiger, etwas trauriger Stimme: „Es hat ihn sehr getroffen glaube ich. Er hat gezittert und geweint. Es tut mir furchtbar leid ihn so zu sehen. Vielleicht hätte ich es nie dazu kommen lassen dürfen. Ich hätte noch mehr für ihn da sein müssen, anstatt mich mit dir einzulassen. Du hast es schamlos ausgenutzt. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen. Wir hätten es beenden sollen und ihn nicht auf diese Weise vor vollendete Tatsachen stellen". Sie schien ihn von sich zu schubsen. Halb im Ernst, halb im Spaß. Er darauf: "Mach dir nicht so viele Gedanken. Du hast alles für ihn und die Kinder getan. Du warst wochenlang im Krankenhaus und hast nicht geschlafen. Und den Rest der Zeit hast du dich um die Kinder gekümmert. Ich habe mir Sorgen auch um Dich gemacht." Sie antwortete: "Ja ich weiß. Es war so schwer. Ich hatte Angst um ihn. Als es ihm dann besser ging, und er zur Reha konnte, war ich auch am Ende meiner Kräfte. Und Du hast das schamlos ausgenutzt..." Er: "Na ja ich fand du hast dir eine kleine Belohnung verdient und die Idee, dir das Wellnesswochenende zu schenken fand ich eigentlich ziemlich nett von mir!" Er schien dabei neckisch zu lächeln und sie zu berühren um sie rumzukriegen. Sie antwortete: „Ja aber das du zum Wellnessprogramm gehörst hattest du nicht gesagt. Und den ägyptischen Masseur, der mich fast zum Wahnsinn getrieben hat mit seinen Händen hast du vermutlich auch extra dafür engagiert. Und das Romantikdiner danach mit den zwei Flaschen Champagner gehörte sicher auch nicht zum Standardprogramm. Du hast mich betrunken gemacht und es ausgenutzt, dass ich einen schwachen Moment hatte." Langsam wurde mir mit einem Schleier im Kopf bewusst, dass ich nicht mehr träumte. Ich schlug kurz die Augen auf. Ich lag noch mit dem Kopf auf ihrem Bauch. Seine Hand lag auf ihrem Venushügel ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Sein erigierter Penis drückte fordernd an ihre schlanken Hüften. Ich schloss die Augen. Lauschte seiner Antwort: „Na ja, ich gebe zu das war nicht ganz selbstlos. Du weißt ich wollte schon sehr lange einmal von deinem Nektar kosten. Und ich darf dich dran erinnern, dass du es warst die in der Nacht im mein Zimmer kam. Sie: "Ja, ich weiß. Irgendwie war das nicht ich. Aber ich konnte nicht anders. Und ja, es war eine wunderbare Nacht mit dir." Sie küssten sich. Ich öffnete die Augen und sah wie sie die Beine öffnete. Seine Hand nahm die Einladung an.

Als er ihre Schamlippen berührte ging ein tiefes wohliges seufzen durch ihren Körper ihr Körper zitterte als er mit einem Finger in sie eindrang. Ich schloss die Augen. Konnte nicht ertragen seine Hand auf ihrer Scham zu sehen. Sie sagte: „Nicht... Bitte hör auf...!" Aber alles an ihrem Körper schien zu schreien: „Nimm mich!" Ich wusste, er würde nicht aufhören. Und ich spürte sie würde sich ihm hingeben. Ich öffnete die Augen. Sah ihre geöffneten Beine. Seine Hand auf ihrem intimsten. Mir wurde schlecht. Und schämte mich zu Tode eine Erektion zu haben. Ich wollte mich übergeben bei dem Gedanken, dass es mich erregte zu sehen, wie sie ihm ihren Unterleib entgegen drückte um seine Berührungen zu genießen. Ich wollte im Boden versinken. Schämte mich. Wollte aufstehen und gehen. Oder mich in Luft auflösen. Alles in meinem Kopf drehte sich. Konnte nicht klar denken. Mich nicht bewegen. Seine alten sehnigen Finger fickten meine Frau direkt vor meinen Augen. Sie war nass. Paarungsbereit ... das war nicht zu überhören. Und er würde nicht zögern, sich meine Frau zu nehmen. Das war mir klar. Nicht erst als er sich zwischen ihre Beine kniete. Sie an den Knien auseinander drückte. Ihr Kopf wehrte sich und sie sagte: „Bitte nicht!" Aber ihr Körper wollte ihn. Wollte seine Männlichkeit spüren. Er blickte auf die paarungsbereite Vagina meiner Frau. Sein Penis stand steinhart in die Höhe. Seine Eichel schien zu platzen. Er rutschte näher an sie ran. Seinen Penis in der Hand. Blickte auf ihre Vagina. Setzte sein Eichel an um sie zu penetrieren. Dann schaute er mir direkt in meine geöffneten Augen. Kurz schien er erschrocken. Dann lächelte er mich an. Und schob ganz langsam seinen Penis in meine Frau. Und schaute mir dabei in die Augen. Mein Herz schlug bis zum Hals als sein mächtiger Penis ganz in meine Frau eindrang. Sie stöhnte laut als seine Eichel sie tief in ihren Unterleib berührte. Sie bäumte sich auf vor Erregung. Drückte ihren Körper seinem entgegen. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Presste „Ich liebe dich." heraus. Ich wusste nicht wen sie meint... Ich schämte mich meiner Erregung. Trotzdem nahm ich meinen Penis in die Hand. Streichelte mich. Küsste die Brüste meiner Frau, die sich im Rhythmus der Stöße des Mannes in ihren Körper bewegten. Dann spritzte ich ab...

