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Das besondere Lokal

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Neugierig betrachtete ich das Schreiben, ein teurer und edler Umschlag, was könnte das sein?

Der Postbote verabschiedete sich und ich ging erstmal zur Kaffeemaschine um meine müden Geister mit heißem Kaffe zu wecken. Nachdem ich geduscht hatte und an der Bar in meiner Küche saß fiel mir der Brief wieder ein. Ich öffnete ihn vorsichtig mit einem Messer.

"Einladung zum Maskenball" lautete die Überschrift. Ich las langsam weiter, konnte mir aber nicht vorstellen wer mich zu einem Maskenball eingeladen würde. Aber ich konnte nirgends einen Namen oder Absender finden. Nur die Anschrift und das Datum wurde genannt, weiter unten im Nachsatz war noch zu lesen das ich mich bis Mittwoch im Theater zwecks Anprobe für die Kostümierung einfinden sollte. Ich musste leicht grinsen, da hat sich jemand aber richtig Mühe gemacht und nannte noch nicht einmal seinen Namen. Da ich immer für witzige und Spannende Sachen zu haben war überlegte ich nicht lange, ich musste dorthin.

Das Wochenende ging unspektakulär zu Ende und schon war es Mittwoch. Zwischendurch fragte ich mich immer wieder von wem die Einladung sein könnte, aber mir viel niemand ein der so etwas veranstalten würde. Ich parkte mein Auto hinter dem Theater und betrat den Künstlereingang, genau wie es in der Einladung stand. Ich betrat einen langen Gang mit vielen Türen. An einer Tür hing ein Schild: Maskenball. ich klopfte an und trat ein. Ein älterer Herr fragte mich nach meinen Wünschen, ich gab ihm meine Einladung. Er sagte ich solle ihm folgen. Wir betraten einen weiteren riesigen Raum voller Kleider und Anzüge.

"Was haben Sie den zur Auswahl"? Fragte ich Ihn. Er zeigte mir verschieden Anzüge und Kostüme von denen mir jedoch keins zusagte. Nach einigen hin und her entschied ich mich für ein Piratenkostüm, verzichtete aber mit Schaudern auf die etwas angestaubte Perücke. Die Arme voller Piratenklamotten ging ich zurück zum Auto und fuhr gutgelaunt nach Hause.

Ich setzte mich an meinen PC um meine Mail zu checken, aber die Mailbox war leider leer. Ich dachte an letzte Woche wo ich meine neue Bekannte aus dem Internet in das besondere Lokal mitgenommen hatte, seitdem hatte ich nichts mehr von Ihr gehört. Schade, Sie war wirklich eine tolle Frau, ich dachte daran wie sehr ich es genossen hatte ihre vollen Brüste zu küssen und Ihre Venusmuschel mit der Zunge zu verwöhnen. Es war traumhaft wie Sie reagierte als ich mit den Fingerspitzen Ihre Schamlippen nachzeichnete. Sie kannte keine Hemmungen und keine falsche Scham. Noch nie habe ich eine Frau so heftig reagieren sehen wie Sie. Sofort reagierte mein kleiner Freund und gab mir zu verstehen das er Sie auch vermisste. Warum meldet Sie sich nicht mehr?? Ich überlegte ob ich etwas falsch gemacht hatte, konnte mich aber an keine Situation erinnern, wo ich etwas hätte falsch machen können. Es konnte natürlich auch sein das Sie vom schlechten gewissen geplagt war. schließlich war Sie ja verheiratet.

Ich schaltete den Rechner aus und legte mich etwas auf meine Terrasse um noch etwas "Piratenbräune" fürs Wochenende zu bekommen.

Samstag 18. 00 Uhr, Rosengasse 6, stand auf der Einladung. Ich stand vor einem großen weiß lackierten Tor dahinter ein Auffahrt aus Kies die zu einem Hügel führte, der von einer großen Villa geschmückt wurde. Auf dem toll gepflegten Rasen standen jede Menge Luxuskarossen geparkt. Ich wollte nicht wissen wie der Rasen hinter her aussah, aber wie das hier aussah, hatten die Besitzer mit Sicherheit einen eigenen Gärtner der alles wieder aufpäppeln würde.

