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Coco Zamis – Jugendabenteuer 02

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„...ja... du hast mich auf der ganzen Linie verarscht, du blöder Wichser... geil dich nur dran auf...kriegst wahrscheinlich sonst keinen hoch... machst du das öfter...? Jungen Frauen, die für sich reisen... auflauern und ihnen irgendwelchen Bullshit erzählen...? Mit ihnen raus fahren aufs Land, um sie dann... vergewaltigen zu können? Bist du so einer...? Erregt dich das? Bekommst du davon einen Harten?", fand ich zögerlich zu meinen eigenen Stimmbändern zurück und verwendete sie augenblicklich -- obgleich sie sehr rau klangen - um meinen Antreiber anzupöbeln.

„Kann dir doch egal sein, Bitch! Als wenn du dich groß für das Wohl von anderen interessieren würdest! Nach allem was ich von dir gesehen und gehört habe, lebst du doch nur für dich selbst! Andere sind dir fuck-egal-gleichgültig! Du bist eine von diesen reichen Ego-Tussi's, dass sieht man dir gleich an! Diese erhabene Arroganz springt dir praktisch aus deinem narzisstischen Modelgesicht!", keifte er aufgebracht und animos in meinem Rücken und verstärkte den Griff um meinen Arm, dass es weh tat und mich zusammenzucken ließ.

„...einen verdammten Scheiß weißt du...! Aber red dir den Schwachsinn nur ein, um deine... Übeltaten zu rechtfertigen... Schuld sucht man immer bei... anderen, nee? Nie bei sich selbst...mieser Heuchler...! Hab übrigens auch ne... Erkenntnis gemacht... du bist eindeutig viel kaputter als ich! Ein krankes Stück menschlicher Abschaum!", beleidigte ich ihn auf die ätzendeste und abfälligste Art, zu der ich fähig war.

„Halt dein vorlautes Maul!", blaffte mich Steudler wutschäumend an und schubste mich roh nach vorne von sich fort, sodass ich meine liebe Mühe hatte, meine Standfestigkeit auszubalancieren, um nicht wieder unkontrolliert hinzufallen. Der Schwung trieb mich gegen einen Baumstamm, der meine Torkelei abrupt stoppte. Einen Atemzug später, war er heran, riss mir den Kopf zurück, indem er brutal einen Strang meiner schwarzen Haare um seine Finger wickelte, und grapschte mit der anderen Hand meinen wehrlosen Körper ab.

„Deine Meinung kümmert mich nicht, Coco-Bitch! Ich lebe in einem Land, in dem es Leitkultur ist, für nichts Verantwortung zu übernehmen, klar? Wir sind berühmt dafür, wahre Meister im Wegschauen und Ignorieren zu sein... und nebenbei können wir sogar richtige crazy Gangster sein, wenn man die nötigen Eier hat! Hier, was sagst du? Fühlst du sie?", wisperte er mir zynisch ins linke Ohr, ehe er unerwartet reinbiss und sich dann an mich drückte, damit ich mich zweifellos von seinem steifen Glied überzeugen konnte.

Meine Wange scheuerte über die Rinde des Baums und mein Leib war zwischen ehernem Holz und einem an mich drängenden Hurenbock gefangen. Ich versuchte mich ihm zu entwinden, aber derart gehandicapt wie ich war -- nicht nur, dass ich nicht im Vollbesitz meiner kognitiven Kräfte war, sondern auch noch gefesselt -- war es „Valentin" ein leichtes, mich zu bändigen. Ich vermerkte seine Hand auf meinem Gesäß, an meinen Oberschenkeln, Bauch und Brüsten.

Er ließ von meinem Ohr ab, brabbelte etwas von meinem „heißen Süßarsch" und zerrte dann wie bekloppt an meiner schief sitzenden Hotpants. Langte impulsiv um mich herum und nestelte den Knopf auf, worauf sie mir zu den Knien rutschte. Dann war die Strumpfhose fällig. Ein scharfes Ratschen war die Folge und ich spürte frische Winterluft an meiner rechten Backe. Sofort klatschten seine Griffel darauf und drückten zu.

