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Coco Zamis – Jugendabenteuer 02

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„Fuck, Valentin! Oh mein Valentin, bist du schon drin? Ich spüre nämlich noch gar nichts... oh Valentin, mein Herzensprinz, hat eine böse Hexe dich mit einem Fluch belegt? Ist dein Penis geschrumpft?", rief ich nuschelnd spöttisch hervor, trotz das er mit einer ausgestreckten Hand meinen Oberkörper niederdrückte und mein Gesicht zur Hälfte fest auf den Stein gepresst wurde.

Dieses Mal blieb es bei angestrengten Geräuschen als Erwiderung, die man kaum Wortbildungen nennen konnte, war Steudler doch zu verärgert und erzürnt über sein eigenes Unvermögen. Schnaufend unternahm er noch einige „Anläufe", schien es aber einfach nicht hinzukriegen -- nur einmal gelang es ihm, seine Spitze einen Deut weit hinein zu zwängen, musste dann aber ächzend aufgeben - seine Latte in meinem heißbegehrten Arschloch zu verewigen. Tja, shit happens!

„So eine verfickte Scheiße!", schimpfte er schließlich fuchsteufelswild und ließ schweratmend von mir ab. Außer sich vor Wut und Enttäuschung, lief er ein wenig umher und fluchte wie ein Halbstarker aus dem Stuwerviertel. Ich nutzte die Pause, um meinen Kopf und darauf folgend meinen Brustkorb anzuheben. Aber noch während ich diese Bewegung ausführte und mein Blickfeld sich erweiterte, stockte mir schier der Atem!

Da stand es wieder. Das Wesen, die Kreatur, die ich schon aus dem Auto heraus hier im Wald wahrgenommen hatte. Die mich dazu gebracht hatte, mir nichts dir nichts, in die düstre Ungewissheit dieses uralten Forstes zu rennen. Reglos stand er da, aufrecht und groß, vielleicht an die zweieinhalb Meter messend, eine schauderhafte Statue aus borkiger Rinde, schwarzem Holz und rotbraunen Wurzeln, dessen Flügelgespann schwach im Wind wippte, überzogen mit dem feuchtem Glanz des Regens. Perplex starrte ich es an. Ungerührt starrte es zurück. Was hatte das zu bedeuten? Wie lange stand er schon dort? Und warum regte er sich nicht? Sah nur ich ihn? Halluzinierte ich? Fragen über Fragen marterten mein Gehirn, sodass ich von der plötzlichen Handgreiflichkeit Valentins, der seine Schimpftirade beendet hatte, komplett überrascht wurde.

„Gut! Wenn mir dein Arsch schon nicht gehören soll, dann wenigstens deine Fotze! Ich will die schöne Coco-Fotze auf meiner Liste, KLAR? KOMM SCHON!", schrie er mich an, umgriff gewaltsam meine Oberarme und schwenkte mich herum. Mit der Kraft des Irren schob er mich über die Kante auf die Steinplatte, wobei mein Hintern über den kalten Fels scheuerte. Und ich nur mit Mühe und Not -- und viel Willensstärke - meinen Oberleib, wegen der Fessel, leicht aufrecht halten konnte. Brünstig stieg er mir nach, seine Hände drängten meine Oberschenkel zur Seite, die oben auflagen, umklammerten meine schmale Hüfte und zogen mich an seinen Bauch. Unweigerlich fühlte ich sein Glied an meinem Geschlecht. Wahnsinnig siegessicher -- oder umgekehrt - schaute er auf mich herab, der Himmel über ihm verhangen von schmutzig grauen Wolken und weinend. Machen wir es uns nicht Pseudoprosaischer als es ist, diese Tränen waren nicht für mich. Der Himmel interessierte sich einen Scheiß für mich.

„Here we go, Coco-Bitch!", lächelte Valentin, nachdem er mir seine genitale Zipfelmütze ein paar Mal durch die Furche gezogen, sowie erste „Anstupse" vorgenommen hatte, und nun glückselig zustieß, seinen Schwanz Millimeter um Millimeter, dann um Zentimeter ich mich drückte.