Da stand ich nun, weite Pluderhose, weiße weite Piratenbluse, einen riesigen mit federn geschmückten Hut, einen Säbel und sogar eine Augenklappe. Neben mir parkte gerade ein Wagen voller Haremsdamen ein und ich freute mich jetzt richtig auf diese Feier. Ich schritt zum Hauseingang und wurde von 2 Dienern begrüßt die mit Sicherheit Ihre Ausbildung im Mittelalter genossen hatten. Ihre Kostüme schienen auf jeden Fall aus dieser Zeit zu stammen. Ich betrat das Haus und war zutiefst beeindruckt als ich eine große Eingangshalle betrat.

Hier war die Party schon im vollen Gange. Schätzungsweise 50 Leute in verschiedensten Kostümen waren schon kräftigst am Feiern. Alle waren mehr oder weniger maskiert, wobei manche Damen scheinbar mehr Stoff für Ihre Maske verwendet hatten als für Ihr Kostüm. Das konnte ja heiter werden. In freudiger Erwartung was der Abend noch so bringen würde schaute ich mich erst mal um. An der Haus Rückseite war eine große zweiflügelige Tür zum Garten hin weit geöffnet. Ein großer Teich, eigentlich schon ein kleiner See erstreckte sich über das halbe Grundstück. In der Mitte war sogar eine Badeinsel aus Holz festgemacht. Ich drehte mich wieder zum Saal und schaute ob ich jemanden von diesen Leuten kannte, hattet aber durch die Maskierungen doch Problem in manche Gesichter zu schauen. Eine zierliche schlanke Frau in einem Schlangenkostüm kam vorbei und hielt mir einen Apfel vor die Nase : Hey Pirat, möchtest Du der Versuchung erliegen?

Keine schlechte Anmache lachte ich Ihr entgegen, aber genascht wird später. Hat die Schlange auch einen Namen? Ja, aber den musst Du schon selbst herausfinden oder versuchen mich zu entern! Sprach Sie und ging lächelnd weiter und verschwand in der Menge.

Ich ging zur Bar und bestellte mir erstmal ein Wasser um nicht gleich allen Leuten hier mit einer Fahne entgegen zu treten. Ich wollte unbedingt herausfinden wer mich eingeladen hatte.

Ich ging ein Stockwerk höher um das Haus ein wenig zu erkunden. Überall standen Leute in Verkleidung, tranken, quatschten oder waren am flirten. Ich trat durch eine breite Tür auf eine Terrasse. Wow, Luxus pur, hier stand ein riesiger Whirlpool wo sich gerade 2

Mädels als Nixen verkleidet vergnügten. Hey Pirat komm wir stechen in See rief die Rothaarige Nixe mir zu. Sie war ein echter Leckerbissen, lange wohlgeformte Beine, volle Brüste und lange rote Haare. Ich musste mich ernsthaft bremsen und war in dem Moment auch froh, so weite Pluderhosen anzuhaben, den die Rothaarige hatte sich rumgedreht um Ihrer Freundin das Oberteil zu öffnen. Dabei streckte Sie mir Ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen welches nur noch von einem Stringtanga bekleidet war. Ich sah die Muschel die sich durch den nassen Stoff deutlich abzeichnete, da störte kein Haar, dachte ich mir und wäre gerne ins Wasser gesprungen um Ihr mit meinem Säbel zu zeigen wie Piraten kämpfen.

Aber es war noch zu früh, ich versprach beiden wieder zukommen, was ich noch mehrmals schwören musste. Aber dieser kleine Rutfuchs stand ganz oben auf meiner Beuteliste.

Da sah ich Sie wieder, eine Frau mit weiten Reifrock, weißer Perücke und einen gigantischen Vorbau. Echt oder Push up das war hier die Frage. Die Frau war mir unten in der Halle aufgefallen, im Garten hatte ich Sie auch gesehen, war Sie die Gastgeberin?