„...pfff, du willst ein Gangster sein...? Ehrlich... ich bin schon von erheblich härteren Typen genagelt worden... die sich gerne einen auf ihre Dominanz und... ihre Macht runtergeholt haben... deine mickrigen Eier... fresse ich zum Frühstück du Schlappschwanz...", provozierte ich ihn ungerührt weiter und meinte meine Worte auch tatsächlich so. Schließlich lebte und wandelte ich in einer Welt der Dämonen und die waren die fleischgewordene Perversion. Menschen wie Valentin Steudler vermochten die Widerwärtigkeit und Grausamkeit jener bestialischen Altraumkreaturen bestenfalls nachzuahmen.

Als Entgegnung auf meine Verspottung zog er kräftig an meiner Mähne, solange bis mir ein Schrei über die Lippen perlte und schlug meine Stirn jählings gegen den Baum. Kurz wurde mir schummerig, dennoch schaffte ich es einen Fluch hervorzupressen, weil ich als Nächstes seine Finger zwischen meinen Schenkeln wahrnahm, die wie wild anfingen dort zu reiben, zu zwicken und zu drücken.

„Spar dir dein Gesülze du Bitch! Mir ist furzegal, wen du schon alles an deine Möse gelassen und wie viel du dafür genommen hast! Es bestätigt mir nur, was für eine Schlampe du bist! Eine Schlampe, die zudem noch hart auf Drugs abfährt! Kaum kullert ihr nen Grashalm in den Schoß wird'se feucht!", wie um das zu akzentuieren, dehnte er das dünne Textil der Strumpfhose in meinem Schritt soweit, dass es aufklaffte und er an meinen Slip gelangen konnte. Er schob seine Hand durch das entstandene Loch, legte sie prüfend auf und glitt dann hinter den Stoff meiner Unterwäsche.

„Nanu? Hat dir das Kiffen die Geilheit gestohlen? Was ein Pech... aber ich find's extrem freundlich von dir, meine Lieblingskundin, dass du dich so schön glatt rasiert hast für mich... der Chauffeur steht nämlich auf freie Fahrt!", lachte er höhnisch und fingerte an meiner Spalte herum.

„Du bist... nichts weiter, als nen... trauriger Wicht! Lass mich raten... der Joint war präpariert, dass ist deine... Masche oder? Um ahnungslose Mitfahrerinnen auszuknocken... oder waren die nur für mich... reserviert...?", erkundigte ich mich und mimte die Teilnahmslose bei dem, was er gerade mit mir anstellte. Nichts würde ihn mehr ärgern. Wenn doch nur endlich die Dumpfheit in meinem Hirn abklang.

„Hey, gut geschlussfolgert, Coco-Bitch-Bitch! Läuft das Rädchen in deinem hübschen Köpfchen wieder an? Ja, die Glimmstängel hab ich nur für dich gemacht, Service und so! Hab'se vorab aber schon paar Mal antesten lassen, wenn'de verstehst, was ich meine! Viele Bräute nuckeln da gerne dran und wer wäre ich, sie nicht an meinen Jollys nuckeln zu lassen, gell? In deinem speziellen Fall aber, reichte das nicht... wirklich aus den Söckchen gehauen hat dich mein Wasser! Da hab ich ne halbe Packung Brausetabletten drin ausgelöst! Eigentlich müsstest davon total ausgeknipst sein, doch du laberst hier noch mit mir rum, unheimlich Girly! Gut, dass ich auf den Tipp gehört hab!", gab er unverhohlen und prahlerisch an, ganz der Held seines eigenen kleinen, beschissenen Plans, der es zum Ziel hatte, Frauen zu täuschen, zu erniedrigen und sich an ihnen zu vergehen. Hinter seiner jungen, charmanten Verführermaske, verbarg sich ein dreckiger, misogyner Triebtäter. Teufel noch eins! Warum nur geriet ich immer wieder an solche kranke Riesenarschlöcher! Moment, was war das mit dem Tipp?