Ich sperrte mich dagegen, konnte dies aber nur innerlich vollbringen, nicht körperlich. Unaufhaltsam stopfte er mehr und mehr von seinem Glied in meine Vagina. Bog meine Schamlippen zu einem einladenden rosanen Oval, auch indem er meine Beine umfasste und sie weiter abspreizte. Dieser Trockenfick ließ mich anfangs die Zähne aufeinanderbeißen, doch je länger, öfter und tiefer er in mich drang, umso quälender wurde es. Ich wimmerte leise. Mithilfe meiner Ellenbogen gedachte ich, mich nach hinten über den Steintisch von ihm fortzubewegen. Aber er durchschaute mein Vorhaben, packte erst meine Schenkel, dann meinen Po und riss mich zurück, dicht an sich heran. Ich schrie voller Schmerzen auf, spießte er mich in diesem Moment förmlich auf.

„Aaaarrrhhh... du verfluchtes Schwein... du gestörter Bastard...! Das... naaaaahhh... das bezahlst du mit dein-em... mmm-mnnnghhh... armseligen, nichtsnutzigen Leben... waaaah!", brüllte ich meine Agonie und meinen Zorn hinaus. In diesen -- und den nächsten Minuten -- fügte er mir wirklich höllische Pein zu, und wäre er der Knecht von einem Dämon gewesen, hätte er hierfür bestimmt ein Leckerli von seinem Meister erhalten.

Valentins Miene war noch immer die des attraktiven Charmeurs, allerdings schien sie in diesen Momenten nur noch eine Maske zu sein, in der psychotische Pupillen irr(e)lichterten und ein grausam gekrümmter Mund hohnlächelte, während er seinen Schaft wieder und wieder hart in mich stieß und sich am meiner Hilflosigkeit und meinem Schmerz weidete.

Derweil er die Tortur weidlich auskostete mich gnadenlos durchwämsen zu können, seine Hoden rhythmisch gegen meine Oberschenkel klatschten und er zwischendurch nach meinen hin und her schunkelnden Brüsten grapschte, um diese derbst zu kneten und mich an meinen Nippeln zwirbeln und zwicken zu können, konzentrierte ich mich gänzlich auf die Scheißwut, die in meiner Magengrube loderte, ähnlich einem aktivem Vulkan. Der absolute Tiefpunkt an Schmach und Schande war erreicht und arriviert überschritten. Wie ein Höhlenbewohner aus grauer Vorzeit stand er vor dem abgeflachten Steintisch jener altvorderen Kultstätte, stöhnte und grunzte wie ein Untermensch, hielt mich, seine gebändigte Beute, fest und pfählte mich roh und ungestüm, um seine primitive Lust zu stillen. Keine Spur war mehr geblieben, von dem attraktiven und gebildeten Studenten der Neuzeit.

Ich zwang mich das Flap, Flap seines kontinuierlich in mich dringenden Schwanzes auszublenden, ebenso verbot ich mir das leidende Opfer zu sein und verdrängte die mir zugefügte Qualen in den hintersten Winkel meines Verstandes. Purer Hass auf Valentin sättigte mein Blut, reinigte es in empfundener Windeseile von den Nachwirkungen der Drogen. Lediglich seine vollständig emittierende Psychose setzte mir noch eklig zu, irgendwie musste mir gelingen, sie kurz aufzuhalten oder ihr zu entrinnen. Nur wie?

Ich wandte meinen Oberkörper leicht zur Seite, um meinen Kopf drehen zu können. Meinem Peiniger gefiel meine Hüftbewegung, knallte er mich daraufhin dreimal in knapper Folge besonders schwungvoll. Ich hielt es aus und besah mir unseren starren Beobachter des Waldes. Er war noch immer da. Unverändert fußte er zwischen den tropfenden Föhren. Dann, mit einem Male, glommen für einen Herzschlag in seiner Rindenfratze zwei orangerote Lichter unter dem engmaschigen Gezweig auf, die gleich Augenbrauen anmuteten. Und als leite mich plötzlich ein Urinstinkt, der verschüttet gewesen und nun hierdurch aktiviert worden war, glitt mein Blick zu den Menhiren, die den Felsaltar umrundeten. Auf jedem einzelnen, zeichneten sich feine Runen ab, von demselben Licht hintergründig illuminiert, wie die „Augen" jenes Geschöpfes.