Ich ging in Ihre Richtung verlor Sie aber aus den Augen weil die Badenixen mich wieder abgelenkt hatten. Sie wedelten mit Ihren Oberteilen und zeigten mir Ihre Brüste. Wahnsinn was für eine Party.

Ich ging noch ein wenig durchs Haus um mich umzuschauen und mit der Hoffnung jemanden zu sehen den ich kannte.

Ich schaute mich im Haus um und stellte fest das alle Räume von den Partygästen in Beschlag genommen wurden. Im der Bibliothek schmusten ein Wikinger und eine Nonne ziemlich innig. Der Wikinger griff der Nonne unter dem Rock was Sie mit einem lüsternen Lachen quittierte. Ich ging weiter in das offensichtliche Arbeitszimmer des Hausherrn. Selbst hier befanden sich Gäste und tanzten zu heißen Beats aus der Stereoanlage. Aber die Frau mit dem weiten Reifrock war nicht zu entdecken. Ich ging in den nächsten Raum und staunte nicht schlecht, hier war ein komplettes Fitness Studio eingerichtet inklusive Tungeräte wie Trampolin und Schwebebalken. Eine Wand war komplett verspiegelt, hier hätte ich gerne trainiert, sogar eine kleine Bar war vorhanden. Plötzlich wurde es dunkel, das Licht ging aus und ich stand mitten im Raum und wartete das das Licht wieder anging.

Auf einmal hörte ich hinter mir ein Rascheln. Jemand kam auf mich zu und versetzte mir einen Stoß das ich gegen den Schwebebalken fiel. Ehe ich reagieren konnte spürte ich den warmen Körper einer Frau hinter mir. Ihre Brüste bohrten sich in meinen Rücken. Sie befahl mir mich nicht zu bewegen. Ich fühlte wie Ihr Hände an mir herunter glitten und in meine Hose glitten. Ich konnte mich kaum bewegen da die Unbekannte mich mit Ihrem Gewicht gegen den Balken drückte. Ich tat es auch nicht weil ich neugierig war wie es weiterging. Ich spürte nur das was jetzt passieren würde alles andere als unangenehm werden würde. Sie stand also hinter mir und schob meine Pluderhose nach unten. Da ich auf einen Slip verzichtet hatte fand Sie meinen Schwanz sofort. Sie griff mit beiden Händen danach und fing an Ihn sanft zu streicheln. Ich bewegte mich nicht weil ich nicht wollte das sie aufhörte.

Die Unbekannte sprach kein Wort, ich spürte ihre Brüste im Rücken während Sie meinen Schwanz gekonnt wichste. Eine Hand legte Sie um meine Hoden und knetete diese leicht und wichste mit der anderen meinen Schwanz weiter. Ich war total erregt und drehte meinen Kopf um Sie zu küssen, sofort hörte Sie auf dreht meinen Kopf mit beiden Händen etwas unsanft wieder nach vorne. Ich verzichtete auf Widerspruch und verhielt mich ruhig in der Hoffnung das Sie wieder nett zu meinen kleinen Freund sein würde. Oh mein Gott, Sie war sogar sehr nett zu Ihm. Immer schneller wichste Sie und ich spürte

das er kurz davor war die Spiegelfläche an der Wand mit seinem Saft zu verzieren. Ich konnte gerade noch stöhnen es kommt gleich, als mein Schwanz schon anfing wild zu zucken. Ich spritze in hohen Bogen an die Spiegelwand, doch Sie hörte nicht auf und nahm meinen Schwanz noch etwas fester in die Hand und wichste im gleichen Tempo weiter. Ich spürte wie mir die Knie etwas weicher wurden und bat um Gnade, doch Sie Strafte mich mit einem leichten Tritt. Ich glaube das war das erste Mal in meinen Leben das ich froh war das meine Erektion dann doch endlich nachließ.