„Und die Onlinebuchung... die von meinem Bruder... die existiert sicher gar nicht. Das war alles eine... ausgeklügelte Finte mich abzufangen... du sollst mich aus dem Weg schaffen, ist's nicht so? Es soll der Anschein einer „ganz normalen Entführung" geweckt werden... bei dem das Opfer misshandelt und ermordet wird. Wie viel haben diese Pisser dir angeboten, Steudler... oder wie immer du heißen magst!", ging ich aufs Ganze und hatte auf einmal eine ziemliche klare Vorstellung davon, wer seine Auftraggeber waren. Vielleicht hatte sogar ein Typ der meinem Bruder Georg ähnlich sah, den Psychopathen hier beauftragt, aber in Wirklichkeit hatte einer dieser elenden Wechselbälger dahintergesteckt, mit denen wir im Clinch lagen.

„Hoo-hoo, hallo Coco-Bitch! Ich wiederhole mich ungern, doch nochmal; das hat dich nicht zu scheren! Die wollen dich weg haben und ich will dein Fötzchen, Ende der Durchsage!", zischte er mir gefährlich leise in eine Ohrmuschel und drückte mir im gleichen Zug zwei Finger in meine Muschi. Aufgeregt rammelte er mich mit ihnen. Ich presste den Kiefer fest aufeinander. Ein, zwei Minuten beschäftigte er sich damit, nahm noch einen dritten Finger hinzu, dann wurde es ihm zu öde. Vermutlich erwartete er meinerseits mehr begeisterte Reaktion, die jedoch ausblieb. Er rieb die Hand, die er in mich gesteckt hatte, einmal über mein Gesicht und ärgerte sich darüber, dass ich dröge wie ein Flussbett in Namibia war. Mir gelang es ihn -- seine Hand -- anzuspucken. Das brachte mir eine weitere Kopfnuss mit der schartigen Rinde ein und er verschmierte meinen Speichel an meinen Hemd.

Erbost zerrte er mich von dem Baum fort, hielt mich weiterhin an den Haaren gepackt und klemmte seine andere Hand zwischen meine Beine, wie als wolle er mir behilflich sein, mich -- ganz der feine Herr - über Hindernisse zu heben. Immer noch mit gebundenen Gelenken auf dem Rücken, war es mir kaum möglich irgendwelche genialen Fluchtideen in die Realität umzusetzen. Ich trippelte in abgehakten Schritten vor mich hin durch den Wald, trat knirschend gefrorenes Laub nieder, strauchelte über Pflanzenbewuchs und Gehölz und fror mir richtiggehend den Arsch ab. Da mir die Hotpants noch immer auf Halbmast hingen, schränkten sie mich zusätzlich ein.

Das schlafmützige Tempo schien aber sogar Valentin zu nerven, sodass er langerhand hinabfasste, sie mir von den Beinen und über die Halbstiefel zog und ins Dickicht schleuderte. Anschließend ging es etwas schneller voran. Ob das besser war, wagte ich zu bezweifeln. Atemwölkchen verließen meinen Mund im Sekundentakt und jedes Mal wenn ich flüchtig aufstöhnte, weil ich beinahe umgeknickt oder gestürzt wäre, strichen mir seine Finger über meinen Schlitz, als wenn mich das beruhigen würde. Verdammter Penner!

Es mochte ein zehnminütiger Marsch gewesen sein oder kürzer, für mich fühlte er sich trotzdem ungefähr genauso beschwerlich und auszehrend an, wie eine Drei-Stunden-Wanderung durch unwegsamstes alpines Gelände, als sich der Baumbestand vor uns endlich lichtete und eine Waldwiese freigab. Durch die wirren Schleier hindurch, die meinen Verstand, meine Reflexe und Sinne noch immer beeinträchtigten, erblickte ich verwundert eine altertümliche Anordnung von hochkantigen Steinen, Menhire genannt, auf der Grünfläche. Diese Bezeichnung fiel mir prompt wieder ein, hatte ich doch jüngst noch in Steudler's Unterlagen davon gelesen. Sie waren um eine, etwa einen Meter hohe, steinerne Platte herum gruppiert, unverrückbare, stumme Wächter aus Fels.