Valentin bemerkte von alldem scheinbar nichts. Er war ganz seiner Geilheit und Fleischeslust erlegen. Ich hingegen, spürte plötzlich wie magische Kraft in meinen geschwächten Körper floss, je länger ich die Runen auf den Monolithen bestaunte. Dieser Steinkreis musste in ferner Vergangenheit ein Knotenpunkt magischer Kraftlinien gewesen sein, vielleicht war er das heute noch, obwohl man mutmaßen konnte, dass er an Bedeutung verloren hatte, seit sich die Menschen von den alten Brauchtümern des Naturglaubens abgewendet hatten. In der heutigen Zeit, in der Dämonen, Psychopathen, radikale Fundamentalisten und der Mammon verehrt und meistgeschätzt wurden, hatte die Natur keinen Platz. Sie war ein stiller Beobachter, bis der Tag anbrach, an dem sie den Parasiten Mensch von ihrem Angesicht fegen würde.

„Hey... süße Coco-Bitch! Du sagst ja... gar nichts mehr! Beeindruckt... mein Schwanz dich so sehr? Überrascht mich nicht... in Nachhinein, finden das alle meine Mädchen! Eins vermisse ich aber noch... sag mir, dass du mich gern hast, das du mich lieb hast und... das ich dein Messias... dein Erlöser bin!" schnaufte Valentin schließlich vor Verzückung und Tollheit, schien also doch gemerkt zu haben, dass seine harten Fickstöße mich nicht mehr an den Rand der Schmerzgrenze trieben.

Unheilvoll grinsend, klemmte er eine Handfläche unter meine linke Pobacke und die andere hinter meinen Kopf. Zwang mich in eine halbwegs sitzende Position, während sein Phallus tief in meiner Mumu steckte. Sein hirnverbrannt lächelndes Jungengesicht war direkt vor mir. Verächtlich und zornerfüllt funkelte ich ihn an. Er registrierte nichts davon. Er beugte sich vor und presste mir einen Kuss auf die Lippen.

Zumindest versuchte er es. Aber ich ließ ihn nicht. Er hatte mir genug irreversibel Schändliches angetan, jetzt war es an der Zeit ihn dafür bluten zu lassen. Ich fühlte noch, wie sein Mund meine Lippen berührte und im selben Lidschlag, war ausreichend Magie in mich geströmt, dass ich dem Wahn, der von Valentin ausging, widerstehen konnte. Es war, als hatte sich plötzlich eine schützende Mauer um meinen Geist gelegt, der die negativen Einflüsse stringent abblockte. Ich verfiel in einen Automatismus, wob murmelnd Schutz und Barrierezauber um meinen Verstand und pumpte Magie in meine Muskeln. Dann drückte ich zu.

Es war ein unglaublich befreiendes und befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie Valentin alle Farbe und der überlegene, irre lächelnde Ausdruck aus dem Gesicht wich. Langsam musste er es spüren, wie die zauberisch verstärkten Muskeln meiner Oberschenkel sein angeschwollenes Glied, auf das er so stolz war und das ihn so einzigartig und besonders machte, immer mehr einquetschten. Das Gegenteil davon erzeugten, was nach langer leidenschaftlicher Plackerei eigentlich mit der Vagina geschah, dass sie sich weitete wie ein Blume, in diesem Fall aber, schloss sie sich immer mehr, wie der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze.

„W... was? Was tu-ST DU? Coco...?! Du... das ist doch... gar nicht möglich! WAS IST DAS? Du... du BITCH! Du Scheiß-Schlampe! Mach das DAS AUFHÖRT!", jaulte er panisch und blickte mit aufgerissenen Augen an sich herab. Ich strengte mich immer mehr an, bis ich belohnt wurde für meine Mühen; Valentins Hüft- und Beckenknochen begannen zu knirschen. Ein grausames Lächeln grub sich in meine Mundwinkel.