Auf einmal wurde es hinter mir kühler, die Unbekannte ging etwas auf Abstand. Ehe ich etwas sagen konnte hörte ich nur noch ein Rascheln und Sie war verschwunden. Ich stand allein in dem Raum, es war stockfinster und meine Pluderhose hing immer noch in den Kniekehlen. Schnell zog ich sie hoch und schon ging das Licht wieder an. Ich war allein, wow fast wie ein feuchter Traum, dachte ich. Leicht angeschlagen verschwand ich im angrenzenden Bad und machte meinen kleinen Freund erstmal wieder frisch.

So frisch gewaschen (und gekämmt) verließ ich den Raum und ging an die Bar und bestellte mir einen doppelten Wodka auf den "Schreck". Ich meinem Kopf ratterte es wie wild, was war hier los? Wer hatte mich eingeladen und welche Dame hier hatte mir gerade eben hier einen runtergeholt? Hey Andreas!! Du auch hier? hörte ich eine mir bekannte weibliche Stimme hinter mir. Ich habe Dich vorhin schon gesehen, aber Du warst auf einmal verschwunden.

Ich drehte mich rum und freut mich endlich ein bekanntes Gesicht zu sehen. Oh Romy, Dich hier zu sehen, echt toll!! Du warst nicht zufällig gerade im Fitness Raum? fragte ich Sie.

Romy sah mich fragend an. Ich ging nicht weiter darauf ein und freute mich nur über Ihre Anwesenheit. Was machst Du denn hier? fragte ich Sie. Ich wohne hier sagte Sie, meine Eltern haben dieses Haus vor 2 Jahren gekauft und neu umgebaut. Ich sah Sie an und dachte an die Zeit wo ich Sie kennen gelernt hatte, auch nur durch Zufall hatten wir uns in einem Chatroom kennen gelernt und später dann auch real verabredet. Sie war eine echt tolle Frau, mit einer atemberaubenden Figur und einen absolut tollen Charakter, eine echte Traumfrau. Leider konnte ich bei Ihr nicht landen, aber dafür verstanden wir uns absolut gut. Es war echt traurig das Sie dann wegen einem anderen weggezogen war. Irgendwie hatten wir uns dann mit der Zeit aus den Augen verloren.

Wohnst Du wieder hier? fragte ich Sie. Nein, ich bin nur auf Besuch hier, Meine Mutter wollte unbedingt das ich auch die Feier komme.

Wir quatschten eine Weile bis Sie dann meinte Sie müsse sich auch mal um die anderen Gäste kümmern. Die Frage wer mich denn eingeladen hatte konnte Sie mir auch nicht beantworten, Sie wünschte mir noch viel Spaß und meinte noch ich solle mir keine Gedanken machen und einfach nur den Abend genießen. Ich küsste Sie auf die Wangen und versprach Ihr, mich bald bei Ihr zu melden. Langsam wurde es draußen etwas dunkler, im Garten wurden überall Fackel aufgestellt und entzündet. Ich ging erstmal zum Buffet um mich etwas zu stärken, der doppelte Wodka zeigte seine Wirkung, welche ich unbedingt neutralisieren wollte.

Da sah ich Sie wieder, die Unbekannte mit der weißen Perücke und dem weiten Reifrock. Ich wollte gerade meinen Teller anstellen um Ihr zu folgen, da war Sie schon wieder aus meinem Blickwinkel verschwunden. Ich dachte mir was soll's, und stärkte mich erstmal. Nach dem essen ging ich in den Garten, die meisten Partygäste waren mittlerweile im Haus, wo gerade eine Popgruppe die ich nicht besonders mochte Ihren neusten Titel vorspielten.

Jetzt sah ich erst wie riesig der Garten war, es war wohl eher ein Park, die Fackeln säumten das gesamte Grundstück ein und man konnte jetzt erkennen wie riesig das Areal war. Ich ging über den Rasen in Richtung Teich der eigentlich schon ein kleiner See war.