Sofort spürte ich abgrundtiefe Scham. Und Ekel vor mir selbst. Und vor ihm. Vor dem Leben. Unbewusst schaute ich zu Nina ob sie mein unwürdiges Treiben mitbekommen hatte. Aber sie lag nur mit geschlossenen Augen da und war völlig im Geschlechtsverkehr mit ihm versunken. Offensichtlich genoss sie es. Mein zweiter Blick ging zu Werner, innerlich betend, dass er keine Augen für mich gehabt hatte. Aber er blickte direkt auf meinen jetzt schlaffen und im Vergleich zu ihm kümmerlichen Penis. Und auf die paar Tropfen Sperma, die ich auf sein Bettlaken gespritzt hatte. Ich betete innerlich er möge es übersehen. Ich hoffte innständig er möge das Gesehene nicht kommentieren. Ich schämte mich. Aber er lachte mich an mit einem strahlenden Lächeln. Und intensivierte die Stöße seines Pfahls im Unterleib meiner Frau. Fast schien es als hätte ich ihn angespornt. Ich wollte sterben. Es schien als würden bei ihm alle Dämme brechen. Als würde er das, was ich gemacht hatte als Bestätigung meiner Zustimmung empfinden meine Frau vor meinen Augen zu besitzen. Tränen schossen in meine Augen. Ich empfand Verzweiflung und Scham. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

Während meine Frau von den heftigen Stößen des fremden Mannes zum Höhepunkt getrieben wurde. Lauter als je zu vor schrie sie ihre Lust heraus. Schrie als wäre es der Höchste aller Höhepunkte für sie. Ihr Körper erschlaffte mit dem abklingenden Orgasmus.

Er lächelte mich an. Wissend, dass er Nina gerade so befriedigt hatte, wie ich es nie getan habe. Ich hätte in dem Moment so gerne gewusst was er denkt, fühlt. Über mich. Über meine Frau, die sich ihm hingegeben hatte und die jetzt mit befriedigtem Körper und weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Ich hätte gerne gewusst, was er dachte, als er seinen steinharten Penis aus ihrer Vagina zog. Seinen Penis zwischen ihren Beinen kniend in der Hand hielt. Ihn vor mir wichste. Offensichtlich mit dem Ziel selbst zum Orgasmus zu kommen. Ich ekelte mich vor ihm. Vor der roten, dicken Eichel. Den dicken, rasierten Hoden die im Rhythmus seiner Handbewegungen wild baumelten. Ich ekelte mich vor dem Gedanken was passieren würde. Ekelte mich von meiner Frau zu hören: „Komm bitte." Fast flehentlich bat sie ihn in ihrer sexuellen Erregung, mit ihr seinen Höhepunkt zu teilen.