„Da wären wir! Hat auch lang genug gedauert! Na? Was sagst du? Tolle Location für ein romantisches Date, oder? Geschichte live! Hab leider den Picknickkorb vergessen! Aber warum klagen? Hab ja dein süßes Pfläumchen...", spottete er anzüglich und tunkte erneut seinen Zeigefinger in mich.

„...und deine knackigen Äpfel...", er ließ meine Haare los und griff um mich herum, um meine rechte Titte einmal ordentlich zu quetschen, gleich darauf schob er sich unter mein Hemd und den BH um Fleisch und Brustwarze zu pressen.

„...und wenn du Lust auf eine schöne Salami hast, Coco-Bitchi, kein Problem! Ich les dir jeden Wunsch von den Augen ab!", lachte er wie irre, spielte noch ein wenig an mir herum und stieß mich dann auf den glatten Stein zu.

Unterwegs versuchte ich mich zusammenzureißen und auszubüchsen, trat einmal kräftig aus und erwischte Valentin am Schienenbein! Direkt im Anschluss warf ich meinen Kopf zurück und prallte gegen sein Kinn, was ihn tatsächlich aufjaulen und nach hinten taumeln ließ, mir -- vom Pech verfolgte - selbst aber derartige Schmerzen verursachte, dass mir speiübel wurde und ich schon nach drei Schritten von ihm fort, in die Knie brach. Sofort war er wieder bei mir, verpasste mir mit der flachen Hand einen aufbrausenden Schlag, der mein rechtes Ohr und Schläfe striff und schleifte mich zu dem Steintisch.

„Was war das denn, du Schlampe? Bist du übergeschnappt? Willst die Kämpferin markieren, was? Kannste knicken! Das wird nichts, chunsch druus?", brüllte er auf mich ein, wodurch seine Stimme allerdings vor Hysterie heiser und hell wurde und sich schweizerischer Dialektik hineinmischte. Ein Umstand,der seiner einschüchternden Aura äußerst abträglich war und mich, obwohl ich wenig Grund zum lachen hatte, zu einem irrationalen und doch albernen Feixen verleitete.

„Hör auf damit, Coco! Du lachst nicht über mich, ist das klar? Du weißt offensichtlich nicht, wer hier der Boss ist! Deine Fotze gehört mir! MIR!", kreischte er mit sich beinahe überschlagender Stimme, was ihn nur lächerlicher machte, aber nicht ungefährlicher in seiner Tollwut. Unsanft stieß er mich gegen das abgeflachte Gestein, brandete völlig enthemmt heran und fetzte mir harsch das Hemd von den Schultern, dass die Knopfleiste aufsprang und es mir schlaff um die Ellenbogen hing. Er presste seine Lenden roh gegen mein Hinterteil und fasste mich vorne bei meinen Brüsten. Walkte sie mit Nachdruck durch, so fest, dass ich bald gepeinigt ächzte und keuchte. Dann begann er seinen Genitalbereich heftig an meinen Po zu schrubben und versenkte eine Hand vorne in den Saum meiner Strumpfhose und den Slip. Rüde schmirgelte er über meine Vulva, um dann ebenso unelegant in mich zu dringen. Er war halt nicht nur ein scheiß Masochist, sondern auch ein scheiß Grobmotoriker. Wie der äußere Schein, trügen konnte!