Am See angekommen stand ich vor einem Ruderboot und überlegte es einmal mit Rudern zu probieren als ich hinter mir ein sehr bekanntes Geräusch vernahm. Hinter mir raschelte ein Kleid, genau wie vorhin im Fitnessraum. Ich drehte mich um und staunte nicht schlecht, vor mir stand jetzt die unbekannte Schöne mit dem Reifrock. Ich musste mich räuspern und brachte nur ein krächzendes Hallo heraus. Ihr Gesicht war mit einer Maske bedeckt, doch Ihre warme Stimme mit der Sie mein Hallo erwiderte kam mir von irgendwo bekannt vor.

Hey Pirat lass uns doch zur Schatzinsel dort drüben Rudern, schlug Sie vor. Ich reichte Ihr die Hand und half Ihr ins Boot zu steigen. Ich fing an langsam zur Badeinsel zu rudern. Das Licht der Fackeln reichte nicht mehr dorthin, man konnte die Insel nur Schemenhaft erkennen. Wir sprachen kein Wort, Sie saß nur dort und beobachtete mich beim rudern.

An der Badeinsel angekommen half ich Ihr beim Ausstieg und hob Sie einfach hoch und stellte Sie auf festen Boden. Ich band das Boot an einem Pfahl fest und drehte mich wieder zu Ihr herum. Sie stand einfach nur dort und hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Ich fragte Sie, : Kennen wir uns?, doch Sie bedeutete mir still zu sein. Sie griff nach Ihren Bändern die das Kleid am Hals zusammen hielten und zog daran. Das Kleid glitt an Ihrem Körper nach unten auf dem Boden. Splitternackt. nur mit der Maske bekleidet stand Sie vor mir. Ich ging auf Sie zu, umarmte Sie und presste meinen Mund auf Ihre Lippen. Ich nahm Sie und trug Sie zu einem Minisandstrand der die Badeinsel schmückte.

Dort legte ich Sie vorsichtig ab, ohne das wir unseren Kuss unterbrachen. Ich legte mich zu Sie und fing an mit meinen Händen Ihren wunderschönen Körper zu erkunden. Ihre vollen Brüste verwöhnte ich mit kreisenden Bewegungen meiner Finger. Ich senkte meinen Kopf um Ihre erregten Nippel in den Mund zu nehmen. Es war galaktisch, Ihre Nippel waren steinhart und schmeckten nach Honig, sanft fing ich an, erst Ihren linken -- und dann an Ihren rechten Nippel zu knabbern. Mit einer Hand streichelte ich Ihre Hüfte um von dort in das Delta der Venus vorzudringen. Sie war komplett rasiert, nicht ein Haar zierte Ihre Weiblichkeit.

Sie war sehr erregt, denn Sie war schon klitschnass als meine Finger zum ersten Mal Ihre Lippen teilten. Bereitwillig spreizte Sie die Beine um mir den Weg zum Zentrum der Lust frei zu machen. Während ich mit den Lippen mich in Richtung Bauchnabel bewegte streichelte ich mit einer Hand abwechselnd Ihre Brüste, um mit der anderen hand Ihre Nässe auf Ihrem Bauch verteilte. Sie roch gut, und schmeckte auch sehr gut, es schien als ob Ihr ganzer Körper in Honig gebadet worden wäre, nicht zu süß, sondern eher leicht herb, aber sehr wohlschmeckend. Ich pausierte kurz um mit das Hemd auszuziehen, was jetzt nur hinderlich war. Ich wollte Sie spüren, mit jedem Zentimeter meiner Haut. Sie erhob sich auch und zog meine Pluderhose nach unten. Mit beiden Händen zog Sie mir nach und nach diese unbequemen Piratenstiefel von den Füßen. Die Hose wäre beinahe ins Wasser geflogen, blieb aber Gott sei Dank an einem Pfosten gerade noch hängen.

Nackt standen wir uns gegenüber, Sie hatte immer noch Ihre Maske auf, vorsichtig mit beiden Händen öffnete ich das Gummiband welches die Maske hielt, und nahm die Maske von Ihrem Gesicht.