Ich wusste was passiert und konnte den Blick nicht abwenden... Ein hoher, fast ekstatischer Schrei kam aus dem Mund meiner Frau als der fremde Mann mit einem gewaltigen Schub einen langen Strahl Sperma über ihren erregten Leib spritzte. Ein dicker Faden weißen Spermas lag auf ihrem Bauch. Auf einer ihrer Brüste. Hatte sogar ihr Kinn erreicht. Er massierte schnell seinen Penis. 3,4,5 dicke weitere Spritzer seines Samens ergossen sich auf ihren Körper. Jedes Mal, wenn sie es spürte erzittere ihr Körper vor Erregung. Sie wimmerte leise während er die letzten Tropfen seiner Ejakulation auf ihre Schamlippen tropfen ließ. Sie mit seiner Eichel auf ihrer Klitoris verrieb.

Ich stand auf. Ging mit wenigen schnellen Schritten ins anliegende Bad. Und übergab mich ins sein Waschbecken...

Ich kotzte mir die Seele aus dem Leib. So als wollte mein Körper den ganzen Dreck, die Angst, den Hass und die Verzweiflung bis auf den letzten Tropfen aus mir bannen. Ich würgte bis nur noch Magensaft durch meine Kehle stieg. Meine Beine zitterten. Versagten. Ich kauerte mich in eine Ecke des Bades und wollte nur noch sterben.

Ich starrte an die Wand. Konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder die Bilder vor Augen wie er sie mit seinem Samen besudelt, beschmutzt. Und der Erkenntnis, dass es für sie ein Moment höchster Erregung und Befriedigung war. Ich hörte Stimmen ohne den Sinn zu verstehen. Dann nackte Füße auf den Fliesen.

Nina kam zu mir und kniete sich vor mich. Nackt. An ihren Wangen, ihrem Hals und ihren Brüsten konnte ich die roten Flecken der Erregung sehen, die noch vom Liebesspiel mit ihm zeugten. Sie kam zum mir. Ganz nahe. Ich roch ihren Schweiß. Seinen Geruch. Ich musste würgen als ich sein Sperma an ihrem Kinn und ihrem Hals nach unten laufen sah. Wie in einem Bösen Traum lief ein Tropfen über eine ihrer Brustwarzen. Blieb kurz daran hängen. Und viel dann wie in Zeitlupe zu Boden. Sein Sperma bedeckte ihr Bauch. Lief ihr über ihren rasierten Schamhügel. Ich starrte hin so wie man den Blick von einem Unfallopfer nicht lassen kann. Musste würgen.

Sie bemerkte erst jetzt, welche Wirkung das bei mir erzielte und Griff sich verschämt ein Handtuch und wischte sich seinen Samen aus dem Gesicht und von ihren Brüsten.

Sie küsste mich auf die Wange und ich musste wieder würgen. Sie sagte: „Ich liebe Dich Schatz. Es tut mir so leid." „Komm lass uns nach Hause fahren." Ich konnte nichts sagen. Ging ins Gästezimmer, zog mich an, ging wie in Trance zur Tür. Sie kam auch. Er küsste sie zum Abschied. Wortlos gingen wir zum Auto. Sie fuhr. Ich konnte mich nicht bewegen und nichts sagen. Zu Hause warteten die Kinder. Mit letzter Kraft erzählte ich lachend von einem wunderbaren Abend. Dann ging ich ins Bett und versank in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Ich erwachte am Montagmorgen. Ging kraftlos zur Arbeit, bevor Nina erwachte. Werner war nicht da. Ich war abwesend und der Tag verging wie in einem Nebel. Die nächsten zwei Wochen verloren Nina und ich kein Wort über das Wochenende bei ihm. Vielleicht hätten wir reden sollen. Aber ich hatte keine Worte. Und sie traute sich wohl nicht oder wollte Rücksicht nehmen. Sie war eine wunderbar liebevolle Ehefrau und Mutter in dieser Zeit. Körperlich konnte ich ihr nicht näherkommen. Wenn ich sie nackt im Bad sah drehte sich bei mir alles im Kreis. Wenn ich ihre nackten Brüste sah konnte ich nur an seine Hände denken die sie gierig begrapschten. Wenn ich ihre Scham sah, sah ich sein Sperma aus seinem Penis spritzen, sie besudeln. Ich konnte nur an ihn denken. Und wie sie sich ihm hingegeben hatte. Ich versuchte diese Situationen zu vermeiden die nur Ekel und Trauer in mir hervorriefen.

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