„Hhhnnngh... hör gefälligst auf, mich... so anzubrüllen du Knallcharge... aaaahhmmm... du wirkst einfach nur... peinlich... versuchst einen auf... uuuungh... dicke Hose zu machen... und bist doch nur... beklagenswert niederträchtig... nach menschlichen Maßstäben... FUCK... bist du total im Arsch! Aaaargh, angefüllt mit... Komplexen, die du... nicht bändigen kannst...! Nen Fall für die Irrenanstalt!", schrie ich brüsk hinaus, denn mein schwarzes Blut filterte immer mehr von den Drogen, die in meinen Venen schwammen, heraus. Steudler behagte das scheinbar gar nicht, er rammte mir seine Finger in die Scheide und drückte meinen Oberkörper auf den Steinteller nieder.

„Halt die Fresse, Coco! Ich bin NICHT VERRÜCKT!", plärrte er wie ein zu groß geratenes Kind, dass nicht das gewünschte Bonbon bekommen hatte.

Doch! Ja, doch! Bei den Glutkesseln von Xaphan! DAS war es, was mich so aus der Bahn warf! Nicht nur das präparierte Gras und die K.o.-Pillen im Mineralwasser, es war auch Valentin selbst! Er war latent wahnsinnig! Sein kranker Geist hatte diese beeinflussende Wirkung auf mich, wie sich jetzt deutlich und augenfällig zeigte, zuvor aber eher sublim ausgestrahlt worden war.

Nun wusste ich es, nur half es mir nicht.

Aus den Fängen von Verrückten zu entfliehen, war für uns Schwarzblütige ein Kraftakt sondergleichen. Wie sollte ich das schaffen?

Ich hätte vor Wut schreien können. Stattdessen schrie ich vor Pein, als Valentin mehr Finger in mich drängte, als lustig -- und genehm -- war und sie dann ruckartig wieder aus meiner Pussy flutschen ließ. Sekunden darauf, grapschte er nach den fransigen Rändern der zerfledderten Strumpfhose zwischen meinen Beinen und regte sich fürstlich an ihr ab, riss sie praktisch in Fetzen. Rastlos schossen seine Griffel danach hinauf, wühlten durch mein rabenschwarzes Haar und begehrten gierig nach meinen Wonnehügeln.

Seine Zunge leckte über meinen Nacken und die Schulterblätter. Die Träger meines violetten BH's entrangen ihm ein muffeliges Murren. Er kaute an ihnen herum, ohne Erfolg. Ungeduldig nahm er seine Hände zu Hilfe, die kurzen Prozess mit den Zwillingsschalen machten, indem sie die dünnen Riemen auseinanderrupften und ihn beiseite schmissen. Unverzüglich stürzte er sich auf meine befreite weibliche Pracht und knetete sie feurig und nicht zimperlich durch.

Leichter Niesel zerstob plinschend auf meiner Haut. Ich hatte überhaupt nicht wahrgenommen, dass vereinzelte Tröpflein vom Himmel fielen. Ebensowenig wie ich unbewusst aufgehört hatte meine schlotternden Glieder zu bemerken, seid Valentin über mich hergefallen war. Sein an mich gepresster Leib sonderte Wärme ab und seine bedrängenden Avancen erhitzten mein Gemüt durchaus. Ich malte mir bereits aus, dass ich ihm seine eigenen Darmschnüre in den Rachen stopfte, sollte sich mir nur die Gelegenheit zur Vergeltung bieten. Aber aktuell war das noch eine heitere Gewaltfantasie, nicht mehr. Ich fand's auch ungerecht.

Gegenwärtig, befand ich mich in der brisant pikanten Pose, nur noch mit Halbstiefeln, den kläglichen Geweberesten einer Strumpfhose um die Knöchel, einem engen Slip und einem durchweichten und zerknüllten Hemd auf den gefesselten Unterarmen, angetan zu sein und in vornüber gebückter Haltung halb auf einer felsigen Scheibe zu liegen, während sich ein Psycho an mir vergnügte. Was störte da schon ein bisschen Regen?