Sie war es, Sie, auf die ich so gewartet hatte. Sie die sich nicht mehr gemeldet hatte, nach unserem besuch im Lokal der tausend Hecken. Ich war überglücklich das Sie es war. Ich nahm Sie in den Arm und drückte Sie gegen mich. Mein Schwanz stand in dieser

Position schon etwas im Weg, aber Sie nahm das "Problem" gleich in die Hand und zog mich an meinen Schwanz in den Sand. Wir fielen übereinander her wie zwei wilde, räudige Hunde.

Ich erforschte mit meinen Fingern Ihren Körper, während Sie mit Ihrer Zunge an meinen Brustwarzen leckte. Ich berührte Ihre Schamlippen und strich sanft darüber. Sie öffneten sich wie ein Blüte beim ersten Sonnenstrahl. Ich konnte nicht anders, ich wollte Sie schmecken. ich drehte mich herum und begann zart Ihre Lenden zu küssen. Unsere Wildheit schlug um in ruhiges Streicheln und liebkosen. Durch meine Drehung gelang es Ihr meinen Schwanz mit dem Mund zu erwischen. Wir lagen quasi in 69 er Stellung nebeneinander.

Sie stellte ein Bein auf um mir Ihre Lustquelle noch weiter zu öffnen. Gleichzeitig spürte ich wie Sie gekonnt, mit den Lippen und Ihrer Zunge meinen Schwanz verwöhnte. Sie war einfach wunderbar, selten hatte ich eine Frau kennen gelernt die so gekonnt mit einem Schwanz umging wie Sie. Mit meinen Fingern öffnete ich Ihre Lippen um so viel wie möglich von Ihr liebkosen zu können. Ihre heiße und nasse Muschel gab bereitwillig nach so das ich meine Zunge in Sie führen konnte. Es war ein göttlicher Nektar den ich schlürfte, es schien fast aus Ihr heraus zu sprudeln.

Langsam wandert mein Mund weiter zu Ihrem Kitzler, er war stark geschwollen und leicht zu finden. Ich fing an leicht an ihm zu saugen um dann mit der Zunge Ihn weiter zu reizen, was Sie mit einem Aufstöhnen quittierte. Gleichzeitig schob ich zwei Finger in Ihre Kahlrasierte Muschi um Sie leicht mit den Fingern zu ficken. Mein Penis glitt aus Ihrem Mund als Sie nach Luft schnappte. Schnell zog ich Ihn außer Reichweite um mich vor einem schnellen Abgang zu retten. Wir wälzten uns über den kleinen Sandstrand und wären fast in den See gerollt. Ich zog Sie sanft hoch zu mir und bat Sie aufzustehen. So lag ich dann mit den Kopf zu Ihren Füßen. In einem bestimmenden Ton bat ich sie sich wieder zu setzen.

Sie war wirklich eine tolle Geliebte, Sie verstand sofort was ich wollte. Sie setzte sich auf mein Gesicht, so wie ich es gewünscht hatte. Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf seitlich total, ich war abgeschirmt von der Außenwelt. Für mich gab es nur noch das zarte rosa Fleisch auf meinem Gesicht. Es war etwas mühsam zu atmen, aber es ging. Mit weit geöffneten Mund begann ich Sie zu lecken. Meine Zunge bewegte sich über Ihre Scham und Ihren Kitzler. Sie wusste scheinbar wie es um mich stand und verzichtete zum Glück darauf mich weiter zu verwöhnen. Ich wollte noch nicht kommen, Jetzt noch nicht. Ich massierte mit beiden Händen Ihren strammen Po, während ich Sie zum ersten Höhepunkt leckte. Ich spürte das beben in Ihrem Becken, das zittern Ihrer Beine, die gesamte Aufruhr in Ihrem Körper. Ihr Orgasmus war so gewaltig das Sie von mir herunter viel und sich neben mir im Sand wälzte.

Sie schrie mich förmlich an, Fick mich, ich will Dich, ich will Deinen Schwanz tief in mir spüren! Quäl mich doch nicht so. Ich stand auf und zog Sie zu mir um Sie vor mir auf den Felsen zu legen. Nackt lag Sie mit dem Bauch vor mir, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper auf den Fels gelegt. Ein Bild was sich für immer in mein Hirn brannte.