„Doch, Steudler, es IST möglich! Ich bin DIE LETZTE BITCH die du labiler Wichser gegen ihren Willen gevögelt hast, die letzte, die unter dir gelitten hat und die letzte, die du in deinem erbärmlichen Leben sehen wirst! Und jetzt, halt einfach dein beschissenes Maul! Auf dich wartet die HÖLLE... und glaub mir, dort wirst du dich wie im siebten Himmel fühlen!", schrie ich ihn laut und giftig nieder. Dann brach sein Becken, ein trockenes, schmatzendes Geräusch, dass aus seinem Leib heraus in die Außenwelt drang, begleitet von Valentins schmerzgeplagten Schrei. Ich hörte nicht auf, ich drängte meine nackten Beine immer weiter zueinander hin, ähnlich einer Schere, die sich schloss. Der dazwischen gefangene Körper verkrümmte und splitterte unter den magischen Kräften die dort in meinen Gliedmaßen am wirken waren.

Valentin schrie, brüllte, johlte, kreischte und geiferte in einer Tour. So abscheulich es auch war, es kam der Moment, an dem sein Prachtstück, seine manifestierte Männlichkeit, sein abgöttisch geliebter Penis brach. Zermalmt wurde, zu einem breiigen Mus, der wie warme Pampe aus Rot und Weiß, gespickt mit Hautfetzchen aus meiner Muschi suppte. Als hätte es dies -- gewissermaßen ausschlaggebend - bedurft, verdrehte Valentin die Augen, dass nur noch bleiche Murmeln in den Höhlen zu erkennen waren. Die gnädige Ohnmacht übersprang er, sein Herzschlag setzte aus, die Mitte seines Leibs knickte ein und er fiel in sich zusammen, als habe ein Zauber abrupt sämtliche spannungshaltenden Sehnen aus seinem Körper entfernt. Oder als habe man bei einer Puppe die Fäden gekappt. Mit einer Schere.

Ich schloss die Augen. Spürte in mich hinein. Nahm die feinen Tröpfchen des Nieselregens auf meiner geschundenen Haut, auf meinen langen, bereits ölig glänzenden, in schwarzen Strähnen hinabhängenden, Haaren wahr. Nach und nach verschwand das böse Lächeln von meinen Zügen, wich einem Antlitz, das aus Eis hätte gestaltet sein können. Ich spannte die Armmuskeln an und befreite mich von der Fessel, die meine Handgelenke banden. Ich sog die kühle Luft des Waldes in meine Nase, lauschte dem Wind, der sich in den Baumkronen fing und die Laubdächer schüttelte. Myriaden winziger Karfunkel gingen um mich herum leise prasselnd nieder. Die alte Magie der Menhire versiegte und zog sich zurück. Die Runen erloschen.

Meine Schultern begannen unwillkürlich zu zucken, angestaute Emotionen entluden sich und jagten durch meinen Körper. Eine gewöhnliche Frau hätte sich jetzt wahrscheinlich herzzerreißend die Seele aus dem Leib geheult, um den Schock des Erlebten beginnend zu verarbeiten, aber ich war keine gewöhnliche Frau. Nicht einmal ein gewöhnlicher Mensch. Nein, ich war eine Hexe der Schwarzen Familie. Ich lachte über den Verlauf dieses wahrhaft schrecklichen Tages, an dem sich wirklich alles zu meinem Nachteil entwickelt hatte.

Ausgenommen vielleicht, von einer einzigen Sache.

Ich lachte und lachte und lachte, bis ich nicht mehr lachen konnte. Als dann nur noch ein heiseres Röcheln meine Kehle emporkroch, und gleichsam der Überschuss an lohender Magie aus mir rann, beruhigte ich mein aufgewühltes Ich und entsann mich dieser einen guten Sache.

Ich wand mich um, saß nun gleich einer Figur -- ich hätte auch aus Glasstein für einen Beobachter sein können -- auf der glatten Felsplatte, nackt und mit einem schimmernden Film von Feuchtigkeit glasiert. Nur der purpurne Bach, welcher zwischen meinen Beinen den Stein blutrot färbte, wollte nicht so recht zu dem malerischen Bild passen.

So saß ich da, regungslos, und schaute in den Wald. Diesen ehrwürdigen, uralten Wald... und sah nichts weiter, als dunkle, knorrige Kiefern und Föhren.

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