„...ach nein? In dein-ner... huuuhhh... verqueren Welt tickst du also völlig normal, ja...? Wer hat dir... das eingeredet? Du dir... ch-ch-ch-nnnn... selber? Oder war das dein Vati... als er dir... den Unterschied zwischen... Mann und Frau eingebläut hat... ouuuh... bevor er nachts seinen... Dödel in dein kleines Arschloch... gehämmert hat...?", reizte ich ihn konsequent weiter, denn ein harmonisch diplomatisches Einlenken auf seine Verfassung erschien mir sinnlos in Anbetracht seines fortgeschrittenen Stadiums an Labilität. Zudem war ich wirklich eine miserable Therapeutin.

„HALT'S MAUL! DU machst dich NICHT über MICH lustig! Nimm mich ERNST! Und zieh NICHT MEINEN VATER IN DEN DRECK, du MINDERwertige SCHLAMPE! ICH bin völlig GESUND! DU bist es, die KRANK ist! Krank und UNVOLLKOMMEN!", belferte, schrie und keifte er schrill und bubihaft, dass ihm der Speichel von den Lippen flockte, als er sich zu mir hinabbeugte -- welch Segen, dass es sowieso plästerte, sonst wäre meine Wange mit seinem Sabber besprüht gewesen -- um mir seinen Geisteszustand klar und verständlich nahezubringen. Meine „Offensivstrategie", Valentin vollends in seine Insania zu stürzen, um mir möglichenfalls eine Gelegenheit zu erkaufen, ihn überraschen zu können, brachte natürlich eine gewisse Rücksichtslosigkeit mir gegenüber in dieses, sämtlichen Regeln spottendem, Spiel, wie sich gleich darauf bewahrheiten sollte. Nur in der Politik mochte es noch schäbiger und schmutziger zugehen!

Von meiner jungen, weiblichen „Unvollkommenheit" palpabel und zuverlässig in den totalen Wahnsinn getrieben, schlangen sich seine zittrigen Finger um die Bändchen meines Slips und rissen ihn mir vom Becken. Steudler gab einen unartikulierten Laut von sich. Dann scharrte es und als er zehn Sekunden später wieder über mir war, spürte ich seinen Penis, der erigiert auf meinen Arschbacken lag. Er strich mir über die leicht angenässten Haare und flüsterte mir in einem beängstigendem Tonfall, sowohl aus kindlicher Freude wie auch kalkulierter Häme, zu:

„Ich nehme mir jetzt DEIN Arschloch vor, Coco-Bitchi! Mal sehen, ob du dann immer noch so große Töne spuckst!"

Gesagt, getan! Er dirigierte seine Schwanzspitze an meinen Anus und preschte vor. Valentin stöhnte schon wollüstig, und ich bereitete mich auf ein brennendes Eindringen vor, da rutschte sein Pimmel unverrichteter Dinge ab. Wohl doch eher gesagt und gedacht.

„Was ist das denn? Du schaffst es nicht mal eine wehrlose, gefesselte und von Drogen betäubte Frau zu bumsen? Stimmt was nicht mit dir? Geschieht das Unfassbare, dass du zur Vernunft kommst und erkennst, wie falsch das alles ist? Wie falsch DU BIST!", lachte ich ihn ungezügelt und erbarmungslos aus.

„Halt... dein... beschissenes... LÜGENMAUL, Coco! Ich ficke dich noch...wart's nur ab! Ich FICKE EUCH ALLE!", tobte er im besten Gangsta-Rapper-Style, nur seine quietschige Stimme ruinierte die Performance wieder einmal nachhaltig. Aber er probierte es unbeirrbar weiter. Stetig wieder setzte er seine Eichel an meinen Hintereingang an und bemühte sich, sie in mich zu schieben. Doch was beim ersten Mal schon nicht geklappt hatte, erfüllte sich auch danach nicht.

Nach einem Dutzend unbefriedigender Versuche, entsann er sich wohl an einen Porno -- oder eine frühere Entführung -- und spie auf seine Finger. Den Flatschen Speichel rieb er mir auf die Rosette und startete einen weiteren Vorstoß. Nur um erneut beschämend zu scheitern. Valentin röhrte wutschäumend irgendetwas.